71
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
KONTROLL-
LEUCHTEN UND
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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
CARGO BOX
(für Versionen/Märkte,
wo worgesehen)
Sie besteht aus einem entsprechenden Ein-
satz Abb. 87für die Aufnahme von Ge-
genständen im Gepäckraum und ermög-
licht den Erhalt einer ebenen Ladefläche.
ZUR BEACHTUNG Für die Positionie-
rung von Lasten auf der Deckungsfläche
der Cargo Box muss die lange Lasche in
zentraler Position gehalten werden. Die
max. zulässige Last beträgt 50 kg.MOTORHAUBE
ÖFFNEN
Bitte gehen Sie so vor:
❒den Hebel Abb. 88in Pfeilrichtung zie-
hen;
❒den Hebel A, Abb. 89wie in der Ab-
bildung angegeben ziehen;
❒die Haube anheben, und gleichzeitig den
Haltestab D-Abb. 90aus seiner
Blockiervorrichtung lösen, dann das
Endstück C-Abb. 91 des Haltestabs in
die Aufnahme Eder Haube einführen.
Abb. 87F0M0175m
73
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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
Aus Sicherheitsgründen muss
die Motorhaube während der
Fahrt immer gut geschlossen sein. Prü-
fen Sie daher immer, ob die Motor-
haube korrekt geschlossen ist, und ver-
sichern Sie sich, dass die Blockierung
eingerastet ist. Sollten Sie während der
Fahrt feststellen, dass die Blockierung
nicht perfekt eingerastet ist, halten Sie
sofort an und schließen Sie die Mo-
torhaube korrekt.
ZUR BEACHTUNG
Die falsche Positionierung
des Haltestabs kann ein
plötzliches Herunterfallen der Mo-
torhaube verursachen.
ZUR BEACHTUNG
Den Vorgang nur bei stehen-
dem Fahrzeug ausführen.
ZUR BEACHTUNG
GEPÄCKTRÄGER/
SKIHALTER
Die vorgesehenen vorderen Befesti-
gungspunkte befinden sich in den Punkten
A, Abb. 92. Die vorgesehenen hinteren
Befestigungspunkte befinden sich in den
Punkten B, die vom Siebdruck (
O) auf den
hinteren Seitenfenstern angegeben wer-
den.
ZUR BEACHTUNG Beachten Sie streng-
stens die im Kit enthaltenen Montagean-
weisungen. Die Montage muss von Fach-
personal ausgeführt werden.
Abb. 92F0M023Ab
Vergewissern Sie sich nach
einigen Kilometern, dass die
Befestigungsschrauben gut festgezo-
gen sind.
ZUR BEACHTUNG
Beachten Sie strengstens die
gültigen Gesetzesvorschriften
für die maximalen Außen-
maße.
Verteilen Sie die Last gleich-
mäßig und berücksichtigen
Sie während der Fahrt die erhöhte
Empfindlichkeit des Fahrzeugs bei Sei-
tenwind.
ZUR BEACHTUNG
Die zulässigen Höchstlasten
(siehe Kapitel “Technische
Merkmale”) dürfen nicht
überschritten werden.
76
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TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
EINSCHRITT DES SYSTEMS
Das Eingreifen des ABS teilt sich dem Fah-
rer durch ein leichtes Pulsieren des Brems-
pedals mit, das von Geräuschen begleitet
wird: dies bedeutet, dass die Geschwindig-
keit dem Straßentyp angepasst werden muss.
Das Einschreiten des ABS ist
ein Zeichen dafür, dass die
Haftungsgrenze zwischen Reifen und
Untergrund erreicht wurde: Es ist not-
wendig, die Geschwindigkeit den vor-
handenen Haftungsbedingungen an-
zupassen.
ZUR BEACHTUNG
ABS-SYSTEM
Wenn Sie vorher noch nie Fahrzeuge mit
ABS gefahren haben, empfiehlt es sich, den
Gebrauch mit einigen vorbereitenden Tests
auf rutschigem Untergrund zu erlernen,
natürlich in Sicherheitsbedingungen und un-
ter Beachtung der Straßenverkehrsordnung
des Landes, in dem Sie sich befinden. Außer-
dem wird empfohlen, die folgenden Infor-
mationen aufmerksam zu lesen.s
Es handelt sich um ein System, das fester Be-
standteil der Bremsanlage ist und bei jegli-
chen Haftungsbedingungen und Bremsstär-
ke ein Blockieren der Räder und das dar-
auf folgende Rutschen eines oder mehrerer
Räder vermeidet, so dass das Fahrzeug auch
bei Notbremsungen kontrollierbar bleibt.
