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1
1-3. Notfallhilfe
Für Sicherheit und Zuverlässigkeit
WARNUNG
• Während des Notrufs unternimmt das
System mehrere Versuche, sich mit der
PSAP (Notrufleitstelle) zu verbinden. Wenn jedoch aufgrund eines schlechten
Empfangs des Funkwellensignals keine
Verbindung mit der PSAP (Notrufleit- stelle) hergestellt werden kann, stellt
das System möglicherweise keine Ver-
bindung zum Mobilfunknetz her und der Anruf kann abgebrochen werden, ohne
dass eine Verbindung zustande kommt.
Die rote Anzeigeleuchte blinkt ca. 5 Sekunden lang, um auf diesen Verbin-
dungsfehler hinzuweisen.
●Wenn die Spannung der Batterie sinkt oder ein Verbindungsfehler vorliegt,
kann sich das System möglicherweise
nicht mit der PSAP (Notrufleitstelle) ver- binden.
■Wenn das Notrufsystem durch ein
neues ersetzt wird
Das Notrufsystem sollte registriert werden. Wenden Sie sich an einen Toyota-Ver-
tragshändler bzw. eine Toyota-Vertrags-
werkstatt oder eine andere verlässliche
Werkstatt.
■Zu Ihrer Sicherheit
●Fahren Sie bitte vorsichtig.
Der Zweck dieses Systems ist es, Sie
beim Tätigen eines Notrufs nach einem Unfall wie einem Ve rkehrsunfall oder
einem medizinischen Notfall zu unter-
stützen und es schützt in keiner Weise den Fahrer oder die Insassen. Bitte fah-
ren Sie zu Ihrer Sicherheit vorsichtig
und legen Sie stets Ihren Sicherheits- gurt an.
●Setzten Sie im Notfall das Überleben an
erste Stelle.
●Wenn Sie einen Brand oder andere
ungewöhnliche Gerüche wahrnehmen,
verlassen Sie das Fahrzeug und bege- ben Sie sich sofort an einen sicheren
Ort.
●Wenn der Airbag ausgelöst wird, wäh-
rend das System normal arbeitet, setzt
das System einen Notruf ab. Selbst wenn der Airbag nicht ausgelöst wurde,
tätigt das System ebenfalls einen Not-
ruf, wenn das Fahrzeug von hinten getroffen wird.
●Tätigen Sie zur Sicherheit keine Not-
rufe, während Sie fahren.Das Tätigen von Notrufen während
des Fahrens kann zu falscher
Handhabung des Lenkrads führen,
was unerwartete Unfälle zur Folge haben kann.
Halten Sie das Fahrzeug an und
gewährleisten Sie die Sicherheit Ihrer Umgebung, bevor Sie den Notruf täti-
gen.
●Bitte verwenden Sie beim Austausch von Sicherungen die vorgeschriebenen
Sicherungen. Werden andere Sicherun-
gen verwendet, kann dies eine Entzün- dung oder Rauch im Stromkreis
verursachen und zu einem Brand füh-
ren.
●Wird das System bei vorhandenem
Rauch oder ungewöhnlichem Geruch
verwendet, kann dies zu einem Brand führen. Stellen Sie die Verwendung des
Systems sofort ein und wenden Sie sich
an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine
andere verlässliche Werkstatt.
HINWEIS
■Zur Vermeidung von Schäden
Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf
die “SOS”-Tastenleiste usw. und setzen
Sie sie keinen Stößen aus.

2724-7. Fahrtipps
4-7.Fahrtipps
Verwenden Sie auf die vorherr-
schenden Außentemperaturen
abgestimmte Flüssigkeiten.
• Motoröl
• Motorkühlmittel
• Waschflüssigkeit
Lassen Sie einen Servicetechniker
den Zustand der Batterie überprü-
fen.
Lassen Sie das Fahrzeug mit vier
Winterreifen ausrüsten oder kaufen
Sie einen Satz Schneeketten für die
Hinterräder.
