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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-38
6
GAU24360
Vorderrad
GAU33921
Vorderrad ausbauen
WARNUNG
GWA10820
Wartungsarbeiten an den Rädern
sollten grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt durchge-
führt werden.
Das Motorrad sicher abstützen, da-mit es nicht umfallen kann.
1. Die Achsklemm-Schrauben, die Achs-
schraube und dann die Bremssattel-
schrauben lockern.
2. Um das Vorderrad vom Boden abzu-
heben; siehe Seite 6-37.3. Die Schraube und Mutter des Brems-
schlauchhalters links und rechts ab-
schrauben.
4. Die Bremssättel links und rechts ab-
schrauben.
5. Die Achsschraube entfernen, die Rad-
achse von links herausdrücken und
dann das Rad abnehmen.
ACHTUNG:
GCA11050
Bei demontierten Bremssätteln auf kei-
nen Fall die Bremse betätigen, da sonst
die Bremsbeläge aneinandergedrückt werden.
GAU33932
Vorderrad einbauen
1. Das Rad zwischen die Gabelholme
heben.
2. Die Radachse durchstecken.
3. Das Vorderrad absenken, bis es auf
dem Boden steht.
4. Die Bremssättel anbauen und die Be-
festigungsschrauben mit dem vorge-
schriebenen Anzugsmoment festzie-
hen.
1. Vorderachs-Klemmschraube
1. Bremsschlauchhalterung
2. Schraube und Mutter
3. Bremssattel-Befestigungsschraube
4. Bremssattel
5. Achsschraube
1. Radachse
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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HINWEIS:Vor dem Montieren der Bremssättel auf die
Bremsscheiben, sicherstellen, dass zwi-
schen den Bremsbelägen ein genügend
großer Spalt für die Bremsscheiben vorhan-den ist.
5. Die Bremsschlauchhalter festschrau-
ben.
6. Die Achsschraube einsetzen und mit
dem vorgeschriebenen Anzugsmo-
ment festziehen, um die Radachse zu
sichern.HINWEIS:Beim Festziehen der Achsschraube die
Radachse mit einem 19 mm Sechskant-
schlüssel halten, damit sie sich nicht mit-dreht.7. Die Achs-Klemmschraube B festzie-
hen und dann die Klemmschraube A
mit dem vorgeschriebenen Drehmo-
ment festziehen.
8. Dann die Klemmschraube B mit dem
vorgeschriebenen Drehmoment fest-
ziehen.
9. Mit einem Gummihammer leichte
Schläge auf die Außenseite des rech-
ten Gabelbeins ausführen, um es auf
das Ende der Radachse auszurichten.10. Die Achs-Klemmschraube D festzie-
hen und dann die Klemmschraube C
mit dem vorgeschriebenen Drehmo-
ment festziehen.
11. Dann die Klemmschraube D mit dem
vorgeschriebenen Drehmoment fest-
ziehen.
12. Mit angezogener Vorderradbremse
mehrmals kräftig den Lenker nieder-
drücken, um die Teleskopgabel auf
korrekte Funktion zu prüfen. Anzugsdrehmoment:
Bremssattel-Befestigungsschraube:
35 Nm (3.5 m·kgf, 25 ft·lbf)
Anzugsdrehmoment:
Achsschraube:
91 Nm (9.1 m·kgf, 66 ft·lbf)
1. Vorderachs-Klemmschraube A
2. Vorderachs-Klemmschraube B
3. Vorderachs-Klemmschraube C
4. Vorderachs-Klemmschraube DAnzugsdrehmoment:
Radachsen-Klemmschraube:
26 Nm (2.6 m·kgf, 19 ft·lbf)
Anzugsdrehmoment:
Radachsen-Klemmschraube:
26 Nm (2.6 m·kgf, 19 ft·lbf)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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6
GAU25080
Hinterrad
GAU25311
Hinterrad ausbauen
WARNUNG
GWA10820
Wartungsarbeiten an den Rädern
sollten grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt durchge-
führt werden.
Das Motorrad sicher abstützen, da-mit es nicht umfallen kann.
1. Die Achsmutter lösen.2. Das Hinterrad entsprechend dem Ver-
fahren auf Seite 6-37 anheben.
3. Die Achsmutter abschrauben.
4. Die Kontermuttern auf beiden Seiten
der Schwinge lockern.
