521
Fahrhinweise
Um Schaltrucken zu vermeiden, tretenSie beim Schalten von N (Neutral) ineinen Vorwärts- oder in denRückwärtsgang das Bremspedal. Schaltstufen
Wenn sich der Zündschlüssel in der
Stellung ON befindet, zeigt die
Schaltstufenanzeige im Kombiinstrument
die Stellung des Wählhebels an.
P (Parkstufe)
Warten Sie immer bis das Fahrzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie in die
Parkstufe (P) schalten. In dieser
Schaltstufe ist das Getriebe gesperrt und
die Vorderräder sind blockiert.
VORSICHT- Automatik-
getriebe
• Bevor Sie eine Fahrstufe (vor -
wärts oder rückwärts) einlegen,
achten Sie auf P ersonen,
insbesondere auf Kinder
, die sich
in der Nähe Ihres Fahrzeugs
aufhalten.
• Bevor Sie den Fahrersitz verlassen, stellen Sie sicher, dass
Sie den Wählhebel in die
Parkstufe (P) schalten und
danach die Feststellbremse
betätigen und den Motor
abstellen. Wenn diese Vorsichts -
hinweise nicht oder nicht in der
ric htig
en Reihenfolg e bef
olgt
werden, könnte sich das Fahr -
zeug plötzlich und unerwartet in
Bewegung setz en.
ACHTUNG
• Um eine Beschädigung des
Getriebes zu vermeiden, gebenSie bei betätigter Bremse wederim Rückwärtsgang (R) noch ineinem Vorwärtsgang Gas.
• Halten Sie Ihr Fahrzeug bei Stopps an Steigungen nichtdurch Gasgeben auf der Stelle.Betätigen Sie stattdessen dasBremspedal oder die Feststell -
bremse.
• Sc
halten Sie den Wählhebel nicht
v
on N (Neutral) oder P (Parkstufe)
nach D (Normalbetrieb) oder R (Rückwärtsgang), wenn sich derMotor schneller als mitLeerlaufdrehzahl dreht.
VORSICHT
• Wenn der Wählhebel während der Fahrt in die Parkstufe (P) gestellt
wird, blockieren die Antriebs-
räder. Dies führt dazu, dass Sie
die Kontrolle über das Fahrz
eug
verlieren.
• Verwenden Sie die Parkstufe (P) nicht anstelle der Feststell-
bremse. Stellen Sie sicher, dass
der Wählhebel in der P arkstuf
e
(P) eingerastet ist und betätigen
Sie kräftig die Feststellbremse.
• Lassen Sie Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahrzeug
zurück.
535
Fahrhinweise
Bremsanlage mit
Bremskraftverstärker
Die Bremsanlage Ihres Fahrzeugs
verfügt über einen Bremskraftverstärker
und sie wird bei normaler Benutzung
automatisch nachgestellt.
In den Fällen, in denen die Brems-
kraftunterstützung nicht zur Verfügung
steht, wie z. B. bei abgestelltem Motor
oder in anderen Situationen, können Sie
die Bremse weiterhin verwenden, jedoch
müssen Sie das Bremspedal kräftiger
treten. Auch ist mit einem verlängerten
Bremsweg zu rechnen.
Bei abgestelltem Motor nimmt die
gespeicherte Bremskraftunterstützung
mit jedem Treten des Bremspedals ab.
Treten Sie deshalb nicht mehrfach das
Bremspedal, wenn die Servounter-
stützung unterbrochen ist.
Treten Sie das Bremspedal nur dann
mehrfach hintereinander, wenn es
notwendig ist, das Fahrzeug auf
rutschigem Untergrund unter Kontrolle
zu halten.
BREMSANLAGE
VORSICHT - Bremsen
• Lassen Sie Ihren Fuß währendder Fahrt nicht auf dem Brems -
pedal ruhen. Dies würde dazu
führen, dass die Bremsen über
-
hitz en, übermäßig versc
hleißen
und dass sic h der Brems
weg
verlängert.
