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1-2. Kindersicherheit
■Beim Anbringen eines Kindersit-
zes auf dem Beifahrersitz
Bringen Sie den Kindersitz zur Sicher-
heit des Kindes auf einem der Rück-
sitze an. Wenn das Anbringen des
Kindersitzes auf dem Beifahrersitz
unvermeidbar ist, stellen Sie den Sitz
wie folgt ein und bringen Sie erst dann
den Kindersitz an:
Schieben Sie den Vordersitz bis zum
Anschlag nach hinten.
Bringen Sie die Rückenlehne in die
aufrechteste Position.
Wenn es beim Einbau eines nach vorn
gerichteten Kindersitzes eine Lücke zwi-
schen dem Kindersitz und der Rückenlehne
gibt, stellen Sie die Neigung der Rücken-
lehne so ein, dass der Kindersitz vollständig
an der Lehne anliegt.
Wenn die Kopfstütze den Kindersitz
behindert und entfernt werden kann,
entfernen Sie sie. Bringen Sie die
Kopfstütze anderenfalls in die ober-
ste Einraststellung.
WARNUNG
●Falls der Kindersitz ausgebaut werden
muss, entfernen Sie ihn aus dem Fahr- zeug oder verstauen Sie ihn sicher im Kofferraum.
Bei Verwendung eines Kinder-
sitzes
WARNUNG
■Bei Verwendung eines Kindersitzes
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
regeln. Anderenfalls kann es zu tödlichen oder schweren Verletzungen kommen.
●Verwenden Sie niemals einen nach hin-ten gerichteten Kindersitz auf dem Bei-fahrersitz, wenn der Schalter zum
manuellen Ein-/Ausschalten des Beifah- rerairbags auf “ON” steht. ( S.52) Durch die Wucht des sich plötzlich auf-
blasenden Beifahrerairbags kann das Kind bei einem Unfall tödliche oder schwere Verletzungen erleiden.
●Auf der Beifahrer-Sonnenblende befin-det sich ein Aufkleber, der darauf hin-
weist, dass es verboten ist, einen nach hinten gerichteten Kindersitz auf dem
Beifahrersitz anzubringen. Die nachstehende Abbildung zeigt den Aufkleber im Detail.
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1-2. Kindersicherheit
Sicherheitsinformationen
■Detaillierte Informationen zum Einbau von Kindersitzen
*1: Alle universale Kategorien (Klassen 0, 0+, I, II und III).
*2: Ungeeignet für Kindersitze mit Stützfuß.
ISOFIX-Kindersitze sind in verschiedene Befestigungstypen unterteilt. Sie können
einen Kindersitz auf jenen Sitzpositionen verwenden, bei denen in der oben stehen-
den Tabelle der entsprechende Befestigungstyp angegeben ist. Eine Beschreibung
der Befestigungstypen finden Sie in der folgenden Tabelle.
Wenn Ihr Kindersitz keinem dieser Befestigungstypen angehört (oder wenn Sie in
der nachfolgenden Tabelle keine Angaben zu Ihrem Kindersitz finden können), ent-
nehmen Sie die Informationen zur Kompatibilität bitte der Fahrzeugliste des Kinder-
sitzes oder wenden Sie sich an den Händler, bei dem Sie den Sitz gekauft haben.
Sitzposition
Sitzpositionsnummer
Schalter zum manuel-
len Ein-/Ausschalten
des Beifahrerairbags
ONOFF
Sitzposition geeignet für mit
Gurt befestigtem Universal-Kin-
dersitz (Ja/Nein)*1
Ja
Nur nach
vorn
gerichtet
JaJaJa*2Ja
Sitzposition für i-Size-Kindersitz
(Ja/Nein)NeinNeinJaNeinJa
Sitzposition geeignet für seitli-
che Befestigung (L1/L2/Nein)NeinNeinNeinNeinNein
Geeignete nach hinten gerich-
tete Befestigung
(R1/R2X/R2/R3/Nein)
NeinNeinR1, R2X,
R2NeinR1, R2X,
R2
Geeignete nach vorn gerichtete
Befestigung (F2X/F2/F3/Nein)NeinNeinF2X, F2, F3NeinF2X, F2, F3
Geeignete Juniorsitz-Befesti-
gung (B2/B3/Nein)NeinNeinB2, B3NeinB2, B3
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1-2. Kindersicherheit
Sicherheitsinformationen
■Kindersitz-Kompatibilitätstabelle
Kompatibilitätstabelle für mit einem Sicherheitsgurt befestigte Kindersitze
*1: Stellen Sie die Kopfstütze des Kindersitzes so ein, dass sie nicht gegen Teile des Fahrzeu-
ginnenraums stößt.
*2: Achten Sie darauf, dass der Sicherheitsgurt durch den SecureGuard verläuft.
