ren Sie langsam und vorsichtig in das Wasser
und dann mit einer gleich bleibenden Ge-
schwindigkeit von weniger als 8 km/h, um
Wellenbildung zu minimieren.
Fließendes Wasser
Fahren Sie nicht durch schnell fließendes oder
ansteigendes Wasser (z. B. ablaufendes Was-
ser nach einem Sturm), sondern warten Sie, bis
der Wasserpegel sinkt und/oder die Fließge-
schwindigkeit abnimmt. Wenn unbedingt not-
wendig, kann fließendes Wasser bis zu einer
Höhe von max. 23 cm (9 Zoll) durchfahren
werden. Die Wasserströmung kann das Fluss-
bett auswaschen, was ein noch tieferes Einsin-
ken des Fahrzeugs zur Folge hat. Achten Sie
auf geeignete Stellen, an denen Sie aus dem
Wasser fahren können, falls Ihr Fahrzeug ab-
treibt.
Stehendes Wasser
Durchfahren Sie kein stehendes Wasser, das
tiefer als 51 cm ist, und verringern Sie die
Geschwindigkeit so weit, dass Wellenbildung
minimiert wird. Wasser bis zu einer Tiefe von
51 cm darf mit max. 8 km/h durchfahren wer-
den.Wartung
Nach dem Durchfahren von tieferem Wasser
müssen alle Flüssigkeiten und geschmierten
Bauteile des Fahrzeugs (Motoröl, Getriebeöl,
Achsen, Verteilergetriebe) überprüft werden,
um eine Verschmutzung auszuschließen. Ver-
schmutzte Flüssigkeiten und Schmiermittel
(milchiges Aussehen oder Schaumbildung)
müssen so schnell wie möglich gespült/
erneuert werden, um Schäden an den Bautei-
len zu vermeiden.
Fahren auf Schnee, Schlamm und
Sand
In tiefem Schnee, beim Ziehen von Lasten oder
zur besseren Kontrolle des Fahrzeugs bei ge-
ringeren Geschwindigkeiten einen niedrigeren
Gang einlegen und das Verteilergetriebe auf
4WD LOW schalten. Weitere Informationen
hierzu finden Sie unter
Allradantrieb in Start
und Betrieb . Schalten Sie nicht in einen klei-
neren Gang als nötig, um den Schwung nicht
zu verlieren. Überdrehen des Motors kann zum
Durchdrehen der Räder und zum Verlust der
Zugkraft führen. Auf rutschiger oder eisglatter Fahrbahn nicht
abrupt herunterschalten, da die Abbremsung
des Motors zum Ausbrechen des Fahrzeugs
und zum Verlust der Kontrolle über das Fahr-
zeug führen kann.
Steigungen befahren
HINWEIS:
Vor der Überquerung einer Anhöhe sollten
die Bedingungen auf dem Rücken und/oder
der anderen Seite der Anhöhe geprüft wer-
den.
Vor dem Befahren einer steilen Steigung
einen kleineren Gang einlegen und das Ver-
teilergetriebe in Stellung 4WD LOW schalten.
Für sehr steile Hügel den 1. Gang und die
Verteilergetriebe-Einstellung 4WD LOW ver-
wenden.
Bleibt an einem steilen Berg der Motor ste-
hen oder wird das Fahrzeug immer langsa-
mer
, halten Sie an und treten sofort auf die
Bremse. Lassen Sie den Motor wieder an und
legen den Rückwärtsgang (REVERSE) ein.
Fahren Sie langsam rückwärts bergab und
regulieren dabei die Geschwindigkeit mithilfe
253
WARNHINWEISE!
Der Bremsassistent kann die auf das Fahr-
zeug wirkenden physikalischen Gesetze nicht
außer Kraft setzen oder die durch die vorherr-
schenden Straßenverhältnisse gegebene
Traktion verbessern. Der Bremsassistent
kann Unfälle nicht verhindern, auch die nicht,
die aus zu schnellem Fahren in Kurven, auf
rutschigem Untergrund oder bei Aquaplaning
resultieren. Die Möglichkeiten eines Fahr-
zeugs mit Bremsassistent dürfen niemals auf
leichtsinnige oder gefährliche Weise so aus-
genutzt werden, dass die Sicherheit des Fah-
rers oder anderer Personen gefährdet wird!
