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Fahrbetrieb
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Bei einer Störung in der adaptiven
Geschwindigkeitsregelung hören Sie einen
Warnton und auf dem Display erscheint die
Warnmeldung „Assistenzsysteme - Fehler“.
Lassen Sie es von einem Toyota-
Vertragshändler oder einer Vertragswerkstatt
bzw. einer anderen entsprechend qualifizierten
und ausgerüsteten Fachwerkstatt überprüfen.
FunktionsstörungDie adaptive Geschwindigkeitsregelung
funktioniert tags und nachts sowie bei
Nebel und schwachem bis mäßigem
Regen.Besondere Vorsicht ist geboten,
wenn der Regler in Betrieb ist und
Sie eine der Tasten zur Änderung
der programmierten Geschwindigkeit
ununterbrochen drücken: die
Geschwindigkeit Ihres Fahrzeugs kann
sich in diesem Fall sehr schnell ändern.
Verwenden Sie die adaptive
Geschwindigkeitsregelung nicht auf
rutschigem oder in dichtem Verkehr.
Bei starkem Gefälle kann der
Geschwindigkeitsregler nicht
verhindern, dass die programmierte
Geschwindigkeit überschritten wird.
Bei starker Steigung oder beim
Abschleppen kann die programmierte
Geschwindigkeit nicht erreicht oder
gehalten werden.
Die Ver wendung von Matten, die
nicht von Toyota zugelassen sind,
kann die Bedienung der adaptiven
Geschwindigkeitsregelung
beeinträchtigen.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks
zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass die
Fußmatte richtig befestigt ist,
- legen Sie niemals mehrere
Fußmatten übereinander.
Es wird empfohlen, die Füße immer in
Nähe der Pedalen zu belassen.
Bei zu großer Differenz zwischen
der Sollgeschwindigkeit Ihres
Fahrzeugs und der Geschwindigkeit
des Vorder fahrzeugs, kann die
Geschwindigkeit nicht angepasst
werden: der Geschwindigkeitsregler
wird automatisch deaktiviert. Diese Funktion wirkt nicht mit dem
Bremssystem des Fahrzeugs, sondern
nur mit der Motorbremse.
Der Regelbereich ist begrenzt: es gibt
keine Geschwindigkeitseinstellung
mehr, wenn die Differenz zwischen
der Sollgeschwindigkeit und der
Geschwindigkeit des vorangehenden
Fahrzeugs zu groß wird.
Die adaptive Geschwindigkeitsregelung
kann unter keinen Umständen die Einhaltung
von Geschwindigkeitsbegrenzungen
gewährleisten noch die im Straßenverkehr
gebotene Aufmerksamkeit des Fahrers
ersetzen.
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Fahrbetrieb
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Der autonome Notbremsassistent arbeitet
nicht:
- wenn die vordere Stoßstange beschädigt worden ist,
- wenn das System in den letzten 10 Sekunden ausgelöst wurde,
- wenn das elektronische
Stabilitätsprogramm einen Defekt aufweist.Funktionsgrenzen
Es wird empfohlen, die Funktion über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs in den
folgenden Fällen zu deaktivieren:
- bei einem Schaden an der
Windschutzscheibe auf Höhe der Kamera,
- wenn das Fahrzeug einen Anhänger oder
einen Wohnwagen zieht,
- wenn die Ladung auf einem Dachträger über die Windschutzscheibe hinausgeht
(Beispiel: lange Gegenstände),
- wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird und der Motor läuft,
- wenn ein Notrad aufgezogen wurde (wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist),
- beim Auffahren auf einen Rollenstand
während einer Wartung in der Werkstatt,
- beim Waschvorgang in einer Waschanlage,
- wenn die Bremsleuchten nicht funktionieren.
Nach einem Unfall oder Aufprall wird
die Systemfunktion automatisch
unterbunden. Lassen Sie das System
von einem Toyota-Vertragshändler
bzw. einer Vertragswerkstatt oder einer
anderen qualifizierten und entsprechend
ausgerüsteten Fachwerkstatt überprüfen.
Forward collision warning
Je nach von dem System erkannter
Kollisionsgefahr und der gewählten Schwelle
können mehrere Warnstufen ausgelöst und im
Kombiinstrument angezeigt werden.
