
 3
   
Inhalt  
INHA
LT
 
 
Notruf oder Pannenhilfe 9.1
 
WIP Nav 9.3
 
Bluetooth Telefon 9.23
 
WIP Sound 9.35
USB-Gerät - WIP Plug 9.42
 
WIP Bluetooth 9.45
Anhänger ankuppeln  98
Sonstiges Zubehör  99
Gewerbliche Ausrüstung99
Telematikmodul 100
Öffnen der Motorhaube 102
Benzinmotor 103
Dieselmotor 104
Füllstände 105
Kontrollen 107
Kraftstoff 109
Kraftstoffkreislauf
unterbrochen 110
Diesel-
Entlüftungspumpe 110
Batterie 111
Radwechsel 112
Abnehmbarer
Schneeschutz 116
Austausch
der Glühlampen 117
Sicherungen 122
Scheibenwischerblätter12r6
Sein Fahrzeug
abschleppen lassen 127
Abmessungen 128
Gewichte 133
Kenndaten 134
Außen 135
Bedienungseinheit 136
Innen 138
Technische Daten -
Wartung 139
9.  BORDTECHNIK5. ZUBEHÖR  98-1007. PANNENHILFE
111-127
10. BILDÜBERSICHT
135-140
6. KONTROLLEN
 101-110
8.  TECHNISCHE
DATEN128-134 
 
WIP: World In PEUGEOT 
ist die allgemeine 
Bezeichnung für die neuen 
Radionavigationsgeräte.     Im Abschnitt  "Bordtechnik" 
werden Ihnen die neuen 
Radionavigationsgeräte 
vorgestellt.     
Im Abschnitt  "Lokalisierung" 
fi nden Sie die 
Bedienungselemente 
und Funktionen mit 
den entsprechenden 
Seitenzahlen anhand der 
schematischen Darstellung 
der Fahrzeugsilhouette 
(Bildübersicht).   

8
   
 
Innen  
 
 
 
BEDIENEINHEIT 
 
 
 
1. 
  Lichtschalter und Blinker 
   
2. 
 Kombiinstrument mit Anzeige 
   
3. 
  Schalter für Scheibenwischer, 
Scheibenwaschanlage und 
Bordcomputer 
   
4. 
 Zündschloss 
   
5. 
 Bedienung für Autoradio 
   
6. 
 Fahrerairbag, Hupe 
   
7. 
 Höhen- und Tiefenverstellung 
des Lenkrads 
   
8. 
 Schalter für 
Geschwindigkeitsregler und -
begrenzer 
   
9. 
 Schalterplatte, 
Einparkhilfe, Scheinwerfer-
Leuchtweitenverstellung, ESP, 
Stop & Start 
   
10. 
 Öffnung der Motorhaube 
   
11 . 
 Elektrische Einstellung der 
Außenspiegel  
 
  

4
2
4
9
1
KURZBESCHREIBUNG
   
 
Innen  
 
 
MITTELKONSOLE 
 
 
 
 
1. 
 Schalterleiste: Fensterheber 
   
2. 
 Schalterleiste: Warnblinkanlage, 
Zentralverriegelung 
(Fahrgastraum, Laderaum) 
   
3. 
 Zigarettenanzünder 
   
4. 
  Schalter für Heizung/Belüftung 
   
5. 
 Ablagefächer 
85   
 
6. 
 Grip Control  
   
7. 
 Autoradio 
   
8. 
 Bildschirm 
38 
9.1  
 
   
 
10. 
 Notruf  oder 
Assistance-Anruf      
9. 
 Betätigung 
Automatisiertes 
Schaltgetriebe   

28
Bedienungseinheit
   
Kontrollleuchte 
   
Zustand 
   
Bedeutung 
   
Abhilfe - Betätigung 
 
 
  
 Temperatur 
und Stand der 
Kühlfl üssigkeit 
 
 
leuchtet, der 
Zeiger befi ndet 
sich im roten 
Bereich   ungewöhnlich hohe 
Temperatur   Fahrzeug abstellen, die Zündung ausschalten, 
den Motor abkühlen lassen. Flüssigkeitsstand 
optisch überprüfen. 
  blinkt   unzureichender 
Kühlfl üssigkeitsstand   Siehe Abschnitt 6, Unterabschnitt "Füllstände". 
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz. 
    
