3-22
ESD
@ Sicherstellen, dass die Heck-Ablassschrau-
ben fest sitzen, bevor das Wasserfahrzeug
zu Wasser gelassen wird. Anderenfalls
könnte der Motorraum überfluten und das
Wasserfahrzeug untertauchen.
Vor dem Einsetzen der Ablassschrauben
jegliche Fremdkörper, wie zum Beispiel
Schmutz oder Sand, von deren Gewinden
beseitigen. Anderenfalls könnten die Ab-
lassschrauben beschädigt werden und der
Motorraum überfluten.
@
GJU19690
Batterie
Den Zustand der Batterie und den Batteriesäu-
restand überprüfen.
Kontrollieren, dass die Batteriekabel gut befes-
tigt sind und keine Korrosion an den Batteriepolen
vorhanden ist.
@ Die Batterie muss immer vollständig gela-
den und in gutem Zustand sein. Verlust von
Stromzufuhr durch die Batterie könnte Sie
irgendwo liegen bleiben lassen. Das Was-
serfahrzeug niemals in Betrieb nehmen,
wenn die Batterie nicht genügend Kraft hat,
um den Motor zu starten oder wenn sie ir-
gendwelche anderen Anzeichen von ver-
minderter Leistung aufweist.
Es ist sicherzustellen, dass der Entlüf-
tungsschlauch an der Batterie angeschlos-
sen wird. Falls der Entlüftungsschlauch be-
schädigt, verklemmt oder nicht richtig
angeschlossen ist, kann Feuer oder Explo-
sion die Folge sein.
@
Sicherstellen, dass die Batterie nicht verrut-
schen kann.
1
Plus (+): Rotes Kabel
2
Minus (–): Schwarzes Kabel
3
Entlüfterschlauch
@ Verifique que los tapones de achique de
popa estén bien apretados antes de botar la
moto de agua. De lo contrario se puede
inundar la cámara del motor y hundirse la
moto de agua.
Elimine todo material extraño, suciedad o
arena de las roscas de los tapones de achi-
que antes de colocarlos. De lo contrario se
pueden deteriorar los tapones y entrar
agua en la cámara del motor.
@
SJU19690
Batería
Compruebe el estado de la batería y el nivel
de electrólito.
Compruebe que los cables de la batería estén
bien apretados y que no haya corrosión en los
terminales.
@ La batería debe estar siempre totalmente
cargada y en buen estado. La pérdida de la
energía de la batería puede dejarle tirado.
No utilice nunca la moto de agua si la bate-
ría no dispone de energía suficiente para
arrancar el motor o si muestra cualquier
otro signo de debilidad.
Asegúrese de conectar el tubo respiradero
a la batería. Podría producirse un incendio
o una explosión si dicho tubo está dañado,
obstruido o no está correctamente conecta-
do.
@
Verifique que la batería quede bien sujeta.1
Positivo (+): Cable rojo
2
Negativo (–): Cable negro
3
Tubo respiradero
A_F1G80.book Page 22 Wednesday, July 27, 2005 7:22 PM
3-24
ESD
GJU10550
Feuerlöscher
Sicherstellen, dass ein voller Feuerlöscher an
Bord ist. Der Feuerlöscherbehälter 1
befindet
sich im Batteriefach.
Zum Öffnen des Deckels am Feuerlöscherbe-
hälter 2
die Sitzbank entfernen und gegen den
Uhrzeigersinn drehen.
Nachdem Sie den Feuerlöscher verstaut ha-
ben, stellen Sie sicher, dass der Behälterdeckel
fest verschlossen ist.
HINWEIS:@ Zur Kontrolle des Feuerlöschers die Hersteller-
angaben des Feuerlöscherherstellers befol-
gen. Den Feuerlöscher immer im Feuerlö-
scherbehälter aufbewahren.
Immer einen Feuerlöscher mit an Bord neh-
men. Die Standardausrüstung des Wasserfahr-
zeugs umfasst keinen Feuerlöscher. Falls nö-
tig, kann ein passender Feuerlöscher vom
Yamaha-Händler oder im einschlägigen Fach-
handel erworben werden.