5. Die Kettenspanner-Einstellschrauben
ganz in Richtung (a) drehen und das
Rad nach vorne drücken.
6. Die Antriebskette vom Kettenrad ab-
nehmen.
HINWEIS:
Falls es schwierig ist die Antriebskette
abzunehmen, zuerst die Radachse
herausnehmen und dann das Rad ge-
nügend anheben, um die Antriebsket-
te vom Kettenrad entfernen zu kön-
nen.
Die Antriebskette kann nicht zerlegt werden.
7. Die Bremssattelhalterung festhalten
und dabei die Radachse herauszie-
hen; anschließend das Rad heraus-
nehmen.
ACHTUNG:
GCA11070
Bei demontiertem Rad und Bremsschei-
be auf keinen Fall die Bremse betätigen,
da sonst die Bremsbeläge aneinander-gedrückt werden.
GAU25661
Hinterrad einbauen
1. Rad und Bremssattelhalterung ein-
bauen, indem die Radachse von links
eingesetzt wird.HINWEIS:
Sicherstellen, dass die Feststellein-
richtung an der Bremssattelhalterung
in die Aufnahme der Schwinge einge-
setzt wird.
1. Achsmutter
2. Einstellschraube des Antriebskettendurch-
hangs
3. Kontermutter
4. Bremssattel
5. Bremssattelhalterung
1. Radachse
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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6
Sicherstellen, dass vor dem Einbau
des Rades zwischen den Bremsbelä-gen genügend Platz vorhanden ist.
2. Die Antriebskette auf das Kettenrad
spannen.
3. Die Achsmutter einbauen und das Hin-
terrad auf den Boden herablassen.
4. Den Durchhang der Antriebskette ein-
stellen. (Siehe Seite 6-23.)
5. Die Achsmutter vorschriftsmäßig fest-
ziehen.
GAU25870
Fehlersuche Obwohl alle Yamaha-Motorräder vor der
Auslieferung einer strengen Inspektion un-
terzogen werden, kann es im Alltag zu Stö-
rungen kommen. Zum Beispiel können De-
fekte am Kraftstoff- oder Zündsystem oder
mangelnde Kompression zu Anlassproble-
men und Leistungseinbußen führen.
Die nachfolgenden Fehlersuchdiagramme
beschreiben die Vorgänge, die es Ihnen er-
möglichen, eine einfache und schnelle Kon-
trolle der einzelnen Funktionsbereiche vor-
zunehmen. Reparaturarbeiten an Ihrem
Motorrad sollten jedoch unbedingt von einer
Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden,
denn nur diese bietet das Know-how, die
Werkzeuge und die Erfahrung für eine opti-
male Wartung.
Ausschließlich Yamaha-Originalersatzteile
verwenden. Ersatzteile anderer Hersteller
mögen zwar so aussehen wie Yamaha-Tei-
le, bieten aber nur selten die gleiche Quali-
tät und Lebensdauer, was erhöhte Repara-
turkosten zur Folge hat.
1. Arretierung
2. AufnahmenutAnzugsdrehmoment:
Achsmutter:
150 Nm (15.0 m·kgf, 110 ft·lbf)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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6
GAU25911
Fehlersuchdiagramme Startprobleme und mangelnde Motorleistung
WARNUNG
GWA10840
Während Kontrollen oder Arbeiten am Kraftstoffsystem nicht rauchen und offene Flammen fern halten.
Kraftstoffstand im
Tank prüfen.1. Kraftstoff
Es ist genügend Kraftstoff vorhanden.
Es ist kein Kraftstoff vorhanden.
Verdichtung prüfen.
Kraftstoff nachfüllen.
Der Motor startet nicht.
Verdichtung prüfen.
E-Starter betätigen.2. Verdichtung
Verdichtung OK.
Keine Verdichtung.
Zündung prüfen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen.
Zündkerzen herausnehmen
und Elektroden prüfen.3. Zündung
Mit einem trockenen Tuch abwischen und Zündkerzen-
Elektrodenabstand korrigieren, oder Zündkerzen ersetzen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
Der Motor startet nicht. Lassen sie
das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen.
Der Motor startet nicht. Batterie prüfen.
E-Starter betätigen.4. Batterie
Der Motor dreht sich zügig.
Der Motor dreht sich nur mühsam.
Der Batteriezustand ist gut.Batterieanschlüsse prüfen. Batterie,
falls nötig, laden.
