
Bei Ausstattung mit Night Vision mit Dynamic
Light Spot wird eine zusätzliche Akzent‐
leuchte, siehe Seite 133, eingeschaltet.
Parklicht
Prinzip
Das Fahrzeug kann einseitig beleuchtet wer‐
den.
Einschalten
Bei ausgeschalteter Zündung den Hebel ca.
2 Sekunden über den Druckpunkt hinaus nach
oben oder unten drücken.
Ausschalten
Hebel in die entgegengesetzte Richtung kurz
bis zum Druckpunkt drücken.
Begrüßungslicht undHeimleuchten
Begrüßungslicht
Allgemein Je nach Ausstattung beim Abstellen des Fahr‐
zeugs Schalterstellung
oder .
Einzelne Lichtfunktionen werden beim Entrie‐
geln des Fahrzeugs ggf. abhängig von der Um‐
gebungshelligkeit kurz eingeschaltet.
Aktivieren/deaktivieren
Am Control Display:1.„Einstellungen“2.„Licht“3.„Begrüßungslicht“
Die Einstellung wird für das momentan ver‐
wendete Profil gespeichert.
Heimleuchten
Allgemein
Das Abblendlicht leuchtet noch eine be‐
stimmte Zeit weiter, wenn bei ausgeschalteter
Radiobereitschaft die Lichthupe aktiviert wird.
Dauer einstellen
Am Control Display:
1.„Einstellungen“2.„Licht“3.„Heimleuchten:“4.Dauer einstellen.
Die Einstellung wird für das momentan ver‐
wendete Profil gespeichert.
Automatische
Fahrlichtsteuerung
Prinzip
Das Abblendlicht wird abhängig von der Um‐
gebungshelligkeit selbsttätig ein- oder ausge‐
schaltet, z. B. in einem Tunnel, bei Dämme‐
rung oder Niederschlägen.
Allgemein Blauer Himmel mit tief stehender Sonne kann
zum Einschalten des Lichts führen.
Bei Tunnelausfahrten am Tag wird das Ab‐
blendlicht nicht sofort, sondern erst nach ca.
2 Minuten ausgeschaltet.
Seite 107LichtBedienung107
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Das Abblendlicht bleibt immer eingeschaltet,
wenn das Nebellicht eingeschaltet ist.
AktivierenSchalterstellung:
Die Kontrollleuchte in der Instrumentenkombi‐
nation leuchtet bei eingeschaltetem Abblend‐
licht.
Grenzen des Systems Die Automatische Fahrlichtsteuerung kann die
persönliche Einschätzung der Lichtverhält‐
nisse nicht ersetzen.
Die Sensoren können z. B. Nebel oder diesiges
Wetter nicht erkennen. In solchen Situationen
das Licht manuell einschalten, sonst entsteht
ein Sicherheitsrisiko.
Tagfahrlicht
Allgemein Schalterstellung:
,
Das Tagfahrlicht leuchtet bei eingeschalteter
Zündung.
Aktivieren/deaktivieren
In einigen Ländern ist ein Tagfahrlicht ver‐
pflichtend, daher kann das Tagfahrlicht ggf.
nicht deaktiviert werden.
Am Control Display:
1.„Einstellungen“2.„Licht“3.„Tagfahrlicht“
Die Einstellung wird für das momentan ver‐
wendete Profil gespeichert.
Adaptives Kurvenlicht
Prinzip
Adaptives Kurvenlicht ist eine variable Schein‐
werferlichtsteuerung, die eine dynamische
Ausleuchtung der Fahrbahn ermöglicht.
Allgemein Abhängig vom Lenkeinschlag und weiteren
Parametern folgt das Scheinwerferlicht dem
Straßenverlauf.
Um den Gegenverkehr nicht zu blenden,
schwenkt das Adaptive Kurvenlicht im Stand
nicht zur Fahrerseite.
Werden beim Grenzübergang in Länder, in de‐
nen auf einer anderen Straßenseite als im Zu‐
lassungsland gefahren wird, die Scheinwerfer
umgestellt, siehe Seite 110, ist das Adaptive
Kurvenlicht ggf. nur eingeschränkt verfügbar.
Je nach Ausstattung besteht das Adaptive
Kurvenlicht aus einem oder mehreren Syste‐
men:▷Variable Lichtverteilung, siehe Seite 108.▷Abbiegelicht, siehe Seite 109.▷Adaptive Leuchtweitenregulierung, siehe
Seite 109.
Aktivieren
Schalterstellung
bei eingeschalteter Zün‐
dung.
Variable Lichtverteilung
Die variable Lichtverteilung sorgt, abhängig
von der Geschwindigkeit, für eine noch bes‐
sere Ausleuchtung der Fahrbahn.