Das ABS nutzt in bester Wei-
se die zur Verfügung stehende
Haftung aus, kann sie aber nicht ver-
bessern. Bei rutschigem Untergrund ist
in jedem Fall Vorsicht angeraten, und
unnötige Risiken sind zu vermeiden.
ZUR BEACHTUNG
Die Anlage wird durch das EBD-System (El-
ectronic Braking force Distribution) ver-
vollständigt, das die Bremswirkung auf die
Vorder- und Hinterräder aufteilt.
ZUR BEACHTUNG Für die maximale
Wirksamkeit der Bremsanlage ist eine Ein-
laufzeit von ungefähr 500 km (bei neuem
Fahrzeug oder nach dem Wechsel von
Bremsbelägen/Bremsscheiben) notwendig:
in dieser Zeit sind starke, wiederholte
oder lang anhaltende Bremsvorgänge zu
vermeiden.
77
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TECHNISCHE
MERKMALE
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VERZEICHNIS
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BRETT UND
BEDIENELEMENTE
FEHLERMELDUNG
Havarie des ABS-Systems
Eventuelle Havarien werden durch Auf-
leuchten der Kontrolllampe
>auf der In-
strumententafel zusammen mit einer Mel-
dung auf dem Multifunktionsdisplay (für
Versionen/Märkte, wo worgesehen) an-
gezeigt, (siehe Kapitel “Kontrollleuchten
und Anzeigen”).
In diesem Fall behält das Bremssystem sei-
ne Leistungsfähigkeit bei, allerdings ohne
das ABS-System. Fahren Sie bitte vorsich-
tig das nächste Abarth Kundendienstnetz
für eine Überprüfung der Anlage an.Havarie des EBD-Systems
Eine eventuelle Havarie wird durch das
Aufleuchten der Kontrolllampen
>undxauf der Instrumententafel zusammen
mit der Meldung auf dem Multifunktions-
display (wo vorgesehen) angezeigt, (siehe
Kapitel “Kontrollleuchten und Anzeigen”).
In diesem Fall können die Hinterräder bei
starkem Bremsen zu früh blockieren und
das Fahrzeug schleudern. Fahren Sie mit
äußerster Vorsicht das nächstliegende
Abarth Kundendienstnetz an, um das Sy-
stem kontrollieren zu lassen.
Wenn nur die Kontrollleuch-
te xauf der Instrumenten-
tafel (zusammen mit der Meldung auf
dem Multifunktionsdisplay, wo vor-
gesehen) aufleuchtet, halten Sie das
Fahrzeug sofort an und wenden sich
an das nächste Abarth Kunden-
dienstnetz. Ein eventuelles Leck in der
Hydraulikanlage beeinträchtigt die
Bremsfunktion sowohl des konven-
tionellen Bremssystems als des An-
tiblockiersystems.
ZUR BEACHTUNG
BRAKE ASSIST
(Hilfe bei Notbremsungen, im ESP
integriert) (für Versionen/Märkte,
wo worgesehen)
Das nicht ausschließbare System erkennt
Notbremsungen (aufgrund der Ge-
schwindigkeit der Pedalbetätigung), ga-
rantiert einen Anstieg des hydraulischen
Bremsdrucks, unterstützt den vom Fahrer
erteilten Bremsdruck und bewirkt ein
schnelleres und kräftigeres Einschreiten
der Bremsanlage.
Brake Assist wird auf Fahrzeugen, die mit
ESP-System ausgerüstet sind, bei Havari-
en der Anlage (durch Aufleuchten der
Lampe
ázusammen mit der Meldung auf
dem Multifunktionsdisplay angezeigt, wo
vorgesehen) deaktiviert.
ESP-SYSTEM
(Electronic Stability
Program)
(für Versionen/
Märkte, wo
worgesehen)
Es ist ein Überwachungssystem der Sta-
bilität des Fahrzeugs und unterstützt die
Richtungskontrolle bei Haftungsverlust
der Reifen.
Der Einschritt des ESP-Systems ist daher
ganz besonders nützlich bei Veränderung
der Haftungsbedingungen des Untergrunds.
Mit den Systemen ESP, ASR und Hill Hol-
der sind (wo vorgesehen) die Systeme
MSR (Regelung des Motordrehmoments
beim Herunterschalten der Gänge) und
HBA (automatische Erhöhung des Brems-
drucks bei Panikbremsungen) vorhanden.
