PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
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7
GAU37833
Vorsicht bei Mattfarben ACHTUNG
GCA15192
Einige Modelle sind mit mattfarbigen
Bauteilen ausgestattet. Vor der Reini-
gung des Fahrzeugs sollten Sie einen
Yamaha-Fachhändler bezüglich ver-
wendbarer Reinigungsmittel zu Rate zie-
hen. Werden Bürsten, scharfe Chemika-
lien oder Reinigungsmittel zum Säubern
dieser Bauteile benutzt, können diese
verkratzt oder beschädigt werden. Auch
Wachs sollte nicht auf mattfarbige Bau-
teile aufgetragen werden.
GAU26004
Pflege Während die offene Bauweise einerseits
die attraktive Technologie sichtbar macht,
hat sie andererseits den Nachteil, dass das
Motorrad ungeschützt ist. Obwohl nur hoch-
wertige Materialien verwendet werden, sind
die Bauteile nicht korrosionssicher. Wäh-
rend bei Automobilen beispielsweise ein
korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt, fal-
len schon kleine Rostansätze an der Motor-
rad-Auspuffanlage unangenehm auf. Re-
gelmäßige, richtige Pflege ist nicht nur eine
Bedingung für Garantieansprüche, sondern
Ihr Motorrad wird auch besser aussehen,
länger leben und optimale Leistungen er-
bringen.
Vorbereitung für die Reinigung
1. Die Schalldämpferöffnung abkühlen
lassen und dann mit einer Plastiktüte
abdecken.
2. Sicherstellen, dass alle Kappen und
Abdeckungen, sowie alle elektrischen
Stecker und Anschlussbuchsen, ein-
schließlich des Zündkerzensteckers
fest sitzen.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die z.
B. durch verkrustetes Motoröl verun-
reinigt sind, einen Kaltreiniger mit dem
Pinsel auftragen, aber niemals Kaltrei-
niger auf Dichtungen, Kettenräder, die Antriebskette und Radachsen auftra-
gen! Kaltreiniger und Schmutz mit
Wasser abspülen.
Reinigung
ACHTUNG
GCA10772
Stark säurehaltige Radreiniger, be-
sonders an Speichenrädern, ver-
meiden. Werden solche Produkte
für schwer zu entfernende Ver-
schmutzungen verwendet, das Rei-
nigungsmittel nicht länger als vor-
geschrieben auf der betroffenen
Stelle lassen. Die behandelten Teile
unbedingt sehr gut mit Wasser spü-
len, sofort abtrocknen und an-
schließend mit einem Korrosions-
schutz versehen.
Unsachgemäße Reinigung kann
Plastikteile (wie Verkleidungsteile,
Abdeckungen, Windschutzschei-
ben, Streuscheiben, Instrumenten-
beleuchtung usw.) und die Schall-
dämpfer beschädigen.
Ausschließlich weiche, saubere Tü-
cher oder Schwämme mit Wasser
verwenden, um Plastikteile zu reini-
gen. Wenn sich die Plastikteile mit
Wasser allein nicht gründlich ge-
nug reinigen lassen, kann ein ver-
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
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dünntes, mildes Reinigungsmittel
zusammen mit Wasser verwendet
werden. Da Reinigungsmittel Plas-
tikteile angreifen können, müssen
alle Reste des Reinigungsmittels
mit sehr viel Wasser abgespült wer-
den.
Niemals scharfe Chemikalien für
Plastikteile verwenden. Niemals fol-
gende Mittel bzw. einen mit diesen
Mitteln angefeuchteten Lappen
oder Schwamm benutzen: alkali-
sche oder stark säurehaltige Reini-
gungsmittel, Lösungsmittel, Ben-
zin, Rostschutz- oder
-entfernungsmittel, Brems- oder
Kühlflüssigkeit, Batteriesäure.
Niemals Hochdruck-Waschanlagen
oder Dampfstrahlreiniger verwen-
den, da diese das Einsickern von
Wasser und damit eine Verschlech-
terung in den folgenden Bereichen
verursachen: Dichtungen (von Rä-
dern, Schwinglagern, Gabeln und
Bremsen), elektrische Bestandteile
(Stecker, Verbindungen, Instrumen-
te, Schalter und Lichter), Ent- und
Belüftungsschläuche.
