
69
Vor dem Losfahren
Stellen Sie die Außen- und den Innenspiegel so
ein, dass Sie die toten Winkel so weit es geht
reduzieren.auf Höhe Ihres Beckens anliegt.
Vergewissern Sie sich, dass alle Fahrgäste richtig
angeschnallt sind.
Wenn Ihr Fahrzeug mit elektrischen
Außenspiegeln ausgestattet ist, schalten
Sie die Zündung ein, um die Einstellungen
vorzunehmen.
Während der Fahrt
Legen Sie Ihren Sicherheitsgurt an: Legen Sie
den diagonalen Gurt auf die Mitte Ihrer Schulter
und justieren Sie den Beckengurt so, dass er fest Halten Sie sich gerade und das Lenkrad mit
beiden Händen in der Position „9,15
Uhr“, so dass
Sie schnell auf die Schalter am Lenkrad und in
der Nähe zugreifen können. Verstellen Sie Sitze oder Lenkrad niemals
während der Fahrt.
Lassen Sie Ihre Füße immer auf dem Boden.
Vordersitze
Manuell verstellbare Sitze
1.
Längsverstellung des Sitzes
F H eben Sie den Stellgriff an, und schieben Sie
den Sitz vor oder zurück.
F
L
assen Sie den Stellgriff los, um den Sitz in
der Position in einer der Rasten zu verriegeln.
3
Ergonomie und Komfort

137
Empfehlungen
Um die volle Schutzwirkung der Airbags zu
gewährleisten, halten Sie bitte nachfolgende
Sicherheitsvorschriften ein.
Sitzen Sie normal und gerade.
Schnallen Sie den Gurt richtig an.
Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen
den Insassen und den Airbags befindet (ein
Kind, Haustier, Gegenstände usw.), kleben
und befestigen Sie nichts auf bzw. in der Nähe
der Airbag-Austrittsstelle; dies könnte bei der
Auslösung Verletzungen verursachen.
Nehmen Sie niemals Änderungen an der
Originalausstattung Ihres Fahrzeugs vor,
insbesondere nicht in der direkten Umgebung
der Airbags.
Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem
Unfall oder bei Diebstahl des Fahrzeugs stets
überprüfen.
Arbeiten an den Airbag-Systemen sind
ausschließlich einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt vorbehalten.
Selbst bei Einhaltung aller genannten
Vorsichtsmaßnahmen kann die Gefahr von
Verletzungen bzw. leichten Verbrennungen an
Kopf, Oberkörper oder Armen beim Auslösen
eines Airbags nicht ausgeschlossen werden.
Der Airbag füllt sich nahezu augenblicklich
(innerhalb einiger Millisekunden) und entleert
sich daraufhin ebenso schnell wieder, wobei
die warmen Gase durch dafür vorgesehene
Öffnungen entweichen.Front-Airbags
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht an
den Speichen und legen Sie die Hände nicht auf
das Mittelteil des Lenkrads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht
auf das Armaturenbrett.
Rauchen Sie nicht, da beim Entfalten der
Airbags durch die Zigarette oder Pfeife
Verbrennungen oder Verletzungen verursacht
werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals
ausbauen, durchbohren oder heftigen Stößen
aussetzen.
Befestigen oder kleben Sie nichts weder an
das Lenkrad noch an das Armaturenbrett. Dies
könnte Verletzungen beim Entfalten des Airbags
verursachen.
Kopf-Airbags
Bringen Sie nichts am Dachhimmel an bzw.
hängen Sie nichts am Dachhimmel auf,
da dies bei der Entfaltung des Airbags zu
Kopfverletzungen führen könnte.
Ist Ihr Fahrzeug mit Kopf-Airbags ausgestattet,
bauen Sie die am Dachhimmel montierten
Haltegriffe nicht aus. Sie sind Teil der
Befestigung der Kopf-Airbags.
Seiten-Airbags
Ziehen Sie nur zugelassene Bezüge über die
Sitze, die das Auslösen der Seiten-Airbags nicht
beeinträchtigen. Für weitere Informationen zu
den für Ihr Fahrzeug geeigneten Sitzbezügen
wenden Sie sich bitte an Ihren PEUGEOT-
Vertragspartner.
Befestigen Sie nichts an den Kopfstützen
oder hängen dort etwas auf (Kleidung usw.),
da dies beim Entfalten des Seiten-Airbags zu
Verletzungen am Brustkorb oder den Armen
führen kann.
Rücken Sie mit dem Oberkörper nicht näher an
die Tür als nötig.
Die Vordertüren des Fahrzeugs enthalten
Seitenaufprallsensoren.