Die Lichtverteilung wird automatisch der Ge‐
schwindigkeit angepasst.
▷Stadtlicht: Der Leuchtbereich des Ab‐
blendlichts wird an den Seiten erweitert.
Das Stadtlicht wird eingeschaltet, wenn
beim Beschleunigen die Geschwindigkeit
von 50 km/h nicht überschritten oder beimSeite 108BedienungLicht108
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LED-Scheinwerfer, Xenon-
Scheinwerfer
Scheinwerfer umstellen
Die Scheinwerferumstellung erfolgt über
iDrive.1.„Einstellungen“2.„Licht“3.„Scheinwerfer“4.„Scheinwerferanpassung“
Der Fernlichtassistent, siehe Seite 109, ist
ggf. nur eingeschränkt verfügbar.
Das Adaptive Kurvenlicht, siehe Seite 108,
ist ggf. nur eingeschränkt verfügbar.
Instrumentenbeleuchtung
Einstellen Zur Einstellung der Helligkeit
muss das Stand- oder Abblend‐
licht eingeschaltet sein.
Die Helligkeit kann mit dem
Rändelrad eingestellt werden.
Innenlicht
Allgemein Das Innenlicht, die Fußraumleuchten, die Ein‐
stiegsleuchten und die Vorfeldbeleuchtung
werden automatisch gesteuert.
Die Helligkeit einiger Ausstattungen wird vom
Rändelrad für die Instrumentenbeleuchtung
beeinflusst.
Überblick1Innenlicht2Leseleuchten
Innenlicht manuell ein- und
ausschalten
Taste drücken.
Dauerhaft ausschalten: Taste ca. 3 Sekunden
lang drücken.
Wieder einschalten: Taste drücken.
Leseleuchten manuell ein- und
ausschalten
Taste drücken.
Leseleuchten befinden sich vorn und im Fond
neben dem Innenlicht.
Ambientes Licht
Abhängig von der Ausstattung kann die Be‐
leuchtung im Innenraum für einige Leuchten
eingestellt werden.
Farbschema auswählen
Am Control Display:
1.„Einstellungen“2.„Licht“3.„Lichtdesign“4.Gewünschte Einstellung auswählen.
Um das ambiente Licht zu deaktivieren: „Aus“.
Seite 111LichtBedienung111
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Helligkeit einstellenAm Control Display:1.„Einstellungen“2.„Licht“3.„Helligkeit:“4.Helligkeit einstellen.Seite 112BedienungLicht112
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FunktionsstörungEine Check-Control-Meldung wird an‐
gezeigt.
Das System wurde ausgelöst oder ist
gestört.
System umgehend von einem Service Partner
des Herstellers oder einem anderen qualifizier‐
ten Service Partner oder einer Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
ACHTUNG
Durch Öffnen der Motorhaube bei aus‐
gelöstem Fußgängerschutzsystem kann es zu
Beschädigungen an der Motorhaube oder dem
Fußgängerschutz kommen. Es besteht die Ge‐
fahr von Sachschäden. Die Motorhaube nach
der Anzeige der Check-Control-Meldung nicht
öffnen. Von einem Service Partner des Her‐
stellers oder einem anderen qualifizierten Ser‐
vice Partner oder einer Fachwerkstatt prüfen
lassen.◀
Reifen Druck Control RDC
Prinzip Das System überwacht den Reifenfülldruck in
den vier montierten Reifen. Das System warnt,
wenn in einem oder mehreren Reifen der Rei‐
fenfülldruck deutlich abgefallen ist. Dafür mes‐
sen Sensoren in den Reifenventilen den Rei‐
fenfülldruck und die Reifentemperatur.
Hinweis Für die Bedienung des Systems auch die wei‐
teren Informationen und Hinweise unter Rei‐
fenfülldruck, siehe Seite 241, beachten.
Funktionsvoraussetzungen Für das System muss bei korrektem Reifenfüll‐
druck ein Reset durchgeführt worden sein,
sonst ist eine zuverlässige Meldung eines Rei‐
fenfülldruckverlustes nicht gewährleistet.Nach einer Anpassung des Reifenfülldrucks
auf einen neuen Wert und nach einem Reifen-
oder Radwechsel einen Reset des Systems
durchführen.
Immer Räder mit RDC-Elektronik verwenden,
damit eine fehlerfreie Funktion des Systems
gewährleistet ist.
Statusanzeige
Am Control Display kann der momentane Sta‐
tus der Reifen Druck Control RDC angezeigt
werden, z. B. ob RDC aktiv ist.
Am Control Display:1.„Fahrzeuginfo“2.„Fahrzeugstatus“3. „Reifen Druck Control“
Der Status wird angezeigt.
Zustandsanzeige Am Control Display wird der Reifen- und Sys‐
temzustand durch die Farbe der Räder und ei‐
nen Text dargestellt.
