Komfort: schlüsselloses Schließ- und Startsystem Kessy, Voll-LED (+ Vision Pack): Voll-LED + Begrüßungslicht + LED-
Tagesfahrlicht + Lichtsensor + LED-Innenbeleuchtung.
www.seat.com/youtube-af/ibiza/comfort››› Seite 141
››› Seite 155
››› Seite 158
››› Seite 215
Technologie: SEAT Navi System Plus 8” + Full Link / + Kabelloses Ladegerät in der Mittelkonsole + / schlüsselloses
Schließ- und Startsystem Kessy.
www.seat.com/youtube-af/ibiza/technology››› Seite 134
››› Seite 141
››› Buch Navigationssystem
Sicherheit: automatische Distanzregelung + Bremsassistent in Stadt mit Fußgängerschutz, Müdigkeitserkennung,
Berganfahrassistent mit Bordcomputer und Rückfahrkamera.
www.seat.com/youtube-af/safety››› Seite 199
››› Seite 229
››› Seite 241
››› Seite 248
Grundsätzliches
Front- und Heckscheibenwischanlage Abb. 44
Bedienung von Windschutz- und
Hec k
s
cheibenwischer
Hebel in die gewünschte Position bewegen:
0 Scheibenwischer ausgeschaltet.
Hebel in die gewünschte Position bewegen:
1
Intervallwischen für die Frontscheibe.
Mit Schalter
››› Abb. 44 A Intervallstufen
(Fahrzeuge ohne Regensensor) oder Emp-
findlichkeit des Regensensors einstellen.
2 Langsames Wischen.
3
Schnelles Wischen.
4
Tippwischen. Kurzes Drücken, kurzes Wi-
schen.
5
Wisch-/Wasch-Automatik. Mit dem Hebel
in Frontstellung schaltet sich die Wind-
schutzscheiben-Waschanlage ein. Gleich-
zeitig werden die Scheibenwischer akti-
viert.
Hebel in die gewünschte Position bewegen:
6 Intervallwischen für die Heckscheibe. Der
Heckscheibenwischer wischt in Interval-
len von etwa 6 Sekunden.
7
Durch Drücken des Hebels schaltet sich
die Heckscheiben-Waschanlage ein.
Gleichzeitig wird der Heckscheibenwi-
scher aktiviert.
››› in Front- und Heckscheibenwischan-
lage auf Seite 159
››› Seite 159
››› Seite 75 34
Sicherheit
●
Stec k
en Sie niemals die Schlosszunge in
ein Gurtschloss eines anderen Sitzes. Ande-
renfalls wird die Schutzwirkung der Sicher-
heitsgurte beeinträchtigt und das Verlet-
zungsrisiko steigt.
● Lösen Sie niemals den angelegten Sicher-
heitsgurt, so
lange das Fahrzeug in Bewegung
ist. Anderenfalls erhöht sich das Risiko
schwerer oder tödlicher Verletzungen.
● Ein falscher Gurtbandverlauf kann schwere
Verletz
ungen im Falle eines Unfalles verursa-
chen.
● Das Schultergurtteil des Sicherheitsgurtes
muss
über die Schultermitte und niemals
über den Hals verlaufen. Der Sicherheitsgurt
muss flach und fest am Oberkörper anliegen.
● Das Beckengurtteil des Sicherheitsgurtes
muss
vor dem Becken verlaufen und niemals
über dem Bauch. Der Sicherheitsgurt muss
flach und fest am Becken anliegen. Ziehen
Sie das Gurtband gegebenenfalls etwas nach.
● Bei schwangeren Frauen muss das Becken-
gurttei
l des Sicherheitsgurtes möglichst tief
vor dem Becken verlaufen und immer flach
anliegen, damit kein Druck auf den Unterleib
ausgeübt wird ››› Abb. 104.
● Schalten Sie immer die Kindersitzsicherung
ein, wenn Sie einen Kinder
sitz der Gruppe 0,
0+ oder 1 befestigen ››› Seite 95.