TrockenFeucht
Gas halb öffnen und E-Starter betätigen.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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6
Motorüberhitzung
WARNUNG
GWA10400
Niemals den Kühlerdeckel abnehmen, wenn der Motor und der Kühler heiß sind. Siedend heiße Flüssigkeit und heißer
Dampf können unter Druck austreten und ernsthafte Verletzungen verursachen. Immer abwarten, bis der Motor abgekühlt
ist.
Nachdem die Kühlerverschlussdeckel-Arretierschraube losgedreht wurde, einen dicken Lappen, wie z. B. ein Handtuch,
über den Kühlerverschlussdeckel legen und dann den Deckel langsam gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen,
damit der restliche Druck entweichen kann. Wenn kein Zischen mehr zu vernehmen ist, auf den Deckel drücken und gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
HINWEIS:Falls die vorgeschriebene Kühlflüssigkeit nicht verfügbar ist, kann notfalls auch Leitungswasser verwendet werden. Dieses aber so bald wie möglich durch die vorschriftsmäßige Kühlflüssigkeit ersetzen.Motor abkühlen lassen.
Kühlflüssigkeitsstand im
Vorratsbehälter und im
Kühler prüfen.
Kühlflüssigkeitsstand ist OK. Kühlflüssigkeitsstand zu niedrig.
Kühlanlage auf Lecks absuchen.
Lassen Sie das Kühlsystem von
einer Yamaha-Fachwerkstatt
reparieren.Kühlflüssigkeit nachfüllen.
(Siehe HINWEIS.)
Motor anlassen. Wenn der Motor wieder überhitzt, das
Kühlsystem in einer Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen und
reparieren lassen.
Es gibt ein
Leck.
Es gibt kein
Leck.
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
7-1
7
GAU26020
Pflege Während die offene Bauweise einerseits
die attraktive Technologie sichtbar macht,
hat sie andererseits den Nachteil, dass das
Motorrad ungeschützt ist. Obwohl nur hoch-
wertige Materialien verwendet werden, sind
die Bauteile nicht korrosionssicher. Wäh-
rend bei Automobilen beispielsweise ein
korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt, fal-
len schon kleine Rostansätze an der Motor-
rad-Auspuffanlage unangenehm auf. Re-
gelmäßige, richtige Pflege ist nicht nur eine
Bedingung für Garantieansprüche, sondern
Ihr Motorrad wird auch besser aussehen,
länger leben und optimale Leistungen er-
bringen.
Vorbereitung für die Reinigung
1. Die Schalldämpferöffnung abkühlen
lassen und dann mit einer Plastiktüte
abdecken.
2. Sicherstellen, dass alle Kappen und
Abdeckungen, sowie alle elektrischen
Stecker und Anschlussbuchsen, ein-
schließlich der Zündkerzenstecker,
fest sitzen.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die z.
B. durch verkrustetes Motoröl verun-
reinigt sind, einen Kaltreiniger mit dem
Pinsel auftragen, aber niemals Kaltrei-
niger auf Dichtungen, Kettenräder, die Antriebskette und Radachsen auftra-
gen! Kaltreiniger und Schmutz mit
Wasser abspülen.
Reinigung
ACHTUNG:
GCA11140
Stark säurehaltige Radreiniger, be-
sonders an Speichenrädern, ver-
meiden. Werden solche Produkte
für schwer zu entfernende Ver-
schmutzungen verwendet, das Rei-
nigungsmittel nicht länger als vor-
geschrieben auf der betroffenen
Stelle lassen. Die behandelten Teile
unbedingt sehr gut mit Wasser spü-
len, sofort abtrocknen und an-
schließend mit einem Korrosions-
schutz versehen.
Unsachgemäße Reinigung kann
den Windschutz, Verkleidungsteile,
Abdeckungen, andere Plastikteile
und die Auspuffanlage beschädi-
gen. Ausschließlich weiche, saube-
re Tücher oder Schwämme mit ei-
nem milden Reinigungsmittel und
Wasser verwenden, um Plastikteile
zu reinigen. Falls der Auspuff je-
doch mit einem milden Reinigungs-
mittel nicht gründlich genug gerei-nigt werden kann, dürfen auch
alkalische Reinigungsmittel und
eine weiche Bürste benutzt werden.