Alle Räder grün
System ist aktiv und warnt auf die zuletzt beim
Reset gespeicherten Reifenfülldrücke.
Ein Rad gelb Eine Reifenpanne oder ein größerer Reifenfüll‐
druckverlust im angezeigten Reifen.
Alle Räder gelb Eine Reifenpanne oder ein größerer Reifenfüll‐
druckverlust in mehreren Reifen.
Räder grau Das System kann keine Reifenpanne erken‐
nen. Gründe dafür sind:
▷Reset des Systems wird durchgeführt.▷Funktionsstörung.Seite 117SicherheitBedienung117
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ZusatzinformationenIn der Zustandsanzeige werden zusätzlich die
aktuellen Reifenfülldrücke und modellabhängig
Reifentemperaturen angezeigt. Die angezeig‐
ten Werte sind momentane Messwerte und
können sich durch den Fahrbetrieb oder witte‐
rungsbedingt ändern.
Reset durchführen
Nach einer Anpassung des Reifenfülldrucks
auf einen neuen Wert und nach einem Reifen-
oder Radwechsel einen Reset des Systems
durchführen.
Am Control Display und am Fahrzeug:1.„Fahrzeuginfo“2.„Fahrzeugstatus“3. „Reset durchführen“4.Motor starten – nicht losfahren.5.Reifenfülldruck zurücksetzen: „Reset
durchführen“.6.Losfahren.
Die Räder werden grau dargestellt und der
Status wird angezeigt.
Nach kurzer Fahrzeit über 30 km/h werden die
eingestellten Reifenfülldrücke als Sollwerte
übernommen. Der Reset wird während der
Fahrt automatisch abgeschlossen.
Der Fortschritt des Resets wird angezeigt.
Nach erfolgreich abgeschlossenem Reset wer‐
den die Räder am Control Display grün darge‐
stellt und „Reifen Druck Control aktiv.“ wird
angezeigt.
Die Fahrt kann jederzeit unterbrochen werden.
Der Reset wird bei einer Weiterfahrt automa‐
tisch fortgesetzt.
Meldung bei niedrigem
Reifenfülldruck
Gelbe Warnleuchte leuchtet. Eine
Check-Control-Meldung wird ange‐
zeigt.
▷Eine Reifenpanne oder ein größerer Rei‐
fenfülldruckverlust liegt vor.▷Für das System wurde kein Reset durch‐
geführt. Das System warnt somit auf die
Reifenfülldrücke des letzten Resets.1.Geschwindigkeit reduzieren und vorsichtig
anhalten. Heftige Brems- und Lenkmanö‐
ver vermeiden.2.Prüfen, ob das Fahrzeug mit Normalberei‐
fung oder Bereifung mit Notlaufeigen‐
schaften ausgestattet ist.
Die Bereifung mit Notlaufeigenschaften,
siehe Seite 244, ist mit einem kreisrunden
Symbol mit den Buchstaben RSC auf der
Reifenseitenwand gekennzeichnet.
WARNUNG
Ein beschädigter Normalreifen mit zu ge‐
ringem oder fehlendem Reifenfülldruck beein‐
trächtigt die Fahreigenschaften, z. B. Lenk-
und Bremsverhalten. Reifen mit
Notlaufeigenschaften können eine begrenzte
Stabilität aufrecht erhalten. Es besteht Unfall‐
gefahr. Nicht weiterfahren, wenn das Fahrzeug
nicht mit Bereifung mit Notlaufeigenschaften
ausgestattet ist. Hinweise zur Bereifung mit
Notlaufeigenschaften und Weiterfahrt mit die‐
sen Reifen beachten.◀
Bei der Meldung eines niedrigen Reifenfüll‐
drucks wird ggf. die Dynamische Stabilitäts
Control DSC eingeschaltet.
Verhalten bei einer Reifenpanne
Normalbereifung
1.Beschädigten Reifen identifizieren.
Dazu den Luftdruck in allen vier Reifen prü‐
fen.
Dafür kann ggf. die Reifenfülldruckanzeige
des Mobility Systems, siehe Seite 245,
verwendet werden.
Ist der Reifenfülldruck in allen vier Reifen
korrekt, wurde für die Reifen Druck ControlSeite 118BedienungSicherheit118
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Statusanzeige
Am Control Display kann der momentane Sta‐
tus der Reifen Pannen Anzeige angezeigt wer‐
den, z. B. ob die RPA aktiv ist.
Am Control Display:1.„Fahrzeuginfo“2.„Fahrzeugstatus“3. „Reifen Pannen Anzeige“
Der Status wird angezeigt.
Initialisierung Mit der Initialisierung werden die eingestellten
Reifenfülldrücke als Referenz für die Erken‐
nung einer Reifenpanne übernommen. Gestar‐
tet wird die Initialisierung durch Bestätigung der Reifenfülldrücke.
