Nasen- und Rachenschleimhäute
führen. Bei Reizung der Haut oder
Augen mit kaltem Wasser spülen.
Bei Reizung der Nase oder des Ra-
chens hilft das Einatmen frischer
Luft. Bei anhaltender Reizung ei-
nen Arzt aufsuchen. Sollte Ihre Be-
kleidung durch Ablagerung von
Rauchpartikeln verschmutzt wer-
den, die betroffenen Kleidungsstü-
cke nach den Anweisungen des Be-
kleidungsherstellers reinigen.
Nachdem die Airbags ausgelöst wurden,
darf das Fahrzeug nicht mehr gefahren
werden. Sollten Sie in eine weitere Kol-
lision verwickelt werden, können die
Airbags Sie nicht mehr schützen.
WARNUNG!
Ausgelöste Airbags und Gurtstraf-
fer haben bei einem weiteren Unfall
keine Schutzwirkung mehr. Lassen
Sie die Airbags, die Gurtstraffer
und die Vordersitz-Gurtaufroller
sofort durch einen Vertragshändler
austauschen. Lassen Sie außerdem
das Rückhaltesysteme-Steuergerät
(ORC) überprüfen.Wartung des Airbag-Systems
WARNUNG!
Veränderungen jeder Art am
Airbag-System können dazu füh-
ren, dass es bei Bedarf nicht ein-
wandfrei funktioniert. Sie können
in diesem Fall verletzt werden,
weil die Schutzwirkung des
Airbag-Systems nicht zur Verfü-
gung steht. Nehmen Sie keine Ver-
änderungen an den Bauteilen oder
an der Verkabelung vor. Dazu zäh-
len auch Aufkleber, die auf der
Lenkradabdeckung oder auf der
rechten Oberseite der Instrumen-
tentafel angebracht werden. Neh-
men Sie keine Veränderungen am
vorderen Stoßfänger oder an der
Karosseriestruktur des Fahrzeugs
vor und montieren Sie keine Tritt-
leisten oder Trittbretter aus dem
Zubehörhandel.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Es ist gefährlich, Teile des Airbag-
Systems selbst instand zu setzen.
Informieren Sie unbedingt jeden,
der an Ihrem Fahrzeug arbeitet,
dass es mit einem Airbag-System
ausgestattet ist!
(Fortsetzung)
63
WARNUNG!(Fortsetzung)
Nehmen Sie keine Veränderun-gen an irgendeinem Teil des
Airbag-Systems vor! Bei Verän-
derungen kann sich der Airbag
zufällig aufblasen oder nicht kor-
rekt funktionieren. Lassen Sie
alle Wartungsarbeiten am
Airbag-System Ihres Fahrzeugs
durch einen Vertragshändler aus-
führen. Wenn der Sitz einschließ-
lich Bezug und Polster auf ir-
gendeine Weise instand gesetzt
werden muss (einschließlich Aus-
bau oder Lockern/Festziehen der
Befestigungsschrauben des Sit-
zes), bringen Sie das Fahrzeug zu
Ihrem Vertragshändler. Es dürfen
nur durch den Hersteller freige-
gebene Sitzteile verwendet wer-
den. Wenn das Airbag-System Ih-
res Fahrzeugs für
körperbehinderte Personen abge-
ändert werden muss, wenden Sie
sich an Ihren Vertragshändler. Airbag-Warnleuchte
Bei einer Kollision soll das
Airbag-System jederzeit be-
triebsbereit sein und Ihnen
Schutz vor Verletzungen
bieten. Die Airbag-Warnleuchte über-
wacht die internen Stromkreise und
die Verkabelung der Elektrikkompo-
nenten des Airbag-Systems. Das
Airbag-System ist so konzipiert, dass
es keine Wartung erfordert. Wenn
Folgendes auftritt, lassen Sie das
Airbag-System sofort von einem Ver-
tragshändler warten:
Nach dem Einschalten der Zün- dung (ON/RUN) leuchtet die
Airbag-Warnleuchte vier bis acht
Sekunden lang nicht auf.
