NEBELSCHEINWERFER
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Funktionsweise
Die Taste
Abb. 41 drücken, um die
Lichter ein-/auszuschalten.
Bei eingeschalteten Lichtern leuchtet auf
der Instrumententafel das Symbol
.
NEBELSCHLUSSLEUCHTEN
Funktionsweise
Die Taste
Abb. 41 drücken, um die
Lichter ein-/auszuschalten.
Die Nebelschlussleuchten werden nur bei
eingeschalteten Abblendlichtern oder
Nebelscheinwerfern aktiviert.Nach erneutem Druck der Taste oder
nach Ausschaltung des Abblendlichts
und/oder der Nebelscheinwerfer (für
Versionen/Märkte, wo vorgesehen) gehen
die Lichter wieder aus.
Bei eingeschalteten Lichtern leuchtet auf
der Instrumententafel das Symbol
.
TÜRVERRIEGELUNG
Funktionsweise
Die Taste
Abb. 42 drücken, um die
Türen gleichzeitig zu verriegeln.
Die Verriegelung erfolgt unabhängig von
der Position des Zündschlüssels.KRAFTSTOFFSPERRSYSTEM
Funktionsweise
Wird bei einem Aufprall ausgelöst und
bewirkt:
❒Die Unterbrechung der
Kraftstoffversorgung, wodurch der
Motor abgestellt wird;
❒Die automatische Entriegelung der
Türen;
❒das Einschalten der
Innenbeleuchtung.Der Eingriff des Systems wird durch die
Anzeige einer Mitteilung auf dem Display
angezeigt.
Das Fahrzeug sorgfältig prüfen, um
sicherzustellen, dass kein Kraftstoff
ausläuft, wie zum Beispiel im Motorraum,
unter dem Fahrzeug oder in der Nähe
des Tanks.
18)
Nach dem Unfall den Zündschlüssel auf
STOP stellen, damit sich die Batterie nicht
entlädt.
Um den einwandfreien Fahrzeugbetrieb
wieder herzustellen, ist folgendes
Verfahren durchzuführen:❒Den Zündschlüssel auf MAR drehen.
❒Den rechten Richtungsanzeiger
einschalten.
❒Den rechten Richtungsanzeiger
ausschalten.
41
A0K0609
42
A0K0588
46
DAS FAHRZEUG KENNEN
SCHEINWERFERAUSRICHTUNG DES
LICHTKEGELS
Die richtige Ausrichtung der Scheinwerfer
ist nicht nur für den Komfort und die
Sicherheit des Fahrers sondern
aller Straßenverkehrsteilnehmer
entscheidend. Außerdem ist es auch eine
präzise Vorschrift der
Straßenverkehrsordnung.
Um für sich selbst und andere
Verkehrsteilnehmer beim Fahren mit
eingeschalteten Scheinwerfern die besten
Sichtverhältnisse zu gewährleisten, muss
das Fahrzeug den richtigen
Scheinwerferstand aufweisen. Für die
Kontrolle und eventuelle Einstellung, das
spezielle Alfa Romeo Servicenetz
aufsuchen.
LEUCHTWEITENREGLER
Der Regler funktioniert nur, wenn der
Zündschlüssel auf MAR steht und die
Abblendlichter eingeschaltet sind.
Einstellen der
Leuchtweitenregelung
Zur Einstellung die Tasten
und
Abb. 74 drücken. Auf dem Display
wird die der Einstellung entsprechende
Position angezeigt.
Position 0:
: bei einer oder zwei
Personen auf den
Vordersitzen.
Position 1
: 4 Personen.
Position 2
: 4 Personen + Ladung im
Kofferraum.
Position 3
: Fahrer + max. zul. Zuladung
im Kofferraum.
ZUR BEACHTUNG Die Ausrichtung ist bei
jeder Gewichtsveränderung der
transportierten Ladung zu kontrollieren.