Elektronischer Wank- und
Überrollschutz (ERM)
Durch Überwachung der Lenkradbewegungen
und der Fahrgeschwindigkeit erkennt dieses
System im Voraus, ob die Gefahr besteht, dass
Räder vom Boden abheben und das Fahrzeug
sich überschlägt. Erkennt das ERM-System,
dass die Rate der Lenkwinkeländerungen und
die Fahrzeuggeschwindigkeit für ein wahr-scheinliches Abheben der Räder ausreichen,
bremst es das betreffende Rad ab und verrin-
gert gegebenenfalls die Motorleistung, um
diese Wahrscheinlichkeit zu verringern. Das
ERM greift nur bei sehr heftigen Fahr- oder
Ausweichmanövern ein.
Das ERM kann die Gefahr eines Abhebens der
Räder nur bei sehr heftigen Fahr- und Aus-
weichmanövern verringern. Kein Eingriff er-
folgt, wenn die Räder aufgrund anderer Fakto-
ren abheben, z. B. bei Fahrbahnunebenheiten,
Überfahren des Fahrbahnrands oder Aufprall
auf Objekte oder andere Fahrzeuge.
WARNHINWEISE!
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Rad Boden-
kontakt verliert oder ein Fahrzeug sich über-
schlägt, hängt von vielen Faktoren ab, etwa
der Fahrzeugbeladung, dem Fahrbahnzu-
stand und den Fahrbedingungen. Das ERM-
System kann das Abheben von Rädern oder
das Überrollen des Fahrzeugs nicht in allen
Fällen verhindern, insbesondere nicht bei Ver-
lassen der Straße oder bei einem Aufprall auf
Gegenstände oder andere Fahrzeuge. Die
Möglichkeiten eines Fahrzeugs mit ERM dür-
fen niemals auf leichtsinnige oder gefährliche
Weise so ausgenutzt werden, dass die Si-
cherheit des Fahrers oder anderer Personen
gefährdet wird!
Elektronisches Stabilitätssystem
(ESC)
Das ESP verbessert die Richtungsstabilität des
Fahrzeugs in unterschiedlichen Fahrzustän-
den. Das ESC greift beim Über- oder Unter-
steuern des Fahrzeugs durch Abbremsen des
entsprechenden Rads ein, um die Gegenreak-
260
tion auf das Über- oder Untersteuern zu unter-
stützen. Auch das Motordrehmoment wird be-
grenzt, um die Richtungsstabilität des
Fahrzeugs aufrecht zu halten.
Das ESC ermittelt anhand der Werte der Sen-
soren im Fahrzeug den durch den Fahrer vor-
gesehenen Fahrweg und vergleicht ihn mit
dem tatsächlichen Fahrweg. Wenn der tatsäch-
liche Fahrweg nicht mit dem vorgesehenen
Fahrweg übereinstimmt, wird das entspre-
chende Rad mithilfe des ESC abgebremst, um
dem Über- oder Untersteuern entgegenzuwir-
ken.
•Übersteuern – Wenn sich das Fahrzeug bei
Kurvenfahrt stärker dreht, als es der Stellung
des Lenkrads entspricht.
• Untersteuern – Wenn sich das Fahrzeug bei
Kurvenfahrt weniger stark dreht, als es der
Stellung des Lenkrads entspricht.
Die ESC-Systemkontrollleuchte im Kombiin-
strument beginnt zu blinken, sobald die Reifen
Traktion verlieren und das ESC-System aktiviert
wird. Wenn die Antriebsschlupfregelung (ASR)
aktiv ist, blinkt die ESC-Systemkontrollleuchte
ebenfalls. Beginnt die ESC-Systemkontroll- leuchte
beim Beschleunigen zu blinken, neh-
men Sie das Gas weg und beschleunigen Sie
so wenig wie möglich. Passen Sie Geschwin-
digkeit und Fahrverhalten an die Straßenbedin-
gungen an.