Für Motorräder, die mit einer Wind-
schutzscheibe ausgestattet sind:
Keine starken Reiniger oder harten Schwämme verwenden, da sie Teile
abstumpfen oder verkratzen wer-
den. Einige Plastikreinigungsmittel
könnten auf der Windschutzschei-
be Kratzer hinterlassen. Das Pro-
dukt an einer nicht im Blickfeld lie-
genden Stelle der
Windschutzscheibe testen, ob es
Scheuerspuren hinterlässt. Ist die
Windschutzscheibe verkratzt, nach
dem Waschen ein Plastikpoliermit-
tel verwenden.
Nach normalem GebrauchSchmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da-
nach gründlich mit sauberem Wasser spü-
len. Schwer zugängliche Stellen mit einer
Zahnbürste oder Flaschenbürste reinigen.
Hartnäckiger Schmutz und Insekten lassen
sich leichter entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch einige Minuten lang auf die ver-
schmutzten Stellen gelegt wird.Nach Fahrten im Regen, auf Straßen, die
mit Salz bestreut wurden oder in Küstennä-heDa Meeressalz und Streusalz in Verbin-
dung mit Wasser extrem korrosiv wirken,
führen Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen,
Küstennähe oder auf gestreuten Straßen
folgende Schritte durch.HINWEI
S
Im Winter gestreutes Salz kann noch bis in
den Frühling hinein auf Straßen vorhanden
sein.1. Das Motorrad abkühlen lassen und
dann mit kaltem Wasser und einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
ACHTUNG: Kein warmes Wasser
verwenden, da es die Korrosions-
aktivität des Salzes erhöht.
[GCA10791]
2. Um Korrosion zu verhindern, ein Kor-
rosionsschutzspray auf alle Metallo-
berflächen sprühen, einschließlich
verchromter und vernickelter Metallo-
berflächen.
Nach der Reinigung
1. Das Motorrad mit einem Leder oder ei-
nem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
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7
GAU43201
Abstellen Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu schützen.ACHTUNG
GCA10810
Stellen Sie ein nasses Motorrad nie-
mals in eine unbelüftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Um Korrosion zu verhindern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Ammoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gelagert wer-
den, vermeiden.
Stilllegung
Möchten Sie Ihr Motorrad mehrere Monate
stilllegen, sollten folgende Schutzvorkeh-
rungen getroffen werden:
1. Folgen Sie allen Anweisungen im Ab-
schnitt “Pflege” in diesem Kapitel.
2. Füllen Sie den Kraftstofftank und fü-
gen Sie einen stabilisierenden Zusatz
hinzu (falls erhältlich), um den Tank vor Rostbefall zu schützen und eine
chemische Veränderung des Kraft-
stoffs zu verhindern.
3. Zum Schutz des Zylinders, der Kol-
benringe, etc. vor Korrosion die folgen-
den Schritte ausführen:
a. Den Zündkerzenstecker abziehen
und dann die Zündkerze heraus-
schrauben.
b. Etwa einen Teelöffel Motoröl durch
die Kerzenbohrung einfüllen.
c. Den Zündkerzenstecker auf die
Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerze auf den Zylinder-
kopf legen, sodass die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem
Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.)
e. Den Zündkerzenstecker von der
Zündkerze abziehen, die Zündker-
ze einschrauben und den Zündker-
zenstecker wieder auf die Zünd-
kerze aufsetzen. WARNUNG! Um
Beschädigungen und Verletzun-
gen durch Funken zu vermei-
den, beim Durchdrehen des Mo-tors sicherstellen, dass die
Zündkerzenelektroden geerdet
sind.
[GWA10951]
4. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel-
und Ständer-Drehpunkte ölen.
5. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend das
Motorrad so aufbocken, dass beide
Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
6. Den Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
7. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal
pro Monat aufladen. Die Batterie nicht
an einem übermäßig kalten oder war-
men Ort [unter 0 °C (30 °F) oder über
30 °C (90 °F)] lagern. Nähere Anga-
ben zum Lagern der Batterie siehe
Seite 6-32.HINWEISNotwendige Reparaturen vor der Stilllegung
des Motorrads ausführen.