● Lesen und beachten Sie die Warnhinweise
›››
Seite 85. Gurtstraffer*
Fu
nktion
sweise des Gurtstraffers Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
form
ationen dur
ch ›››
Seite 20.
Die Sicherheitsgurte der Vordersitze und der
hinteren seitlichen Sitze sind mit Gurtstraf-
fern ausgestattet. Die Gurtstraffer werden nur
im Falle von höherer Unfallschwere bei Fron-
tal- und Seitenkollisionen durch Sensoren ak-
tiviert. Durch die Gurtstraffer werden die Si-
cherheitsgurte entgegen der Auszugsrich-
tung gestrafft und die Vorwärtsbewegung der
Insassen reduziert.
Bei leichten Unfällen, bei denen keine erheb-
lichen Kräfte von vorne wirksam werden, er-
folgt keine Auslösung der Gurtstraffer von
vorn. Hinweis
● Wer den die Gur
tstraffer ausgelöst, entsteht
feiner Staub. Das ist normal und lässt nicht
auf einen Brand im Fahrzeug schließen.
● Bei Verschrottung des Fahrzeuges oder Ein-
zeltei
len des Systems sind unbedingt die
diesbezüglichen Sicherheitsvorschriften zu
beachten. Diese Vorschriften sind bei Fachbe-
trieben bekannt und können dort eingesehen
werden. Service und Entsorgung der Gurtstraf-
f
er Die Gurtstraffer sind Bestandteil der Sicher-
heitsgurt
e, die an den
Sitzplätzen Ihres Fahr-
zeuges vorhanden sind. Wenn Sie Arbeiten
am Gurtstraffer sowie Aus- und Einbauarbei-
ten von Systemteilen wegen anderer Repara-
turarbeiten ausführen, kann der Sicherheits-
gurt beschädigt werden. Das kann zur Folge
haben, dass die Gurtstraffer im Falle eines
Unfalls nicht richtig oder gar nicht funktionie-
ren.
Damit die Wirksamkeit der Gurtstraffer nicht
beeinträchtigt wird und ausgebaute Teile kei-
ne Verletzungen und Umweltverschmutzun-
gen verursachen, müssen Vorschriften beach-
tet werden, die den Fachbetrieben bekannt
sind. ACHTUNG
● Eine un s
achgemäße Behandlung und selbst
durchgeführte Reparaturen erhöhen das Risi-
ko von schweren oder tödlichen Verletzun-
gen, weil dadurch die Gurtstraffer nicht oder
unerwartet ausgelöst werden können.
● Führen Sie niemals Reparaturen, Einstellun-
gen sow
ie Ein- und Ausbauarbeiten von Teilen
an Gurtstraffern oder an den Sicherheitsgur-
ten durch.
● Der Gurtstraffer und der Sicherheitsgurt
einsc
hließlich seines Gurtaufrollautomaten
können nicht repariert werden. 88
Sicherheit
●
Damit die Seit
enairbags ihre volle Schutz-
wirkung entfalten können, muss die durch die
Sicherheitsgurte vorgegebene Sitzposition
während der Fahrt immer beibehalten wer-
den.
● Zwischen den Insassen auf den seitlichen
Sitzplätz
en und dem Wirkungsbereich der
Airbags dürfen sich keine weiteren Personen,
Tiere oder Gegenstände befinden. Damit die
Funktion der Seitenairbags nicht beeinträch-
tigt wird, dürfen an den Türen keine Zubehör-
teile, wie z.B. Getränkehalter, befestigt wer-
den.
● An den Kleiderhaken im Fahrzeug darf nur
leicht
e Bekleidung aufgehängt werden. In
den Taschen der Kleidungsstücke dürfen sich
keine schweren und scharfkantigen Gegen-
stände befinden.
● Es dürfen keine zu großen Kräfte (wie z.B.
kräftig
es Stoßen oder Gegentreten) auf die
Sitzlehnenseiten einwirken, da sonst das
System beschädigt werden kann. Die Seiten-
airbags würden in diesem Fall nicht auslösen!