@
SJU10550
Extintor
Compruebe que haya un extintor lleno a bor-
do. El contenedor del extintor 1
se encuentra en
el compartimento de la batería.
Para abrir la tapa del contenedor del
extintor2
desmonte el asiento y gírela en el
sentido contrario al de las agujas del reloj.
Después de introducir el extintor, verifique
que la tapa del contenedor esté bien apretada.
NOTA:@ Consulte las instrucciones del fabricante para
comprobar el extintor. Guarde siempre el ex-
tintor en su contenedor.
Lleve siempre un extintor a bordo. El extintor
no forma parte del equipamiento de serie de
esta moto de agua. Si no tiene uno, póngase
en contacto con un concesionario Yamaha o
con un vendedor de extintores para adquirir
uno que cumpla con las especificaciones ade-
cuadas.
@
A_F1G80.book Page 24 Wednesday, July 27, 2005 7:22 PM
3-38
ESD
GJU18080
Starten des Motors
@ Den Motor niemals in einem geschlossenen
Raum anlassen oder betreiben. Abgasdämpfe
enthalten Kohlenmonoxid, ein farb- und ge-
ruchloses Gas, das innerhalb kurzer Zeit Be-
wusstlosigkeit und den Tod verursachen
kann. Das Wasserfahrzeug immer in einem of-
fenen Bereich betreiben.
@
1. Gewässer sollten für den Betrieb des Wasser-
fahrzeugs frei von Algen und Gegenständen
sowie mindestens 60 cm (2 ft) tief sein.
@ Niemals in Gewässern fahren, die nicht we-
nigstens 60 cm (2 ft) tief sind, um zu vermei-
den, dass unter der Wasseroberfläche verbor-
gene Hindernisse angestoßen werden, was
Verletzungen verursachen könnte.
@
@ Niemals in Gewässern fahren, die nicht we-
nigstens 60 cm (2 ft) tief sind, um zu vermei-
den, dass Steinchen oder Sand durch den Jet-
einlass angesogen werden, was das Flügelrad
beschädigen oder den Motor überhitzten
könnte.
@
SJU18080
Arranque del motor
@ No arranque nunca el motor ni lo deje en
marcha, ni siquiera un momento, en un lugar
cerrado. Los gases de escape contiene monóxi-
do de carbono, un gas incoloro e inodoro que
puede provocar la pérdida del conocimiento y
la muerte en unos instantes. Utilice siempre la
moto de agua en un espacio abierto.
@
1. Bote la moto de agua en aguas en las que no
haya algas ni residuos y donde la profundi-
dad sea de al menos 60 cm (2 ft).
@ No navegue nunca en aguas con una profundi-
dad inferior a 60 cm (2 ft); de lo contrario au-
mentarán las posibilidades de chocar con un
objeto sumergido, lo cual puede ocasionar le-
siones.
@
@ No navegue nunca con menos de 60 cm (2 ft)
de profundidad, ya que la toma de admisión
puede aspirar piedras o arena y provocar da-
ños en el rotor o el recalentamiento del motor.
@
A_F1G80.book Page 38 Wednesday, July 27, 2005 7:22 PM
3-40
ESD
2. Fügen Sie den Clip 1
in den Motor-Quick-
stoppschalter 2
ein. Ebenso die Motor-
Quickstoppleine 3
am linken Handgelenk be-
festigen.
@ Sicherstellen, dass die Motor-Quickstopplei-
ne nicht verschlissen, beschädigt oder in den
Lenkergriffen verwickelt ist, sodass der Motor
abschalten kann, falls der Fahrer herunterfällt.
Falls die Motor-Quickstoppleine in den Len-
kergriffen verhaspelt ist, besteht die Gefahr,
dass sie sich nicht löst, wenn der Fahrer über
Bord geht, und das Wasserfahrzeug weiter-
fährt, was einen Unfall verursachen könnte.