 
Service 
   leuchtet 
zeitweise   kleinere Defekte oder 
Warnmeldungen  
Sehen Sie im Fehlerprotokoll auf der Anzeige bzw. auf dem 
Bildschirm nach. Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Bordcomputer 
bzw. mit einem Bildschirm ausgestattet ist, siehe Abschnitt 9, 
Unterabschnitt "Autoradio - Bordcomputer". Wenden Sie sich 
an das PEUGEOT-Händlernetz.
    leuchtet 
dauerhaft   größere Defekte 
 
  
 
Nicht 
angelegter 
Fahrergurt 
   leuchtet 
zuerst, blinkt 
dann   Fahrer hat den 
Sicherheitsgurt nicht 
angelegt   Legen Sie den Gurt an und lassen Sie den Riegel 
im Gurtschloss einrasten. 
  in Verbindung mit 
einem akustischen 
Signal, leuchtet 
dann weiter   das Fahrzeug fährt, 
der Fahrer hat den 
Sicherheitsgurt nicht 
angelegt   Prüfen Sie die Verriegelung des Gurts durch 
kurzes Ziehen am Gurt. Siehe Abschnitt 4, 
Unterabschnitt "Sicherheitsgurte". 
    
 
ECO 
 
 
ununterbrochen. 
 
Das Stop & Start-System 
setzt den Motor nach 
Anhalten des Fahrzeugs 
(Ampel, Stau, ...) in den 
Modus STOP.   Sobald Sie wieder weiterfahren möchten, erlischt 
die Kontrollleuchte und der Motor springt wieder 
automatisch im Modus START an. 
  blinkt einige 
Sekunden 
lang und 
erlischt dann 
wieder.   Der Modus STOP ist zurzeit 
nicht verfügbar.  
oder  
Der Modus START wurde 
automatisch aktiviert.   Abschnitt 2, Unterabschnitt "Stop & Start".  

   
 
Ausrüstung  
 
100
 
 
Alarmanlage, Scheibengravur, 
Verbandkasten, 
Sicherheitsweste, Einparkhilfe 
hinten, Warndreieck, ...  
   
Mit den Airbags kompatible 
Bezüge für Vordersitz, Sitzbank, 
Gummifußmatten, Fußmatten 
aus Stoff, Schneeketten, 
Jalousie, Fahrradträger für 
Heckklappe, ... 
   
Autoradio, Freisprechanlage, 
Lautsprecher, CD-Wechsler, 
Navigationssystem, ...    Um jede Behinderung unter dem 
Pedalwerk zu vermeiden: 
   
 
-   achten Sie darauf, dass die 
Fußmatte und die zugehörigen 
Befestigungen richtig liegen, 
   
-   legen Sie niemals mehrere Matten 
übereinander.  
 
  Beim Einbau handelsüblicher Audio- 
und Telematikausrüstungen müssen 
zahlreiche technische Vorgaben 
beachtet werden. Außerdem sind die 
Besonderheiten der Werkstoffe sowie 
die Verträglichkeit der Geräte mit 
den Funktionen und Kapazitäten der 
Serienausstattung Ihres Fahrzeugs 
zu berücksichtigen. Bitte erkundigen 
Sie sich vorher beim PEUGEOT -
Händlernetz.     
Maximalgewicht auf den Trägern 
   
 
-   Dachgalerie: 120 kg 
   
-   Querdachträger: 100 kg 
   
-   Querträger auf Längsträgern: 75 kg  
 
   
Einbau von Funksendern 
  Vor dem nachträglichen Einbau von 
Funksendern mit Außenantenne an 
Ihrem Fahrzeug ist es grundsätzlich 
empfehlenswert, sich an einen Vertreter 
der Marke PEUGEOT zu wenden. 
  Die Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes informieren Sie über 
die Eigenschaften der Funksender 
(Frequenzband, maximale 
Sendeleistung, Antennenposition, 
spezielle Einbauvoraussetzungen), 
die gemäß der Richtlinie über die 
Funkentstörung (elektromagnetische 
Verträglichkeit) von Kraftfahrzeugen 
(2004/104/EG) installiert werden 
können.  
   
Schmutzfänger vorn, 
Schmutzfänger hinten, 
Leichtmetallräder 15/17 
Zoll, Radkastenverkleidung, 
Lederlenkrad, ...  
   
Scheibenreiniger, Reinigungs- 
und Pfl egemittel für innen und 
außen, Ersatzglühlampen, ...     
Der Einbau eines nicht von 
Automobiles PEUGEOT 
gelisteten elektrischen Geräts 
oder Zubehörteils kann zu einer 
Betriebsstörung in der elektronischen 
Anlage Ihres Fahrzeugs führen.
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis zu 
nehmen und empfehlen Ihnen, sich an 
einen Vertreter der Marke zu wenden, 
der Ihnen gerne die empfohlenen 
Geräte oder Zubehörteile zeigt. 
  Je nach Bestimmungsland ist 
es Vorschrift, Sicherheitsweste, 
Warndreieck und Ersatzglühlampen im 
Fahrzeug mitzuführen.  
 
  Telematikmodul "Active Fleet Data" 
  Das Telematiksystem ist direkt mit 
der Zentraleinheit des Fahrzeugs 
verbunden (Multiplex-Netz: Full CAN) 
und ermöglicht im Rahmen eines 
Rundum-Servicedienstes das Senden 
folgender Informationen in Echtzeit: 
   
 
-   Zahl der zurückgelegten Kilometer, 
   
-   Zahl der Kilometer bis zur nächsten 
Durchsicht, 
   
-   Warnmeldungen und Störungen 
(Ölstand, Kühlfl üssigkeitsstand, 
Öltemperatur, 
Kühlfl üssigkeitstemperatur usw.).  
  Fahrzeugfl ottenleiter können so 
Betreuung und Verwaltung Ihrer 
Dienstfahrzeuge optimieren. 
  Wenden Sie sich je nach Vertriebsland 
für weitere Informationen an das 
PEUGEOT-Händlernetz.  
  

111
PANNENHI
LFE
7
 BATTERIE 
 Batterie frühestens zwei Minuten nach dem 
Ausschalten der Zündung abklemmen. 
  Kabelschuhe nicht bei laufendem Motor 
abklemmen. 
  Batterien erst zum Aufl aden anschließen, 
wenn die Kabelschuhe abgeklemmt worden 
sind. 
  Nach jedem Wiederanschließen der Batterie 
darf der Motor erst 1 Minute nach Einschalten 
der Zündung angelassen werden, damit die 
elektronischen Systeme initialisiert werden 
können. Sollten trotz Beachtung dieser 
Vorschrift leichte Störungen auftreten und 
bestehen bleiben, wenden Sie sich an das 
  PEUGEOT -Händlernetz. 
  Warten Sie nach dem Glühlampenaustausch 
etwa 3 Minuten, bevor Sie die Batterie wieder 
anklemmen.  
 Wenn das Fahrzeug länger als einen 
Monat nicht benutzt wird, empfi ehlt 
es sich, die Batterie abzuklemmen.
 
  SPARMODUS 
   
Laden der Batterie mit einem 
Batterieladegerät 
   
 
-  batterie abklemmen, 
   
-  gebrauchsanweisung des 
Ladegerät-Herstellers beachten, 
   
-   beim Wiederanschließen mit der (-) 
Klemme beginnen. 
   
-   die Batteriepole und Klemmen 
müssen sauber sein. Wenn sie 
einen (weißlichen oder grünlichen) 
Sulfatbelag aufweisen, müssen sie 
gelöst und gesäubert werden.  
 