ZUR BEACHTUNG Ist das Fahrzeug
mit Bixenon-Lampen ausgestattet, erfolgt
die Leuchtweitenregelung elektronisch
und die Tasten
und
sind nicht
vorhanden.AUSRICHTUNG DER
NEBELSCHEINWERFER
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Für die Kontrolle und eventuelle
Einstellung, das spezielle Alfa Romeo
Servicenetz aufsuchen.
EINSTELLUNG DER
SCHEINWERFER IM
AUSLAND
Die Abblendscheinwerfer sind für den
Straßenverkehr im Erstvertriebsland
ausgerichtet. Beim Fahren in Ländern mit
entgegengesetzter Fahrtrichtung müssen
die Bereiche des Scheinwerfers gemäß
den Vorgaben der
Straßenverkehrsordnung des Landes, in
dem gefahren wird, verdeckt werden, um
keine in entgegengesetzter Richtung
verkehrenden Fahrzeuge zu blenden.
74
A0K0541
63
SYSTEM “Alfa
DNA”(Dynamisches
Kontrollsystem des
Fahrzeuges)Diese Vorrichtung erlaubt, durch
Bedienung des Hebels A Abb. 75 (am
Mitteltunnel) je nach Fahrbedürfnis und
Straßenzustand drei verschiedene
Betriebsarten des Fahrzeuges
einzustellen:❒d=Dynamic(sportlicher Fahrstil).
❒n=Natural(für das Fahren unter
normalen Bedingungen).
❒a=All Weather(für das Fahren bei
geringer Straßenhaftung, z.B. bei
Regen und Schnee).Die Vorrichtung wirkt außerdem auf die
dynamischen Kontrollsysteme des
Fahrzeuges ein (Motor, Lenkung,
ESC-System, Instrumententafel).Beim Verschieben des Hebels A Abb. 75
in die Position „d” wird die Aktivierung
der Betriebsart „Dynamic” durch eine
vorübergehende Veränderung der
Helligkeit (Blinken) der Instrumententafel
bestätigt.
FAHRSTIL
Der Hebel A ist monostabil, d.h. immer in
Mittelstellung arretiert.
Der eingestellte Fahrstil wird, wie
nachstehend beschrieben, durch das
Aufleuchten der entsprechenden LED an
der Blende und durch die Anzeige auf
dem konfigurierbaren
Multifunktionsdisplay angezeigt:
❒Betriebsart DynamicAbb. 76
(Abbildung des verfügbaren Displays
für Versionen/Märkte, wo
vorgesehen)❒Betriebsart All WeatherAbb. 77
Betriebsart “Natural”
Ist die Betriebsart "Natural" eingeschaltet,
erscheint keine Mitteilung/kein Symbol
auf dem Display.
ESC- und ASR-Systeme:
Auslösungsschwellen für Komfort und
Sicherheit unter normalen
Nutzungsbedingungen bei normalen
Fahrbedingungen.
"ELECTRONIC-Q2"-System:Das
System ist so eingestellt, dass der beste
Fahrkomfort gewährleistet ist.
Tuning Lenkung: Funktion für den
Komfort unter normalen
Nutzungsbedingungen.
75
A0K0612
76
A0K0591
77
A0K0592
69
DST:: Standardkontrolle der koordinierten
Abbremsung mit ABS/ESC.
Standardkontrolle der
Seitenbeschleunigung. Ausgleich der
Überlenkung: eine leichte Korrektur am
Lenkrad fordert den Fahrer dazu auf, das
Manöver korrekter auszuführen.
Motor:Standardreaktion.
EIN-/AUSSCHALTEN DER
BETRIEBSART "Dynamic"
Einschalten
Den Hebel A Abb. 75 nach oben (zum
Buchstaben „d”) schieben und 0.5 Sek.
lang in dieser Position halten, oder auf
jeden Fall, bis die entsprechende LED
leuchtet oder die Anzeige „Dynamic” auf
dem Display erscheint (siehe Abb. 78).
Nachdem der Hebel A losgelassen wurde,
kehrt er in die Mittelstellung zurück.ESC- und ASR-Systeme:
Auslösungsschwellen für ein
vergnügliches und sportliches Fahren bei
maximaler Fahrstabilität.