● Es dürfen keinesfalls Sitz- oder Schonbezü-
ge auf
Sitzen mit eingebautem Seitenairbag
aufgezogen werden, die nicht ausdrücklich
für die Verwendung in Ihrem Fahrzeug freige-
geben sind. Da sich der Luftsack aus der Sitz-
lehne seitlich heraus entfaltet, würde bei Ver-
wendung von nicht freigegebenen Sitz- oder
Schonbezügen die Schutzfunktion Ihres Sei-
tenairbags erheblich beeinträchtigt werden.
● Beschädigungen der Original-Sitzbezüge
oder der Naht im Modul
bereich der Seitenair- bags umgehend durch einen Fachbetrieb be-
heben l
a
ssen.
● Die Airbags schützen Sie nur bei einem Un-
fal
l und müssen nach einer Auslösung ersetzt
werden.
● Alle Arbeiten am Airbag sowie der Aus- und
Einbau v
on Systemteilen wegen anderer Re-
paraturarbeiten (z.B. Vordersitz aus- und ein-
bauen) dürfen nur von einem Fachbetrieb
ausgeführt werden. Ist dies nicht der Fall,
kann eine Störung des Airbag-Systems auf-
treten.
● An den Teilen des Airbag-Systems dürfen
keinerlei
Veränderungen vorgenommen wer-
den.
● Die Steuerung der Seiten- und Kopfairbags
erfo
lgt mittels Sensoren, die sich im Innern
der Vordertüren befinden. Um die korrekte
Funktion der Seiten- und Kopfairbags nicht zu
beeinträchtigen, dürfen weder die Türen noch
die Türverkleidungen verändert werden (z. B.
durch den nachträglichen Einbau von Laut-
sprechern). Schäden an der Vordertür können
die korrekte Funktion des Airbag-Systems be-
einträchtigen. Alle Arbeiten an der Vordertür
müssen in einem Fachbetrieb ausgeführt wer-
den.
● Bei einem seitlichen Aufprall werden die
Seitenairb
ags nicht ausgelöst, wenn die Sen-
soren den Druckanstieg im Innern der Türen
nicht korrekt messen, da die Luft aus Berei-
chen mit Löchern oder Öffnungen in den Tür-
verkleidungen entweicht. ●
Fahr en
Sie nicht, wenn Teile der inneren
Türverkleidungen ausgebaut wurden oder
nicht korrekt ausgerichtet sind.
● Fahren Sie nicht, wenn die Lautsprecher in
den Türv
erkleidungen ausgebaut wurden; es
sei denn, die Lautsprecheröffnungen wurden
ordnungsgemäß abgedeckt.
● Stellen Sie immer sicher, dass die Öffnun-
gen abg
edeckt oder verschlossen wurden,
nachdem zusätzliche Lautsprecher oder an-
deres Zubehör in den inneren Türverkleidun-
gen eingebaut wurden.
● Alle Arbeiten an den Türen müssen in ei-
nem zug
elassenen Fachbetrieb ausgeführt
werden. Kopfairbags*
Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
f
orm
ationen dur
ch ›››
Seite 23
. ACHTUNG
● Damit die K opf
airbags ihre volle Schutzwir-
kung entfalten können, muss die durch die Si-
cherheitsgurte vorgegebene Sitzposition
während der Fahrt immer beibehalten wer-
den.
● Aus Sicherheitsgründen muss bei Fahrzeu-
gen, in denen eine Innenraum-
Trennscheibe
eingebaut wird, der Kopfairbag abgeschaltet
werden. Wenden Sie sich zur Ausführung die-
ser Abschaltung an Ihren Fachbetrieb. 92
Airbag-System
●
Zw i
schen den Insassen und dem Austritts-
bereich der Kopfairbags dürfen sich keine
weiteren Personen, Tiere oder Gegenstände
befinden, damit sich die Kopfairbags unge-
hindert entfalten und ihre maximale Schutz-
funktion ausüben können. Deshalb dürfen an
den Seitenscheiben keine Art von Rollos an-
gebaut werden, die nicht ausdrücklich für die
Verwendung in Ihrem Fahrzeug freigegeben
sind.
