Liegt Ihre Körpergröße unter dem Durchschnitt,
ist eine niedrigere Position vorzuziehen, liegt
sie darüber, ist eine höhere Position zu wählen.
Um nach dem Loslassen der Taste sicherzu-
stellen, dass der Schultergurt-Umlenkpunkt ar-
retiert ist, ziehen Sie ihn nach unten, bis er
einrastet.HINWEIS:
Der höhenverstellbare obere Schultergurt-
Umlenkpunkt ist mit einer Vorrichtung zum
leichten Hochschieben ausgestattet. Mit die-
ser Vorrichtung kann der Schultergurt-
Umlenkpunkt nach oben verstellt werden,
ohne die Arretierung drücken zu müssen.
Um sicherzustellen, dass der Schultergurt-
Umlenkpunkt arretiert ist, ziehen Sie ihn
nach unten, bis er einrastet.
Auf dem Rücksitz weiter in der Sitzmitte Platz
nehmen, um den Gurt vom Hals fernzuhalten.Adaptive GurtfreigabeDieses Fahrzeug verfügt über ein Sicherheits-
gurtsystem mit adaptiver Gurtfreigabe an den
Vordersitzen, um das Verletzungsrisiko bei ei-
nem Frontalaufprall weiter zu verringern.
Das Sicherheitsgurtsystem hat eine Aufrollvor-
richtung, die das Gurtband gesteuert freigibt.
Diese Funktion soll helfen, die auf die Brust des
Insassen wirkende Gurtkraft zu verringern.
WARNHINWEISE!
•
Sicherheitsgurt und Aufrollvorrichtung
muss ausgetauscht werden, wenn die
Sicherheitsgurt-Funktion Automatisch
sperrender Gurtaufroller oder eine andere
Sicherheitsgurt-Funktion bei einer Über-
prüfung anhand der Verfahren im Werk-
statthandbuch nicht korrekt funktioniert.
• Werden Gurt und Aufrollvorrichtung nicht
ersetzt, kann dies zu einem erhöhten Ver-
letzungsrisiko bei einem Unfall führen.
Automatisch sperrende
Gurtaufrollfunktion (ALR) – Je nach
Ausstattung
In dieser Betriebsart wird der Schultergurt au-
tomatisch vorgesperrt. Der Gurt wird anschlie-
ßend noch so weit in den Aufroller gezogen,
dass er straff anliegt. Die automatische Gurt-
sperre ist für alle Beifahrersitze mit Dreipunkt-
Automatikgurt verfügbar.
Schultergurte oben einstellen
37
Schwere und Art des Aufpralls erforderlich die
erweiterten Front-Airbags, den zusätzlichen
Fahrer-Knie-Airbag, die zusätzlichen Seiten-
Airbags (SABIC), die in den Sitzen eingebau-
ten Seiten-Airbags (SAB) und die Vordersitz-
Gurtstraffer aus.
Die erweiterten Front-Airbags und der Knie-
Airbag sind so konstruiert, dass sie die Sicher-
heitsgurte bei bestimmten Frontalaufprallsitua-
tionen je nach Härte und Art des Aufpralls
unterstützen und so zusätzliche Sicherheit bie-
ten. Die erweiterten Front-Airbags können bei
einem Heck- oder Seitenaufprall das Verlet-
zungsrisiko nicht senken.
Die erweiterten Front-Airbags und der Knie-
Airbag werden nicht bei jedem Frontalaufprall
ausgelöst, selbst wenn das Fahrzeug hierbei
stark beschädigt wird – z. B. Kollisionen mit
Pfählen, das Unterfahren von Lkws und
schräge Kollisionen. Andererseits können die
erweiterten Front-Airbags bei Kollisionen, die
zwar wenig Schaden hervorrufen, jedoch zu
hohen Anfangsbeschleunigungen führen, aus-
gelöst werden. Dies hängt von der Art und
Lage der Kollision ab.Die Seiten-Airbags werden nicht bei jedem
Seitenaufprall ausgelöst. Das Auslösen der
Seiten-Airbags hängt von der Härte und Art
des Aufpralls ab.