• Schalten Sie in einen kleineren Gang zurück, wenn Sie längere
Zeit bergab fahren oder ein
starkes Gefälle befahren, und
vermeiden Sie dauerhaftes
Bremsen. Wenn die Bremsen
über einen längeren Zeitraum
dauerhaft betätigt werden, führt
dies zu einer Überhitzung der
Bremsen, woraus ein zeitweiliger
Verlust der Bremsleistung
resultieren könnte.
• Nasse Bremsen können dazu führen, dass sich der Bremsweg
verlängert und dass das Fahr -
zeug beim Bremsen zur Seite
zieht. Ein leichtes Pr
obebremsen
z
eigt Ihnen an, ob die Brems-
anlage nass geworden ist. Testen
Sie Ihre Bremsen immer auf diese
W eise
, nachdem Sie dur
ch tiefe
Wasseransammlungen gefahren
sind.
(Fortsetzung)
(Fortsetzung)
Um die Bremsanlage zu trocknen,
treten Sie unter sicheren Fahrbe-
dingungen leicht das Brems-
pedal, bis die reguläre Brems -
leistung wiederhergestellt ist.
• Ruf en Sie sic
h vor jedem
Fahrtantritt die Position von Brems-
und Gaspedal ins Gedächtnis.
Andernfalls besteht die Gefahr,
dass Sie während der Fahrt das
Brems- mit dem Gaspedal
verwechseln. Ein schwerer Unfall
ist die mögliche Folge.
Fahrhinweise
52
5
✽ANMERKUNG
Wenn Ihr Fahrzeug wegen einer
entladenen Batterie mit Starthilfekabeln
angelassen werden muss, kann es sein,
dass der Motor weniger gleichmäßig
läuft als üblich und dass gleichzeitig die
ABS-Warnleuchte aufleuchtet. Dies ist
ein Folge der zu geringen
Batteriespannung und zeigt keine
Störung des ABS-Systems an.
• Pumpen Sie nicht mit dem
Bremspedal!
• Lassen Sie vor Fahrtantritt die Batterie laden.
Elektronische Stabilitätskontrolle
(Electronic Stability Control-ESC)
(ausstattungsabhängig)
Die elektronische Stabilitätskontrolle
(ESC) dient dazu, das Fahrzeug bei
Kurvenfahrten bzw. Ausweichmanövern
in einem stabilen Zustand zu halten.
Das ESC vergleicht den
Lenkradeinschlag mit der tatsächlichen
Bewegung des Fahrzeugs.
Das ESC kann einzelne Räder
abbremsen und greift in die
Motorsteuerung ein, wenn das Fahrzeug
stabilisiert werden muss.
ODM052046
VORSICHT
Passen Sie Ihre Geschwindigkeit
immer dem Straßenzustand an und
durchfahren Sie Kurven nie mit zu
hoher Geschwindigkeit. Die
elektronische Stabilitätskontrolle
(ESC) kann Unfälle nicht verhindern.
Überhöhte Geschwindigkeiten bei
Kurvenfahrten, abrupte Lenkbe -
wegungen und Aquaplaning können
auc h bei Fahrzeug
en mit ESC zu
schweren Unfällen führen. Nur
durch eine Vermeidung von
Fahrmanövern, bei denen das
Fahrzeug die Traktion verliert, kann
ein sicherer und aufmerksamer
Fahrer Unfälle verhindern. Beachten
Sie auch bei Fahrzeugen mit ESC die
üblichen Fahrsicherheitsregeln -
insbesondere das Fahren mit
Geschwindigkeiten, die den
jeweiligen Situationen angepasst
sind.
Fahrhinweise
58
5
Anhängerstabilitätshilfe
(Trailer Stability Assist-TSA)
(ausstattungsabhängig)
Die Anhängerstabilitätshilfe fungiert als
System zur Fahrzeugstabilisierung. Die
Anhängerstabilitätshilfe soll das
Zugfahrzeug und den Anhänger
stabilisieren, wenn das Gespann ins
Schlingern gerät. Es gibt verschiedene
Gründe dafür, dass ein Fahrzeug ins
Schlingern gerät. Die wahrscheinlisten
Ursachen sind zu hohe Geschwindigkeit,
Seitenwind, Windböen und zu große
Anhängelasten.