Alle 4 Reifen müssen die angegebene und
die gleiche Größe, den gleichen Hersteller,
die gleiche Marke und das gleiche Profilmu-
ster aufweisen. Stellen Sie außerdem sicher,
dass die Schneeketten der Reifengröße ent-
sprechen.
Hinweise für den Winterbe-
trieb
Sorgen Sie für alle notwendigen
Vorbereitungen und Inspektionen,
bevor Sie das Fahrzeug im Winter
fahren. Achten Sie stets auf eine
der vorherrschenden Witterung
angepasste Fahrweise.
Vorbereitung für den Winter
WARNUNG
■Fahren mit Winterreifen
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen, um das Unfallrisiko zu verrin-
gern. Die Nichtbeachtung der Maßnahmen kann
zum Verlust der Kontrolle über das Fahr-
zeug führen und tödliche oder schwere Verletzungen verursachen.
●Verwenden Sie Reifen mit angegebener
Größe und der gleichen Größe, von
dem gleichen Hersteller, der gleichen Marke und dem gleichen Profilmuster.
●Sorgen Sie für die Einhaltung des emp-
fohlenen Luftdrucks.
●Überschreiten Sie keine Geschwindig-
keitsbegrenzung oder die angegebene
Höchstgeschwindigkeit für die verwen-
deten Winterreifen.
●Verwenden Sie die Winterreifen auf
allen Rädern, nicht nur auf einzelnen
Rädern.
■Fahren mit Schneeketten
●Ist einer der Reifen defekt, können Sie
den Reifen provisorisch versiegeln. Ver-
wenden Sie jedoch keine Schneeketten an einem versiegelten Reifen. Wenn
einer der Hinterreifen beschädigt ist und
der Gebrauch von Schneeketten erfor- derlich ist, wenden Sie sich an einen
Toyota-Vertragshändler bzw. eine Ver-
tragswerkstatt oder an einen anderen vorschriftsmäßig qualifizierten und aus-
gerüsteten Fachbetrieb.
●Beachten Sie die folgenden Vorsichts- maßnahmen, um das Unfallrisiko zu
verringern.
Nichtbeachtung kann dazu führen, dass das Fahrzeug nicht sicher gefahren
werden kann, was zu tödlichen oder
schweren Verletzungen führen kann.
• Überschreiten Sie nicht die Höchstge- schwindigkeit für die verwendeten
Schneeketten bzw. fahren Sie nicht
schneller als 30 km/h, je nachdem, wel- che Geschwindigkei t niedriger ist.
• Vermeiden Sie das Fahren auf schlech-
ten Wegstrecken oder das Durchfahren von Schlaglöchern.
• Vermeiden Sie plöt zliches Beschleuni-
gen, abrupte Lenkbewegungen sowie plötzliche Brems- und Schaltvorgänge,
die plötzliches Mo torbremsen auslösen.

289
5
5-4. Verwendung der sonstigen Ausstattungselemente im Innenraum
Ausstattungselemente im Innenraum
5-4.Verwendung der sonstigen Ausstattungselemente im Innenraum
Benutzen Sie die USB-Klemme, um ein
elektronisches Gerät zu verwenden
oder zu laden.
Die USB-Ladeanschlüsse können dazu
dienen, externe Geräte mit 2,1 A Strom
bei 5 V zu versorgen.
Abhängig vom externen Gerät ist das
Aufladen eventuell nicht möglich.
Schlagen Sie vor der Verwendung
eines USB-Ladeanschlusses in der
Betriebsanleitung nach, die dem Gerät
beigelegt ist.
■Verwendung der USB-Ladean-
schlüsse
Öffnen Sie den Deckel des Konsolen-
fachs.
■Bedingungen für die Funktionsbereit-
schaft der USB-Ladeanschlüsse
Der Motorschalter steht auf ACC oder ON.
