Page 65 of 80

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-32
2
3
4
5
67
8
9
HINWEIS:
Die Antriebskette muss für den Ein- und
Ausbau des Hinterrads nicht aufgetrennt
werden.
5. Die Achsmutter abschrauben.
6. Während der Bremssattel abgestützt
wird, die Radachse von der rechten
Seite her herausziehen.7. Die Exzenterplatten entfernen.
8. Das Rad zum Ausbau nach hinten zie-
hen.
ACHTUNG:
GCA11070
Bei demontiertem Rad und Bremsschei-
be auf keinen Fall die Bremse betätigen,
da sonst die Bremsbeläge aneinander-
gedrückt werden.
GAU37860
Hinterrad einbauen
1. Die Radachse von der rechten Seite
her einsetzen, um die Exzenterplatten,
das Rad und die Bremssattel-Halte-
rung zu montieren.
HINWEIS:
Sicherstellen, dass die Exzenterplat-
ten so montiert werden, dass die ge-
stanzten Seiten nach außen weisen,
und dass die Sicherung an der
Schwinge in die Aufnahme der Brems-
sattel-Halterung eingesetzt wird.
Sicherstellen, dass vor dem Einbau
des Rades zwischen den Bremsbelä-
gen genügend Platz vorhanden ist.
2. Die Antriebskette auf das Kettenrad
auflegen und dann den Antriebsket-
ten-Durchhang einstellen. (Siehe
Seite 6-19.)
3. Die Achsmutter einbauen und das Hin-
terrad auf den Boden herablassen.
4. Die Achsmutter vorschriftsmäßig fest-
1. Achsmutter
2. Einstellscheibe der Kette
2
1
(a)
1. Einstellscheibe der Kette
2. Radachse
3. Bremssattel
1
3
2
1. Arretierung
1
Page 66 of 80

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-33
1
2
3
4
5
6
7
8
9
ziehen.
GAU25850
Fehlersuche
Obwohl alle Yamaha-Motorräder vor der
Auslieferung einer strengen Inspektion un-
terzogen werden, kann es im Alltag zu Stö-
rungen kommen. Zum Beispiel können
Defekte am Kraftstoff- oder Zündsystem
oder mangelnde Kompression zu Anlas-
sproblemen und Leistungseinbußen führen.
Das nachfolgende Fehlersuchdiagramm
beschreibt die Vorgänge, die es Ihnen
ermöglichen, eine einfache und schnelle
Kontrolle der einzelnen Funktionsbereiche
vorzunehmen. Reparaturarbeiten an Ihrem
Motorrad sollten jedoch unbedingt von einer
Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden,
denn nur diese bietet das Know-how, die
Werkzeuge und die Erfahrung für eine opti-
male Wartung.
Ausschließlich Yamaha-Originalersatzteile
verwenden. Ersatzteile anderer Hersteller
mögen zwar so aussehen wie Yamaha-Tei-
le, bieten aber nur selten die gleiche Quali-
tät und Lebensdauer, was erhöhte
Reparaturkosten zur Folge hat.
Anzugsdrehmoment:
Achsmutter:
85 Nm (8.5 m·kgf, 61.5 ft·lbf)
Page 67 of 80

REGELM ÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-34 2
3
4
5
67
8
9
GAU25901
Fehlersuchdiagramm
WARNUNG
GWA10840
W ährend Kontrollen oder Arbeiten am Kraftstoffsystem nicht rauchen und off\
ene Flammen fern halten.
Kraftstoffstand im
Tank pr üfen.1. Kraftstoff
Es ist gen ügend Kraftstoff vorhanden.
Es ist kein Kraftstoff vorhanden.
Verdichtung pr üfen.
Kraftstoff nachf üllen.
Der Motor startet nicht.
Verdichtung pr üfen.
E-Starter bet ätigen.2. Verdichtung
Verdichtung OK.
Keine Verdichtung.
Z ündung pr üfen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt pr üfen.
Z ündkerzen herausnehmen
und Elektroden pr üfen.3. Zündung
Mit einem trockenen Tuch abwischen und Z ündkerzen-
Elektrodenabstand korrigieren, oder Z ündkerzen ersetzen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt pr üfen.
Der Motor startet nicht. Lassen sie
das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt pr üfen.
Der Motor startet nicht. Batterie pr üfen.
E-Starter bet ätigen.4. Batterie
Der Motor dreht sich z ügig.
Der Motor dreht sich nur m ühsam.
Der Batteriezustand ist gut.Batterieanschl üsse pr üfen. Batterie,
falls n ötig, laden.
TrockenFeucht
Gas halb öffnen und E-Starter bet ätigen.
Page 68 of 80