Beim Fahren mit Schneeketten das System
nicht initialisieren.
Am Control Display:
1.„Fahrzeuginfo“2.„Fahrzeugstatus“3. „Reset durchführen“4.Motor starten – nicht losfahren.5.Mit „Reset durchführen“ die Initialisierung
starten.6.Losfahren.
Der Abschluss der Initialisierung erfolgt wäh‐
rend der Fahrt, die jederzeit unterbrochen wer‐
den kann.
Bei Weiterfahrt wird die Initialisierung automa‐
tisch fortgesetzt.
Meldung einer Reifenpanne Gelbe Warnleuchte leuchtet. Eine
Check-Control-Meldung wird ange‐
zeigt.
Eine Reifenpanne oder ein größerer Reifenfüll‐
druckverlust liegt vor.1.Geschwindigkeit reduzieren und vorsichtig
anhalten. Heftige Brems- und Lenkmanö‐
ver vermeiden.2.Prüfen, ob das Fahrzeug mit Normalberei‐
fung oder Bereifung mit Notlaufeigen‐
schaften ausgestattet ist.
Die Bereifung mit Notlaufeigenschaften,
siehe Seite 244, ist mit einem kreisrunden
Symbol mit den Buchstaben RSC auf der
Reifenseitenwand gekennzeichnet.
WARNUNG
Ein beschädigter Normalreifen mit zu ge‐
ringem oder fehlendem Reifenfülldruck beein‐
trächtigt die Fahreigenschaften, z. B. Lenk-
und Bremsverhalten. Reifen mit
Notlaufeigenschaften können eine begrenzte
Stabilität aufrecht erhalten. Es besteht Unfall‐
gefahr. Nicht weiterfahren, wenn das Fahrzeug
nicht mit Bereifung mit Notlaufeigenschaften
ausgestattet ist. Hinweise zur Bereifung mit
Notlaufeigenschaften und Weiterfahrt mit die‐
sen Reifen beachten.◀
Bei der Meldung einer Reifenpanne wird ggf.
die Dynamische Stabilitäts Control DSC einge‐
schaltet.
Grenzen des Systems Ein natürlicher, gleichmäßiger Reifenfülldruck‐
verlust in allen vier Reifen wird nicht erkannt.
Daher den Reifenfülldruck regelmäßig über‐
prüfen.
Gravierende plötzliche Reifenschäden durch
äußere Einwirkungen können nicht angekün‐
digt werden.
In folgenden Situationen könnte das System
verzögert oder falsch arbeiten:
▷System wurde nicht initialisiert.▷Fahrt auf verschneiter oder rutschiger
Fahrbahn.Seite 121SicherheitBedienung121
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Überblick
Taste im Fahrzeug
Intelligent Safety-Taste
Kamera
Die Kamera befindet sich im Bereich des In‐
nenspiegels.
Frontscheibe im Bereich vor dem Innenspiegel
sauber und frei halten.
Ein-/Ausschalten
Automatisch einschalten Das System ist nach jedem Fahrtantritt auto‐
matisch aktiv.
Manuell ein-/ausschalten Taste kurz drücken:
▷Das Menü zu den Intelligent Sa‐
fety-Systemen wird angezeigt. Die
Systeme werden je nach individu‐
eller Einstellung einzeln ausge‐
schaltet.▷LED leuchtet orange oder erlischt, je nach
individueller Einstellung.
Es können Einstellungen vorgenommen wer‐
den. Die individuellen Einstellungen werden für
das momentan verwendete Profil gespeichert.
Taste erneut drücken:
▷Alle Intelligent Safety-Systeme
werden eingeschaltet.▷Die LED leuchtet grün.
Taste lang drücken:
▷Alle Intelligent Safety-Systeme
werden ausgeschaltet.▷Die LED erlischt.
Warnzeitpunkt einstellen
Der Warnzeitpunkt kann über iDrive eingestellt
werden.
1.„Einstellungen“2.„Auffahrwarnung“3.Gewünschten Zeitpunkt am Control Dis‐
play einstellen.
Bei Ausstattung mit Night Vision mit Dynamic
Light Spot:
1.„Einstellungen“2.„Intelligent Safety“3.„Auffahrwarnung“4.Gewünschten Zeitpunkt am Control Dis‐
play einstellen.
Der gewählte Zeitpunkt wird für das momentan
verwendete Profil gespeichert.
Warnung mit Anbremsfunktion
Anzeige
Droht eine Kollision mit einem erkannten Fahr‐
zeug, wird in der Instrumentenkombination
und im Head-Up Display ein Warnsymbol an‐
gezeigt.
Seite 125SicherheitBedienung125
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