■Situationen, in welchen die USB-Lade-
anschlüsse möglicherweise nicht ord- nungsgemäß funktionieren
●Wenn ein Gerät angeschlossen wird, das mehr als 2,1 A bei 5 V verbraucht
●Wenn ein Gerät angeschlossen wird, das darauf ausgelegt ist, mit PCs zu kommuni-
zieren, z. B. ein USB-Speichergerät
●Wenn ein angeschlossenes externes
Gerät ausgeschaltet wurde (abhängig vom Gerät)
●Wenn die Temperatur im Fahrzeug hoch ist, wie z. B. nach dem Parken des Fahr-
zeugs in der Sonne
■Über ein angeschlossenes externes
Gerät
Abhängig vom externen Gerät kann das Auf- laden gelegentlich unterbrochen und dann
fortgeführt werden. Dies ist keine Funktions-
störung.
Sonstige Ausstattungsele-
mente im Innenraum
USB-Ladeanschlüsse
HINWEIS
■Zur Vermeidung von Beschädigun- gen an den USB-Ladeanschlüssen
●Stecken Sie keine Fremdkörper in die
Anschlüsse.
●Verschütten Sie kein Wasser oder andere Flüssigkeiten in die Anschlüsse.
●Schließen Sie die Deckel, wenn die
USB-Ladeanschlüsse nicht gebraucht werden. Wenn ein Fremdkörper oder
Flüssigkeit in den Anschluss gelangt,
kann dies einen Kurzschluss verursa- chen.
●Setzen Sie die USB-Ladeanschlüsse
keiner übermäßigen Krafteinwirkung
und keinen Stößen aus.
●Nehmen Sie die USB-Ladeanschlüsse
nicht auseinander und verändern Sie
sie nicht.
■Zur Vermeidung von Beschädigun-
gen an externen Geräten
●Lassen Sie externe Geräte nicht im
Fahrzeug liegen. Die Temperatur im Fahrzeuginneren kann sehr hoch wer-
den, was zu einer Beschädigung exter-
ner Geräte führen kann.
●Drücken Sie nicht auf das externe Gerät
und üben Sie keinen unnötigen Druck
auf das externe Gerät aus, während es angeschlossen ist.

2905-4. Verwendung der sonstigen Ausstattungselemente im Innenraum
An die Steckdose können Nebenver-
braucher mit 12 V angeschlossen wer-
den, die mit 10 A oder weniger
betrieben werden.
Öffnen Sie die Abdeckung des Hand-
schuhfachs und dann den Deckel.
■Voraussetzungen für den Gebrauch der
Steckdose
Der Motorschalter steht auf ACC oder ON.
■Beim Ausschalten des Motorschalters
Ziehen Sie elektrische Geräte mit Ladefunk-
tionen, wie z. B. mobile Akkus, ab. Bleiben solche Geräte angeschlossen, wird
der Motorschalter möglicherweise nicht ord-
nungsgemäß ausgeschaltet.
1 Um die Sonnenblende in die vor-
dere Position zu bringen, klappen
Sie diese nach unten.
2 Um die Sonnenblende in die seitli-
che Position zu bringen, klappen
Sie diese nach unten, haken Sie sie
aus und schwenken Sie sie zur
Seite.
Öffnen Sie zum Gebrauch die Abdec-
kung.
HINWEIS
■Um ein Entladen der Batterie zu ver-
meiden
Verwenden Sie die USB-Ladeanschlüsse
nicht über einen längeren Zeitraum bei ausgeschaltetem Motor.
Steckdose
HINWEIS
■Um ein Durchbrennen der Sicherung
zu vermeiden
Verwenden Sie kein Zubehör, das mehr
als 12 V 10 A benötigt.
■Verhindern von Schäden an der Stec-
kdose
Schließen Sie die Abdeckung der Steck-
dose, wenn die Steckdose nicht verwendet wird.
In die Steckdose eindringende Fremdkör-
per oder Flüssigkeiten können einen Kurz- schluss verursachen.
■Um ein Entladen der Batterie zu ver-
meiden
Verwenden Sie die Steckdose bei ausge- schaltetem Motor nicht länger als nötig.