Faktoren, die Schlingertendenzen
begünstigen:
- Hohe Geschwindigkeit
- Starker Seitenwind
- Überladung
- Abrupte Lenkmanöver
- Schlechter Fahrbahnzustand Die Anhängerstabilitätshilfe überwacht
das Zugfahrzeug und den Anhänger
fortlaufend auf Beeinträchtigungen der
Stabilität. Wenn die
Anhängerstabilitätshilfe
Schlingertendenzen erkennt, werden
automatisch die vorderen Räder
abgebremst, um das Fahrzeug zu
stabilisieren. Wenn dies für eine
Stabilisierung nicht ausreicht, werden
automatisch alle Räder abgebremst und
die Motorleistung entsprechend
gedrosselt. Wenn das Fahrzeug nicht
mehr schlingert, beendet die
Anhängerstabilitätshilfe ihren Eingriff.
Berganfahrhilfe
(Hill-start Assist Control-HAC)
(ausstattungsabhängig)
Ein Fahrzeug hat die Tendenz rückwärts
zu rollen, wenn es nach einem Halt an
einer starken Steigung angefahren wird.
Die Berganfahrhilfe (HAC) verhindert
das Zurückrollen des Fahrzeugs, indem
die Bremsen automatisch für ca. 2
Sekunden betätigt werden. Die Bremsen
werden gelöst, wenn das Gaspedal
getreten wird, oder nach ca. 2
Sekunden.
✽ANMERKUNG
• HAC wird nicht aktiviert, wenn sich
der Wählhebel in der Parkstellung (P)
oder in der Neutralstellung (N)
befindet.
• HAC wird auch aktiviert, wenn ESC ausgeschaltet ist, aber es wird nicht
aktiviert, wenn eine ESC-
Fehlfunktion vorliegt.
VORSICHT
HAC wird nur für ca. 2 Sekunden
aktiviert, treten Sie deshalb beim
Anfahren immer das Gaspedal.
567
Fahrhinweise
Zum Unterbrechen der
Tempomat-Steuerung gibt es
mehrere Möglichkeiten:
• Treten Sie auf das Bremspedal.
• Treten Sie bei einem Fahrzeug mitSchaltgetriebe das Kupplungspedal.
• Bringen Sie bei einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe den Wählhebel in
die Stellung N (Neutral).
• Drücken Sie am Lenkrad den Schalter CANCEL. • Verringern Sie die Geschwindigkeit auf
einen Wert, der um mehr als 20 km/h
unter der gespeicherten Geschwindig-
keit liegt.
• Verringern Sie die Geschwindigkeit auf unter 40 km/h.
Durch alle beschriebenen Aktivitäten
wird die Tempomat-Steuerung unter-brochen (Daraufhin erlischt die Kontrollleuchte SET imKombiinstrument.), das Tempomat-System wird jedoch nicht abgeschaltet.Wenn Sie die Tempomat-Steuerungwieder einschalten möchten, drücken Sieam Lenkrad die RES+ Taste. DasTempomat-System bringt das Fahrzeugwieder auf die zuvor eingestellte Geschwindigkeit.
Eingestellte Tempomat-
Geschwindigkeit über 40 km/h
wieder aufnehmen:
Falls die automatische
Geschwindigkeitsregelung deaktiviert
wurde, ohne dass die Taste /
CRUISE betätigt wurde (und falls das
System weiterhin eingeschaltet ist), wird
automatisch die zuletzt eingestellte
Reisegeschwindigkeit
wiederaufgenommen, wenn der Hebel
nach oben (in Richtung RES+) bewegt
wird.
ODMEDR2005ODMEDR2003
585
Fahrhinweise
Fahren mit hoher Geschwindigkeit
Reifen
Prüfen und korrigieren Sie bei Bedarf
den Reifenluftdruck. Ein zu geringer
Reifenluftdruck führt zur Überhitzung
und zu einer möglichen Zerstörung der
Reifen.