Da die Airbag-Sensoren die Verzögerung des
Fahrzeugs in Bezug auf die Zeit messen, sind
die Fahrgeschwindigkeit und der Schaden an
sich keine guten Indikatoren dafür, ob ein Air-
bag ausgelöst werden sollte oder nicht.
Außerdem bieten bei jedem Unfall auch die
Sicherheitsgurte wichtigen Schutz und halten
Sie in Position, also in ausreichendem Abstand
von einem ausgelösten Airbag.
Das Rückhaltesysteme-Steuergerät überprüft
außerdem bei jedem Einschalten der Zündung
(Stellung START oder ON/RUN) die Funktions-
bereitschaft der Elektronikbauteile des Airbag-
Systems. Wenn sich der Schlüssel in Stellung
LOCK bzw. ACC befindet oder nicht im Zünd-
schloss eingesteckt ist, ist das Airbag-System
nicht eingeschaltet und die Airbags werden
nicht aufgeblasen.
Das Rückhaltesystem-Steuergerät verfügt über
eine Reservespannungsversorgung, die si-
cherstellt, dass die Airbags auch dann auslö-sen, wenn die Batterie schwach ist oder der
Batterieanschluss getrennt wurde.
Beim ersten Einschalten der Zün-
dung (ON/RUN) schaltet das
Rückhaltesysteme-Steuergerät
außerdem die Airbag-Warnleuchte
in der Instrumententafel vier bis
acht Sekunden lang zu einem
Selbsttest ein. Nach dem Selbsttest erlischt die
Airbag-Warnleuchte. Wenn das
Rückhaltesysteme-Steuergerät in einem der
Bauteile eine Fehlfunktion registriert, wird dies
durch kurzes oder ständiges Aufleuchten der
Airbag-Warnleuchte angezeigt. Ein einfaches
akustisches Warnsignal ertönt, wenn die
Leuchte nach dem ersten Anlassen des Motors
erneut aufleuchtet.
Das Rückhaltesystem-Steuergerät führt außer-
dem eine Diagnose durch und meldet durch
die Airbag-Warnleuchte, wenn eine Funktions-
störung festgestellt wurde, die das Airbag-
System beeinträchtigen könnte. Bei der Diag-
nose wird darüber hinaus auch die Art der
Funktionsstörung ermittelt.
47
ISOFIX-kompatibel sind, können Sie die
Kinder-Rückhaltesysteme nur mithilfe der Si-
cherheitsgurte des Fahrzeugs einbauen. Für
typische Montageanweisungen sieheEinbau
des ISOFIX-kompatiblen Kinder-Rückhalte-
systems .
Einbau des ISOFIX-kompatiblen
Kinder-Rückhaltesystems
Wir empfehlen dringend, die Herstelleranga-
ben zum Einbau des Kindersitzes genau zu
beachten. Nicht alle Kinder-Rückhaltesysteme
werden auf die hier beschriebene Art einge-
baut. Beachten Sie sorgfältig die mitgelieferten
Hinweise zum Einbau des Kinder-Rückhalte-
systems.
Bei den unteren Befestigungen am Rücksitz
handelt es sich um Rundstäbe, die sich an der
Rückseite des Sitzpolsters am Übergang zur
Rückenlehne befinden und die gerade noch
sichtbar sind, wenn Sie sich zum Einbau des
Kinder-Rückhaltesystems in den Rücksitz leh-
nen. Sie können sie problemlos erfühlen, wenn
Sie mit dem Finger entlang der Anlagefläche
von Rückenlehne und Sitzpolster fahren. Zusätzlich befinden sich obere Haltebandver-
ankerungen hinter jedem Rücksitz an der
Rückseite der äußeren Sitze. Um an die oberen
Haltebandverankerungen hinter dem Rücksitz
zu gelangen, ziehen Sie die untere mit Teppich
bespannte Verkleidung von der Rücksitzlehne
weg.