Sonnenblenden
Schminkspiegel

2966-1. Wartung und Pflege
HINWEIS
• Wenn das Fahrzeug stark verstaubt
oder verschmutzt ist
• Wenn Flüssigkeiten wie Benzol und Benzin auf den Lack getropft sind
●Lassen Sie Stellen mit abgeplatztem
oder zerkratztem Lack sofort reparieren.
●Um zu verhindern, dass die Räder kor-
rodieren, reinigen Sie sie vollständig
und lagern Sie sie bei der Lagerung an einem Ort mit geringer Feuchtigkeit.
■Schutzfolie für di e Seitenschweller
(je nach Ausstattung)
Entfernen Sie unbedingt die Schutzfolie. Andernfalls kann es je nach Bedingungen
zu Rostbildung kommen.
■Reinigung der Außenleuchten
●Sorgfältig waschen. Verwenden Sie keine organischen Substanzen und
scheuern Sie nicht mit einem Schrub-
ber. Dadurch können die Oberflächen der Leuchten beschädigt werden.
●Tragen Sie auf die Oberflächen der
Leuchten kein Wachs auf.
Wachs kann die Linsen beschädigen.
■Zur Vermeidung von Schäden an den
Scheibenwischerarmen
Wenn Sie die Wischerarme von der Wind-
schutzscheibe anheben, ziehen Sie zunächst den Wischerarm auf der Fahrer-
seite nach oben und wiederholen Sie die-
sen Vorgang auf der Beifahrerseite. Wenn Sie die Wischerarme wieder in die
ursprüngliche Position zurückführen,
beginnen Sie mit der Beifahrerseite.
■Beim Waschen in einer Hoch-
druck-Autowaschanlage
●Wenn das Fahrzeug gewaschen wird,
bespritzen Sie die Kamera oder ihre Umgebung nicht direkt mit einem Hoch-
druckreiniger. Erschütterungen durch
das Auftreffen von Hochdruckwasser kann zu Funktionsstörungen des Geräts
führen.
●Bringen Sie die Düsenspitze nicht in die
Nähe der Manschetten (aus Gummi
oder Harz hergestellte Abdeckung), Anschlüsse oder folgenden Teile. Die
Teile können beschädigt werden, wenn
sie mit Hochdruckwasser in Kontakt kommen.
• Zum Antrieb gehörende Teile
• Teile der Aufhängung
• Teile der Lenkung
• Teile der Bremse
●Halten Sie die Reinigungsdüse minde-
stens 30 cm von der Fahrzeugkarosse-
rie entfernt. Ansonsten könnten Harzbereiche, wie Leisten und Stoß-
stangen verformt und beschädigt wer-
den.
Halten Sie die Düse außerdem nicht dau- erhaft auf dieselbe Stelle.
●Besprühen Sie den unteren Bereich der
Windschutzscheibe nicht dauerhaft.
Wenn Wasser in den Klimaanlageneinlass am unteren Bereich der Windschutz-
scheibe gelangt, funktioniert die Klimaan-
lage möglicherweise nicht ordnungsgemäß.
●Verwenden Sie zum Reinigen des
Unterbodens des Fahrzeugs keinen Hochdruckreiniger.

297
6
6-1. Wartung und Pflege
Wartung und Pflege
Beseitigen Sie Schmutz und Staub
mit einem Staubsauger. Wischen Sie
schmutzige Oberflächen mit einem
mit lauwarmem Wasser befeuchte-
ten Lappen sauber.
Wenn sich der Schmutz nicht entfer-
nen lässt, verwenden Sie zum Abwi-
schen einen weichen Lappen, der
mit neutralem, auf ca. 1 % verdünn-
tem Reinigungsmittel angefeuchtet
ist.
Wringen Sie den Lappen gut aus und
wischen Sie zurückgebliebene Reinigungs-
mittel- oder Wasserreste sorgfältig weg.