WARNHINWEISE!
Das elektronische Stabilitätssystem (ESC)
kann die auf das Fahrzeug wirkenden Natur-
gesetze der Physik nicht außer Kraft setzen
oder die durch die vorherrschenden Straßen-
verhältnisse gegebene Traktion verbessern.
Das ESC kann Unfälle nicht verhindern, auch
die nicht, die aus zu schnellem Fahren in
Kurven, auf rutschigem Untergrund oder bei
Aquaplaning resultieren. Die Möglichkeiten ei-
nes mit ESC ausgestatteten Fahrzeugs dür-
fen niemals auf leichtsinnige oder gefährliche
Weise so ausgenutzt werden, dass die Si-
cherheit des Fahrers oder anderer Personen
gefährdet wird!
In der Fahrstufe 4WD HIGH stehen im ESC-
System zwei Betriebsarten und in der Fahrstufe
4WD LOW eine Betriebsart zur Verfügung. Hohe Fahrstufe (Modelle mit Allradantrieb)
Ein
Dies ist die normale Betriebsart für ESC in der
Fahrstufe 4WD HIGH. Bei jedem Anlassen des
Fahrzeugs bzw. wenn das Verteilergetriebe (je
nach Ausstattung) aus der Fahrstufe 4WD LOW
oder von NEUTRAL zurück in die Fahrstufe
4WD HIGH geschaltet wird, wird das ESC-
System eingeschaltet. Diese Betriebsart ist für
die meisten Fahrsituationen zu verwenden. Das
ESC darf nur aus besonderen Gründen wie
unten beschrieben auf
teilweise deaktiviertes
ESP umgeschaltet werden.
Teilabschaltung
Diese Betriebsart wird durch Antippen des
Schalters ESC OFF (ESC Aus) aktiviert. In der
teilabgeschalteten Betriebsart ist die ASR-
Funktion des ESC mit Ausnahme der im Ab-
schnitt ASR beschriebenen BLD-Funktion de-
aktiviert und die Kontrollleuchte ESC Aus
leuchtet auf. Alle anderen Stabilisierungsfunk-
tionen des ESC arbeiten normal. Diese Be-
triebsart ist vorgesehen, wenn das Fahrzeug in
tiefem Schnee, Sand oder Geröll festsitzt und
ein stärkeres Durchdrehen eines Rades, als es
das ESC normalerweise gestattet, nötig ist.
261
Berganfahrassistent (HSA)Das HSA-System unterstützt den Fahrer beim
Anfahren an Steigungen. Das HSA-System hält
den vom Fahrer beaufschlagten Bremsdruck
noch für eine kurze Zeit, nachdem der Fahrer
den Fuß vom Bremspedal nimmt. Wenn der
Fahrer während dieser Zeit nicht das Gaspedal
betätigt, gibt das System den Bremsdruck frei
und das Fahrzeug rollt nach hinten. Das Sys-
tem gibt im gleichen Maß Bremsdruck frei, wie
das Gaspedal durchgetreten wird, um das
Fahrzeug in die beabsichtigte Fahrtrichtung zu
bewegen.
Bedingungen für eine Aktivierung des
HSA-Systems
Die Aktivierung des Berganfahrassistenten
setzt folgende Bedingungen voraus:
•Das Fahrzeug muss stehen.
• Das Gefälle bzw. die Steigung muss mindes-
tens (ungefähr ) 6 % betragen.
• Die Gangwahl muss mit der Fahrtrichtung
bergauf übereinstimmen (Vorwärtsgang ein-
gelegt, wenn die Fahrzeugfront bergauf ge-
richtet ist, Rückwärtsgang eingelegt, wenn
das Fahrzeugheck bergauf gerichtet ist) Das HSA-System funktioniert im Rückwärts-
gang und in allen Vorwärtsgängen, wenn die
Aktivierungskriterien erfüllt sind. Das System
wird nicht aktiviert, wenn der Schalthebel in
Stellung NEUTRAL oder PARK steht.