ISOFIX-VerankerungenHerunterziehen der unteren
Teppichverkleidung, um an das obere Halteband zu gelangen.
Obere Haltebandverankerung (an der Sitzrückenlehne)
58
Rücksitz zu gelangen, ziehen Sie die untere mit
Teppich bespannte Verkleidung von der Rück-
sitzlehne weg.WARNHINWEISE!
•Bei nicht vorschriftsmäßig verankertem
Halteband bietet der Sitz keinen Schutz
und das Kind kann verletzt werden. Ver-
wenden Sie ausschließlich die Befesti-
gungspunkte direkt hinter dem Kindersitz,
um das obere Halteband des Kinder-
Rückhaltesystems zu sichern.
• Verwenden Sie nicht die Gepäcksicherun-
gen am Gepäckraumboden. Eine un-
sachgemäße Verwendung des Halteban-
des kann zum Versagen eines Kinder-
Rückhaltesystems führen. Das Kind kann
dadurch schwer verletzt oder getötet wer-
den.
Transport von Haustieren
Der sich entfaltende Front-Airbag kann ein
Haustier verletzen. Ein nicht gesichertes Haus-
tier wird bei einer Notbremsung oder bei einem
Unfall durch den Fahrzeuginnenraum ge-
schleudert und möglicherweise verletzt oder es
verletzt einen der Insassen. Haustiere nur auf
dem Rücksitz mit ausreichend belastbaren Ge-
Herunterziehen der unteren
Teppichverkleidung, um an das obere Halteband zu gelangen.
Obere Haltebandverankerung (an der Sitzrückenlehne)
Obere Haltebandbefestigung
61
BetriebsmodiAuf dem Infodisplay (EVIC) stehen drei wähl-
bare Betriebsmodi zur Verfügung. Weitere In-
formationen dazu finden Sie unterInfodisplay
(EVIC), Persönliche Einstellungen (durch den
Kunden programmierbare Funktionen) in In-
strumententafel .
Alarm für tote Winkel
Im Modus des Alarms für tote Winkel zeigt das
BSM-System im entsprechenden Außenspiegel
einen sichtbaren Alarm an, wenn ein Objekt
erfasst wird. Wenn das System jedoch im RCP-
Modus betrieben wird, reagiert es auf ein er-
fasstes Objekt sowohl mit einem sichtbaren als
auch mit einem akustischen Alarm. Bei Auslö-
sung eines akustischen Alarms wird die Radio-
lautstärke vermindert.
Leuchten/akustisches Warnsignal des
Alarms für tote Winkel
Wenn beim Alarm für tote Winkel die Leuchten/
ein akustisches Warnsignal aktiviert werden,
zeigt das BSM-System im entsprechenden
Außenspiegel einen sichtbaren Alarm an, wenn
ein Objekt erfasst wird. Wenn dann der Blinker
auf der Seite betätigt wird, auf der auch ein
Alarm ausgelöst wurde, ertönt darüber hinaus ein akustisches Warnsignal. Wenn auf dersel-
ben Seite gleichzeitig der Blinker betätigt und
ein Objekt erfasst wird, werden sowohl der
sichtbare als auch der akustische Alarm aus-
gelöst. Zusätzlich zum akustischen Alarm wird
die Lautstärke des Radios, sofern es einge-
schaltet ist, vermindert.
HINWEIS:
•
Die Radiolautstärke wird immer dann ver-
mindert, wenn vom BSM-System ein
akustischer Alarm ausgelöst wird.
• Wenn die Warnblinkanlage eingeschaltet
ist, löst das System den entsprechenden
sichtbaren Alarm nur kurz aus.