"ELECTRONIC Q2"-System:Bei dieser
Einstellung des Systems wurde auf eine
gesteigerte Antriebskraft bei der
Beschleunigung in Kurven geachtet, um
die Gelenkigkeit des Fahrzeugs zu
verbessern.
Tuning Lenkung:Funktion in der
sportlichen Betriebsart.
DST:: Standardkontrolle der koordinierten
Abbremsung mit ABS/ESC.
Standardkontrolle der
Seitenbeschleunigung. Ausgleich der
Überlenkung entsprechend der
Auslösungsschwellen des ESC/ASR: Eine
leichte Korrektur am Lenkrad fordert
den Fahrer dazu auf, das Manöver
korrekter auszuführen.
Motor:Höhere Reaktionsschnelligkeit +
Overboost zur Optimierung des
Drehmomentwerts (wo vorgesehen).
RAB:mittels Annäherung der
Bremsbeläge (vorn und hinten) werden
nach einem kurzfristigen Loslassen des
Gaspedals, die Bremsbereitschaft
verbessert, der Bremsweg verkürzt und
das Gaspedalfeeling erhöht.Die Einschaltung des Dynamic-Betriebs
wird auch durch die Veränderung der
Beleuchtung auf der Instrumententafel
dargestellt, die nach einer Verringerung
der Helligkeit wieder voll aufleuchtet, um
dann wieder auf den zuvor eingestellten
Wert zurückzukehren.
Ausschalten
Um den Fahrstil „Dynamic” auszuschalten
und auf „Natural” zurückzukehren
wiederholt man die selbe Bewegung des
Hebels mit den selben Zeiten. In diesem
Fall leuchtet die LED des Fahrstils
„Natural” und auf dem Display wird die
Anzeige der erfolgten Einschaltung des
Fahrstils „Natural” angezeigt (siehe Abb.
79).78
A0K1510
79
A0K1059
70
DAS FAHRZEUG KENNEN
EIN-/AUSSCHALTEN DER
BETRIEBSART
"All Weather"
Einschalten
Den Hebel A Abb. 75 nach unten
schieben (zum Buchstaben „a”) und in
dieser Position für 0.5 Sekunden halten
und auf alle Fälle, bis die entsprechende
LED „leuchtet” oder die Anzeige „All
Weather” auf dem Display erscheint (siehe
Abb. 80).
ESC- und ASR-Systeme:
Auslösungsschwellen für auch bei
geringer Bodenhaftung maximale
Sicherheit. Bei der Montage von
Schneeketten wird der "All Weather"-
Modus empfohlen.
"ELECTRONIC Q2"-System:Das
System ist deaktiviert.
Tuning der Lenkung:Maximaler KomfortDST:Bessere Kontrolle der koordinierten
Abbremsung mit ABS/ESC.
Standardkontrolle der
Seitenbeschleunigung. Ausgleich der
Überlenkung entsprechend der
Auslösungsschwellen des ESC/ASR: Eine
leichte Korrektur am Lenkrad fordert
den Fahrer dazu auf, das Manöver
korrekter auszuführen.
Motor:Standardreaktion.
Ausschalten
Um den Fahrstil „All Weather”
auszuschalten und auf „Natural”
zurückzukehren, wiederholt man den
selben Vorgang für „Dynamic” mit dem
Unterschied, dass der Hebel A Abb.
75 zum Buchstaben „a” verschoben
werden muss.HINWEISE
❒Es ist nicht möglich, direkt von der
Betriebsart "Dynamic" in die
Betriebsart "All Weather" und
umgekehrt zu wechseln. Sie müssen
immer zuerst auf die Betriebsart
"Natural" wechseln und dann die
andere Betriebsart wählen.
❒Die beim Abstellen des Motors aktive
Fahrweise, ist auch beim
nachfolgenden Neustart aktiv.
❒Bei einer Systemstörung oder des
Hebels A kann kein Fahrstil
ausgewählt werden. Auf dem Display
erscheint dann ein Warnhinweis.