WARNHINWEISE!
In manchen Situationen an kleineren Bergen
(d. h. die Steigung/das Gefälle ist kleiner als
8 %) kann es bei beladenem Fahrzeug oder
im Anhängerzugbetrieb vorkommen, dass der
Berganfahrassistent (HSA) nicht aktiviert wird
und das Fahrzeug geringfügig rollt. Dadurch
kann es zu einem Zusammenstoß mit einem
anderen Fahrzeug oder Gegenstand kom-
men. Denken Sie stets daran, dass der Fahrer
für das Bremsen des Fahrzeugs verantwort-
lich ist.
Anhängerbetrieb mit Berganfahrassistent
Das HSA-System stellt nur eine Hilfe dar, die
das Anfahren des Fahrzeugs im Anhängerzug-
betrieb an einer Steigung unterstützt.
WARNHINWEISE!
• Wenn Sie bei Anhängerbetrieb einen elek-
tronischen Bremsregler verwenden, wer-
den die Anhängerbremsen über den
Bremsschalter aktiviert und deaktiviert. In
einem solchen Fall reicht der Bremsdruck
beim Freigeben des Bremspedals mögli-
cherweise nicht aus, um das Gespann an
einer Steigung zu halten. Dadurch könnte
es zu einem Zusammenstoß mit einem
anderen Fahrzeug oder Gegenstand kom-
men. Um beim erneuten Beschleunigen zu
verhindern, dass das Fahrzeug bergab
rollt, bremsen Sie den Anhänger manuell,
bevor Sie das Bremspedal loslassen. Den-
ken Sie stets daran, dass der Fahrer für
das Bremsen des Fahrzeugs verantwort-
lich ist.
(Fortsetzung)
263
Maximal zulässige Gewichte des AnhängersDie folgende Tabelle enthält die maximal zulässigen Anhängergewichte für den vorgegebenen Antriebsstrang.
Motor/Getriebe Max. Gesamtgewicht des Anhängers– mit Anhängerbremse Max. Gesamtgewicht des Anhängers
– ohne Anhängerbremse Stützlast (Siehe Hinweis)
3.6L-Ottomotor 2.268 kg (5.000 lbs) 750 kg (1.653 lbs) 113 kg (249 lbs)
5.7L-Ottomotor 3.500 kg (7.716 lbs) 750 kg (1.653 lbs) 175 kg (386 lbs)
3.0L-Dieselmotor 3.500 kg (7.716 lbs) 750 kg (1.653 lbs) 175 kg (386 lbs)
HINWEIS: Die Höchstgeschwindigkeit im Anhängerbetrieb ist auf 100 km/h (62 mph) beschränkt, außer wenn nationale Vorschriften eine
geringere Geschwindigkeit vorschreiben.
HINWEIS:
Die Anhängerstützlast ist als Teil des kombinierten Gewichts aus Insassen und Zuladung zu betrachten und darf das auf der Sicherheitsplakette
angegebene Gewicht keinesfalls überschreiten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Reifen – Allgemeine Informationen in Start und
Betrieb .
Anhängergewicht und
Anhängerstützlast
Beladen Sie einen Anhänger immer mit 60 %
des Gewichts auf der vorderen Hälfte. Wird ein
Anhänger so beladen, dass sich das größte
Gewicht auf den Rädern oder im hinteren Be-
reich befindet, kann dies zu heftigenSchau-
kelbewegungen und in der Folge zum Verlust
der Kontrolle über das Fahrzeug-Anhänger-
Gespann führen. Das Versäumnis, das größte
Gewicht im vorderen Bereich des Anhängers zu verstauen, ist die Ursache für viele Unfälle
bei Anhängerbetrieb. Überschreiten Sie kei-
nesfalls die an der Anhängevorrichtung ange-
gebene maximale Stützlast.
285
Tipps zum AnhängerbetriebÜben Sie vor Fahrtantritt auf wenig befahrenen
Straßen das Wenden, Anhalten und Zurückset-
zen des Gespanns.