Wenn das System im RCP-Modus beitrieben
wird, reagiert es auf ein erfasstes Objekt
sowohl mit einem sichtbaren als auch mit
einem akustischen Alarm. Bei Auslösung
eines akustischen Alarms wird die Radio-
lautstärke vermindert. Der Status des Blin-
kers oder der Warnblinkanlage wird igno-
riert; der RCP-Status löst stets das
akustische Warnsignal aus. Ausschalten des Alarms für tote Winkel
Wenn das BSM-System ausgeschaltet ist, wer-
den vom BSM- und vom RCP-System weder
sichtbare noch akustische Alarme ausgelöst.
HINWEIS:
Beim Ausschalten der Zündung speichert
das BSM-System den gegenwärtigen Be-
triebsmodus. Bei jedem Anlassen des Mo-
tors wird der zuvor gespeicherte Modus auf-
gerufen und eingesetzt.
Astronomiezone – System vorübergehend
nicht verfügbar
Wenn das Fahrzeug in diese Zone fährt, ist das
System zur Überwachung der toten Winkel
zeitweilig nicht verfügbar und auf dem Infodis-
play wird die Meldung
Blind spot system
unavailable-Astronomy zone (System zur
Überwachung der toten Winkel zeitweilig nicht
verfügbar – Astronomiezone) angezeigt. Die
Außenspiegel-LEDs leuchten, bis das Fahr-
zeug die Zone verlassen hat.
83
uconnect™-Telefon – JE NACH
AUSSTATTUNG
HINWEIS:
Für das uconnect™-Telefon mit Navigation
oder Multimedia-Radio siehe Bedienungs-
anleitung des Navigationssystems oder
Multimedia-Radios (separates Heft) im Kapi-
tel über uconnect™.
Das uconnect™-Telefon ist ein in das Fahrzeug
eingebautes Kommunikationssystem, das
Sprachsteuerung und Sprachausgabe um-
fasst. Das Uconnect™-Telefon ermöglicht Ih-
nen, durch einfache Sprachbefehle eine Num-
mer auf Ihrem Mobiltelefon zu wählen (z. B.
Anrufen Jens Arbeit oder Wählen 151-
1234 -5555 ). Die Sprachausgabe Ihres Mobil-
telefons erfolgt über das Audiosystem des
Fahrzeugs; wenn Sie das Uconnect™-Telefon
verwenden, wird Ihr Autoradio automatisch
stumm geschaltet.
Mit dem Uconnect™-Telefon können Sie nach
dem Ein- oder Aussteigen Gespräche vom
Mobiltelefon auf das Uconnect™-Telefon bzw.
vom Uconnect™-Telefon auf das Mobiltelefon umlegen und das Mikrofon des Uconnect™-
Telefons für private Gespräche stumm schal-
ten.
Das Uconnect™-Telefon wird über Ihr Mobilte-
lefon mit Bluetooth
-Hands-Free-Profil ge-
steuert. Das Uconnect™-Telefon verwendet die
Bluetooth -Technologie: den globalen Stan-
dard, der Verbindungen unterschiedlicher elek-
tronischer Geräte miteinander ohne Kabel oder
Dockingstation ermöglicht. Daher funktioniert
das Uconnect™-Telefon jederzeit, egal wo Sie
Ihr Mobiltelefon abgelegt haben (ob Handta-
sche, Jacke oder Aktentasche), solange Ihr
Telefon eingeschaltet ist und mit dem
Uconnect™-Telefon im Fahrzeug gekoppelt
wurde. Am Uconnect™-Telefon können bis zu
sieben Mobiltelefone angeschlossen sein. Es
kann jeweils nur ein gekoppeltes Mobiltelefon
mit dem Uconnect™-Telefon genutzt werden.
Das Uconnect™-Telefon ist in englischer, nie-
derländischer, französischer, deutscher, italie-
nischer und spanischer Sprache (je nach Aus-
stattung) verfügbar.
WARNHINWEISE!
Jedes sprachgesteuerte System sollte nur
unter sicheren Fahrbedingungen und unter
Beachtung der entsprechenden gesetzlichen
Vorschriften zum Telefonieren im Auto genutzt
werden. Die Aufmerksamkeit sollte ganz auf
das Verkehrsgeschehen gerichtet werden.