Die Airbag-Warnleuchte bleibt nach den vier bis acht Sekunden
eingeschaltet.
Während der Fahrt leuchtet die Airbag-Warnleuchte vorüberge-
hend auf oder bleibt eingeschaltet. HINWEIS: Falls Tachometer,
Drehzahlmesser oder Anzeigeinst-
rumente des Motors nicht arbei-
ten, ist das Rückhaltesystem-
Steuergerät eventuell auch nicht
funktionsfähig. Die Airbags sind
unter Umständen nicht einsatzbe-
reit. Unverzüglich prüfen, ob Si-
cherungen durchgebrannt sind.
Die Sicherungen für die Airbags
finden Sie anhand der Beschrif-
tung auf der Innenseite des Siche-
rungskastens. Suchen Sie Ihren
Vertragshändler auf, falls die Si-
cherungen in Ordnung sind.
Ereignisdatenspeicher (EDR)
Dieses Fahrzeug ist mit einem Ereig-
nisdatenspeicher (EDR) ausgestattet.
Der Hauptzweck eines Ereignisdaten-
speichers besteht darin, in bestimmten
Unfallsituationen oder Situationen mit
akuter Unfallgefahr, wie bei der Auslö-
sung eines Airbags oder beim Aufprall
auf ein Hindernis, Daten aufzuzeich-
nen, die zum Verständnis des Verhal-
tens der Fahrzeugsysteme beitragen.
Der Ereignisdatenspeicher dient zur
64
WARNUNG!
„Äußerste Gefahr! VerwendenSie kein Kinder-Rückhaltesystem
mit Blickrichtung nach hinten auf
einem Sitz, der von einem Front-
Airbag geschützt wird! Weitere
Informationen finden Sie auf den
an der Sonnenblende und Tür-
stirnseite angebrachten Aufkle-
bern.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Bei einem Unfall kann ein nichtangegurtetes Kind, selbst ein
Kleinkind, wie ein Geschoss
durch das Fahrzeug geschleudert
werden. Die Kraft, die erforder-
lich ist, um ein Kleinkind sicher
auf dem Schoß zu halten, kann so
groß werden, dass Sie das Kind
nicht mehr festhalten können,
gleichgültig, wie kräftig Sie sind.
Dadurch können das Kind und
andere Fahrzeuginsassen schwer
verletzt werden. Jedes Kind, das
Sie in Ihrem Fahrzeug befördern,
muss mit einem seiner Größe ent-
sprechenden Rückhaltesystem
gesichert sein.
Gewichtsgruppe Sitzposition (oder andere Stelle)
Beifahrer Rückseite außen Hinten Mitte Dazwischen au- ßenDazwischen Mitte
Gruppe 0
(bis 10 kg) XUUU X
Gruppe 0+
(bis 13 kg) XUUU X
Gruppe 1
(9 bis 18 kg) XUUU X
66
WARNUNG!
Bringen Sie niemals einen nachhinten gerichteten Kindersitz vor
einem Airbag an. Ein erweiterter
Beifahrer-Front-Airbag kann ei-
nem Kind unter 12 Jahren und
einem Kind in einer Babyschale
mit Blickrichtung nach hinten
beim Öffnen schwere oder tödli-
che Verletzungen zufügen.
Verwenden Sie Kinder- Rückhaltesysteme mit Blickrich-
tung nach hinten nur auf dem
Rücksitz.
Größere Kinder und
Kinder-Rückhaltesysteme
Kinder, die zwei Jahre alt oder aus
ihrem veränderbaren Kindersitz mit
Blickrichtung nach hinten herausge-
wachsen sind, können mit Blick nach
vorn im Fahrzeug befördert werden.
Kindersitze mit Blickrichtung nach
vorn und veränderbare Kindersitze,
die in der Position mit Blickrichtung
nach vorn verwendet werden, sind für
Kinder vorgesehen, die über zwei
Jahre alt sind oder die Gewichtsgrenze oder maximale Größe für den verän-
derbaren Kindersitz in der Position
mit Blickrichtung nach hinten über-
schreiten. Kinder sollten so lange wie
möglich in einem Kindersitz mit
Blickrichtung nach vorn und mit ei-
nem Kindergurt gesichert befördert
werden, bis sie die maximal zulässige
Größe oder das maximal zulässige
Gewicht des Kindersitzes erreichen.