@
HINWEIS:@ Der Motor kann nicht gestartet werden, wenn der
Clip vom Motor-Quickstoppschalter abgezogen
wurde.
@
3. Den Star tschalter drücken (grüner Knopf).
HINWEIS:@ Der Motor springt bei betätigtem Gashebel nicht
an.
@
4. Den Startschalter loslassen, sobald der Motor
läuft.
@ Den Startschalter niemals drücken, wäh-
rend der Motor läuft.
Den Startschalter nicht länger als 5 Sekun-
den betätigen, da sich sonst die Batterie so
stark entlädt, dass der Motor nicht mehr
startet. Außerdem kann der Startermotor
dadurch beschädigt werden. Falls der Mo-
tor nicht innerhalb von 5 Sekunden startet,
den Startschalter loslassen, 15 Sekunden
lang warten und dann nochmals versuchen.
@
2. Inserte la pinza 1
en el interruptor de paro
de emergencia del motor 2
. Asimismo, afir-
me el cordón de hombre al agua 3
en su
muñeca izquierda.
@ Compruebe que el cordón de hombre al agua
no esté desgastado o roto y manténgalo aleja-
do del manillar, de forma que el motor se pare
en caso de que usted se caiga. Si el cordón de
hombre al agua está enredado en el manillar
no podrá tirar libremente cuando el piloto se
caiga y la moto de agua podrá seguir avanzan-
do y provocar un accidente.
@
NOTA:@ No se puede arrancar el motor cuando la pinza se
ha quitado del interruptor de paro de emergencia.
@
3. Pulse el interruptor de arranque (botón ver-
de).
NOTA:@ El motor no arrancará si oprime la palanca del
acelerador.
@
4. Suelte el interruptor de arranque tan pronto
como el motor se ponga en marcha.
@ No pulse nunca el interruptor de arranque
cuando el motor esté en marcha.
No accione el interruptor de arranque du-
rante más de 5 segundos ya que se descar-
gará la batería y no arrancará el motor.
Además, podría dañar el motor de arran-
que. Si el motor no arranca en 5 segundos,
suelte el interruptor de arranque, espere
15 segundos y a continuación inténtelo de
nuevo.
@
A_F1G80.book Page 40 Wednesday, July 27, 2005 7:22 PM
3-46
ESD
GJU10700
Lernen, Ihr Wasserfahrzeug zu
betreiben
Vor dem Einsatz des Wasserfahrzeugs immer
die Überprüfungen vor der Inbetriebnahme, wie
sie auf der Seite 3-12 aufgeführt sind, durchfüh-
ren. Die kurze Zeit, die Sie damit verbringen, das
Wasserfahrzeug zu überprüfen, wird durch zu-
sätzliche Sicherheit und Zuverlässigkeit belohnt
werden.
Informieren Sie sich über alle örtlichen Bestim-
mungen, bevor Sie Ihr Wasserfahrzeug betreiben.
Fahren Sie defensiv und mit angemessener
Geschwindigkeit und halten Sie einen sicheren
Abstand zu Menschen, Gegenständen und ande-
ren Wasserfahrzeugen ein. Wählen Sie zum Ler-
nen ein großes Gebiet mit guter Sichtweite und
nur wenig Bootsverkehr aus.
Passen Sie gegenseitig aufeinander auf—Be-
treiben Sie das Wasserfahrzeug mit einer Person
in Ihrer Nähe. Seien Sie aufmerksam und achten
Sie ständig insbesondere auf Personen, Gegen-
stände oder andere Wasserfahrzeuge, die ihnen
in den Weg kommen können. Seien Sie wachsam
und achten Sie darauf, dass nichts Ihre Sicht ein-
schränkt oder Sie hindert, andere zu bemerken
oder zu sehen.
Bringen Sie die Motor-Quickstoppleine (Reiß-
leine) an Ihrem Handgelenk an und verwickeln
Sie diese nicht in die Lenkergriffe, damit der Mo-
tor abschalten wird, falls Sie herunterfallen soll-
ten.