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TECHNISCHE DATEN
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Abmessungen:Gesamtlänge:
2180 mm (85.8 in)
Gesamtbreite:
810 mm (31.9 in)
Gesamthöhe:
1230 mm (48.4 in)
Sitzhöhe:
930 mm (36.6 in)
Radstand:
1420 mm (55.9 in)
Bodenfreiheit:
300 mm (11.81 in)
Mindest-Wendekreis:
2300 mm (90.6 in)Gewicht:Mit Öl und Kraftstoff:
134 kg (295 lb)Motor:Bauart:
Flüssigkeitsgekühlter 4-Takt-Motor, DOHC
Zylinderanordnung:
Einzylinder, nach vorn geneigt
Hubraum:
250 cm³
Bohrung × Hub:
77.0 × 53.6 mm (3.03 × 2.11 in)
Verdichtungsverhältnis:
11.80 :1
Startsystem:
Elektrostarter
Schmiersystem:
Nasssumpfschmierung
Motoröl:Empfohlene Marke:
YAMALUBE
Sorte (Viskosität):
SAE 10W-30, 10W-40, 10W-50, 15W-40,
20W-40 oder 20W-50
Empfohlene Motorölqualität:
API Service, Sorte SG oder höher/JASO
MA
Motoröl-Füllmenge:
Ohne Wechsel des Ölfiltereinsatzes:
1.30 L (1.37 US qt, 1.14 Imp.qt)
Mit Wechsel des Ölfilterensatzes:
1.40 L (1.48 US qt, 1.23 Imp.qt)Kühlsystem:Fassungsvermögen des Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälters (bis zur Maximalstand-
Markierung):
0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
Fassungsvermögen des Kühlers
(einschließlich aller Kanäle):
0.90 L (0.95 US qt, 0.79 Imp.qt)
Luftfilter:Luftfiltereinsatz:
NasselementKraftstoff:Empfohlener Kraftstoff:
Ausschließlich bleifreies Superbenzin
Tankvolumen (Gesamtinhalt):
7.6 L (2.01 US gal, 1.67 Imp.gal)
Davon Reserve:
2.1 L (0.55 US gal, 0.46 Imp.gal)Kraftstoff-Einspritzung:Drosselklappengehäuse:
Kennzeichnung:
3D71 10Zündkerze(n):Hersteller/Modell:
NGK/CR9EK
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)Kupplung:Kupplungsbauart:
Mehrscheiben-ÖlbadkupplungKraftübertragung:Primäruntersetzungsgetriebe:
Stirnräder
Primäruntersetzungsverhältnis:
78/25 (3.120)
Sekundäruntersetzungsgetriebe:
Kette
Sekundäruntersetzungsverhältnis:
43/13 (3.308)
Getriebeart:
klauengeschaltetes 6-Gang-Getriebe
–20–10 0
1020 30 40 50 ˚C 10 30 50 70 90 110 0 130 ˚F
SAE 10W-30
SAE 15W-40SAE 20W-40SAE 20W-50
SAE 10W-40SAE 10W-50
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TECHNISCHE DATEN
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Getriebebetätigung:
Fußbedienung (links)
Getriebeabstufung:
1. Gang:
37/14 (2.642)
2. Gang:
29/16 (1.813)
3. Gang:
29/22 (1.318)
4. Gang:
26/25 (1.040)
5. Gang:
24/27 (0.889)
6. Gang:
22/28 (0.786)Fahrgestell:Rahmenbauart:
Halbdoppelschleifenrohrrahmen
Lenkkopfwinkel:
26.67 Grad
Nachlauf:
111.0 mm (4.37 in)Vorderreifen:Ausführung:
Schlauchreifen
Dimension:
80/100-21M/C 51P
Hersteller/Typ:
BRIDGESTONE/TW-301 FHinterreifen:Ausführung:
Schlauchreifen
Dimension:
120/80-18M/C 62PHersteller/Typ:
BRIDGESTONE/TW-302 F
Zuladung:Max. Gesamtzuladung:
185 kg (408 lb)
(Gesamtgewicht von Fahrer, Beifahrer,
Gepäck und Zubehör)Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen):Zuladungsbedingung:
0–90 kg (0–198 lb)
Vorn:
125 kPa (1.25 kgf/cm², 18 psi)
Hinten:
175 kPa (1.75 kgf/cm², 25 psi)
Zuladungsbedingung:
90–185 kg (198–408 lb)
Vorn:
150 kPa (1.50 kgf/cm², 22 psi)
Hinten:
200 kPa (2.00 kgf/cm², 29 psi)Vorderrad:Rad-Bauart:
Speichenrad
Felgengröße:
21x1.60Hinterrad:Rad-Bauart:
Speichenrad
Felgengröße:
18x2.15Vorderradbremse:Bauart:
EinzelscheibenbremseBetätigung:
Handbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit:
DOT 4
Hinterradbremse:Bauart:
Einzelscheibenbremse
Betätigung:
Fußbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit:
DOT 4Vorderrad-Federung:Bauart:
Teleskopgabel
Feder/Stoßdämpfer-Bauart:
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft
Federweg:
270.0 mm (10.63 in)Hinterrad-Federung:Bauart:
Schwinge (Gelenkaufhängung)
Feder/Stoßdämpfer-Bauart:
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft,
gasdruckunterstützt
Federweg:
270.0 mm (10.63 in)Elektrische Anlage:Zündsystem:
TCI
Lichtmaschine:
Drehstromgenerator mit PermanentmagnetBatterie:Typ:
YTZ7S
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INDEXAAbblendschalter ...................................... 3-9
Abdeckungen, abnehmen und
montieren.............................................. 6-8
Abstellen ................................................. 7-4
Antriebsketten-Durchhang .................... 6-27
Antriebskette, säubern und