Andernfalls kann es zu einer Kollision mit
schweren oder lebensgefährlichen Verletzun-
gen kommen.
Uconnect™-Telefon-Taste Die Bedienelemente des Radios
oder des Lenkrads (je nach Aus-
stattung) enthalten die beiden Tas-
ten (Uconnect™-Telefon-Taste
und Sprachbefehlstaste) (je nach Ausstattung), mit denen Sie
auf das System zugreifen können. Wenn Sie die
Taste drücken, hören Sie das Wort Uconnect™
und danach einen Piepton. Der Signalton ist
die Aufforderung für einen Sprachbefehl.
84
SprachbefehlstasteDie Lage der Taste ist je nach
Radiotyp unterschiedlich. Die ein-
zelnen Tasten werden im Abschnitt
Bedienung beschrieben.
Das Uconnect™-Telefon kann im Verbund mit
Bluetooth -Mobiltelefonen verwendet werden,
die über ein Hands-Free-Profil verfügen. Be-
stimmte Telefone unterstützen eventuell nicht
alle Funktionen des uconnect™-Telefons. Ein-
zelheiten hierzu erfahren Sie von Ihrem Netz-
betreiber oder dem Hersteller Ihres Mobiltele-
fons.
Das uconnect™-Telefon ist vollständig im Au-
diosystem des Fahrzeugs integriert. Die Laut-
stärke des uconnect™-Telefons kann entweder
mit dem Lautstärkeknopf des Radios oder, bei
entsprechender Ausstattung, mit den Radio-
Bedienelementen am Lenkrad eingestellt wer-
den.
Auf dem Radiodisplay werden Meldungen des
Uconnect™-Telefons wie MOBIL oder – bei
bestimmten Radios – die Anruferkennung an-
gezeigt.Kompatible Telefone* Für das Uconnect™-Telefon ist ein Mobil-
telefon mit Bluetooth -Hands-Free-Profil ,
Version 1.0 oder höher, erforderlich. Eine
Liste der unterstützten Mobiltelefone finden Sie
auf der uconnect™-Website.
• www.chrysler.com/uconnect
• www.dodge.com/uconnect
• www.jeep.com/uconnect
Eine Liste der kompatiblen Telefone finden Sie
über die folgenden Menüs:
• Wählen Sie das Modelljahr des Fahrzeugs.
• Wählen Sie den Fahrzeugtyp.
• Wählen Sie in der Registerkarte Getting
Started (Erste Schritte) Compatible
Phones (Kompatible Telefone).
BetriebsartFür die Bedienung des uconnect™-Telefons
und für die Navigation durch das Menü des
uconnect™-Telefons können Sprachbefehle
verwendet werden. Nach den meisten Einga-
beaufforderungen des uconnect™-Telefons
sind Sprachbefehle erforderlich. Sie werden um einen bestimmten Sprachbefehl gebeten;
anschließend werden Ihnen die verfügbaren
Optionen genannt.
•
Bevor ein Sprachbefehl gegeben werden
kann, ist der Piepton abzuwarten, der der
Meldung Ready oder einer anderen Mel-
dung folgt.
• Für bestimmte Funktionen können zusam-
mengesetzte Befehle verwendet werden.
Anstelle der beiden Befehle Telefonkopp-
lung und Einrichten kann zum Beispiel der
zusammengesetzte Befehl: Telefonkopp-
lung einrichten gesprochen werden.
• Für jede in diesem Abschnitt erläuterte Funk-
tion ist nur der zusammengesetzte Befehl
aufgeführt. Sie können die Befehle auch
aufteilen und jeden Teil des Befehls sagen,
wenn Sie dazu aufgefordert werden. Zum
Beispiel können Sie den zusammengesetz-
ten Befehl Telefonbuch neuer Eintrag ver-
wenden oder den zusammengesetzten Be-
fehl in die beiden Sprachbefehle
Telefonbuch und Neuer Eintrag aufteilen.