Eine beschädigte Tür sowie jeglicher nicht
sachgemäßer Eingriff (Modifizierung oder
Reparatur) an den Vordertüren oder deren
Innenverkleidung kann die Funktionsweise
dieser Sensoren beeinträchtigen – Gefahr der
Fehlfunktion der Seiten-Airbags!
Diese Arbeiten dür fen ausschließlich von
Vertretern des PEUGEOT-Händlernetzes
oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt
vorgenommen werden.
5
Sicherheit

147
Empfohlene ISOFIX-Kindersitze
Lesen Sie auch die Einbauanweisungen des
Kindersitzherstellers zum Ein- und Ausbau
des Sitzes.
„ RÖMER Baby- Safe Plus mit ISOFIX- Basis “
(Größenklasse: E )
Klasse 0+: von der Gebur t bis 13
kg
Einbau „entgegen der Fahrtrichtung“ mit Hilfe einer ISOFIX-Basis, die an den Ösen A zu befestigen ist.
Die Basis verfügt über einen höhenverstellbaren Stützfuß, der auf dem Fahrzeugboden aufliegt. Dieser Kindersitz kann auch mithilfe eines
Sicherheitsgurtes befestigt werden. In diesem Fall wird nur die Sitzschale ver wendet und
diese mit dem Dreipunktgurt am Fahrzeugsitz befestigt. „
RÖMER Duo Plus ISOFIX “
(Größenklasse: B1 )
Klasse 1: 9 bis 18 kg
Einbau nur „in Fahrtrichtung“.
Wird an den Ösen A sowie der Öse B , dem
sogenannten TOP TETHER, mithilfe eines oberen Gurtes eingehängt.
Die Sitzschale ist in 3
Positionen verstellbar:
zum Sitzen, Zurücklehnen und Liegen.
Dieser Kindersitz kann auch auf Sitzen genutzt werden, die nicht mit einer ISOFIX-Halterung ausgestattet sind. In diesem Fall muss der
Kindersitz unbedingt mit dem Dreipunktgurt
auf dem Sitz befestigt werden. Stellen Sie den
Vordersitz des Fahrzeugs so ein, dass die Füße des Kindes die Rückenlehne nicht berühren.
5
Sicherheit

152
Ein falsch eingebauter Kindersitz beeinträchtigt
den Schutz des Kindes bei einem Unfall.
Überprüfen Sie, dass sich kein Sicherheitsgurt
oder Gurtschloss unter dem Kindersitz befindet,
dies könnte ihn destabilisieren.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt bzw. die
Gurte des Kindersitzes so fest, dass möglichst
wenig Spielraum zwischen dem Körper des
Kindes und dem Gurt besteht, und zwar auch
auf kurzen Strecken.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes
mit dem Sicherheitsgurt darauf, dass dieser
richtig über dem Kindersitz gespannt ist
und der Kindersitz durch den Gurt fest auf
dem Fahrzeugsitz gehalten wird. Wenn Ihr
Beifahrersitz einstellbar ist, schieben Sie ihn,
falls erforderlich, nach vorne.
Auf den Rücksitzen lassen Sie immer genügend
Platz zwischen:
-
ei
nem Kindersitz „entgegen der
Fahrtrichtung“,
-
d
en Füßen des Kindes in einem Kindersitz
„in Fahrtrichtung“.
Hierzu schieben Sie, falls er forderlich, den
Vordersitz vor und stellen ebenfalls die
Rückenlehne auf.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes
„in Fahrtrichtung“ darauf, dass er sich mit
der Lehne möglichst nahe an der Lehne des
Fahrzeugsitzes befindet, diese, wenn möglich,
sogar berührt. Nur so ist der Sitz optimal
montiert. Sie müssen die Kopfstütze entfernen, wenn Sie
einen Kindersitz mit Rückenlehne auf einem
Beifahrersitz installieren.
Achten Sie darauf, dass die Kopfstütze gut
verstaut oder befestigt ist, damit sie bei einem
heftigen Bremsmanöver nicht zum Geschoss
wird. Bauen Sie die Kopfstütze wieder ein,
sobald der Kindersitz entfernt wurde.
Lassen Sie sicherheitshalber:
- n
iemals ein oder mehrere Kinder allein und
unbeaufsichtigt in einem Fahrzeug zurück,
-
K
inder oder Tiere nie bei geschlossenen
Fenstern in einem Fahrzeug zurück, das in
der Sonne steht,
-
d
ie Schlüssel nie in Reichweite von im
Fahrzeug befindlichen Kindern.
Um einem versehentlichen Öffnen der hinteren
Türen und Fenster vorzubeugen, benutzen Sie
bitte die Kindersicherung.
Achten Sie ferner darauf, dass die hinteren
Seitenfenster nie mehr als ein Drittel offen
stehen.