Tragen Sie eine persönliche Schwimmweste
(PFD). Alle Fahrer bzw. Mitfahrer müssen eine zu-
gelassene Schwimmweste (PFD) tragen, die für
die Verwendung auf Privatwasserfahrzeugen ge-
eignet ist.
SJU10700
Aprendiendo a pilotar la moto de
agua
Antes de salir a navegar, realice siempre las
comprobaciones previas enumeradas en la pági-
na 3-13. El poco tiempo que dedique a compro-
bar la moto de agua le recompensará con una
mayor seguridad y fiabilidad.
Compruebe todos los reglamentos locales an-
tes de utilizar la moto de agua.
Pilote a la defensiva a velocidades seguras y
manténgase a una distancia prudente de perso-
nas, objetos y otras motos acuáticas. Escoja un
espacio amplio para aprender, en el que disponga
de buena visibilidad y el tráfico de embarcacio-
nes sea escaso.
Utilice el sistema de navegación en parejas–
navegue con alguien cerca. Vigile constantemen-
te la presencia de personas, objetos y otras motos
acuáticas. Permanezca atento a las condiciones
que limiten su visibilidad o impidan a otros ver-
le.
Afirme el cordón de hombre al agua a su mu-
ñeca y manténgalo alejado del manillar, de forma
que el motor se pare en caso de que usted se cai-
ga.
Utilice un chaleco salvavidas (PFD). Todos
los usuarios del vehículo deben llevar puesto el
chaleco salvavidas (PFD) homologado para mo-
tos de agua.
A_F1G80.book Page 46 Wednesday, July 27, 2005 7:22 PM
3-62
ESD
1. Den Clip vom Motor-Quickstoppschalter ab-
ziehen.
2. Schwimmen Sie zur Rückseite des Wasser-
fahrzeugs. Das Wasserfahrzeug umdrehen,
indem Sie mit Ihrer linken Hand die Gleitplatte
halten, während Sie mit Ihrer rechten Hand
oder dem rechten Fuß auf das Schandeck
drücken.
HINWEIS:@ Falls die Backbordseite (in Fahrtrichtung linke
Seite) des gekenterten Wasserfahrzeugs nach
oben ragt, das Schandeck nach unten drücken,
sodass die Backbordseite unten ist, bevor das
Wasserfahrzeug im Uhrzeigersinn umgedreht
wird.
@
@ Das Wasserfahrzeug nicht im Gegenuhrzei-
gersinn umwälzen, andernfalls könnte Wasser
in den Motor gelangen, was ernsthafte Be-
schädigung zur Folge haben könnte.
@
3. Den Motor starten und das Wasserfahrzeug
betreiben, um jegliche Wasserrückstände aus
dem Motorraum zu entfernen. (Falls der Motor
nicht startet, siehe Seite 5-18, “Abschleppen
des Wasserfahrzeugs”, oder Seite 5-20,
“Überflutetes Wasserfahrzeug”.)
HINWEIS:@ Um das Wasser so schnell wie möglich aus dem
Motorraum zu entfernen, das Wasserfahrzeug so
gerade wie möglich und mindestens 2 Minuten
lang über Gleitgeschwindigkeit betreiben.
@
@ Den Motor nach dem nächsten Start nicht mit
Vollgas betreiben, bevor er wenigstens eine
Minute lang betrieben worden ist. Ein Wasser-
überschuss in der Bilge könnte in den Motor
spritzen und ernsthafte Schäden verursachen.
@
1. Retire la pinza del interruptor de paro de
emergencia del motor.
2. Nade hasta la popa de la moto de agua. Le-
vante la moto de agua tirando con la mano
izquierda por la tapa del grupo propulsor
mientras empuja la regala hacia abajo con la
mano o el pie derechos.
NOTA:@ Si el costado de babor (izquierda) de la moto de
agua volcada se levanta, manténgalo abajo em-
pujando la regala antes de enderezar la embarca-
ción en el sentido de las agujas del reloj.