Alle Kinder, deren Gewicht oder
Größe über der Grenze für den Kin-
dersitz mit Blick nach vorn liegt, soll-
ten so lange ein Sitzerhöhungskissen
verwenden, bis sie mit den Sicher-
heitsgurten des Fahrzeugs korrekt ge-
sichert werden können. Wenn das
Kind nicht mit über dem Sitzpolster
des Fahrzeugsitzes angewinkelten
Beinen sitzen kann, während sein Rü-
cken an der Rückenlehne anliegt, ist
ein Sitzerhöhungskissen zu verwen-
den. Kindersitze und Sitzerhöhungs-
kissen werden mit dem Sicherheits-
gurt im Fahrzeug befestigt.
WARNUNG!
Ein falsch eingebautes Kinder-
Rückhaltesystem kann seine
Schutzfunktion nicht erfüllen.
Bei einem Unfall kann es losgeris-
sen werden. Das Kind kann da-
durch schwer verletzt oder getötet
werden. Beachten Sie beim Ein-
bau des Kleinkind- oder Kinder-
Rückhaltesystems genau die Hin-
weise des Herstellers.
Wenn das Kinder- Rückhaltesystem nicht benötigt
wird, ist es mit dem Sicherheits-
gurt oder den ISOFIX-
Verankerungen im Fahrzeug zu
befestigen oder aus dem Fahr-
zeug zu entfernen. Lassen Sie es
nicht lose im Fahrzeug liegen. Bei
scharfem Abbremsen oder bei ei-
nem Unfall kann es die Fahr-
zeuginsassen oder Rückenlehnen
treffen und schwere Verletzungen
verursachen.
71
2. Das Halteband so ausrichten, dass
es den Kindersitz auf dem kürzesten
Wege mit der Verankerung verbindet.
Wenn Ihr Fahrzeug mit verstellbaren
hinteren Kopfstützen ausgestattet ist,
heben Sie die Kopfstütze an, und füh-
ren Sie das Halteband unter der Kopf-
stütze und zwischen den zwei Säulen
hindurch (sofern möglich). Ist dies
nicht möglich, senken Sie die Kopf-
stütze ab und führen Sie das Halte-
band um die Außenseite der Kopf-
stütze herum.
3. Befestigen Sie den Haltebandha-
ken des Kinder-Rückhaltesystems wie
abgebildet am oberen Haltebandbe-
festigungspunkt.4. Straffen Sie das Halteband gemäß
den Anweisungen des Herstellers des
Kinder-Rückhaltesystems.
WARNUNG!
Bei nicht vorschriftsmäßig veran-
kertem Halteband bietet der Sitz
keinen Schutz und das Kind kann
verletzt werden. Verwenden Sie
ausschließlich die Befestigungs-
punkte direkt hinter dem Kinder-
sitz, um das obere Halteband des
Kinder-Rückhaltesystems zu si-
chern.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem ge-trennten Rücksitz ausgestattet
ist, stellen Sie sicher, dass das
Halteband beim Straffen nicht in
den Spalt zwischen den Rücken-
lehnen rutscht.
Transport von Haustieren
Der sich entfaltende Front-Airbag
kann ein Haustier verletzen. Ein nicht
gesichertes Haustier kann bei einer
Notbremsung oder bei einem Unfall
durch den Fahrzeuginnenraum ge-
schleudert und möglicherweise ver-
letzt werden oder einen der Insassen
verletzen.
Haustiere nur auf dem Rücksitz mit
ausreichend belastbaren Geschirren
oder in Haustierboxen, die mit dem
Sicherheitsgurt befestigt werden, mit-
führen.