EINSCHRITT DES SYSTEMS
Der Eingriff des Systems wird durch das
Blinken der Kontrollleuchte
áauf der In-
strumententafel angezeigt, um den Fahrer
zu informieren, dass sich das Fahrzeug in
einer kritischen Stabilitäts- und Haftungs-
situation befindet.
Bei Eingreifen des ABS-Sy-
stems pulsiert das Bremspe-
dal: verringern Sie jetzt nicht den
Druck auf das Pedal, sondern halten
Sie es ohne Zögern weiter gedrückt.
Auf diese Weise bringen Sie das Fahr-
zeug, so schnell es die Straßenbedin-
gungen erlauben, zum Stehen.
ZUR BEACHTUNG
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MERKMALE
INHALTS-
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IM NOTFALL
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TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
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ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SYSTEM FÜR DIE
KONTROLLE DES
REIFENDRUCKS
T.P.M.S.
(für Versionen/
Märkte, wo
worgesehen)
Das Fahrzeug kann mit einem Kontroll-
system für den Reifendruck T.P.M.S. (Ty-
re Pressure Monitoring System) ausge-
stattet sein. Dieses System besteht aus ei-
nem Sensor, der auf allen Rädern inner-
halb des Reifens montiert ist und dem
Kontrollsteuergerät über Funkfrequenz
die Information über den Luftdruck jedes
Reifens senden kann.HINWEISE FÜR DIE
BENUTZUNG
DES SYSTEMS T.P.M.S.
Die Fehlermeldungen werden nicht ge-
speichert und werden daher nicht vor der
Ausschaltung und dem nächsten Anlas-
svorgang des Motors angezeigt. Wenn der
Fehlerzustand andauert, sendet das Steu-
ergerät die entsprechenden Fehlermel-
dungen an die Instrumententafel, nachdem
das Fahrzeug für eine kurze Zeit gefahren
ist.
ZUR BEACHTUNG Besonders starke
Funkfrequenzstörungen können die kor-
rekte Funktionsweise des T.P.M.S.-Sy-
stems behindern. Der Zustand wird dem
Fahrer durch die Anzeige einer Meldung
auf dem Display angezeigt. Diese Anzeige
verschwindet automatisch, sobald die
Funkfrequenzstörung das System nicht
mehr stört.
Achtung bei der Kontrolle
oder Wiederherstellung des
Reifendrucks. Ein zu hoher Fülldruck
beeinträchtigt die Straßenhaftung, er-
höht die Belastungen der Aufhän-
gungen und der Räder und verstärkt
außerdem den abnormen Verbrauch
der Reifen.
ZUR BEACHTUNG
Der Reifendruck ist bei aus-
geruhten und kalten Reifen
zu überprüfen. Wenn Sie den Reifen-
druck aus einem beliebigen Grund an
warmen Reifen kontrollieren, redu-
zieren Sie den Fülldruck auch dann
nicht, wenn er den vorgesehenen
Wert überschreitet, sondern wieder-
holen Sie die Kontrolle, wenn die Rei-
fen abgekühlt sind.
ZUR BEACHTUNG
Das System T.P.M.S. ist eine
Hilfe für den Fahrer, der je-
doch immer für den korrekten Reifen-
druck der am Fahrzeug montierten
Reifen und des Reserverads verant-
wortlich ist (siehe Abschnitt “Räder”
im Kapitel “Wartung und Pflege”).
ZUR BEACHTUNG
Das System T.P.M.S. kann
keine plötzlichen Druckver-
luste der Reifen (zum Beispiel Platzen
eines Reifens) anzeigen. In diesem Fall
halten Sie das Fahrzeug an, indem Sie
vorsichtig bremsen und keine plötzli-
chen Lenkmanöver ausführen.
ZUR BEACHTUNG
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FUNKGERÄTE UND HANDYS
Die Funktelefone und andere Funkgeräte
(Handy e-tacs, CB-Geräte usw.) dürfen
nicht im Inneren des Fahrzeugs verwen-
det werden, es sei denn, man verwendet
eine separate, außen am Fahrzeug mon-
tierte Antenne.
ZUR BEACHTUNG Die Verwendung die-
ser Vorrichtung im Fahrgastraum (ohne
eine Außenantenne) kann außer den mög-
lichen Schäden an der Gesundheit der Pas-
sagiere auch Betriebsstörungen in den
elektronischen Systemen des Fahrzeugs
bewirken, die somit die Sicherheit des
Fahrzeugs beeinträchtigen können.
Außerdem könnte die Abschirmwirkung
des Fahrzeugaufbaus die Sende- und Emp-
fangsleistung dieser Geräte beeinträchti-
gen.