@
@ No enderece la moto de agua girándola en el
sentido contrario al de las agujas del reloj, ya
que podría penetrar agua en el motor y, como
consecuencia de ello, éste podría sufrir ave-
rías graves.
@
3. Arranque el motor y haga funcionar la moto
de agua para evacuar toda el agua que pueda
quedar en la cámara del motor. (Si el motor
no arranca, consulte “Remolque de la moto
de agua” en la página 5-18 o “Hundimiento
de la moto de agua” en la página 5-20.)
NOTA:@ Para evacuar eficazmente el agua de la cámara el
motor, navegue en línea recta y a velocidad de
planeo durante un mínimo de 2 minutos.
@
@ Durante al menos un minuto después de vol-
ver a ponerlo en marcha, no revolucione el
motor al máximo. El exceso de agua en la sen-
tina puede salpicar el motor y provocar gra-
ves averías en éste.
@
A_F1G80.book Page 62 Wednesday, July 27, 2005 7:22 PM
3-64
ESD
GJU19960
Wenden des Wasserfahrzeugs
Die Kontrolle über die Steuerung hängt von ei-
ner Kombination von Faktoren ab, und zwar von
der Stellung der Lenkergriffe und wie viel Gas ge-
geben wird.
Wasser, das durch das Einlassgitter hereinge-
sogen wird, wird durch das Flügelrad in der Jet-
pumpe unter Druck gesetzt. Während das unter
Druck gesetzte Wasser aus der Pumpe durch die
Jetdüse ausgestoßen wird, erzeugt sie die
Schubkraft, mit dem das Wasserfahrzeug bewegt
und gesteuert wird. Je höher die Motordrehzahl
ist, desto größer ist der erzeugte Schub.
Die Stärke des Schubs, zusammen mit der
Stellung der Lenkergriffe bestimmt, wie scharf Sie
wenden.
A. Geben Sie mehr Gas, wird der Schub ver-
stärkt. Deshalb wird das Wasserfahrzeug
schärfer wenden.
B. Geben Sie weniger Gas, wird der Schub ver-
mindert. Deshalb wird das Wasserfahrzeug
langsamer wenden.
C. Vollständiges Wegnehmen des Gases hat nur
minimale Schubkraft zur Folge. Bei Ge-
schwindigkeiten über dem Langsamstlauf
nimmt die Lenkbarkeit zunehmend ab, falls
kein Gas gegeben wird. Sie können unmittel-
bar nach dem Weggehen vom Gas immer
noch etwas Wendevermögen haben, aber so-
bald der Motor langsamer wird, wird das Was-
serfahrzeug nicht länger auf Lenkerbewegun-
gen reagieren, bis Sie wieder Gas geben oder
Langsamstlaufgeschwindigkeit erreicht ha-
ben.
Bei Langsamstlaufgeschwindigkeit kann das
Wasserfahrzeug durch die Lenkerstellung al-
lein allmählich gewendet werden, indem nur
der im Leerlauf verfügbare Schub verwendet
wird.
D. Wird der Motor während der Fahrt abgeschal-
tet, gibt es keinen Schub. Das Wasserfahr-
zeug wird geradeaus fahren, auch wenn die
Lenkergriffe gedreht werden.
Zum Lenken brauchen Sie Gas.
SJU19960
Gobierno de la moto de agua
El gobierno depende de la combinación de la
posición del manillar y del gas que se aplique.
El rotor de la bomba de chorro presuriza el
agua aspirada por la rejilla de admisión. Cuando
el agua presurizada es expulsada de la bomba
por la tobera de propulsión, crea el empuje nece-
sario para mover y gobernar la moto de agua.
Cuanto mayor sea el régimen del motor, tanto
mayor será el empuje generado.
El empuje del chorro más la posición del ma-
nillar determinan el radio de la virada.
A. Más gas produce más empuje, por lo que la
moto de agua virará en un radio menor.
