Motor/GetriebeModellFrontbereichMaximales GTW (Gesamtge-
wicht des Anhängers) Maximale Anhängerstützlast
(siehe Hinweis)
2.2L-Dieselmotor/
Automatikgetriebe Zuschaltbarer Allradantrieb
mit 2-Gang-
Verteilergetriebe (PTU) (4LO) 5,11 m
2(55 sq ft) 2.495 kg (5.500 lbs) 125 kg (276 lbs)
Bei Anhängerbetrieb kann das technisch zulässige Gesamtgewicht um nicht mehr als 10 % oder 100 kg (220 lbs) überschritten werden (je nach- dem, welcher Wert niedriger ist), sofern die Betriebsgeschwindigkeit auf höchstens 100 km/h (62 mph) beschränkt wird.
Siehe die geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu Höchstgeschwindigkeiten und zulässigen Anhängelasten bei Anhängerbetrieb.
Angegebene zulässige Höchstwerte für den Anhängerbetrieb stellen die maximale Zugleistung des Fahrzeugs mit seinem zulässigen kombinierten Gesamtgewicht zum Neustart bei einem Gefälle von 12% auf Normalnull dar.
Die Leistung und der Kraftstoffverbrauch aller Modelle verringern sich bei Anhängebetrieb.
SCHLEPPEN IM FREIZEITBEREICH (HINTER EINEM WOHNMOBIL USW.)
Abschleppen dieses Fahrzeugs hinter einem anderen Fahrzeug
Modelle mit Vorderradantrieb (FWD) Modelle mit zuschaltbaren Allradan-
trieb (4WD)
Bedingung für Abschleppen Räder vom Boden abgehoben NICHT ERLAUBT NICHT ERLAUBT
Abschleppen mit allen vier Rädern
auf dem Boden KEINES
Abschleppen mit Nachläufer Vorn OK
NICHT ERLAUBT
Hinten NICHT ERLAUBT NICHT ERLAUBT
Auf Anhänger ALLE OK OK
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Die vorgeschlagene Umsetzmethode der Rei-
fen bei zuschaltbarem Allradantrieb (4WD)
lautet „nach hinten, über Kreuz“ und ist in
der folgenden Abbildung dargestellt.
ACHTUNG!
Eine Voraussetzung für den korrekten Be-
trieb von Fahrzeugen mit Allradantrieb ist
die Verwendung von Reifen der gleichen
Größe, des gleichen Typs und Umfangs auf
jedem Rad. Ein Unterschied in der Reifen-
größe kann Schäden am Verteilergetriebe
verursachen. Das Reifenrotationsmuster
sollte befolgt werden, um den Verschleiß
der Reifen auszugleichen.
EINLAGERUNG DES
FAHRZEUGS
Wenn das Fahrzeug mehr als einen Monat
nicht bewegt werden soll, sind die folgenden
Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:
• Parken Sie das Fahrzeug in einem abge-deckten, trockenen und möglichst luftigen
Raum, und öffnen Sie die Scheiben leicht.
• Stellen Sie sicher, dass die elektrische Feststellbremse nicht betätigt ist.
• Trennen Sie das Ende der Minusleitung (-) vom Batteriepol, und achten Sie darauf,
dass die Batterie vollständig geladen ist.
Prüfen Sie die Batterieladung während der
Einlagerungszeit vierteljährlich.
• Wenn Sie die Batterie nicht von der elekt- rischen Anlage trennen, prüfen Sie die Bat-
terieladung alle 30 Tage.
• Reinigen und schützen Sie die lackierten Teile durch Auftragen von Schutzwachs.
• Reinigen und schützen Sie die polierten Metallteile durch Auftragen von Schutz-
wachs. • Tragen Sie Talkumpulver auf die vorderen
und hinteren Wischerblätter auf, und las-
sen Sie sie von der Scheibe abgehoben.
• Bedecken Sie das Fahrzeug mit einer ge- eigneten Abdeckung. Achten Sie dabei da-
rauf, dass die lackierte Oberfläche nicht
beschädigt wird, wenn Sie beispielsweise
die Abdeckung über verschmutzte Oberflä-
chen ziehen. Verwenden Sie keinesfalls
eine Kunststoffabdeckung, die keine Ver-
dunstung der Feuchtigkeit auf der Oberflä-
che des Fahrzeugs ermöglicht.
• Pumpen Sie die Reifen auf einen Druck von +0,5 bar (+7,25 psi) über dem auf der
Sicherheitsplakette empfohlenen Druck
auf, und prüfen Sie den Druck regelmäßig.
• Lassen Sie das Motorkühlsystem nicht ab.
• Wenn Sie das Fahrzeug zwei Wochen lang oder länger stehen lassen möchten, lassen
Sie den Motor etwa fünf Minuten lang bei
eingeschalteter Klimaanlage und hoher Ge-
bläsedrehzahl im Leerlauf laufen. Dies ge-
währleistet eine ordnungsgemäße Schmie-
rung des Systems, wodurch die Möglichkeit
einer Beschädigung des Kompressors mini-
miert wird, wenn das Fahrzeug wieder in
Betrieb genommen wird.
Umsetzen der Reifen bei zuschaltbarem Allradantrieb (4WD)
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