Für die Verwendung von offiziell in der EG
zugelassenen Handys (GSM, GPRS, UM-
TS) wird empfohlen, sich strengstens an
die Anweisungen des jeweiligen Herstel-
lers zu halten.AN DER TANKSTELLE
Verwenden Sie nur bleifreies Benzin.
Um Fehlbetankungen zu vermeiden, ist
der Durchmesser des Einfüllstutzens zu
klein, um die Tankpistole für verbleites
Benzin einzuführen. Der Oktanwert
(ROZ) des verwendeten Benzins darf
nicht unter 95 sein.
ZUR BEACHTUNG Der unwirksame Ka-
talysator bewirkt den Ausstoß von Schad-
stoffen und belastet folglich die Umwelt.
ZUR BEACHTUNG In den Tank nie, auch
nicht in Notfällen und auch nicht in gerin-
gen Mengen, verbleites Benzin einfüllen.
Sie würden dadurch den Katalysator ir-
reparabel beschädigen.TANKVERSCHLUSS Abb. 100
Zum Tanken die Tankklappe Aöffnen,
dann den Tankverschluss Babschrauben.
Der Verschluss ist mit einer Verlust-
schutzvorrichtung Causgerüstet, durch
die er mit der Tankklappe verbunden ist,
so dass er nicht verloren gehen kann.
Für einige Versionen ist der Verschluss B
mit einem Schloss mit Schlüssel versehen.
Zum Zugang die Klappe Aöffnen, dann
den Zündschlüssel verwenden, entgegen
den Uhrzeigersinn drehen und den Ver-
schluss abschrauben.
Der hermetische Verschluss kann eine
leichte Zunahme des Drucks im Tank ver-
ursachen. Eventuelle Entlüftungsgeräusche
bei Losdrehen des Verschlusses sind
durchaus normal.
Während des Tankens hängen Sie den
Verschluss an die im Inneren der Tank-
klappe vorgesehene Vorrichtung, wie in
der Abb. 100gezeigt.
fig. 100F0M0138m
93
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PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
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SICHERHEIT
ZUR BEACHTUNG Bei korrektem Ein-
rasten der Rückenlehne ist das “rote
Band” nicht mehr sichtbar, das sich neben
den Hebeln für das Umklappen der
Rückenlehne befindet. Dieses “rote Band”
zeigt ein nicht korrektes Einrasten der
Rückenlehne an. Bei Rückklappen der
Rückenlehne in die Normalstellung wird
das erfolgte Einrasten durch das hörbare
Blockierungsgeräusch angezeigt.
ZUR BEACHTUNG Wenn der Rücksitz
nach dem Umklappen wieder in die nor-
male Verwendungsposition gebracht wird,
achten Sie darauf, dass die Sicherheitsgur-
te korrekt positioniert werden, damit sie
jederzeit wieder einsatzbereit sind.
S.B.R.-SYSTEM
Das Fahrzeug ist mit dem S.B.R.-System
(Seat Belt Reminder) ausgestattet, das den
Fahrer und Beifahrer durch ein akustisches
Signal zusammen mit der Einschaltung der
Kontrollleuchte
heitsgurt nicht angelegt wurde.
Das akustische Signal kann zeitbegrenzt
deaktiviert werden (bis zum nächsten Ab-
stellen des Motors) und zwar in dieser
Weise:
❒ den Sicherheitsgurt auf der Fahrer- und
Beifahrerseite anlegen;
❒den Zündschlüssel auf MARdrehen;
❒länger als 20 Sekunden warten, dann ei-
nen der Sicherheitsgurte abschnallen.
Für die permanente Deaktivierung wen-
den Sie sich bitte an das Abarth Kunden-
dienstnetz.
Bei Multifunktionsdisplay kann das S.B.R.-
System auch durch das Set-up-Menü er-
neut aktiviert werden.
Abb. 3F0M0042m
Denken Sie daran, dass bei
einem heftigen Aufprall die
auf den Rücksitzen nicht ange-
schnallten Fahrgäste, außer dem per-
sönlichen Verletzungsrisiko, auch ei-
ne Gefahr für die Mitfahrer auf den
Vordersitzen darstellen.
ZUR BEACHTUNG
Vergewissern Sie sich, dass
die Rückenlehne auf beiden
Seiten korrekt eingerastet ist, um zu
vermeiden, dass bei einer scharfen
Bremsung die Rückenlehne nach vorn
fällt und die Fahrgäste verletzt.
ZUR BEACHTUNG