Vermeiden Sie es mit abgefahrenen oder
beschädigten Reifen zu fahren, da dies
zu einem Traktionsverlust und zu
Reifenschäden führen kann.
✽ANMERKUNG
Überschreiten Sie niemals den auf den
Reifen angegebenen Reifenluftdruck.
Kraftstoff, Motorkühlmittel undMotoröl
Bei Fahrten mit hoher Geschwindigkeit
wird mehr Kraftstoff verbraucht als im
Stadtverkehr. Vergessen Sie nicht,
Motorkühlmittel und Motoröl zu prüfen.
Antriebsriemen
Ein nicht ausreichend gespannter oder
beschädigter Antriebsriemen kann zur
Überhitzung des Motors führen.
VORSICHT
• Sowohl zu hoher als auch zu geringer Reifenluftdruck kann
das Fahrverhalten negativ
beeinflussen und zu plötzlichen
Reifenschäden führen. Dadurch
könnten Sie die Kontrolle über
das Fahrzeug verlieren, was zu
Unfällen, Verletzungen und zum
Tod führen könnte. Prüfen Sie vor
Fahrtantritt immer den
Reifenluftdruck. Beachten Sie die
Reifenluftdruckwerte unter
"Reifen und Räder" im Kapitel 8.
• Das Fahren mit Reifen mit zu geringer Profiltiefe ist gefährlich.
Abgefahrene Reifen können dazu
führen, dass die Kontrolle über
das Fahrzeug verloren geht, was
zu Unfällen, Verletzungen und
sogar zum Tod führen kann.
Abgefahrene Reifen müssen so
bald als möglich ersetzt werden
und sie dürfen nicht mehr im
Fahrbetrieb verwendet werden.
Prüfen Sie vor Fahrtantritt immer
die Profiltiefe der Reifen. Für
detaillierte Informationen und
Angaben zur Reifenproil-
Verschleißgrenze siehe "Reifen
und Räder" im Kapitel 7.
1VQA1004
Fahrhinweise
92
5
Wenn Sie vorhaben, mit Ihrem Fahrzeug
einen Anhänger zu ziehen, prüfen Sie
zuerst die nationalen Bestimmungen und
gesetzlichen Vorgaben.
Aufgrund unterschiedlicher Gesetze
können die Anforderungen zum
Anhängerbetrieb und zum Ziehen von
Fahrzeugen unterschiedlich sein. Wir
empfehlen, einen HYUNDAI
Vertragswerkstatt zu fragen.✽ANMERKUNG
• Die technisch zulässige maximale
Beladung der Hinterachse darf
maximal um 15% überschritten
werden und die technisch zulässige
maximale Lademasse des Fahrzeugs
maximal um 10% oder 100 kg, je
nachdem, welcher Wert niedriger ist.
In diesem Fall dürfen Sie bei einem
Fahrzeug der Kategorie MI eine
Geschwindigkeit von 100 km/h
beziehungsweise bei einem Fahrzeug
der Kategorie NI von 80 km/h nicht
überschreiten.
• Im Anhängerbetrieb kann die zusätzlich auf die Anhängerkupplung
einwirkende Last dazu führen, dass
die maximal zulässige Belastung der
Hinterreifen überschritten wird. Die
Überschreitung darf jedoch nicht
mehr als 15% betragen. Fahren Sie in
diesem Fall nicht schneller als 100
km/h. Ferner sollte der Reifendruck
der Hinterräder mindestens 20 kPa
(0,2 bar) höher sein als der für den
Normalbetrieb (d.h. ohne Anhänger)
empfohlene Reifendruck.
FAHREN MIT ANHÄNGER
VORSICHT- Anhänger-
betrieb
Benutzen Sie für den Anhänger -
betrieb ausschließlich eine zuge -
lassene Zugvorrichtung und
passen Sie Ihre Fahrweise dem
Anhäng erbetrieb an, damit Sie
jederz
eit die Kontrolle über das
Gespann haben. Wenn der
gezogene Anhänger zu schwer ist,
können die Bremsen Ihres
Fahrzeugs überlastet werden - oder
vollständig ausfallen. Sie und die
übrigen Insassen könnten dabei
schwer oder tödlich verletzt
werden. Fahren Sie nur dann mit
Anhänger, wenn Sie alle Hinweise
in diesem Abschnitt befolgt haben.