Befestigung der Haltebänder auf den Rücksitzen (Darstellung des
Befestigungspunkts der zweiten Sitzreihe)
ISOFIX-Befestigungspunkte(Darstellung des 60/40-
Befestigungspunktes der dritten Sitzreihe)
80
werden. Wenn der einwandfreie Zu-
stand von Gurt oder Aufroller nicht
sicher ist, ist der Sicherheitsgurt aus-
zutauschen.
Airbag-WarnleuchteDiese Anzeige muss nach
dem Einschalten der Zün-
dung vier bis acht Sekun-
den lang zur Glühlampen-
prüfung aufleuchten. Wenden Sie sich
an Ihren Vertragshändler, wenn die
Leuchte beim Anlassen des Motors
nicht aufleuchtet. Bei dauerndem
Aufleuchten, Flackern oder plötzli-
chem Aufleuchten während der Fahrt
muss das System von einem Vertrags-
händler überprüft werden.
Defroster
Zur Funktionsprüfung die Luftvertei-
lung Defroster wählen und das Ge-
bläse auf die höchste Stufe schalten.
Daraufhin muss ein kräftiger, gegen
die Windschutzscheibe gerichteter
Luftstrom spürbar sein. Wenn der De-
froster nicht funktioniert, lassen Sie
ihn von Ihrem Vertragshändler in-
stand setzen. Sicherheitsinformation zur
Fußmatte
Fußmatten müssen so zugeschnitten
sein, dass sie in den Fußraum Ihres
Fahrzeuges passen. Verwenden Sie
nur Fußmatten, die den Pedalbereich
frei lassen und unverrückbar befestigt
sind, sodass sie nicht verrutschen und
die Pedale berühren oder auf andere
Weise die Sicherheit der Insassen ge-
fährden können.
WARNUNG!
Pedale, die nicht frei beweglich
sind, können zum Verlust der Kon-
trolle über das Fahrzeug führen
und die Gefahr schwerer Verletzun-
gen erhöhen.
Achten Sie immer darauf, dass
Fußmatten an den Befestigungs-
elementen richtig angebracht sind.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Verlegen oder montieren Sie im
Fahrzeug keinesfalls Fußmatten
oder andere Bodenbeläge, die
nicht richtig befestigt werden kön-
nen, um ein Verrutschen und einen
Kontakt mit den Pedalen oder ei-
nen Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug zu verhindern.
Legen Sie keinesfalls Fußmatten
oder andere Bodenbeläge auf be-
reits eingebaute Fußmatten. Zu-
sätzliche Fußmatten und andere
Beläge schränken die Größe des
Pedalbereichs und die Beweglich-
keit der Pedale ein.
Prüfen Sie die Befestigung der Matten regelmäßig. Fußmatten,
die zwecks Reinigung entfernt
wurden, müssen stets richtig ein-
gebaut und befestigt werden.
(Fortsetzung)
83
15. Airbag-WarnleuchteDiese Leuchte leuchtet
beim ersten Einschalten der
Zündung (ON/RUN) vier
bis acht Sekunden lang zur
Glühlampenprüfung auf. Wenn die
Leuchte beim Anlassen des Motors
nicht aufleuchtet, eingeschaltet bleibt
oder während der Fahrt aufleuchtet,
ist das System unverzüglich durch ei-
nen Vertragshändler zu überprüfen.
Weitere Informationen hierzu finden
Sie unter „Rückhaltesysteme“ in „Vor
dem Start“.
16. Schalthebelstellungsanzeige
Die Schalthebelstellungsanzeige ist
eine unabhängige Anzeige im Kombi-
instrument. Es zeigt an, in welcher
Fahrstufe das Automatikgetriebe
steht.
HINWEIS:
Sie müssen die Bremsen betäti- gen, bevor Sie aus der Stellung
PARK schalten können. Der höchste verfügbare Getrie-
begang wird rechts unten im
elektronischen Fahrzeuginfor-
mationssystem (Infodisplay
EVIC) angezeigt, sobald die
elektronische Bereichswahl
(ERS) aktiv ist. Verwenden Sie
den (+ /-)-Wählhebel am Schalt-
hebel, um die elektronische Be-
reichswahl (ERS) zu aktivieren
(länder-/modellabhängig). Wei-
tere Informationen hierzu fin-
den Sie unter „Automatikge-
triebe“ in „Start und Betrieb“.