80
A0K1511
71
SYSTEM
START&STOP(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
KURZ DARGESTELLT
Das System Start&Stop stellt
automatisch den Motor immer dann ab,
wenn das Fahrzeug steht und lässt ihn
wieder an, wenn der Fahrer die Fahrt
fortsetzen möchte.
Dies verbessert die Fahrzeugleistung
durch eine Verringerung des
Kraftstoffverbrauchs, der
Abgasemissionen, sowie der
Lärmbelastung.
BETRIEBSWEISE
Motor-Abschalt-Betrieb
Bei stehendem Fahrzeug stoppt der
Motor, wenn das Getriebe in den Leerlauf
geschaltet und das Kupplungspedal
losgelassen werden.
ANMERKUNG: Das automatische
Abstellen des Motors wird nur
zugelassen, nachdem eine
Geschwindigkeit von etwa 10 km/h
überschritten wurde, um beim Fahren mit
Schrittgeschwindigkeit ein wiederholtes
Abstellen des Motors zu verhindern.Das Abstellen des Motors wird durch die
Anzeige des Symbols
Abb. 81 auf dem
Display gemeldet.
Erneuter
Motorstartbetrieb
Um den Motor erneut zu starten, drücken
Sie das Kupplungspedal.
MANUELLE AKTIVIERUNG/
DEAKTIVIERUNG DES
SYSTEMS
Um das System manuell zu aktivieren und
zu deaktivieren, die Taste
am
Mitteltunnel Abb. 82 drücken.
Aktivierung des Systems
Start&Stop
Die Aktivierung des Start&Stop-Systems
wird durch die Anzeige einer Mitteilung auf
dem Display angezeigt. Unter diesen
Bedingungen ist die LED auf der Taste
ausgeschaltet.Deaktivierung des
Systems Start&Stop
❒Versionen mit Multifunktionsdisplay:
Die Deaktivierung des Start&Stop-
Systems wird durch die Einblendung
einer Mitteilung auf dem Display
gemeldet.
❒Versionen mit konfigurierbarem
Multifunktionsdisplay: Die
Deaktivierung des Start&Stop-
Systems wird durch die Anzeige des
Symbols
und einer Mitteilung
auf dem Display gemeldet.
Bei deaktiviertem System leuchtet die
LED auf der Taste
.
81
A0K0163
82
A0K0613
72
DAS FAHRZEUG KENNEN
BEDINGUNGEN, UNTER
DENEN DER MOTOR NICHT
ABGESCHALTET WIRD
Bei aktivem System könnte der Motor zur
Verbesserung des Komforts, zur
Verringerung der Emissionswerte und
Gewährleistung der
Sicherheitsbedingungen, unter einigen der
folgenden Bedingungen, nicht abgestellt
werden
10):
❒wenn der Motor noch nicht
warmgelaufen ist.
❒wenn die Außentemperatur zu niedrig
ist.
❒wenn die Batterie nicht ausreichend
geladen ist.
❒wenn eine Regenerierung des
Partikelfilters aktiv ist (nur bei
Dieselmotoren).
❒Die Fahrertür ist nicht geschlossen.
❒Fahrer-Sicherheitsgurt nicht angelegt;
❒wenn der Rückwärtsgang eingelegt
ist (beispielsweise beim Einparken).
❒Bei den Versionen mit
Zweizonenklimaanlage (für
Versionen/Märkte, wo vorgesehen),
falls noch kein geeigneter
Wärmekomfort erreicht wurde oder
bei Aktivierung der MAX-DEF-
Funktion;
❒In der ersten Nutzungszeit, um das
System zu initialisieren.
BEDINGUNGEN ZUM
WIEDERANLASSEN
Der Motor kann sich aus Gründen des
Komforts, der Emissionsbeschränkung
und der Sicherheit ohne Eingreifen des
Fahrers automatisch wieder einschalten,
wenn bestimmte Bedingungen auftreten,
darunter:❒wenn die Batterie nicht ausreichend
geladen ist.