● An den Kleiderhaken im Fahrzeug darf nur
leicht
e Bekleidung aufgehängt werden. In
den Taschen der Kleidungsstücke dürfen sich
keine schweren und scharfkantigen Gegen-
stände befinden. Außerdem dürfen Sie zum
Aufhängen der Kleidung keine Kleiderbügel
verwenden.
● Die Airbags schützen Sie nur bei einem Un-
fal
l und müssen nach einer Auslösung ersetzt
werden.
● Alle Arbeiten am Kopfairbag sowie der Aus-
und Einbau
von Systemteilen wegen anderer
Reparaturarbeiten (z.B. Dachhimmel ausbau-
en) dürfen nur von einem Fachbetrieb ausge-
führt werden. Ist dies nicht der Fall, kann eine
Störung des Airbag-Systems auftreten.
● An den Teilen des Airbag-Systems dürfen
keinerlei
Veränderungen vorgenommen wer-
den.
● Die Steuerung der Seiten- und Kopfairbags
erfo
lgt mittels Sensoren, die sich im Innern
der Vordertüren befinden. Um die korrekte
Funktion der Seiten- und Kopfairbags nicht zu
beeinträchtigen, dürfen weder die Türen noch
die Türverkleidungen verändert werden (z. B. durch den nachträglichen Einbau von Laut-
spr
ec
hern). Schäden an der Vordertür können
die korrekte Funktion des Airbag-Systems be-
einträchtigen. Alle Arbeiten an der Vordertür
müssen in einem Fachbetrieb ausgeführt wer-
den. Airbags abschalten
Beif ahr
er-Frontairbag ein- und ab-
schalten* Abb. 105
Schlüsselschalter zum Ein- und Ab-
s c
h
alten des Beifahrerairbags. Abb. 106
Instrumententafel-Mittelteil: Kon-
tro l
lleuchte für abgeschalteten Beifahrer-
Frontairbag. Schalten Sie den Beifahrerairbag ab, wenn
Sie in Au
s
n
ahmefällen auf dem Beifahrersitz
einen Kindersitz verwenden, bei dem das
Kind mit dem Rücken in Fahrtrichtung sitzt.
SEAT empfiehlt, den Kindersitz nur auf dem
Rücksitz zu montieren, damit der Beifahrera-
irbag eingeschaltet bleiben kann.
Schalter für Beifahrer-Frontairbag
Wenn der Beifahrerairbag abgeschaltet ist,
bedeutet dies, dass nur der Frontairbag auf
der Beifahrerseite abgeschaltet ist. Alle ande-
ren Airbags im Fahrzeug sind weiterhin funk-
tionsfähig.
Beifahrer-Frontairbag abschalten
● Schalten Sie die Zündung aus.