Bedeutung der in der obigen Tabelle verwendeten Buchstaben:
U: Geeignete Position für einen Kindersitz der Kategorie “Universal”
UF: Geeignete Position für einen nach vorn gerichteten Kindersitz der Kategorie
“Universal”
X: Ungeeignete Position für einen Kindersitz
In der Tabelle aufgeführte Kindersitze sind außerhalb der EU möglicherweise nicht
erhältlich.
Toyota rät den Benutzern, die Sitzpositionen und zu verwenden.
Gewichtsklassen
Sitzposition
Empfohlener Kindersitz
Schalter zum
manuellen
Ein-/Ausschal-
ten des Bei-
fahrerairbags
ONOFF
0, 0+
Bis 13 kgXUUUUTOYOTA G0+, BABY
SAFE PLUS
I
9 bis 18 kgUFUUUUTOYOTA DUO PLUS
II, III
15 bis 36 kg
UUUUUTOYOTA KIDFIX XP
SICT*1
UUUUUTOYOTA KIDFIX II S*1, 2
UUUUUTOYOTA MAXI PLUS
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1-2. Kindersicherheit
Kompatibilitätstabelle für mit einer unteren ISOFIX-Verankerung befestigte Kin-
dersitze
*1: Stellen Sie die Kopfstütze des Kindersitzes so ein, dass sie nicht gegen Teile des Fahrzeu-
ginnenraums stößt.
*2: Achten Sie darauf, dass der Sicherheitsgurt durch den SecureGuard verläuft.
Bedeutung der in der obigen Tabelle verwendeten Buchstaben:
IUF: Geeignete Position für einen nach vorn gerichteten ISOFIX-Kindersitz der
Kategorie “Universal”
IL: Geeignete Position für einen ISOFIX-Kindersitz der Kategorie “Semi-universal”
X: Ungeeignete Position für einen ISOFIX-Kindersitz
In der Tabelle aufgeführte Kindersitze sind außerhalb der EU möglicherweise nicht
erhältlich.
Toyota rät den Benutzern, die Sitzpositionen und zu verwenden.
Mit einer unteren ISOFIX-Verankerung befestigter i-Size-Kindersitz
Einen Kindersitz der Kategorie “i-Size” können Sie an den in der nachfolgenden
Gewichtsklassen
Sitzposition
Empfohlener Kindersitz
Schalter zum
manuellen
Ein-/Ausschal-
ten des Bei-
fahrerairbags
ONOFF
0, 0+
Bis 13 kgXXILXIL-
I
9 bis 18 kgXXIUFXIUFTOYOTA DUO PLUS
II, III
15 bis 36 kg
XXILXILTOYOTA KIDFIX XP
SICT*1
XXILXILTOYOTA KIDFIX II S*1, 2
XXILXILTOYOTA MAXI PLUS
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1-2. Kindersicherheit
Sicherheitsinformationen
Tabelle mit “i-U” gekennzeichneten Positionen anbringen.
Welcher Kategorie Ihr Kindersitz angehört, können Sie dessen Bedienungsanlei-
tung entnehmen.
Bedeutung der in der obigen Tabelle verwendeten Buchstaben:
i-U: Geeignete Position für einen nach vorn gerichteten und/oder einen nach hinten
gerichteten i-Size-Kindersitz
X: Ungeeignete Position für einen i-Size-Kindersitz
Bei der Befestigung bestimmter Arten
von Kindersitzen auf einem Rücksitz
kann es vorkommen, dass die neben
dem Kindersitz befindlichen Sicher-
heitsgurte nicht ordnungsgemäß ver-
wendet werden können oder in ihrer
Wirksamkeit beeinträchtigt werden.
Stellen Sie sicher, dass der Sicherheits-
gurt korrekt über Ihre Schulter verläuft
und tief auf den Hüften anliegt. Ist dies
nicht der Fall oder wird der Gurt durch
den Kindersitz behindert, setzen Sie
sich auf einen anderen Sitz. Anderen-
falls kann es zu tödlichen oder schwe-
ren Verletzungen kommen.
Wenn Sie einen Kindersitz auf einem
der Rücksitze anbringen, stellen Sie
den Vordersitz so ein, dass er das
Kind und den Kindersitz nicht behin-
dert.
Wenn Sie einen Kindersitz mit Befe-
stigungsbasis einbauen und der Kin-
dersitz beim Einrasten in die
Befestigungsbasis durch die Rüc-
kenlehne behindert wird, neigen Sie
die Rückenlehne so weit nach hin-
ten, bis keine Behinderung mehr
stattfindet.
Wenn sich die Schultergurtveranke-
rung vor der Gurtführung des Kinder-
sitzes befindet, bewegen Sie das
Sitzkissen nach vorn.