17. Kontrollleuchte der Diebstahl-
warnanlage (länder-/
modellabhängig)
Diese Leuchte blinkt für
etwa 15 Sekunden in
schneller Folge, während
die Diebstahlwarnanlage
aktiviert wird. Nach erfolgter Aktivie-
rung blinkt die Leuchte in langsamer
Folge, bis die Anlage wieder ent-
schärft wird. 18. Bremswarnleuchte
Diese Leuchte überwacht ver-
schiedene Bremsfunktionen
einschließlich Bremsflüssigkeitsstand
und Feststellbremsenbetätigung.
Leuchtet die Bremsleuchte auf, kann
dies anzeigen, dass die Feststell-
bremse betätigt wurde, dass der
Bremsflüssigkeitsstand niedrig ist
oder dass eine Störung am Aus-
gleichsbehälter des Antiblockiersys-
tems (ABS) vorliegt.
Wenn die Leuchte weiterhin leuchtet,
obwohl die Feststellbremse gelöst
wurde und der Füllstand im Vorrats-
behälter für den Hauptbremszylinder
in Ordnung ist, weist dies darauf hin,
dass das Antiblockiersystem (ABS)/
elektronische Stabilitätsprogramm
(ESP) eine mögliche Störung der
Bremshydraulik oder ein Problem mit
dem Bremskraftverstärker erkannt
hat. In diesem Fall bleibt die Leuchte
so lange eingeschaltet, bis die Störung
behoben ist. Wenn sich das Problem
auf den Bremskraftverstärker be-
zieht, arbeitet die ABS-Pumpe beim
Drücken des Bremspedals, sodass bei
208
WARNUNG!(Fortsetzung)
Wenn die ausgetauschte Siche-rung erneut durchbrennt, wen-
den Sie sich an einen Vertrags-
händler.
Wenn eine allgemeine Schutzsi- cherung für Sicherheitssysteme
(Airbag-System, Bremsanlage),
Kraftübertragungssysteme (Mo-
torsystem, Getriebesystem) oder
Steuerungssysteme durchbrennt,
wenden Sie sich an einen Ver-
tragshändler.
VOLLSTÄNDIG INTEG-
RIERTES STROMVERSOR-
GUNGSMODUL
Das vollständig integrierte Stromver-
sorgungsmodul befindet sich im Mo-
torraum in der Nähe der Batterie.
Siehe die entsprechende Abbildung
„Motorraum“ in diesem Kapitel. Die-
ses Modul beinhaltet Patronensiche-
rungen und Minisicherungen. Die
Kennzeichnung jeder Komponente kann an der Innenseite der Abde-
ckung aufgedruckt oder eingeprägt
sein.
ACHTUNG!
Bei der Montage der Abdeckung
des vollständig integrierten Strom-
versorgungsmoduls unbedingt da-
rauf achten, dass die Abdeckung
korrekt ausgerichtet und vollstän-
dig verriegelt ist. Andernfalls kann
Wasser in das integrierte Strom-
versorgungsmodul gelangen und
möglicherweise zu einem Ausfall
in der Bordelektrik führen.
(Fortsetzung)
ACHTUNG!(Fortsetzung)
Beim Ersetzen einer durchge-
brannten Sicherung darf nur eine
Sicherung gleicher Amperezahl
verwendet werden. Wird eine Si-
cherung mit höherer Stromstärke
verwendet, kann es zu einer ge-
fährlichen Überlastung der Bord-
elektrik kommen. Brennt eine
ausgewechselte Sicherung trotz
korrekter Amperezahl immer
wieder durch, zeigt dies, dass eine
Störung im zugehörigen Strom-
kreis vorliegt, die festgestellt und
beseitigt werden muss.
Die Nummern innerhalb des TIPM-
Deckels entsprechen der folgenden
Tabelle.
Vollständig integriertes Stromversor- gungsmodul
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