7-1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
GAU37831
Vorsicht bei matt-schwarz
ACHTUNG:
GCA15191
Einige Modelle sind mit matt-schwarzen
Bauteilen ausgestattet. Vor der Reini-
gung des Fahrzeugs sollten Sie einen
Yamaha-Fachhändler bezüglich ver-
wendbarer Reinigungsmittel zu Rate zie-
hen. Werden Bürsten, scharfe
Chemikalien oder Reinigungsmittel zum
Säubern dieser Bauteile benutzt, können
diese verkratzt oder beschädigt werden.
Auch Wachs sollte nicht auf
matt-schwarze Bauteile aufgetragen
werden.
GAU26000
Pflege
Während die offene Bauweise einerseits
die attraktive Technologie sichtbar macht,
hat sie andererseits den Nachteil, dass das
Motorrad ungeschützt ist. Obwohl nur hoch-
wertige Materialien verwendet werden, sind
die Bauteile nicht korrosionssicher. Wäh-
rend bei Automobilen beispielsweise ein
korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt, fal-
len schon kleine Rostansätze an der Motor-
rad-Auspuffanlage unangenehm auf.
Regelmäßige, richtige Pflege ist nicht nur
eine Bedingung für Garantieansprüche,
sondern Ihr Motorrad wird auch besser aus-
sehen, länger leben und optimale Leistun-
gen erbringen.
Vorbereitung für die Reinigung
1. Die Schalldämpferöffnung abkühlen
lassen und dann mit einer Plastiktüte
abdecken.
2. Sicherstellen, dass alle Kappen und
Abdeckungen, sowie alle elektrischen
Stecker und Anschlussbuchsen,
einschließlich des
Zündkerzensteckers fest sitzen.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die z.
B. durch verkrustetes Motoröl verun-
reinigt sind, einen Kaltreiniger mit dem
Pinsel auftragen, aber niemals Kaltrei-
niger auf Dichtungen, Kettenräder, dieAntriebskette und Radachsen auftra-
gen! Kaltreiniger und Schmutz mit
Wasser abspülen.
Reinigung
ACHTUNG:
GCA10770
Stark säurehaltige Radreiniger, be-
sonders an Speichenrädern, ver-
meiden. Werden solche Produkte
für schwer zu entfernende Ver-
schmutzungen verwendet, das Rei-
nigungsmittel nicht länger als
vorgeschrieben auf der betroffenen
Stelle lassen. Die behandelten Teile
unbedingt sehr gut mit Wasser spü-
len, sofort abtrocknen und an-
schließend mit einem
Korrosionsschutz versehen.
Unsachgemäße Reinigung kann
den Windschutz, Verkleidungsteile,
Abdeckungen und andere Plastik-
teile beschädigen. Ausschließlich
weiche, saubere Tücher oder
Schwämme mit einem milden Reini-
gungsmittel und Wasser verwen-
den, um Plastikteile zu reinigen.
Niemals scharfe Chemikalien für
Plastikteile verwenden. Niemals fol-
gende Mittel bzw. einen mit diesen
Mitteln angefeuchteten Lappen
oder Schwamm benutzen: alkali-
Page 69 of 80

PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
7-2
2
3
4
5
6
78
9
sche oder stark säurehaltige Reini-
gungsmittel, Lösungsmittel,
Benzin, Rostschutz- oder -entfer-
nungsmittel, Brems- oder
Kühlflüssigkeit, Batteriesäure.
Niemals Hochdruck-Waschanla-
gen oder Dampfstrahlreiniger ver-
wenden, da diese das Einsickern
von Wasser und damit eine Ver-
schlechterung in den folgenden Be-
reichen verursachen: Dichtungen
(von Rädern, Schwinglagern, Ga-
beln und Bremsen), elektrische Be-
standteile (Stecker, Verbindungen,
Instrumente, Schalter und Lichter),
Ent- und Belüftungsschläuche.
Für Motorräder, die mit einer Wind-
schutzscheibe ausgestattet sind:
Keine starken Reiniger oder harten
Schwämme verwenden, da sie Teile
abstumpfen oder verkratzen wer-
den. Einige Plastikreinigungsmittel
könnten auf der Windschutzschei-
be Kratzer hinterlassen. Das Pro-
dukt an einer nicht im Blickfeld
liegenden Stelle der Windschutz-
scheibe testen, ob es Scheuerspu-
ren hinterlässt. Ist die
Windschutzscheibe verkratzt, nach
dem Waschen ein Plastikpoliermit-
teI verwenden.
Nach normalem Gebrauch
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da-
nach gründlich mit sauberem Wasser spü-
len. Schwer zugängliche Stellen mit einer
Zahnbürste oder Flaschenbürste reinigen.
Hartnäckiger Schmutz und Insekten lassen
sich leichter entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch einige Minuten lang auf die ver-
schmutzten Stellen gelegt wird.
Nach Fahrten im Regen, auf Straßen, diemit Salz bestreut wurden oder in Küstennä-heDa Meeressalz und Streusalz in Verbin-
dung mit Wasser extrem korrosiv wirken,
führen Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen,
Küstennähe oder auf gestreuten Straßen
folgende Schritte durch.HINWEIS:
Im Winter gestreutes Salz kann noch bis in
den Frühling hinein auf Straßen vorhanden
sein.
1. Das Motorrad abkühlen lassen und
dann mit kaltem Wasser und einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
ACHTUNG:
GCA10790
Kein warmes Wasser verwenden, da es
das aggressive Verhalten von Salz
verstärkt.
2. Um Korrosion zu verhindern, ein Kor-
rosionsschutzspray auf alle Metall-
oberflächen sprühen, einschließlich
verchromter und vernickelter Metall-
oberflächen.
Nach der Reinigung
1. Das Motorrad mit einem Leder oder ei-
nem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Die Antriebskette sofort trocknen und
schmieren, um Rostansatz zu verhin-
dern.
3. Verwenden Sie zur Pflege von ver-
chromten, Aluminum- und Edel-
stahl-Teilen, auch an der
Auspuffanlage, eine Chrompolitur.
(Sogar die temperaturbedingte Verfär-
bung von Edelstahl-Auspuffanlagen
kann mit einer solchen Politur entfernt
werden.)
4. Alle Metalloberflächen müssen mit ei-
nem Korrosionsschutzspray vor Kor-
rosion geschützt werden, auch wenn
sie verchromt, vernickelt, eloxiert oder
auf eine andere Art oberflächenvergü-
tet sind.
5. Verwenden Sie Sprühöl als Universal-
reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
6. Steinschläge und andere kleine Lack-
Page 70 of 80

PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
7-3
1
2
3
4
5
6
7
8
9
schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
7. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä-
chen.
8. Das Motorrad vollständig trocknen las-
sen, bevor es untergestellt oder abge-
deckt wird.
WARNUNG
GWA10930
Sicherstellen, dass sich weder Öl
noch Wachs auf den Bremsen oder
Reifen befindet. Gegebenenfalls
Bremsscheiben und -beläge mit
Aceton oder einem handelsübli-
chen Bremsenreiniger säubern;
Reifen mit Seifenlauge abwaschen.
Vor einer Fahrt mit dem Motorrad
die Bremsleistung und das Verhal-
ten in Kurven testen.
ACHTUNG:
GCA10800
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Überschuss ab-
wischen.
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,die eine dünne Schicht des Lackes
abtragen.
HINWEIS:
Produktempfehlungen erhalten Sie bei Ih-
rem Yamaha-Händler.
GAU26150
Abstellen
Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu schützen.
ACHTUNG:
GCA10810
Stellen Sie ein nasses Motorrad nie-
mals in eine unbelüftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Um Korrosion zu verhindern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Amoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gelagert wer-
den, vermeiden.
Stilllegung
Möchten Sie Ihr Motorrad mehrere Monate
stilllegen, sollten folgende Schutzvorkeh-
rungen getroffen werden:
1. Befolgen Sie alle Anweisungen, die im
Abschnitt “Pflege” in diesem Kapitel
angegeben sind.
2. Für Motorräder, welche mit einem
Kraftstoffhahn ausgestattet sind, der
eine “OFF”-Stellung hat: Den Kraft-
stoffhahn-Hebel auf “OFF” stellen.
Page 71 of 80

PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
7-4
2
3
4
5
6
78
9
3. Die Vergaser-Schwimmerkammer
durch Aufdrehen der Ablassschraube
entleeren, um einer Verharzung vorzu-
beugen. Das abgelassene Benzin in
den Kraftstofftank einfüllen.
4. Füllen Sie den Kraftstofftank und
fügen Sie einen stabilisierenden Zu-
satz hinzu (falls erhältlich), um den
Tank vor Rostbefall zu schützen und
eine chemische Veränderung des
Kraftstoffs zu verhindern.
5. Zum Schutz des Zylinders, der Kol-
benringe, etc. vor Korrosion die fol-
genden Schritte ausführen:
a. Den Zündkerzenstecker abziehen
und dann die Zündkerze heraus-
schrauben.
b. Etwa einen Teelöffel Motoröl durch
die Kerzenbohrung einfüllen.
c. Den Zündkerzenstecker auf die
Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerze auf den Zylinder-
kopf legen, sodass die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem
Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.)
e. Den Zündkerzenstecker von derZündkerze abziehen, die Zünd-
kerze einschrauben und den
Zündkerzenstecker wieder auf die
Zündkerze aufsetzen.
WARNUNG
GWA10950
Um Verletzung oder Schäden durch Fun-
ken vorzubeugen, müssen die Elektro-
den der Zündkerzen geerdet werden,
wenn der Motor durchgedreht wird.
6. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel-
und Ständer-Drehpunkte ölen.
7. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend das
Motorrad so aufbocken, dass beide
Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
8. Den Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
9. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal
pro Monat aufladen. Die Batterie nicht
an einem übermäßig kalten oder war-
men Ort [unter 0 °C (30 °F) oder über
30 °C (90 °F)] lagern. Nähere Anga-ben zum Lagern der Batterie siehe
Seite 6-24.
HINWEIS:
Notwendige Reparaturen vor der Stillle-
gung des Motorrads ausführen.
Page 72 of 80

8-1
1
2
3
4
5
6
7
8
9
TECHNISCHE DATEN
GAU2633D
Abmessungen:
Gesamtlänge:
2010 mm (79.1 in)
Gesamtbreite:
800 mm (31.5 in)
Gesamthöhe:
1145 mm (45.1 in)
Sitzhöhe:
790 mm (31.1 in)
Radstand:
1330 mm (52.4 in)
Bodenfreiheit:
280 mm (11.02 in)
Mindest-Wendekreis:
1900 mm (74.8 in)
Gewicht:
Mit Öl und Kraftstoff:
120.0 kg (265 lb)
Motor:
Bauart:
Luftgekühlter 4-Takt-Motor, SOHC
Zylinderanordnung:
Einzylinder, nach vorn geneigt
Hubraum:
249.0 cm
3
(15.19 cu.in)
Bohrung
×
Hub:
74.0
×
58.0 mm (2.91
×
2.28 in)
Verdichtungsverhältnis:
9.50 :1
Startsystem:
Elektrostarter
Schmiersystem:
Naßsumpfschmierung
Motoröl:
Sorte (Viskosität):
SAE10W30 oder SAE10W40 oder
SAE15W40 oder SAE20W40 oder
SAE20W50
Empfohlene Motorölqualität:
API Service, Sorte SE, SF, SG oder höher
Motoröl-Füllmenge:
Ohne Wechsel des Ölfiltereinsatzes:
1.20 L (1.27 US qt) (1.06 Imp.qt)
Mit Wechsel des Ölfilterensatzes:
1.30 L (1.37 US qt) (1.14 Imp.qt)
Luftfilter:
Luftfiltereinsatz:
ölbeschichteter Papierfiltereinsatz
Kraftstoff:
Empfohlener Kraftstoff:
Ausschließlich bleifreies Normalbenzin
Tankvolumen (Gesamtinhalt):
6.0 L (1.59 US gal) (1.32 Imp.gal)
Davon Reserve:
1.9 L (0.50 US gal) (0.42 Imp.gal)
Vergaser:
Hersteller:
TEIKEI
Typ
×
Anzahl:
MV33 x 1
Zündkerze(n):
Hersteller/Modell:
NGK/DR7EA
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)
Kupplung:
Kupplungsbauart:
Mehrscheiben-Ölbadkupplung
Kraftübertragung:
Primäruntersetzungsgetriebe:
Stirnräder
Primäruntersetzungsverhältnis:
74/24 (3.083)
Sekundäruntersetzungsgetriebe:
Kette
Sekundäruntersetzungsverhältnis:
45/15 (3.000)
Getriebeart:
klauengeschaltetes 5-Gang-Getriebe
Getriebebetätigung:
Fußbedienung (links)
Getriebeabstufung:
1. Gang:
37/13 (2.846)
2. Gang:
29/16 (1.812)
3. Gang:
29/22 (1.318)
-20 -10 0
10 20 30
40
50 ˚C
SAE 10W-30
SAE 15W-40SAE 20W-40SAE 20W-50
SAE 10W-40