■Schaumreinigung der Teppiche
Im Handel sind mehrere Teppichschaumreini-
ger erhältlich. Verwenden Sie zum Auftragen
des Schaumes einen Schwamm oder eine Bürste. Reiben Sie in überlappenden kreis-
förmigen Bewegungen. Verwenden Sie kein
Wasser. Wischen Sie verschmutzte Oberflä- chen ab und lassen Sie sie trocknen. Die
besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn der
Teppich so trocken wie möglich bleibt.
■Umgang mit den Sicherheitsgurten
Reinigen Sie die Gurte mit einer milden Seife und lauwarmem Wasser und verwenden Sie
einen Lappen oder Schwamm. Überprüfen
Sie die Gurte außerdem regelmäßig auf übermäßigen Verschleiß, Scheuerstellen und
Einschnitte.
■Instrumentenblende
Platzieren Sie nichts auf der Instrumenten-
blende. Die Farbe der Instrumentenblende
könnte auf Gegenstände abtragen.Reinigung und Schutz des
Fahrzeuginnenraums
Führen Sie eine für jedes Bauteil
und dessen Material geeignete
Reinigung durch.
Schutz des Fahrzeuginnen-
raums
WARNUNG
■Wasser im Fahrzeug
●Verspritzen oder verschütten Sie im Fahrzeug keine Flüssigkeiten.
Andernfalls kann es zu Funktionsstörun-
gen oder zu einem Brand elektrischer
Bauteile usw. kommen.
●Lassen Sie keine der SRS-Anlagenteile
oder Verkabelung im Fahrzeuginnen-
raum nass werden. ( S.33)
Durch Funktionsstörungen in der elektri- schen Anlage können die Airbags ausge-
löst oder in ihrer Funktion beeinträchtigt
werden, was zum Tod oder schweren Ver- letzungen führen kann.
■Innenreinigung (insbesondere die
Instrumententafel)
Verwenden Sie keine Wachspolitur oder Reinigungspolitur. Die Instrumententafel
kann von der Windschutzscheibe reflek-
tiert werden, sodass die Sicht des Fahrers beeinträchtigt wird. Dies kann zu einem
Unfall mit tödlichen oder schweren Verlet-
zungen führen.
HINWEIS
■Reinigungsmittel
●Die folgenden Reinigungsmittel dürfen nicht verwendet werden, da sie zu Ver-
färbungen im Innenraum führen bzw.
Streifen oder Beschädigungen der lac- kierten Flächen verursachen können:
• Innenraum außer Sitze: Organische
Substanzen wie Benz ol oder Benzin,
alkalische oder saure Lösungsmittel, Farbstoffe und Bleichmittel
• Sitze: Alkalische oder saure Lösungen
wie z. B. Verdünner, Benzol und Alkohol
●Verwenden Sie keine Wachspolitur oder
Reinigungspolitur. Die lackierten Flä-
chen der Instrumententafel und anderer
Teile der Innenausstattung können beschädigt werden.

3006-1. Wartung und Pflege
Wenn Flüssigkeit verschüttet wird,
tupfen Sie den Bereich leicht mit
einem Taschentuch oder Ähnlichem
ab, um die Flüssigkeit aufzusaugen.
Wenn Schlamm, Kaffee, usw. auf
der Ultrasuede®-Polsterung einge-
trocknet sind, entfernen Sie dies
durch leichtes Bürsten des Bereichs
mit einer weichen Bürste oder Ähnli-
chem.
Es wird empfohlen, einen Staubsauger zu
verwenden, um den Bereich zu säubern,
nachdem das Obige ausgeführt wurde.
Wenn ein Fleck mit den oben aufge-
führten Verfahren nicht entfernt werden
kann, entfernen Sie ihn folgenderma-
ßen:
1 Wischen Sie leicht den beschmutz-
ten Bereich von außen nach innen
aus mehreren Winkeln mit einem
weichen Tuch ab, das mit lauwar-
mem Wasser befeuchtet (etwa
40 °C) und ausgewrungen wurde.
Wischen Sie nicht zu fe st. Dies könnte die
Ultrasuede®-Polsterungsoberfläche uneben machen. Verwenden Sie außerdem nur ein
sauberes Tuch.