Rüsten Sie die hinteren Seitenfenster mit Rollos
aus, um Ihre Kleinkinder vor der Sonne zu
schützen.
Empfehlungen
Sicherheitsgurte vorne
Die Gesetzgebung zum Transport von Kindern
auf dem Beifahrersitz vorne ist für jedes Land
unterschiedlich. Beachten Sie die geltende
Gesetzgebung Ihres Landes.
Deaktivieren Sie den Beifahrer-Front-Airbag,
wenn ein Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung
dort eingebaut ist.
Andernfalls kann das Kind beim Entfalten
des Airbags schwere oder sogar tödliche
Verletzungen erleiden.
Einbau einer Sitzerhöhung
Der Schultergurt muss über die Schulter des
Kindes verlaufen, ohne den Hals zu berühren.
Vergewissern Sie sich, dass der Bauchgurt des
Sicherheitsgurtes über die Schenkel des Kindes
verläuft.
PEUGEOT empfiehlt Ihnen, eine Sitzerhöhung
mit Lehne zu benutzen, die mit einer
Gurtführung in Schulterhöhe ausgestattet ist.
Sicherheit

181
Bei starkem Gefälle oder
starkem Beschleunigen kann der
Geschwindigkeitsbegrenzer nicht
verhindern, dass die programmierte
Geschwindigkeit überschritten wird.
Wenn die Überschreitung nicht auf den Eingriff des
Fahrers zurückzuführen ist, wird die Warnmeldung
durch ein akustisches Signal ergänzt.
Sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit sich wieder
auf dem Niveau der gespeicherten Geschwindigkeit
befindet, funktioniert der Geschwindigkeitsbegrenzer
wieder: Die Anzeige der gespeicherten
Geschwindigkeit wird wieder dauerhaft.
Ausschalten
F Drehen Sie den Schalter 1 auf
„ 0 “: Die Informationen zum
Geschwindigkeitsbegrenzer werden
ausgeblendet.
Funktionsstörung
Das Blinken der Striche weist
auf eine Funktionsstörung des
Geschwindigkeitsbegrenzers hin.
Lassen Sie eine Überprüfung durch einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder durch eine qualifizierte Fachwerkstatt
durchführen. Die Verwendung einer von PEUGEOT
nicht zugelassenen Fußmatte
kann die Funktionsweise des
Geschwindigkeitsbegrenzers behindern.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu
vermeiden:
-
a
chten Sie darauf, dass die Fußmatte
richtig liegt,
-
l
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Geschwindigkeitsregler
System, das die
Fahrzeuggeschwindigkeit
automatisch auf dem vom Fahrer
einprogrammierten Einstellwert hält,
ohne dass das Gaspedal betätigt wird.
Das Einschalten des Geschwindigkeitsreglers
erfolgt manuell.
Es wird eine Mindestgeschwindigkeit des
Fahrzeugs von 40
km/h benötigt, sowie:
mindestens das Einlegen des 3. Gangs beim
Schaltgetriebe,
das Schalten des Wählhebels auf Modus D
oder mindestens das Einlegen des 2. Gangs im
manuellen Modus M beim Automatikgetriebe. Die Regelung bleibt bei den mit einem
Schaltgetriebe und der Funktion STOP &
START ausgestatteten Fahrzeugen nach
einem Gangwechsel aktiv.
Die Funktion des Geschwindigkeitsreglers kann
vorübergehend unterbrochen werden (Pause):
-
d
urch Drücken des Betätigungsschalters
4 oder des Bremspedals,
-
a
utomatisch bei Auslösen der dynamischen
Stabilitätskontrolle.
Die programmierte Geschwindigkeit wird
beim Ausschalten der Zündung gelöscht.
Der Geschwindigkeitsregler ist eine
Fahrhilfe, die den Fahrer grundsätzlich nicht
von der Einhaltung der vorgeschriebenen
Geschwindigkeit und von seiner
Aufmerksamkeit entbindet.
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich,
die Füße stets in der Nähe der Pedale ruhen
zu lassen.
6
Fahrbetrieb

185
Der adaptive Geschwindigkeitsregler
ist eine Fahrhilfe, die den Fahrer
grundsätzlich nicht von der Einhaltung der
vorgeschriebenen Geschwindigkeit und
der Sicherheitsabstände sowie von seiner
Aufmerksamkeit entbindet.
Es wird empfohlen, die Füße immer in Nähe
der Pedale zu belassen.
Der Fahrer muss jederzeit bereit sein,
wieder die Kontrolle über sein Fahrzeug zu
übernehmen, indem er in Abhängigkeit der
Situation das Brems- oder das Gaspedal tritt.
Schalter am Lenkrad
Für weitere Informationen zur Erkennung von
Geschwinigkeitsbegrenzung und Empfehlung
siehe den entsprechenden Abschnitt.