● Tür auf der Beifahrerseite öffnen. »
93
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Sicherungen und GlühlampenNr.Verbraucher/Ampere
1Anhängerkupplung20
2Zigarettenanzünder/ Steckdose20
3Soundverstärker30
5Panoramadach30
6Zentralverriegelung40
8Heizgebläse/Climatronic30
10Anhängerkupplung20
11CNG-Magnetventile7,5
13Lichtschalter, LSS und SMLS Lenksäu-
le, Diagnoseanschluss, Licht-/Regen-
sensor7,5
14LSS Lenksäule: Schalter für Scheiben-
wischer10
15Kombi7,5
16Versorgung Lichter rechts40
17Fensterheber Türen rechts30
18Scheibenwischer30
19Radio, Multimediasystem25
20Beheizbare Heckscheibe30
21SCR-Steuergerät30
23Rückfahrkamera7,5
Nr.Verbraucher/Ampere
24Connectivity Box, Anschluss für exter-
ne Audioquellen (doppelter USB-Aux
IN), Telefonverstärker, MIB-Bildschirm5
25Lenksäulenelektronik (MFL)7,5
26Gateway7,5
27Steuergerät adaptive Fahrwerksrege-
lung7,5
28Sensor DWA7,5
29Signalhorn DWA7,5
31Klimasteuergerät 9AA/9AB7,5
Climatronic-Steuergerät 9AK15
32LSS Lenksäule, ohne Kessy7,5
33Fensterheber Türen links30
35Versorgung Lichter links40
36Signalhorn20
37Steuergerät Sitzheizung30
38BCM Power C6330
39BSD, Einparkhilfe, MRR10
40
Lichtschalter, Diagnoseanschluss,
Leuchtweitenregelung, LSS Lenksäule:
Leuchten, Halogenscheinwerfer, Rück-
wärtsgangschalter, elektrochrome
Spiegel, RKA ohne Radio
7,5
Nr.Verbraucher/Ampere
41Außenspiegelverstellung ohne An-
klappfunktion7,5
42Kupplungspedal, Anlassermagnet-
schalter, Relaisspule CNG, Drucksen-
sor AA7,5
43Relaisspule DWP, Heckscheibenwi-
schermotor, beheizte Waschdüsen15
44Airbag7,5
45Scheinwerfer links Leimo Plus7,5
46Scheinwerfer rechts Leimo Plus7,5
48Lenksäulenverriegelung, Kessy-Steu-
ergerät7,5
49Relaisspule SCR7,5
53Wählhebel Automatikgetriebe, ZSS7,5
58Doppel-Wasserpumpe7,5
59Beheizbare Außenspiegel10
60Anhängerkupplung30
61Anhängerkupplung30
Sicherungsbelegung im Motorraum
Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
f
orm
ationen dur
ch ›››
Seite 63
. »
109
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Notsituationen
Sicherungen nur durch Sicherungen gleicher
Stärk e (gl
eic
he Farbe und gleicher Aufdruck)
und gleicher Baugröße ersetzen.
Nr.Verbraucher/Ampere
1
Einspritzmodul MPI-Motoren10
Einspritzmodul TSI-Motoren15
Einspritzmodul Diesel-Motoren30
2
Ventil für Kraftstoffdosierung
(TJ4/T6P/TJ7), Niedertemperatur-Kühl-
mittelpumpe (TJ4/T6P/TJ7); Öldruckre-
gelventil (TJ1), AGR-Kühler (TJ1), Hoch-
und Niederdruck-Wasserpumpen (TJ1),
Relaisspule SCR
7,5
3Lambdasonden15
4Pumpenrelais Benzinmotor (MPI), Pe-
gel-Steuergerät (TSI und Diesel)15
5
Druckwandler, EPW-Magnetventil,
TOG-Sensor, PWM-Elektrogebläse,
Ventil für Nockenwellenverstellung,
Ventil für Aktivkohlebehälter und Öl-
druckregelventil (TSI)
10
6
Zündspulen (MPI und TSI)20
Glühkerzenrelais, Saugrohrwiderstand
(Diesel)7,5
7Vakuumpumpe (TSI)15
8Einspritzventile und Relaisspule EKP
(MPI und CNG), Ventil für Kraftstoffdo-
sierung (Diesel)10
Nr.Verbraucher/Ampere
9Sensor Servolenkung7,5
10Vref Batterie: Gateway, BDM und BCM7,5
14Einspritzmodul Motor, Hauptrelais
Motor, ESP7,5
15Automatikgetriebe DQ200 und AQ16030
1750 Diag7,5
18Anlasser30
20ESP (Pumpe)60
ABS (Pumpe)40
21ESP/ABS (Ventile)25
24Elektrogebläse TH4 ohne Klimaanlage
für Länder mit gemäßigtem Klima30
25
Elektrogebläse TH4 mit Klimaanlage
oder T5I für Länder mit gemäßigtem
Klima20
PTC140
26Elektrogebläse TJ1/TJ4/TJ7/T6P oder
TH4/T5I für Länder mit warmem Klima50
27
Elektrogebläse TH4 mit Klimaanlage
oder T5I für Länder mit gemäßigtem
Klima30
PTC240
28PTC340 Glühlampen auswechseln
A l
l
gemeine Hinweise Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
form
ationen dur
ch ›››
Seite 64.