Wenn Sie einen Juniorsitz einbauen
Sitzposition
Schalter zum manu-
ellen Ein-/Ausschal-
ten des
Beifahrerairbags
ONOFF
i-Size-KindersitzXXi-UXi-U
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1
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1-3. Notfallhilfe
Sicherheitsinformationen
1-3.Notfallhilfe
*1: Falls vorhanden
*2: Funktioniert innerhalb des eCall-Abdec-
kungsbereichs. Welchen Namen das
System trägt, hängt vom Land ab.
Mikrofon
Ta s t e “ S O S ”*
Kontrollleuchten
Lautsprecher
*: Diese Taste dient zum Kommunizieren mit
dem eCall-System-Telefonisten.
Andere SOS-Tasten, die in anderen
Systemen von Kraftfahrzeugen vorhan-
den sein können, stehen in keiner Verbin-
dung zu dem Gerät und dienen nicht zum
Kommunizieren mit dem eCall-System-
Telefonisten.
■Automatische Notrufe
Bei einer Airbag-Auslösung alarmiert
das System automatisch die eCall-Leit-
stelle.* Der dortige Telefonist empfängt
die Daten zur Fahrzeugposition und
zum Zeitpunkt des Vorfalls sowie die
Fahrzeug-Identifizierungsnummer und
versucht, mit den Fahrzeuginsassen zu
sprechen, um die Lage zu beurteilen.
Wenn die Insassen nicht antworten
können, wird der Anruf automatisch als
Notfall betrachtet und der Telefonist
verständigt die nächstgelegenen Ret-
tungsdienste (112-System usw.), schil-
dert die Situation und fordert die
Entsendung von Einsatzkräften zur
Fahrzeugposition an.
*: In einigen Fällen kann der Notruf nicht
ausgelöst werden. ( S.72)
■Manuelle Notrufe
Drücken Sie in einem Notfall die Taste
“SOS”, um die eCall-Leitstelle zu kon-
taktieren.* Der dortige Telefonist ermit-
telt die Position Ihres Fahrzeugs,
beurteilt die Lage und veranlasst erfor-
derliche Rettungseinsätze.
Öffnen Sie vor dem Drücken der Taste
“SOS” unbedingt die Abdeckung.
eCall*1, 2
eCall ist ein Telematik-Dienst, der
Daten des globalen Navigations-
satellitensystems GNSS (Global
Navigation Satellite System) und
eine integrierte Mobilfunktechno-
logie nutzt, um folgende Notrufe
zu ermöglichen: Automatische
Notrufe (automatische Unfallmel-
dung) und manuelle Notrufe
(durch Drücken der Taste “SOS”).
Das Vorhandensein dieses Dien-
stes ist aufgrund einschlägiger
Verordnungen der Europäischen
Union vorgeschrieben.
Komponenten des Systems
A
B
Notrufdienste
C
D
111
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3-1. Kombiinstrument
Informationen und Kontrollleuchten zum Fahrzeugzustand
*1: Zeigt an, dass die Kühlmitteltemperatur
niedrig ist.
*2: Diese Leuchte leuchtet auf dem Multi-
Informationsdisplay auf.
*3: Diese Leuchte leuchtet auf dem Multi-
Informationsdisplay auf und gleichzeitig
wird eine Meldung angezeigt.
*4: Die Farbe und der Leuchtzustand (dauer-
haft leuchtend/blinkend) der Kontroll-
leuchte ändern sich je nach
Betriebszustand des Systems.
*5: Die Leuchte leuchtet auf, wenn das
System ausgeschaltet wird.
*6: Wenn der Toyota-Einparkhilfesensor ein-
geschaltet ist und der Start-Schalter auf
ON geschaltet wird, leuchtet die OFF-
Kontrollleuchte des Toyota-Einparkhilfe-
sensors auf. Sie erlischt nach wenigen
Sekunden.
*7: Diese Leuchten leuchten auf, wenn der
Start-Schalter auf ON geschaltet wird, um
anzuzeigen, dass eine Systemprüfung
durchgeführt wird. Sie erlöschen nach
dem Start des Brennstoffzellensystems
oder nach einigen Sekunden. Wenn die
Leuchten nicht aufleuchten oder nicht
wieder erlöschen, kann eine Funktions-
störung eines Systems vorliegen. Lassen
Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Ver-
tragshändler bzw. einer Toyota-Vertrags-
werkstatt oder einer anderen
zuverlässigen Werkstatt überprüfen.
*8: Diese Leuchte leuchtet auf den Außen-
spiegeln auf.
*9: Diese Leuchte leuchtet auf der Mittelkon-
sole auf.
(Blinkt)
Schlupf-Kontrollleuchte*7
( S.333)
Kontrollleuchte VSC OFF*5, 7
( S.334)
PCS-Warnleuchte*5, 7 ( S.230)
Außenspiegel-Anzeigen des
Spurwechsel-Assistenten
(BSM)*7, 8 (falls vorhanden)
( S.266, 281)
BSM OFF-Kontrollleuchte*5, 7
(falls vorhanden) ( S.266)
RCTA OFF-Kontrollleuchte*5, 7
(falls vorhanden) ( S.282)
RCD OFF-Kontrollleuchte*2, 5, 7
(falls vorhanden) ( S.287)
Kontrollleuchte für Standby der
Brake-Hold-Funktion*7
( S.199) Kontrollleuchte für aktivierte
Brake-Hold-Funktion*7
( S.199)
Sicherheitssystem-Kontroll-
leuchte*9 ( S.82, 84)
“READY”-Kontrollleuchte
( S.184)
Kontrollleuchte für niedrige
Außentemperatur*2, 10
( S.114)
Kontrollleuchte für die Feststell-
bremse ( S.196)
Kontrollleuchte für den Br-
Modus*2 ( S.194)
Kontrollleuchte für den Eco-
Fahrmodus*2 ( S.330)
Kontrollleuchte für den Sport-
Modus*2 ( S.330)
Kontrollleuchte für den SNOW-
Modus*2 ( S.331)
“PASSENGER AIRBAG”-Kon-
trollleuchte*7, 9 ( S.52)
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
Antriebsräder zu verhindern, wenn auf
rutschiger Fahrbahn angefahren oder
beschleunigt wird.
■Aktiver Kurvenassistent (ACA)
Hilft, zu vermeiden, dass das Fahrzeug
nach außen driftet, indem die kurvenin-
neren Räder abgebremst werden,
wenn der Fahrer versucht, in einer
Kurve zu beschleunigen.
■Berganfahrkontrolle
Hilft, die Rückwärtsbewegung des
Fahrzeugs beim Anfahren an einer
Steigung zu reduzieren.
■EPS (elektrische Servolenkung)
Verringert mithilfe eines Elektromotors
den zum Einschlagen des Lenkrads
benötigten Kraftaufwand.
■VDIM (integrierte Steuerung der
Fahrzeugdynamik)
Ermöglicht die integrierte Steuerung
der Systeme ABS, Bremsassistent,
TRC, VSC, Berganfahrkontrolle und
EPS.
Hilft, die Fahrzeugstabilität bei Aus-
weichmanövern auf rutschiger Fahr-
bahn durch Steuerung der Bremsen,
der Leistung des Brennstoffzellensy-
stems, der Lenkunterstützung und der
Lenkübersetzung aufrechtzuerhalten.
■Automatische Heck-Warnblink-
leuchten (falls vorhanden)
Die Heckradarsensoren erfassen die
Fahrzeuge, die hinter Ihnen auf dersel-
ben Fahrspur fahren. Falls das System
feststellt, dass eine hohe Wahrschein-
lichkeit für einen Heckaufprall besteht,
blinkt die Warnblinkanlage schnell, um
den Fahrer des hinter Ihnen fahrenden
Fahrzeugs zu warnen. Gleichzeitig wird
auf dem Multi-Informationsdisplay eine
Meldung angezeigt, um Sie auf das
Herannahen des hinter Ihnen fahren-
den Fahrzeugs hinzuweisen.
■Dynamisches Bremslicht
Wenn die Bremsen plötzlich betätigt
werden, beginnen die Bremsleuchten
automatisch zu blinken, um das nach-
folgende Fahrzeug zu warnen.
■Folgekollision-Bremssystem
Wenn der SRS-Airbagsensor eine Kolli-
sion erfasst und das System eingreift,
erfolgt eine automatische Steuerung
der Bremsen und Bremsleuchten, um
die Fahrzeuggeschwindigkeit zu verrin-
gern und dazu beizutragen, die Wahr-
scheinlichkeit weiterer Schäden
aufgrund einer zweiten Kollision zu ver-
ringern.
■Wenn das TRC-/VSC-/ABS-System ein-
greift
Während das TRC-/VSC-/ABS-System ein- greift, blinkt die Schlupf-Kontrollleuchte.
■Deaktivieren des TRC-Systems
Wenn das Fahrzeug in Schlamm, Schmutz
oder Schnee stecken bleibt, kann das TRC-
System die vom Brennstoffzellensystem auf
die Räder übertragene Antriebskraft reduzie-
ren. Wenn Sie das System durch Drücken
von ausschalten, können Sie das Fahr-
zeug durch ruckweises Vor- und Zurückset-
zen möglicherweise besser freifahren.
Um das TRC-System auszuschalten, drüc-
ken Sie einmal kurz .
Daraufhin wird “TRC AUSGESCHALTET” auf