2 Wenn die Ultrasuede®-Polsterungs-
oberfläche uneben wird, bürsten Sie
sie leicht mit einer weichen Bürste
ab.
3 Lassen Sie die Oberfläche vollstän-
dig trocknen.
Folgende Gegenstände werden benö-
tigt:
Ein Tuch, das mit Benzol befeuchtet
wurde
Ein trockenes Tuch
1 Wischen Sie so viel Öl wie möglich
mit einem trockenen Tuch oder
Taschentuch ab, um zu verhindern,
dass sich der beschmutzte Bereich
ausweitet.
2 Nach Abtupfen des Bereichs von
außen nach innen von verschiede-
nen Winkeln mit einem mit Benzol
befeuchteten Tuch, saugen Sie
durch Abtupfen des Bereichs mit
einem trockenen Tuch das Öl und
das Benzol, das oben schwimmt,
auf.
3 Wenn die Ultrasuede®-Polsterungs-
oberfläche uneben wird, bürsten Sie
sie leicht mit einer weichen Bürste
ab.
FlüssigkeitsfleckenHINWEIS
■Wenn verschüttete Flüssigkeiten auf-
gesaugt werden
Drücken Sie nicht zu fest mit dem Tuch,
Taschentuch, usw. auf, da dies dazu füh- ren kann, dass die Flüssigkeit weiter in
das Material eindringt und das Aufsaugen
der Flüssigkeit schwieriger macht.
Ölflecken

303
6
6-3. Wartung in Eigenregie
Wartung und Pflege
6-3.Wartung in EigenregieVorsichtsmaßnahmen bei
selbst durchgeführten War-
tungsarbeiten
Wenn Sie die Wartung selbst
durchführen, befolgen Sie die rich-
tige Vorgehensweise, die in diesen
Abschnitten beschrieben ist.
Wartung
ElementeTeile und Werkzeuge
Zustand der Batte-
rie ( S.312)
• Warmes Wasser
• Backpulver
•Fett
• Herkömmlicher
Schraubenschlüssel
(für Polklemmen-
schrauben)
• Destilliertes Wasser
Motorkühlmittel-
stand ( S.310)
• “TOYOTA Genuine
50/50 Pre-mixed
Super Long Life Coo-
lant BLUE” «Original
Toyota-50/50-Gemisc
h-Super-Langzeit-
kühlmittel BLAU»
oder ein vergleichba-
res hochwertiges sili-
katfreies, aminfreies,
nitritfreies und borat-
freies Kühlmittel auf
Ethylenglykolbasis
mit hybridorgani-
scher Langzeitsäure-
technologie.
• Trichter (nur zum Auf-
füllen von Kühlmittel)
Motorölstand
( S.308)
• “Toyota Genuine
Motor Oil” «Original
Toyota-Motoröl» oder
ein gleichwertiges Öl
• Lappen oder Papier-
tuch
• Trichter (nur zum Auf-
füllen von Motoröl)
Sicherungen
( S.333)
• Sicherung mit glei-
cher Amperezahl wie
bei der Originalsiche-
rung
Glühlampen
( S.335)
• Glühlampe mit glei-
cher Nummer und
Wattzahl wie die Ori-
ginalglühlampe
• Kreuzschraubendre-
her
• Schlitzschraubendre-
her
Kühler und Kon-
densator ( S.311)
Reifendruck
( S.326)
• Reifendruckmesser
• Druckluftquelle
Waschflüssigkeit
( S.314)
• Wasser oder Wasch-
flüssigkeit mit Frost-
schutzmittel (für
Einsatz im Winter)
• Trichter (nur zum Auf-
füllen von Wasser
oder Waschflüssig-
keit)
WARNUNG
Der Motorraum beherbergt zahlreiche
Mechanismen und Flüssigkeiten, die sich
plötzlich bewegen, heiß werden oder zu elektrischer Spannung führen können. Um
tödliche oder schwere Verletzungen zu
vermeiden, beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen.
ElementeTeile und Werkzeuge