VORSICHT- Gewichtslimits
Stellen Sie vor dem Fahren mit
Anhänger sicher, dass die
Gesamtgewichte des Gespanns
und des Zugfahrzeugs, sowie die
Achslasten und die Stützlast des
Anhängers, die zulässigen Werte
nicht übersteigen.
595
Fahrhinweise
Die Anhängerbremsen
Wenn Ihr Anhänger mit einer Bremse
ausgerüstet ist, stellen Sie sicher, dass
diese den nationalen Bestimmungen
entspricht, korrekt angebaut ist und
ordnungsgemäß funktioniert.
Wenn Ihr Anhängergewicht das zu-
lässige Gesamtgewicht für ungebremste
Anhänger überschreitet, benötigt auch
der Anhänger eine eigene Bremsanlage.
Lesen und befolgen Sie die
Anweisungen des Herstellers der
Anhängerbremse, um sicherzustellen,
dass die Bremse ordnungsgemäß
montiert, eingestellt und gewartet wird.
• Greifen Sie nicht in das BremssystemIhres Fahrzeugs ein und nehmen Sie
keine Änderungen daran vor.
Fahren mit Anhänger
Das Fahren mit Anhänger erfordert
Erfahrung. Bevor Sie mit einem Anhänger
am öffentlichen Straßenverkehr
teilnehmen, ist es ratsam, das Ziehen
eines Anhängers zu üben. Machen Sie
sich vorher mit dem Gefühl, dem
Fahrverhalten und dem Bremsen mit der
zusätzlichen Anhängerlast vertraut.
Denken Sie auch immer daran, dass Ihr
Gespann mit Anhänger wesentlich länger
und weniger beweglich ist als ohne
Anhänger.
Prüfen Sie vor Fahrtantritt die
Anhängerkupplung, das Sicherheitsseil,
den Kabelstecker, die Funktion der
Anhängerleuchten, die Reifen und die
Spiegeleinstellung.
Kontrollieren Sie während der Fahrt
gelegentlich, ob die Ladung ausreichend
gesichert ist und ob die Anhängerbe-
leuchtung und die Anhängerbremsen
ordnungsgemäß funktionieren.
Sicherheitsabstand
Halten Sie im Anhängerbetrieb einen
mindestens doppelt so großen
Sicherheitsabstand als wenn Sie ohne
Anhänger fahren. Dadurch können
scharfe Bremsungen und abrupte
Lenkmanöver vermieden werden.
Überholen
Denken Sie daran, dass ein
Überholvorgang mit Anhänger länger
dauert und dass Sie aufgrund der
Gespannlänge einen längeren Weg
fahren müssen, bevor Sie wieder
einscheren können.
Rückwärtsfahren
Halten Sie das Lenkrad mit einer Hand
am unteren Rand fest. Bewegen Sie Ihre
Hand nach links, um den Anhänger nach
links zu steuern bzw. bewegen Sie Ihre
Hand nach rechts, um den Anhänger
nach rechts zu steuern. Fahren Sie beim
Zurücksetzen stets langsam und lassen
Sie sich nach Möglichkeit einweisen.
Aufgrund der höheren Motorlast beim
Befahren von Steigungen dauert der
Überholvorgang möglicherweise länger
als im Flachland.
VORSICHT- Anhänger -
bremsen
Verwenden Sie keinen Anhänger
mit Anhängerbremse, wenn Sie
nicht sicher sind, ob die Bremsen
ordnungsgemäß eingebaut wur -
den. Der Einbau der Anhänger -
bremsen darf nicht durch Laien
erf olg
en. Lassen Sie diese Arbeiten
nur v
on einer Fachwerkstatt
durchführen.