 
 
Starten mit einer Fremdbatterie 
 
 
 
-   rotes Kabel an die (+) Klemmen der 
beiden Batterien anschließen, 
   
-   ein Ende des grünen oder schwarzen 
Kabels an die (-) Klemme der 
Hilfsbatterie anschließen, 
   
-   das andere Ende des grünen 
oder schwarzen Kabels an einen 
Massepunkt des zu startenden 
Fahrzeugs anschließen, der möglichst 
weit von der Batterie entfernt ist, 
   
-   anlasser betätigen und Motor 
laufen lassen, 
   
-   warten, bis der Motor gleichmäßig 
im Leerlauf dreht und Kabel 
abklemmen.    Nach dem Abstellen des Motors 
funktionieren, wenn der Zündschlüssel 
auf Position Zündung ein steht, 
bestimmte elektrische Verbraucher 
(Scheibenwischer, Fensterheber, 
Deckenleuchten, Autoradio,  usw.) 
nur noch für eine Gesamtdauer von 
dreißig Minuten, um ein Entladen der 
Batterie zu vermeiden. 
  Wenn diese dreißig Minuten 
verstrichen sind, werden die 
eingeschalteten Verbraucher 
auf Bereitschaft geschaltet, die 
Ladekontrollleuchte der Batterie blinkt, 
während gleichzeitig eine Meldung auf 
dem Bildschirm erscheint. 
  Um die Funktionen sofort wieder 
benutzen zu können, müssen Sie den 
Motor starten und einige Augenblicke 
laufen lassen. 
  Die Zeit, die Ihnen nun zur Verfügung 
steht, beträgt das Doppelte der 
Laufzeit des Motors. Allerdings liegt 
dieser Zeitraum immer zwischen 5 und 
30 Minuten. 
  Bei entladener Batterie springt der 
Motor nicht an.   Batterie  

123
PANNENHI
LFE
7
Austausch der Sicherungen
   
SICHERUNGEN - 
ARMATURENBRETT 
  Klappen Sie den Deckel um, um an die 
Sicherungen zu gelangen. 
  Sicherungen  
  F    
Ampere  
  A 
   Funktion 
  1  15  Heckscheibenwischer 
  2  -  Nicht belegt 
  3  5  Airbag 
  4  10   Klimaanlage, Diagnoseanschluss, 
Außenspiegelbetätigung, Scheinwerferleuchtweite 
  5  30  Fensterheber 
  6  30  Schlösser 
  7  5  Deckenleuchte hinten, Kartenleser vorn, Dach 
  8  20   Autoradio, Bildschirm, Reifendruckkontrolle, 
Alarmanlage und Sirene 
  9  30  12 V-Steckdose vorn und hinten 
  10  15  Mittelkonsole 
  11   15  Zündschloss Schwachstrom 
  12  15  Regen- und Helligkeitssensor, Airbag 
  13  5  Kombiinstrument 
  14  15   Einparkhilfe, Bedienelemente Klimaautomatik, 
Freisprecheinrichtung 
  15  30  Schlösser 
  16  -  Nicht belegt 
  17  40  Entfrostung Heckscheibe/Außenspiegel  

9.3
Fahrzeug funktioniert. Wenden Sie sich für den Einbau 
in ein anderes Fahrzeug an einen Vertreter desPEUGEOT-Händlernetzes, um die Anlage konfi gurieren zu lassen.  
Einige der Funktionen, die in dieser Anleitung 
beschrieben sind, werden erst im Laufe des Jahres
verfügbar sein.
WIP NAV
   
Aus Sicherheitsgründen darf der Fahrer 
Bedienungsschritte, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, nur bei stehendem Fahrzeug ausführen. 
  Bei ab
gestelltem Motor schaltet sich das WIP Nav nach
Aktivierung des Energiesparmodus aus, um die Batterie zu schonen.  
 
 
AUTORADIO MULTIMEDIA/BLUETOOTH TELEFON 
  GPS EUROPE ÜBER SD-KARTE 
   
01 Erste Schritte      
INHALT  
   
02 Lenkradbetätigungen  
   
03  Allgemeine Funktionen   
   
04  Navigation - Zielführung   
   
05 Verkehrsfunk   
   
06 Radio   
   
07 
Laufwerke für Musik-Speichermedien  
 
 
08 Bluetooth Telefon  
   
09 Einstellungen  
   
10 Bordcomputer  S.  
S.  
S.  
S.  
S.  
S.  
S.  
S.  
S.  
S.  
   
11 Bildschirmstrukturen  
   
Häufig gestellte Fragen  S.  
S.   9.4
 9.5
 9.6
 9.9
 9.17
 9.19
 9.20
 9.23
 9.25
 9.26
 9.27
 9.31