Beachten Sie stets, dass das Uconnect™-
Telefon am besten funktioniert, wenn Sie in
85
einem normalen Ton sprechen, als ob Sie
sich mit einer Person unterhalten, die ein
paar Meter von Ihnen entfernt sitzt.
Sprachbefehlsbaum
Siehe Sprachbefehlsbaum .
Befehl Hilfe
Wenn Sie bei einer Eingabeaufforderung Hilfe
benötigen oder die Optionen hinsichtlich einer
Eingabeaufforderung wissen möchten, dann
sagen Sie nach dem Signalton Hilfe . Wenn
Sie um Hilfe bitten, nennt Ihnen das
uconnect™-Telefon alle diesbezüglichen Opti-
onen.
Um das uconnect™-Telefon zu aktivieren, drü-
cken Sie die Taste
. Befolgen Sie dann die
gesprochenen Anweisungen. Vor der Verwen-
dung des uconnect™-Telefons muss stets die
Taste
am Bedienteil des Radios gedrückt
werden.
Befehl Abbrechen
Bei jeder Eingabeaufforderung können Sie
nach dem Signalton Abbrechen sagen, um
wieder zum Hauptmenü zu gelangen. In eini-
gen Fällen wechselt das System jedoch nur
zum vorherigen Menü. Kopplung des Uconnect™-Telefons mit
einem Mobiltelefon
Um das Uconnect™-Telefon nutzen zu können,
müssen Sie Ihr kompatibles Bluetooth
-Telefon
mit dem System koppeln (mehr zum Telefontyp
siehe Kapitel Kompatible Telefone ).
Zur Durchführung des Kopplungsverfahrens
müssen Sie die Bedienungsanleitung Ihres Mo-
biltelefons heranziehen. Informationen zum
Kopplungsverfahren finden Sie auch auf der
uconnect™-Website.
Im Folgenden sind allgemeine Erläuterungen
zur Kopplung von Telefon und uconnect™-
Telefon aufgeführt:
• Drücken Sie die Taste
, um zu beginnen.
• Sagen Sie, wenn nach der Meldung Ready
der Signalton ausgegeben wird, Telefon-
kopplung auflisten .
• Sagen Sie nach der Eingabeaufforderung
und dem anschließenden Signalton Ein Te-
lefon koppeln und befolgen Sie die gespro-
chenen Anweisungen.
• Sie werden aufgefordert, eine vierstellige
persönliche Identifikationsnummer (PIN) zu nennen; diese brauchen Sie später, um Ihr
Mobiltelefon aufzurufen. Sie können eine be-
liebige vierstellige PIN angeben. Diese PIN
müssen Sie sich nach der erstmaligen Kopp-
lung nicht merken.
• Sie werden aufgefordert, zur Unterschei-
dung dem Uconnect™-Telefon einen Namen
für Ihr Mobiltelefon anzugeben. Jedes ge-
paarte Mobiltelefon muss einen eigenen Te-
lefonnamen erhalten.
• Anschließend werden Sie gebeten, Ihrem
Mobiltelefon eine Prioritätsstufe zwischen 1
und 7 zuzuordnen, wobei 1 die höchste
Priorität besitzt. Sie können bis zu sieben
Mobiltelefone mit Ihrem Uconnect™-Telefon
koppeln. Es kann jedoch immer nur ein Mo-
biltelefon im Verbund mit Ihrem Uconnect -
System verwendet werden. Anhand der Pri-
oritätsstufe weiß das Uconnect™-Telefon,
welches Mobiltelefon verwendet werden soll,
wenn sich mehrere Mobiltelefone im Fahr-
zeug befinden. Wenn sich zum Beispiel ein
Telefon mit Priorität 3 und ein Telefon mit
Priorität 5 im Fahrzeug befinden, verwendet
das Uconnect™-Telefon das Telefon mit Pri-
orität 3, wenn Sie einen Anruf tätigen möch-
86