Das Wechseln von Glühlampen erfordert
fachmännisches Geschick.
Falls Sie Glühlampen im Motorraum selbst
wechseln, beachten Sie, dass der Motorraum
ein gefährlicher Bereich ist ››› in Sicher-
heitshin w
eise zum Arbeiten im Motorraum
auf Seite 281.
Eine Glühlampe darf nur durch eine Glühlam-
pe gleicher Ausführung ersetzt werden. Die
Bezeichnung steht auf dem Lampenträger.
Je nach Ausstattung kommen unterschiedli-
che Scheinwerfer- und Heckleuchtensysteme
zum Einsatz:
● Halogen-Hauptscheinwerfer
● Voll-LED-Hauptscheinwerfer*
● Halogen-Hauptscheinwerfer mit LED-Tag-
fahrlic ht*
● Hec
kleuchten mit Glühlampen
● Heckleuchten mit LED*
Sys
tem mit Voll-LED-Scheinwerfern*
Die Voll-LED-Hauptscheinwerfer erfüllen alle
Beleuchtungsfunktionen (Tagfahrlicht, Stand-
licht, Blinker, Abblend- und Fernlicht) mit
110
Öffnen und schließen
wenn zuvor verriegelt worden ist. Nach weni-
gen
Sek
unden ist die Zentralverriegelung
wieder betriebsbereit.
● Der Zentralverriegelungstaster funktioniert
nicht, wenn d
as Fahrzeug von außen (mit der
Funk-Fernbedienung bzw. mit dem Schlüssel)
verriegelt worden ist. Videos Keyless Access
Abb. 141
Komfort Abb. 142
Technologie Fahrzeug entriegeln und verriegeln
mit
K
eyless Access* Abb. 143
Schlüsselloses Schließ- und Start-
sy s
t
em Keyless Access: Näherungsbereiche. Abb. 144
Schlüsselloses Schließ- und Start-
sy s
t
em Keyless Access: Sensorfläche A zur
Entrie g
elu
ng auf der Innenseite des Türgriffs
und Sensorfläche B zur Verriegelung auf der
Außen seite de
s Türgriffs. Je nach Ausstattung kann das Fahrzeug über
d
a
s
System Keyless Access verfügen. Keyless Access ist ein schlüsselloses Start-
und Sc
hließsystem, mit dem das Fahrzeug
ohne aktive Fahrzeugschlüsselbenutzung
ent- bzw. verriegelt werden kann. Dazu müs-
sen sich lediglich ein gültiger Fahrzeug-
schlüssel im Erfassungsbereich für den Zu-
gang zum Fahrzeug befinden
››› Abb. 143 und eine der Sensorflächen an
den Türgriffen berührt werden
››› Abb. 144 ››› .
Da s
F
ahrzeug kann nur über die Fahrertür
entriegelt und verriegelt werden. Der Funk-
schlüssel darf sich hierbei höchstens ca. 1,5
m entfernt vom Türgriff.
Dabei ist es unerheblich, ob sich der Funk-
schlüssel z. B. in Ihrer Jackentasche oder im
Aktenkoffer befindet.
Ein erneutes Öffnen der Tür ist direkt nach
dem Schließvorgang für kurze Zeit nicht mög-
lich. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, sich
über den richtigen Verschluss der Türen zu
vergewissern.
Falls erwünscht, können Sie beim Entriegeln
nur die Fahrertür, die Türen auf der Seite, auf
der die Entriegelung erfolgt, oder das ganze
Fahrzeug entriegeln. Die erforderlichen Ein-
stellungen können Sie in Fahrzeugen mit Fah-
rerinformationssystem vornehmen
››› Seite 35. »
141
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit