RADAR PARKING
52)
12) 13) 14)
Funktionsweise
Ultraschallsensoren, die (je nach
Fahrzeugversion) in die hinteren
Stoßfänger des Fahrzeugs integriert
sind, "messen" den Abstand zwischen
dem Fahrzeug und einem Hindernis.
Wenn die Sensoren ein Hindernis
erfassen, lösen sie ein akustisches
Signal aus. Das Intervall zwischen den
Signaltönen wird kürzer, je näher das
Fahrzeug dem Hindernis kommt, bis im
Abstand von weniger als 30 cm ein
Dauerton ausgegeben wird.
HINWEIS Darauf achten, dass die
Ultraschallsensoren nicht (mit Schmutz,
Schlamm, Schnee...) bedeckt sind.
HINWEIS Je nach Version wird
zusätzlich zu dem akustischen Signal
auf dem Display auch die Umgebung
des Fahrzeugs angezeigt.Betrieb
Nach dem Einlegen des
Rückwärtsgangs werden die meisten
Objekte erfasst, die sich in einer
Entfernung von weniger als 1,20 Meter
vom Fahrzeugheck befinden; ein
Signalton ertönt und je nach Fahrzeug
wird das Display 1
Abb. 99 eingeschaltet.Einstellen der Lautstärke der
Einparkhilfe
Je nach Fahrzeug können einige
Parameter auf dem Multimedia-Display
eingestellt werden.
Temporäre Deaktivierung des
Systems
Den Schalter 2 Abb. 100 drücken, um
das System abzuschalten.
Die Kontrollleuchte auf der Taste
leuchtet auf und zeigt an, dass die
Einparkhilfe abgeschaltet ist.
Mit einem erneuten Druck wird das
System wieder eingeschaltet und die
Kontrollleuchte erlischt.
Je nach Fahrzeugversion kann die
Funktion auch auf dem Multimedia-
Display abgeschaltet werden.
98T36541
99T36519-2
100T36542
58
KENNTNIS DES FAHRZEUGES
Erzwungene Deaktivierung des
Systems
Durch langes Drücken der Taste 2 kann
das System endgültig deaktiviert
werden.
Die Kontrollleuchte auf der Taste bleibt
dauerhaft an.
Durch erneutes langes Drücken der
Taste kann das so deaktivierte System
wieder eingeschaltet werden.
Funktionsstörungen
Wenn das System eine
Funktionsstörung feststellt, erscheint je
nach Version auf der Instrumententafel
eine entsprechende Meldung bei
gleichzeitigem Aufleuchten der
Kontrollleuchte
und einem ca.
5 Sekunden langen Signalton. Wenden
Sie sich bitte an das Fiat-Servicenetz.
ZUR BEACHTUNG
52)Die Verantwortlichkeit für das Parken
und andere potenziell gefährliche Manöver
liegt in jedem Fall und immer beim Fahrer.
Bei diesen Manövern immer sicherstellen,
dass sich weder Personen (insbesondere
Kinder) noch Tiere im Fahrbereich
aufhalten. Die Parksensoren dienen dem
Fahrer als Hilfe, der deshalb jedoch nicht
die Aufmerksamkeit bei möglicherweise
gefährlichen Manövern vermindern darf,
auch wenn diese mit niedriger
Geschwindigkeit erfolgen.
ZUR BEACHTUNG
12)Bei einem Aufprall des Fahrzeugs
während des Zurücksetzens (zum Beispiel:
auf einen Pflock, einen erhöhten
Bürgersteig oder andere
Stadteinrichtungen) kann das Fahrzeug
beschädigt werden (zum Beispiel:
Verformung einer Achse). Zur Sicherheit
das Fahrzeug vom Fiat-Kundendienstnetz
überprüfen lassen.
13)Für eine ordnungsgemäße Funktion des
Systems müssen die Sensoren immer frei
von Verschmutzungen, Schnee oder Eis
drin. Während des Reinigungsvorgangs
muss das Verkratzen oder die
Beschädigung der Sensoren sorgfältig
vermieden werden. Die Sensoren müssen
mit sauberem Wasser, ggf. mit einem
Zusatz von Autoshampoo gereinigt werden.
In Waschanlagen mit Dampfstrahl- oder
Hochdruckreiniger die Sensoren rasch
säubern. Die Düse in 10 cm Entfernung
halten.
14)Wenden Sie sich für eine Neulackierung
der Stoßstangen oder eventuelle
Lackausbesserungen im Bereich der
Sensoren ausschließlich an eine Werkstatt
des Fiat Kundendienstnetzes. Falsch
ausgeführte Lackierungen können die
Funktion der Radar-Parksensoren
beeinträchtigen.
RÜCKFAHRKAMERA
Betrieb
53)
15)
Beim Einlegen des Rückwärtsgangs
wird die Rückfahrkamera 1
Abb. 101 auf der Heckklappe oder, je
nach Fahrzeugversion, auf der
Heckflügeltür eingeschaltet. Sie liefert
eine Ansicht des Bereichs hinter dem
Fahrzeug auf dem Innenspiegel 2
Abb. 102 oder, je nach
Fahrzeugversion, auf dem
Multimedia-Display 3 Abb. 103; zum
Überblick werden eine oder zwei
(bewegliche oder feste)
Abstandsmarken 4 Abb. 104und 5
Abb. 104eingeblendet.
HINWEIS Sicherstellen, dass die
Rückfahrkamera nicht (von Schmutz,
Schlamm, Schnee...) bedeckt ist.
101T36620
59
HINWEIS Je nach Fahrzeugversion ist
es möglich, einige Parameter auf dem
Multimedia-Display 3
Abb. 103 einzustellen.
Bewegliche Abstandsmarke 4 (je
nach Fahrzeug): wird in blauer Farbe
auf dem Multimedia-Display 3
Abb. 103 angezeigt. Gibt die Bahn des
Fahrzeugs in Bezug auf die
Lenkradstellung an.Feste Abstandsmarken 5: die festen
farbigen Abstandsmarken A, B und C
Abb. 104geben den Abstand hinter
dem Fahrzeug an:
A (rot) in zirka 30 Zentimeter vom
Fahrzeug;
B (gelb) in zirka 70 Zentimeter vom
Fahrzeug;
C (grün) in zirka 150 Zentimeter vom
Fahrzeug.
Diese Abstandsmarke ist fix und zeigt
die Bahn des Fahrzeugs an, wenn die
Räder ausgerichtet sind.
Das System benutzt anfangs eine oder
zwei Abstandsmarken (fix für die Bahn,
beweglich für den Abstand). Orientieren
Sie sich bei Erreichen der roten Zone
anhand der abgebildeten Stoßstange
für präzises Einparken.
ZUR BEACHTUNG Auf dem Display
erscheint ein Spiegelbild. Die
Abstandsmarken sind eine auf eineebene Fläche projektierte Darstellung;
diese Information darf nicht
berücksichtigt werden, wenn sie sich
auf einen senkrechten oder einen auf
der Erde liegenden Gegenstand
bezieht. Gegenstände am Rand des
Bildschirm können verzerrt angezeigt
werden. Bei zu starker Helligkeit
(Schnee, Fahrzeug in der Sonne...)
kann die Kameraansicht gestört sein.
Wenn die hinteren Türen offen oder
nicht richtig geschlossen sind, erscheint
die entsprechende Meldung am Display
und es wird, je nach Fahrzeugversion,
der Bildschirm der Kamera
ausgeblendet.
ZUR BEACHTUNG
53)Die Verantwortlichkeit für das Parken
und andere potenziell gefährliche Manöver
liegt in jedem Fall und immer beim Fahrer.
Bei diesen Manövern immer sicherstellen,
dass sich weder Personen (insbesondere
Kinder) noch Tiere im Manöverbereich
aufhalten. Die Rückfahrkamera dient dem
Fahrer als Hilfe. Der Fahrer darf deswegen
aber nicht die Aufmerksamkeit bei
möglicherweise gefährlichen Manövern
verringern, auch wenn diese bei niedriger
Geschwindigkeit erfolgen. Immer sehr
langsam fahren, damit das Fahrzeugs bei
Ermittlung eines Hindernisses sofort
gebremst werden kann.
102T36621
103T36519-3
104T39009
60
KENNTNIS DES FAHRZEUGES
CRUISE CONTROL
(Geschwindigkeit-
sregler)
74) 75)
Dieses elektronische
Fahrerassistenzsystem ermöglicht, das
Fahrzeug auf langen Stecken mit einer
gewünschten Geschwindigkeit zu
fahren, ohne das Fahrpedal treten zu
müssen.
Die Vorrichtung kann bei einer
Geschwindigkeit von mehr als 30 km/h
auf langen, geraden und trockenen
Strecken mit wenigen
Fahrveränderungen (z.B. auf der
Autobahn) eingesetzt werden.
Bedienelemente (Abb. 146 und
Abb. 147 )
1Abb. 146 Hauptschalter Ein/Aus.
2Abb. 147 Einschalten, Speichern
und Erhöhen der Dauergeschwindigkeit
(+).
3Abb. 147 Verringern der
Dauergeschwindigkeit (-).
4Abb. 147 Einschalten mit Abruf der
gespeicherten Dauergeschwindigkeit
(R).
5Abb. 147 Standby-Funktion (mit
Speicherung der Dauergeschwindigkeit)
(O).
Aktivierung
Den Schalter 1 Abb. 146 auf der Seite
drücken.Die grüne Kontrollleuchte 6
Abb. 148 leuchtet auf und am Display
wird die entsprechende Meldung
eingeblendet; die Striche zeigen an,
dass die Funktion aktiviert ist und das
System auf einen Geschwindigkeitswert
wartet.
Einstellung der Geschwindigkeit
Bei konstanter Geschwindigkeit (über
zirka 30 km/h) die Taste 2 Abb. 147 (+)
drücken: die Funktion wird aktiviert und
die aktuellen Geschwindigkeit wird
gespeichert.
Der Geschwindigkeitswert ersetzt die
Striche und die Einstellung wird durch
das Aufleuchten einer grünen
Kontrollleuchte 6 Abb. 148 zusätzlich
zur Kontrollleuchte 7
Abb. 148 bestätigt.
Fahren
Nach Speicherung der Geschwindigkeit
und Aktivierung der Regelung den Fuß
vom Fahrpedal nehmen.
76) 77)
146T36543
147T36544148T36504-3
72
KENNTNIS DES FAHRZEUGES
Änderung der Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit kann wie folgt
geändert werden:
Taste 2 Abb. 149 drücken, um die
Geschwindigkeit zu erhöhen.
Taste 3 Abb. 149 drücken, um die
Geschwindigkeit zu verringern.
Überschreiten der Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit kann jederzeit
durch Treten des Fahrpedals
überschritten werden. Während der
Zeit, in der die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs höher als die eingestellte ist,
blinkt die Geschwindigkeitsanzeige auf
der Instrumententafel.
Anschließend den Fuß vom Fahrpedal
nehmen: nach einigen Sekunden nimmt
das Fahrzeug wieder die anfangs
eingestellte Geschwindigkeit auf.Geschwindigkeit kann nicht
beibehalten werden
Auf starken Gefällen ist das System
nicht in der Lage, die Geschwindigkeit
aufrecht zu erhalten: das Blinken der
gespeicherten Geschwindigkeit auf der
Instrumententafel weist den Fahrer
darauf hin.
Standby der Funktion
Die Funktion kann wie folgt
vorübergehend aufgehoben werden:
durch Drücken der Taste 5 (O)
Abb. 150;
durch Treten des Bremspedals;
durch Betätigung des
Kupplungspedals.
In allen drei Fällen bleibt die
Geschwindigkeit gespeichert und am
Display wird die entsprechende
Meldung angezeigt.
Die Aktivierung wird durch das
Erlöschen der Kontrollleuchte
bestätigt.Abruf der gespeicherten
Geschwindigkeit
Es ist jederzeit möglich, die
gespeicherte Geschwindigkeit
abzurufen, wenn die
Verkehrsbedingungen dies zulassen
(Verkehr, Zustand der Fahrbahn,
Witterungsverhältnisse....). Bei einer
Fahrzeuggeschwindigkeit über 30 km/h
die Taste 4 Abb. 150 drücken. Wenn
die gespeicherte Geschwindigkeit
abgerufen wird, wird die Einschaltung
durch Aufleuchten der Kontrollleuchte
bestätigt.
HINWEIS Wenn die zuvor gespeicherte
Geschwindigkeit viel höher als die
aktuelle ist, beschleunigt das Fahrzeug
stark auf diesen Wert.
ZUR BEACHTUNG Wenn sich die
Funktion im Standby befindet, wird die
Funktion durch Drücken des Schalters
2 Abb. 150 wieder aktiviert, ohne die
gespeicherte Geschwindigkeit zu
149T36544-1
150T36544
73
3Abb. 153 Verringern des
Tempolimits (-).
4Abb. 153 Einschalten mit Abruf des
gespeicherten Tempolimits (R).
5Abb. 153 Standby der Funktion mit
Speicherung des Tempolimits (O).
Aktivierung
81)
Den Wippschalter 1 auf der Seitedrücken. Die orangefarbene
Kontrollleuchte 6 Abb. 154 leuchtet auf
und am Display wird die entsprechende
Meldung eingeblendet; die Striche
zeigen an, dass die Funktion aktiviert ist
und das System auf die Eingabe einer
Geschwindigkeitsbegrenzung wartet.
Um die aktuelle Geschwindigkeit zu
speichern, den Schalter 2 (+) drücken:
das Tempolimit ersetzt die Striche.
Die gespeicherte
Höchstgeschwindigkeit muss
mindestens 30 km/h betragen.Fahren
Nach Speicherung einer
Geschwindigkeit entspricht die
Fahrweise den Fahrzeugen ohne diese
Funktion, solange nicht die festgesetzte
Geschwindigkeit erreicht wird.
Nach Erreichen dieses Wertes ist es
nicht mehr möglich, von Notfällen
abgesehen, die festgesetzte
Geschwindigkeit durch Treten des
Fahrpedals zu erhöhen (siehe Abschnitt
"Überschreiten der eingestellten
Geschwindigkeitsbegrenzung").
Änderung der
Geschwindigkeitsbegrenzung
Die Geschwindigkeitsbegrenzung kann
durch aufeinander folgendes Drücken
des Schalters wie folgt geändert
werden:
Schalter 2 Abb. 155 (+), um die
Geschwindigkeit zu erhöhen.
Schalter 3 Abb. 155 (-), um die
Geschwindigkeit zu verringern.Überschreiten der eingestellten
Geschwindigkeitsbegrenzung
Die eingestellte Geschwindigkeit kann
jederzeit überschritten werden, indem
das Fahrpedal entschieden voll
durchgetreten wird (über den
"Widerstand" hinaus).
Während der Zeit der Überschreitung
blinkt auf der Instrumententafel die
festgesetzte Höchstgeschwindigkeit
und es ertönt ein Signalton.
Anschließend den Fuß vom Fahrpedal
nehmen: Die Funktion wird wieder
aktiviert, sobald eine Geschwindigkeit
unter der gespeicherten
Geschwindigkeit erreicht ist.
Auf starken Gefällen ist das System
nicht in der Lage, die eingestellte
Geschwindigkeit beizubehalten: die
gespeicherte Geschwindigkeit blinkt auf
der Instrumententafel, gleichzeitig ertönt
ein Signalton in regelmäßigen
Abständen.
Unmöglichkeit, die eingestellte
Geschwindigkeit beizubehalten
Auf starken Gefällen ist das System
nicht in der Lage, die Geschwindigkeit
beizubehalten: die gespeicherte
Geschwindigkeit blinkt auf der
Instrumententafel, gleichzeitig ertönt ein
Signalton in regelmäßigen Abständen.
154T36504-2
155T36544-1
75
Standby der Funktion
Die Funktion des Speed Limiters wird
durch Betätigen des Schalters 5 (O)
Abb. 156 unterbrochen. In diesem Fall
wird die Geschwindigkeitsbegrenzung
gespeichert und am Display wird die
entsprechende Meldung zusammen mit
dem Geschwindigkeitswert angezeigt.
Abruf der gespeicherten
vorgewählten Geschwindigkeit
Wenn ein Geschwindigkeitswert
gespeichert wurde, kann dieser mit der
Taste 4 (R) Abb. 156 abgerufen werden.
Wenn sich der
Geschwindigkeitsbegrenzer im Standby
befindet, wird die Funktion durch
Drücken des Schalters 2
Abb. 156 wieder aktiviert, ohne die
gespeicherte Geschwindigkeit zu
berücksichtigen: es wird die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit
übernommen.Unterbrechen der Funktion
Die Funktion kann abgeschaltet
werden; in diesem Fall wird die
Geschwindigkeit gelöscht. Das
Erlöschen der orangefarbenen
Kontrollleuchte
auf der
Instrumententafel bestätigt die
Abschaltung des Speed Limiters.
ZUR BEACHTUNG
81)Der Geschwindigkeitsbegrenzer (Speed
Limiter) wirkt in keinem Fall auf die
Bremsen ein.
UMWELTSCHUTZ
Abgaskontrollsystem
Das Abgaskontrollsystem kann
Unregelmäßigkeiten bzw. Störungen bei
der Funktionsweise der
Abgasreinigungsvorrichtung des
Fahrzeugs erkennen. Solche Störungen
können einen erhöhten Ausstoß von
Schadstoffemissionen und
mechanische Schäden verursachen.
Diese Kontrollleuchte an der
Instrumententafel zeigt mögliche
Funktionsstörungen des Systems an:
Wenn die Kontrollleuchte
eingeschaltet bleibt, sich umgehend an
das Fiat-Servicenetz wenden.
Blinkt die Leuchte, muss die
Motordrehzahl verringert werden, bis
das Blinken verschwindet. So schnell
wie möglich das Fiat-Servicenetz
aufsuchen.
Siehe entsprechende Informationen im
Abschnitt "Tank für Zusatzstoff AbBlue
(Harnstoff)" im Kapitel "Kenntnis des
Fahrzeugs".
Das Fahrzeug ist entsprechend der
Herstellerverpflichtung gebaut worden,
die Umwelt für die gesamte Lebenszeit
des Fahrzeugs zu schützen.
156T36544
76
KENNTNIS DES FAHRZEUGES
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL
Dieser Teil der Betriebsanleitung liefert
alle nützlichen Informationen, um die
Funktionen der Instrumententafel zu
kennen, zu interpretieren und korrekt
einzusetzen.DISPLAY..................80
KONTROLLLEUCHTEN.........82
INSTRUMENTENTAFEL UND
BORDINSTRUMENTE..........90
79