Diese Stufe basiert auf dem Abstand zwischen
Ihrem Fahrzeug und dem, das vor Ihnen fährt. Stufe 1
: nur visuelle Warnung, die
angibt, dass das Vorderfahrzeug sehr
nah ist.
Eine Meldung bezüglich Ihrer
Aufmerksamkeit bei Annähern des
Fahrzeugs wird angezeigt.
Diese Informationen erscheinen
ebenfalls auf dem Head-up-Display.
Weitere Informationen zum
Head-
up-Display finden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
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Fahrbetrieb
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Ziel dieses Systems, das auch
automatisches Notbremsen genannt wird,
im Fall des Nichteingriffs des Fahrers die
Aufprallgeschwindigkeit zu verringern bzw.
den Frontalzusammenstoß Ihres Fahrzeugs zu
verhindern (zwischen 5 km/h und 140 km/h).
Mit Hilfe des Radars und der Kamera agiert
dieses System auf das Bremssystem des
Fahrzeugs.
Autonomous emergency
braking
Der Fahrer kann jederzeit wieder die Kontrolle
über das Fahrzeug übernehmen, indem er das
Lenkrad ausdrücklich bewegt und/oder er das
Gaspedal betätigt.
Der Betrieb dieser Funktion kann sich in
leichten Vibrationen des Bremspedals
ausdrücken.
Im Fall des vollständigen Stillstands des
Fahrzeugs wird das automatische Bremsen
1 bis 2 Sekunden aufrechterhalten.
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem
Schaltgetriebe ausgestattet ist, kann
beim automatischen Notbremsen, und
danach beim vollständigen Stillstand des
Fahrzeugs der Motor absterben.
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem
Automatikgetriebe ausgestattet ist, kann
beim automatischen Notbremsen, und
danach bis zum vollständigen Stillstand des
Fahrzeugs das Fahrzeug neustarten; treten
Sie das Bremspedal.
Wenn die Funktion automatisches
Notbremsen nicht aktiviert ist,
werden Sie gewarnt, indem diese
Kontrollleuchte ununterbrochen leuchtet
und eine Meldung angezeigt wird.
Wenn der Radar und die Kamera die
Anwesenheit eines Fahrzeugs oder eines
Fußgängers erkannt haben, blinkt diese
Kontrollleuchte, wenn das System aktiviert wird.
Wichtig: wenn das automatische
Notbremsen ausgelöst wird, müssen
Sie die Kontrolle Ihres Fahrzeugs
wieder übernehmen und mit dem
Bremspedal bremsen, um das
automatische Bremsen zu ergänzen
bzw. zu beenden.
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Lane Departure Alert
Mit Autoradio
Aktivierung / Deaktivierung
F Drücken Sie auf diese Taste, die entsprechende Kontrollleuchte
leuchtet auf, das System ist
aktiviert.
F Drücken Sie diese Taste, die entsprechende Kontrollleucht
erlischt, das System wird
deaktiviert.
Um das System zu aktivieren:
Um das System zu deaktivieren: Die Aktivierung oder Deaktivierung der
Funktion er folgt über das Konfigurationsmenü
des Fahrzeugs.
System, das über eine Kamera, die
durchgezogenen oder unterbrochenen Linien
erkennt und beim unbeabsichtigten Überfahren
einer Längsmarkierung auf der Fahrbahn eine
Warnung auslöst.
Wenn der Blinker nicht gesetzt wurde und
bei einer Geschwindigkeit von mehr als
60 km/h die Gefahr besteht, dass eine Linie
unbeabsichtigt über fahren wird, löst das
System die Warnung aus.
Der Spurassistent ist vor allem für den Einsatz
auf Autobahnen und Schnellstraßen geeignet.
Erkennung - Warnung
Sie werden gewarnt, indem diese
Kontrollleuchte in Verbindung
mit einem akustischen Signal im
Kombiinstrument aufblinkt.
Es wird keine Warnung ausgelöst,
solange der Blinker aktiviert ist und
noch etwa 20 Sekunden nach dem
Ausschalten des Blinkers.
Die Spur wechselwarnung kann unter
keinen Umständen die Aufmerksamkeit
des Fahrers für das Verkehrsgeschehen
ersetzen.
Es ist er forderlich, die
Straßenverkehrsordnung einzuhalten
und alle zwei Stunden eine Pause
einzulegen.
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Fahrbetrieb
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Mit Hilfe einer Kamera oben an der
Windschutzscheibe bewertet das System die
Aufmerksamkeit des Fahrers, indem es die
Abweichungen von der Fahrbahn im Verhältnis
zu den Markierungen am Boden identifiziert.
Diese Funktion ist besonders auf
Schnellstraßen (mehr als 65 km/h) geeignet.
Driver Attention Alert
Je nach Version wird das System Je nach
Ausstattungsvariante kann die Fahrzeit-
Warnfunktion mit einer „Müdigkeitserkennung“
kombiniert sein.Das System kann auf keinen Fall die
Aufmerksamkeit des Fahrers ersetzen.
Setzen Sie sich nicht ans Steuer, wenn
Sie müde sind oder unter Einfluss
von Medikamenten stehen, die eine
Schläfrigkeit verursachen. Sobald das System erkennt, dass das
Verhalten des Fahrers eine gewisse
Müdigkeitsgrenze bzw. eine geringere
Aufmerksamkeit ausdrückt, wird ein erstes
Warnlevel ausgegeben.
Nach drei Warnungen des ersten Levels
löst das System eine neue Warnung mit
der Meldung "
Eine Pause einlegen! " in
Verbindung mit einem lauteren akustischen
Signal aus. Unter bestimmten Fahrbedingungen
(schlechte Fahrbahn oder starker
Wind) kann das System unabhängig
von der Aufmerksamkeit des Fahrers
Warnungen aussenden.
In folgenden Situationen kann das System
gestört werden oder nicht funktionieren:
- schlechte Sichtverhältnisse,
(unzureichende Beleuchtung der
Straße, Schneefall, starker Regen,
dichter Nebel, ...),
- Blendung (Scheinwerfer eines
entgegenkommenden Fahrzeugs,
gleißendes Sonnenlicht,
Spiegelungen auf nassen
Fahrbahnen, Ausfahren aus einem
Tunnel, Abwechseln von Licht und
Schatten, ...),
- Bereich der Windschutzscheibe
vor der Kamera: verschmutzt,
beschlagen, vereist, eingeschneit,
beschädigt oder mit einem Aufkleber
verdeckt,
- fehlende, abgenutzte,
verdeckte (Schnee, Schlamm)
oder übereinander liegende
Fahrbahnmarkierungen
(Baustellenbereiche, ...),
- geringer Abstand zum Vorderfahrzeug
(Fahrbahnmarkierungen werden nicht
erkannt),
- enge, kurvenreiche Straßen, ...
Der Fahrer wird dann mit der Meldung
"
Vorsicht! " in Verbindung mit einem
akustischen Signal gewarnt.
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Toter-Winkel-Assistent
Im Außenspiegel auf der betroffenen Seite
leuchtet eine Kontrollanzeige konstant auf:
- umgehend, wenn das eigene Fahrzeug
überholt wird,
- nach ca. einer Sekunde, wenn man ein Fahrzeug langsam überholt.
Dieses Fahrunterstützungssystem informiert
den Fahrer, wenn sich ein herannahendes
Fahrzeug im toten Winkel (Bereich außerhalb
des Sichtfelds des Fahrers) seines Fahrzeugs
befindet, sobald dies eine mögliche Gefahr
darstellt. Die Warnung erfolgt über eine Kontrollanzeige
im Außenspiegel auf der betroffenen Seite,
sobald ein Fahrzeug - PK W, LK W oder
Fahrrad
- erkannt wird, und die folgenden
Bedingungen erfüllt sind:
- alle Fahrzeuge fahren in derselben
Richtung und auf engen Spuren,
- die Geschwindigkeit Ihres Fahrzeugs liegt
zwischen 12 km/h und 140 km/h,
- wenn Sie ein Fahrzeug überholen, zu dem der Geschwindigkeitsunterschied unter
10 km/h liegt,
- wenn ein Fahrzeug Sie überholt, zu dem der Geschwindigkeitsunterschied weniger
als 25 km/h beträgt,
- der Verkehr läuft fließend,
- wenn ein Überholmanöver länger dauert
und das überholte Fahrzeug wieder in den
Bereich des toten Winkels zurückkehrt,
- wenn Sie geradeaus bzw. in einer leichten Kurve fahren,
- Ihr Fahrzeug keinen Anhänger,
Wohnwagen etc. zieht...
Dieses System wurde zur Verbesserung
der Fahrsicherheit entwickelt, ersetzt
aber keinesfalls den Blick in Außen- und
Innenspiegel. Es obliegt dem Fahrer,
die anderen Fahrzeuge ständig zu
beobachten und dabei die relativen
Geschwindigkeiten und Abstände
einzuschätzen und dann zu entscheiden,
ob ein Spur wechsel sinnvoll ist oder nicht.
Das System zur Über wachung des toten
Winkels (Toter-Winkel-Assistent) ersetzt
in keinem Fall die Aufmerksamkeit des
Fahrers.
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Fahrbetrieb
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Funktionsstörung
Lassen Sie es von einem Toyota-
Vertragshändler oder einer Vertragswerkstatt
bzw. einer anderen entsprechend qualifizierten
und ausgerüsteten Fachwerkstatt überprüfen.Das System kann bei bestimmten
Witterungsbedingungen (Regen, Hagel,
etc.) vorübergehend gestört sein.
Vor allem beim Fahren auf nasser
Fahrbahn bzw. beim Wechsel von
einem trockenen zu einem nassen
Bereich können falsche Warnungen
angezeigt werden (z.B. wird das
Spritzwasser im toten Winkel als
Fahrzeug gewertet).
Achten Sie bei schlechtem Wetter oder
im Winter darauf, dass die Sensoren
nicht mit Schmutz, Eis oder Schnee
bedeckt sind, und stellen Sie sicher,
dass der
Warnbereich auf den Außenspiegeln
sowie die Erfassungsbereiche auf dem
vorderen sowie hinteren Stoßfänger
nicht durch Aufkleber oder sonstige
Gegenstände verdeckt werden. Diese
könnten den Betrieb des Systems
negativ beeinträchtigen.
Je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs:
Mit Touchscreen
Im Menü Fahren
, aktivieren/deaktivieren Sie
" Toter-Winkel-Assistent ".
Im Fall einer Anomalie blinkt (blinken) diese
Kontrollleuchte(n).
Die Kontrollleuchte dieser Taste
blinkt und eine Meldung erscheint in
Verbindung mit einem akustischen
Signal.
Der Betriebszustand des Systems bleibt
nach Ausschalten der Zündung gespeichert.
Das System wird bei Abschleppen
mit einer von Toyota zugelassenen
Abschleppvorrichtung automatisch
deaktiviert.
Hochdruckreinigung
Beim Waschen Ihres Fahrzeugs, halten
Sie die Spritzdüse mindestens 30 cm
von den Sensoren entfernt, andernfalls
besteht die Gefahr sie zu beschädigen.
oder
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Fahrbetrieb
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Mit Hilfe von Sensoren im Stoßfänger zeigt
Ihnen diese Funktion den Abstand zu einem
Hindernis (beispielsweise: Fußgänger,
Fahrzeug, Baum, Schranke) an, das sich im
Erfassungsbereich befindet.
Einige Hindernisarten (beispielsweise:
Pflöcke oder Baustellenleitpfosten), die
zunächst erfasst werden, aber im weiteren
Rangierverlauf nicht mehr, wenn sie sich in
der Blindzone des Erfassungsbereichs der
Sensoren befinden.
Einparkhilfe
Die Einparkhilfe hinten wird beim Einlegen des
Rückwärtsgangs aktiviert.
Dies wird durch ein akustisches Signal
angezeigt.
Die Einparkhilfe hinten wird deaktiviert, sobald
Sie den Rückwärtsgang verlassen.
Akustische Signale
Einparkhilfe hinten
Das akustische Signal wird auf dem Bildschirm
oder im Kombiinstrument durch die Anzeige
von Segmenten, die sich dem Fahrzeug
immer weiter nähern, ergänzt. In unmittelbarer
Nähe des Hindernisses erscheint das Symbol
"Gefahr".
Grafische Darstellung
Diese Funktion entbindet den
Fahrer in keinem Fall von seiner
Aufmerksamkeitspflicht.Der Abstand wird durch ein unterbrochenes
akustisches Signal symbolisiert, das in immer
schnellerer Folge ertönt, je mehr sich das
Fahrzeug dem Hindernis nähert.
Durch die Klangwiedergabe über den
jeweiligen Lautsprecher (rechts oder links)
kann der Fahrer feststellen, auf welcher Seite
sich das Hindernis befindet.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und
Hindernis weniger als 30 Zentimeter beträgt,
wird ein Dauerton ausgegeben.
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