B. Menos gas produce menos empuje, por lo
que la moto de agua virará de forma más
progresiva.
C. Si se suelta completamente el acelerador, el
empuje será mínimo. Si está navegando a
una velocidad superior a la mínima, al soltar
el acelerador se reducirá rápidamente la go-
bernabilidad. Seguirá teniendo alguna capa-
cidad para virar inmediatamente después de
soltar el acelerador pero, una vez el motor
haya bajado de revoluciones, la moto de agua
no responderá a la acción del manillar hasta
que acelere de nuevo o adquiera la velocidad
mínima.
A la velocidad mínima, la moto de agua pue-
de virar progresivamente sólo por la acción
del manillar y con el empuje mínimo dispo-
nible al ralentí.
D. Si se para el motor durante la navegación,
deja de producirse empuje alguno. La moto
de agua avanzará en línea recta aunque se
gire el manillar.
Para gobernar necesita gas.
A_F1G80.book Page 64 Wednesday, July 27, 2005 7:22 PM
3-66
ESD
@ Den Gashebel nicht loslassen, wenn Sie
versuchen von Hindernissen wegzusteu-
ern—Sie brauchen Gas zum Steuern. Ein
Zusammenstoß könnte zu ernsthaften Ver-
letzungen oder zum Tod führen.
Bei Betrieb mit höherer Geschwindigkeit,
sollten Sie allmähliche Wendungen vollzie-
hen oder langsamer werden, bevor Sie wen-
den. Scharfe Wendungen bei hoher Ge-
schwindigkeit könnten das Wasserfahrzeug
seitlich wegschlittern oder schleudern las-
sen und den Fahrer und die Mitfahrer über
Bord werfen, was Verletzung zur Folge ha-
ben könnte.
@
Dieses Modell ist mit dem Yamaha Engine Ma-
nagement System (YEMS) ausgestattet, welchem
ein Off-Throttle Steering (OTS) System einverleibt
ist. Es wird bei Gleitgeschwindigkeit aktiviert, falls
Sie das Wasserfahrzeug steuern wollen, nach-
dem der Gashebel freigegeben worden ist (siehe
Bedingung C oben). Das OTS-System hilft beim
Wenden, indem es dem drosselnden Wasserfahr-
zeug Schubkraft verleiht. Für schärfere Wendun-
gen muss allerdings Gas gegeben und der Lenker
gedreht werden. Das OTS-System bleibt unter
Gleitgeschwindigkeit oder bei abgestelltem Motor
aus. Bei fallender Motordrehzahl vermag der Len-
ker das Wasserfahrzeug nicht mehr zu wenden,
bis wieder Gas gegeben wird oder Langsamst-
laufgeschwingigkeit erreicht worden ist.
@ No suelte el acelerador cuando trate de evi-
tar objetos—para gobernar necesita gas.
Una colisión puede provocar lesiones gra-
ves o mortales.
Cuando navegue a velocidades altas, vire
progresivamente o reduzca la marcha antes
de virar. Las viradas cerradas a alta veloci-
dad pueden provocar el derrapaje de la
moto de agua o el giro sobre si misma, lan-
zando al piloto y a los tripulantes por la
borda, con el consiguiente riesgo de lesio-
nes.
@
Este modelo incorpora el sistema Yamaha de
gestión del motor (YEMS) que incluye el siste-
ma de gobierno sin gas (OTS). Dicho sistema se
activa a velocidad de planeo, cuando se intenta
virar después de soltar el acelerador (ver condi-
ción C más arriba). El sistema OTS sigue sumi-
nistrando algo de empuje que permitirá virar
mientras la moto de agua desacelera; no obstan-
te, podrá efectuar una virada más cerrada si da
gas al girar el manillar. El sistema OTS no fun-
ciona a velocidades inferiores a la de planeo o
cuando el motor está parado. Cuando el motor
reduzca la marcha, la moto de agua dejará de res-
ponder al manillar hasta que acelere de nuevo o
alcance la velocidad mínima.
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