Automatikgetriebe
Für das Ziehen eines Anhängers kann die
Fahrstufe D gewählt werden. Sollte es jedoch in
dieser Fahrstufe zu häufigen Gangwechseln
kommen, wählen Sie die Fahrstufe TOW/HAUL
(Abschleppen).
HINWEIS:
Durch die Verwendung der Fahrstufe TOW/
HAUL (Abschleppen) (je nach Ausstattung)
oder Einlegen eines niedrigeren Gangbe-
reichs (mittels der elektronischen Bereichs-
wahl (ERS)) beim Betrieb des Fahrzeugs
unter schweren Bedingungen wird die Leis-
tung erhöht und die Lebensdauer des Ge-
triebes verlängert, da übermäßiges Schalten
und Erhitzen vermieden wird. Außerdem
wird die Wirkung der Motorbremse verbes-
sert.Getriebeöl und Filter des Automatikgetriebes
sollten gewechselt werden, wenn ein Anhänger
REGELMÄSSIG länger als 45 Minuten im Dau-
erbetrieb gezogen wird. Siehe die korrekten
Wartungsintervalle in
Wartungspläne .
HINWEIS:
Prüfen Sie vor dem Abschleppen den Getrie-
beölstand (5.7L-Motor).
Um beim Schleppen eines bis zur Höchst-
grenze beladenen Anhängers an steilen
Steigungen mit häufigem Herunterschalten
eine akzeptable Getriebetemperatur auf-
recht zu erhalten, wird empfohlen, die ERS-
Funktion für das Getriebe zu verwenden,
damit ausschließlich der 1. Gang eingesetzt
wird (nur 5.7L-Modelle).
Tempomat – Je nach Ausstattung
Verwenden Sie diese nicht in hügeligem Gelände oder bei hoher Zuladung.
Fällt die Geschwindigkeit mehr als 16 km/h ab (10 mph), schalten Sie die Geschwindig- keitsreglung aus, bis die Streckenbedingun-
gen die Verwendung wieder zulassen.
Der Tempomat eignet sich bei Anhän- gerbetrieb besonders auf ebenen Strecken
und bei geringer Zuladung, um Kraftstoff zu
sparen.
Kühlsystem
Um die Gefahr einer Überhitzung von Motor
und Getriebe zu verringern, folgende Empfeh-
lungen beachten:
Stadtverkehr
Bei kurzen Anhaltephasen das Getriebe in den
LEERLAUF schalten und die Leerlaufdrehzahl
des Motors erhöhen.
Überlandfahrt
Geschwindigkeit verringern.
Klimaanlage
Zeitweise ausschalten.
290
MotorölfilterDer Motorölfilter muss bei jedem Ölwechsel
ausgetauscht werden.
Wahl des Ölfilters
Die Motoren dieses Herstellers sind mit einem
Hauptstrom-Einwegölfilter ausgerüstet. Derar-
tige Filter sind auch beim Filterwechsel zu
verwenden. Bei Ersatzfiltern gibt es erhebliche
Qualitätsunterschiede. Wählen Sie nur qualita-
tiv hochwertige Filter. MOPAR-Ölfilter sind von
hoher Qualität und werden empfohlen.
LuftfilterSiehe die korrekten Wartungsintervalle in War-
tungspläne .
WARNHINWEISE!Die Luftansauganlage (Luftfilter, Schläuche
usw.) bietet eine Schutzfunktion bei Rückzün-
dungen des Motors. Die Luftansauganlage
(Luftfilter, Schläuche usw.) nur dann ausbauen,
wenn dies bei Wartungs- oder Instandsetzungs-
arbeiten erforderlich ist. Wird der Motor bei
abgebauter Luftansauganlage (Luftfilter Schläu-
che usw.) gestartet, darf sich niemand in der
Nähe des Motorraums aufhalten. Andernfalls
besteht ernsthafte Verletzungsgefahr.
Auswahl des Motorluftfilters
Die Qualität von Ersatz-Motorluftfiltern ist äu-
ßerst unterschiedlich. Wählen Sie nur qualitativ
hochwertige Filter. Mopar -Motorluftfilter sind
qualitativ hochwertige Ölfilter und werden emp-
fohlen.
Wartungsfreie BatterieIhr Fahrzeug ist mit einer wartungsfreien Batte-
rie ausgerüstet. Das Nachfüllen von destillier-
tem Wasser sowie eine regelmäßige Wartung
sind nicht erforderlich.
WARNHINWEISE!
• Die Batterieflüssigkeit ist eine aggressive
Säure. Sie kann Verätzungen hervorrufen
und im Extremfall zur Erblindung führen.
Augen, Haut und Kleidung vor Batterie-
säure schützen. Lehnen Sie sich beim An-
bringen der Klemmen nicht über eine Bat-
terie. Gelangen Säurespritzer auf die Haut
oder in die Augen, sofort mit fließendem
Wasser spülen.
• In der Batterie entsteht Knallgas, das ex-
plosionsartig verpuffen kann. Offenes
Feuer und Funken von den Entlüftungsöff-
nungen fernhalten. Keine Starthilfebatterie
oder eine andere Spannungsquelle mit ei-
ner Ausgangsspannung von über 12 Volt
anschließen. Die Kabelklemmen dürfen
sich nicht berühren.
• Batteriepole, Anschlüsse und angeschlos-
sene Teile enthalten Blei oder bleihaltige
Verbindungen. Hände nach Arbeiten an
der Batterie gründlich reinigen.
319
KUNDENDIENSTDie Vertragshändler haben größtes Interesse
daran, Sie mit ihren Produkten und Dienstleis-
tungen zufrieden zu stellen. Treten Probleme
auf, z. B. bei der Wartung, empfehlen wir,
folgende Schritte zu unternehmen:
Besprechen Sie das Problem bei Ihrem Ver-
tragshändler mit dem Geschäftsführer oder
dem Kundendienstleiter. Leitende Mitarbeiter
können Ihnen am besten und schnellsten hel-
fen.
Wenn Sie Kontakt mit dem Importeur
aufnehmen, übermitteln Sie bitte folgende
Angaben:
•Name, Anschrift und Telefonnummer.
• Fahrgestellnummer (diese 17-stellige Num-
mer ist auf der Plakette bzw. auf dem Aufkle-
ber links vorn auf der Instrumententafel an-
gebracht, die durch die Windschutzscheibe
sichtbar ist). Außerdem ist die Fahrgestell-
nummer in den Zulassungspapieren ange-
geben.
• Vertragshändler, bei dem das Fahrzeug ge-
kauft und gewartet wurde. •
Auslieferungsdatum und aktueller Kilometer-
stand des Fahrzeugs.
• Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs.
• Genaue Beschreibung der Störung und der
Bedingungen, unter denen die Störung auf-
tritt.
ARGENTINIENChrysler Argentina S.A.
Boulevard Azucena Villaflor 435
C1107CII
Buenos Aires, Argentinien
Tel.: +54-11-4891 7900
Fax: +54-11-4891 7901
AUSTRALIENChrysler
Australia/Pacific Pty. Ltd.
ACN 004 411 410
Chrysler Vehicle Division
P.O. Box 4214 Mulgrave 3170
Ph. (03) 9566-9266
ÖSTERREICHChrysler Austria Gesellschaft m.b.H.
Felmayergasse 2
A-1210 Wien
Tel.: +43-1-5465 15131
Fax: +43-1-5465 15132
KARIBIKInteramericana Trading Company
Warrens, St. Michael
Barbados, West Indies
Tel.: 246-417-8000
Fax: 246-425-2888
BELGIENChrysler Belgium Luxembourg NV
Tollaan 68
B-1200 Brüssel
Tel.: 0800 94634 (kostenlose Rufnummer)
Fax: +32 (0)2 717 3301
BOLIVIENOvando & Cia S. A.
Av. Cristobal de Mendoza (2do Anillo) y Canal
Isuto
Santa Cruz, Bolivien
Tel.: (591-3) 336 3100
Fax: (591-3) 334 0229
376