Niemals scharfe Chemikalien für
Plastikteile oder Auspuffanlage ver-
wenden. Niemals folgende Mittel
bzw. einen mit diesen Mitteln ange-
feuchteten Lappen oder Schwamm
benutzen: alkalische oder stark
säurehaltige Reinigungsmittel, Lö-
sungsmittel, Benzin, Rostschutz-
oder -entfernungsmittel, Brems-
oder Kühlflüssigkeit, Batteriesäure.
Niemals Hochdruck-Waschanlagen
oder Dampfstrahlreiniger verwen-
den, da diese das Einsickern von
Wasser und damit eine Verschlech-
terung in den folgenden Bereichen
verursachen: Dichtungen (von Rä-
dern, Schwingenlagern, Gabeln
und Bremsen), Ablagefächer, elek-
trische Bestandteile (Stecker, Ver-
bindungen, Instrumente, Schalter
und Lichter), Ent- und Belüftungs-
schläuche.
Für Motorräder, die mit einer Wind-
schutzscheibe ausgestattet sind:
Keine starken Reiniger oder harten
Schwämme verwenden, da sie Teile
abstumpfen oder verkratzen wer-
den. Einige Plastikreinigungsmittel
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
7-2
7
könnten auf der Windschutzschei-
be Kratzer hinterlassen. Das Pro-
dukt an einer nicht im Blickfeld lie-
genden Stelle der
Windschutzscheibe testen, ob es
Scheuerspuren hinterlässt. Ist die
Windschutzscheibe verkratzt, nach
dem Waschen ein Plastikpoliermit-teI verwenden.
Nach normalem Gebrauch
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da-
nach gründlich mit sauberem Wasser spü-
len. Schwer zugängliche Stellen mit einer
Zahnbürste oder Flaschenbürste reinigen.
Hartnäckiger Schmutz und Insekten lassen
sich leichter entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch einige Minuten lang auf die ver-
schmutzten Stellen gelegt wird.
Nach Fahrten im Regen, auf Straßen, die mit Salz bestreut wurden oder in Küstennä-heDa Meeressalz und Streusalz in Verbin-
dung mit Wasser extrem korrosiv wirken,
führen Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen,
Küstennähe oder auf gestreuten Straßen
folgende Schritte durch.
HINWEIS:Im Winter gestreutes Salz kann noch bis in
den Frühling hinein auf Straßen vorhanden sein.
1. Das Motorrad abkühlen lassen und
dann mit kaltem Wasser und einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.ACHTUNG:
GCA10790
Kein warmes Wasser verwenden, da es
das aggressive Verhalten von Salz ver-stärkt.
2. Das Motorrad abtrocknen und ein Kor-
rosionsschutz-Spray auf alle blanken,
verchromten und vernickelten Metallo-
berflächen (aber nicht auf den Titan-
Schalldämper) aufsprühen, um Korro-
sion zu verhindern.
Titan-Schalldämper reinigenDieses Modell besitzt einen Titan-Schall-
dämper, der folgende Spezialpflege erfor-
dert.
Verwenden Sie zur Reinigung des Ti-
tan-Schalldämpers nur einen weichen,
sauberen Lappen oder Schwamm mit
einem milden Reinigungsmittel und
Wasser. Falls der Auspuff jedoch mit
einem milden Reinigungsmittel nicht gründlich genug gereinigt werden
kann, dürfen auch alkalische Reini-
gungsmittel und eine weiche Bürste
benutzt werden.
Verwenden Sie niemals Scheuermittel
oder andere Spezialreiniger, um den
Titan-Schalldämper zu reinigen, da sie
das Finish der äußeren Oberfläche
des Schalldämpfers entfernen.
Selbst kleinste Mengen von Öl, z.B.
von einem verölten Lappen oder ölige
Fingerabdrücke, hinterlassen Flecken
auf dem Titan-Schalldämper, können
aber mit einem milden Reinigungsmit-
tel entfernt werden.
Bitte beachten Sie, dass die tempera-
turbedingte Verfärbung des Auspuff-
rohrs, das in den Titan-Schalldämper
mündet, normal ist und nicht behoben
werden kann.
Nach der Reinigung
1. Das Motorrad mit einem Leder oder ei-
nem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Die Antriebskette sofort trocknen und
schmieren, um Rostansatz zu verhin-
dern.
3. Verwenden Sie zur Pflege von ver-
chromten, Aluminum- und Edelstahl-
Teilen eine Chrompolitur.
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