1. Auswahl des Geschwindigkeitsregler-Modus
2. Berücksichtigung der aktuellen
Geschwindigkeit als Sollwert/Verringerung
der Sollgeschwindigkeit
3. Berücksichtigung der aktuellen
Geschwindigkeit als Sollwert/Erhöhung der
Sollgeschwindigkeit
Anzeigen auf dem
Kombiinstrument
7.Anzeige Anwesenheit/Abwesenheit des
anvisierten Fahrzeugs
8. Anzeige Aktivierung/Deaktivierung der
Geschwindigkeitsregelung
9. Sollgeschwindigkeit
10. Anzeige, dass das Fahrzeug steht
11. Berücksichtigung der von der Erkennung
der Geschwindigkeitsbegrenzung
vorgeschlagenen Geschwindigkeit Wenn ein Fahrzeug erkannt wird, wird das
Symbol 7
mit der Farbe gefüllt, die den Status des
Modus Geschwindigkeitsregelung wiedergibt. Als
Standard ist das Symbol 7 leer.
Im Modus Geschwindigkeitsregelung aktiviert
ist das Symbol 8 grün. Standardmäßig ist das
Symbol 8 grau.
4.
Unterbrechung/Wiederaufnahme der
Geschwindigkeitsregelung
5. Berücksichtigung der von der Erkennung
der Geschwindigkeitsbegrenzung
vorgeschlagenen Geschwindigkeit (MEM)
6. Anzeige und Einstellung des
programmierten Fahrzeugabstands
12 .Sollabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug
13. Position des vom Radar erkannten
Fahrzeugs
Diese Informationen sind im Anzeigemodus
„FAHREN“ auf dem Kombiinstrument sichtbar.
Funktion einschalten
Das Einschalten des Geschwindigkeitsreglers
erfolgt manuell.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt zwischen
30
und 180 km/h.
Bei einem Automatikgetriebe im Modus D oder M .
6
Fahrbetrieb

240
Warndreieck
Schalten Sie aus Sicherheitsgründen die
Warnblinkanlage ein und ziehen Sie Ihre
Sicherheitsweste über, bevor Sie aus dem
Fahrzeug aussteigen, um das Warndreieck
aufzustellen.
AblageAufbau des Warndreiecks
Für die mit einem Originalwarndreieck
ausgestatteten Fahrzeuge:
F
N
ehmen Sie das Warndreieck aus der Hülle,
F
f
alten Sie die Füße auseinander,
F
heb
en Sie die beiden Seiten des Dreiecks
nach oben,
F
r
asten Sie sie ein, um den Aufbau
abzuschließen.
Für andere Versionen halten Sie sich bitte
an die mit dem Warndreieck gelieferten
Aufbauanweisungen.
Aufstellen des Warndreiecks
F Stellen Sie das Warndreieck hinter dem Fahrzeug auf, und zwar gemäß der vor Ort
geltenden Gesetzgebung.
Auf der Innenseite der Heckklappe befindet sich
ein Staufach zur Aufnahme des Warndreiecks.
F
Ö
ffnen Sie die Heckklappe.
F
L
ösen Sie die Abdeckung, indem Sie die
Schraube um eine 1/4-Drehung entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen.
Leer gefahrener Tank
(Diesel)
Bei Fahrzeugen mit Dieselmotor muss die
Kraftstoffanlage entlüftet werden, wenn der Tank
komplett leer gefahren wurde.
Wenn der Motor nicht sofort anspringt,
unternehmen Sie keine weiteren Startversuche,
sondern beginnen Sie noch einmal von vorne. Weitere Informationen zum
Fehlbetankungsschutz (Diesel)
finden Sie
in der entsprechenden Rubrik.
Mit Motoren 1.6 BlueHDi und
2 .0 BlueHDi 150 S&S
F Tanken Sie mindestens 5 Liter Dieselkraftstoff.
F S chalten Sie die Zündung ein (ohne den Motor
zu st a r te n).
F
W
arten Sie ca. 6 Sekunden und schalten Sie
die Zündung aus.
F
W
iederholen Sie den Vorgang 10 Mal.
F
B
etätigen Sie den Anlasser, um den Motor zu
starten.
Mit Motoren 1.5 BlueHDi und
2 .0 BlueHDi 180 S&S
F Tanken Sie mindestens 5 Liter Dieselkraftstoff.
F S chalten Sie die Zündung ein (ohne den Motor
zu st a r te n).
F
W
arten Sie ca. 1 Minute und schalten Sie die
Zündung aus.
F
B
etätigen Sie den Anlasser, um den Motor zu
starten.
Wenn der Motor nicht startet, wiederholen Sie
den Vorgang.
Bei Pannen und Störungen