schmieren ........................................... 6-28BBatterie.................................................. 6-32
Blinker-Kontrollleuchte ............................ 3-2
Blinkerlampe, auswechseln .................. 6-36
Blinkerschalter ........................................ 3-9
Bordwerkzeug ......................................... 6-1
Bowdenzüge, prüfen und schmieren .... 6-29
Bremsflüssigkeitsstand, prüfen ............. 6-25
Bremsflüssigkeit, wechseln ................... 6-26
Bremslichtschalter................................. 6-24EEinfahrvorschriften .................................. 5-3
EXUP-System ....................................... 3-18FFahrzeug-Identifizierungsnummer .......... 9-1
Federbein, einstellen............................. 3-16
Fehlersuchdiagramme .......................... 6-43
Fehlersuche .......................................... 6-41
Fernlicht-Kontrollleuchte ......................... 3-2
Fußbremshebel ..................................... 3-10
Fußbremshebel, prüfen und
schmieren ........................................... 6-30
Fußschalthebel ..................................... 3-10
Fußschalthebel, prüfen ......................... 6-24
GGasdrehgriff und Gaszug, kontrollieren
und schmieren.................................... 6-29
Gaszugspiel, kontrollieren .................... 6-19HHandbremshebel .................................. 3-10
Handbrems- und Kupplungshebel,
prüfen und schmieren ........................ 6-29
Helmhalter ............................................ 3-14
Hinterrad ............................................... 6-40
Hupenschalter ........................................ 3-9IIdentifizierungsnummern ........................ 9-1KKatalysator............................................ 3-13
Kennzeichenleuchten-Lampe,
auswechseln ...................................... 6-37
Kraftstoff ............................................... 3-11
Kraftstoff, Tipps zum Sparen .................. 5-3
Kühlflüssigkeit....................................... 6-14
Kühlflüssigkeitstemperatur-
Warnleuchte ......................................... 3-2
Kupplungshebel ...................................... 3-9
Kupplungshebel-Spiel, einstellen ......... 6-22LLage der Teile......................................... 2-1
Leerlaufdrehzahl ................................... 6-19
Leerlauf-Kontrollleuchte.......................... 3-2
Lenkerarmaturen .................................... 3-8
Lenkung, prüfen.................................... 6-32
Luftfiltereinsatz und
Luftfiltergehäuse-Ablassschlauch,
reinigen .............................................. 6-17
MModellcode-Plakette................................ 9-1
Motor anlassen........................................ 5-1
Motoröl und Ölfiltereinsatz .................... 6-11
Motorrad aufbocken .............................. 6-38
Motorstoppschalter.................................. 3-9
Motorstörungs-Warnleuchte .................... 3-3
Multifunktionsanzeige.............................. 3-3PParken ..................................................... 5-4
Pflege ...................................................... 7-1RRäder .................................................... 6-22
Radlager, prüfen ................................... 6-32
Reifen .................................................... 6-20
Reserve-Warnleuchte ............................. 3-2
Rücklicht/Bremslicht .............................. 6-36SSchalten .................................................. 5-2
Scheibenbremsbeläge des
Vorder- und Hinterrads, prüfen ........... 6-25
Scheinwerferlampe, auswechseln......... 6-35
Schwingen-Drehpunkte, schmieren ...... 6-31
Seitenständer ........................................ 3-18
Seitenständer, prüfen und schmieren ... 6-30
Sicherheitsinformationen......................... 1-1
Sicherungen, wechseln ......................... 6-34
Sitzbank ................................................ 3-13
Spiel der Handbremshebel,
einstellen............................................. 6-23
Standlichtlampe, auswechseln .............. 6-38
Starterschalter ......................................... 3-9TTankverschluss ..................................... 3-11
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