❒Verminderter Unterdruck der
Bremsanlage (beispielsweise nach
wiederholtem Drücken des
Bremspedals);
❒Das Fahrzeug bewegt sich
(beispielsweise beim Befahren von
Neigungen);
❒Abstellen des Motors mit dem
Start&Stop-System länger als etwa 3
Minuten;
❒für Versionen mit automatischer
Doppelzonen-Klimaanlage (für
Versionen/Märkte, wo vorgesehen),
falls noch kein geeigneter
Wärmekomfort erreicht wurde, oder
bei Aktivierung der MAX-DEF-
Funktion.
Mit eingerücktem Gang ist der
automatische Start des Motors nur
möglich, wenn das Kupplungspedal voll
nieder getreten wird. Das Verfahren wird
dem Fahrer durch die Anzeige einer
Meldung auf dem Display und, bei den
Versionen/Märkten, wo vorgesehen,
durch das Blinken des Symbols
angezeigt.
Anmerkung
Wird die Kupplung nicht betätigt, so kann
der Motor 3 Minuten nach Abstellen des
Motors nur noch mit Hilfe des
Zündschlüssels gestartet werden.
Bei einem unerwünschten Abstellen des
Motors, beispielsweise durch plötzliches
Loslassen des Kupplungspedals bei
eingelegtem Gang, ist bei aktivem System
Start&Stop das Wiederanlassen des
Motors durch vollständiges Drücken des
Kupplungspedals oder Einlegen des
Leerlaufs möglich.
SICHERHEITSFUNKTIONEN
Wenn der Motor vom Start&Stop-System
abgestellt wird und der Fahrer seinen
Sicherheitsgurt löst und die Fahrer- oder
Beifahrertür öffnet, kann der Motor nur mit
dem Zündschlüssel wieder gestartet
werden.
73
Dieser Zustand wird dem Fahrer mit
einem Summer und durch das Blinken
des Symbols
auf dem Display
gemeldet (bei einigen Versionen
zusammen mit einer Meldung auf dem
Display).
FUNKTION "ENERGY
SAVING"
(für Märkte/Versionen wo vorgesehen)
Wenn nach einem automatischen Start
des Motors der Fahrer ca. 3 Minuten lang
nichts unternimmt, stellt das Start&Stop-
System den Motor endgültig ab, um
Kraftstoff einzusparen. Unter diesen
Bedingungen kann der Motor nur noch
mit dem Zündschlüssel gestartet werden.
ANMERKUNG Es ist aber auf jeden Fall
möglich, den Motor am Laufen zu halten,
indem man das System Start&Stop
deaktiviert.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Bei Funktionsstörungen schaltet sich das
Start&Stop-System automatisch aus.
Der Fahrer wird durch ein Blinken des
Symbols
(Version mit
Multifunktionsdisplay) oder des Symbols
(Versionen mit konfigurierbarem
Multifunktionsdisplay) auf den Fehlbetrieb
hingewiesen. Für Versionen/Märkte, wo
vorgesehen, wird auf dem Display eine
Warnung angezeigt.
In diesem Fall das Alfa-Romeo-
Kundendienstnetz kontaktieren.INAKTIVITÄT DES
FAHRZEUGES
Bei einer Außerbetriebsetzung des
Fahrzeugs (oder bei einem Ersatz der
Batterie) muss besonders darauf geachtet
werden, dass die elektrische
Stromversorgung von der Batterie
abgeklemmt wird.
Der Vorgang erfolgt durch Trennen des
Steckverbinders A Abb. 83 (durch
Betätigung der Taste B) vom
Batterieladezustandssensor C, der am
Minuspol D der Batterie installiert ist.
Dieser Sensor darf nie vom Pol getrennt
werden, außer wenn die Batterie
ausgetauscht wird.
48)
ZUR BEACHTUNG Bevor die elektrische
Versorgung zur Batterie unterbrochen
wird, immer mindestens 1 Minute warten,
bevor der Zündschlüssel auf STOP
gebracht wird.NOTSTART
Bei einem Anlassen im Notfall mit einer
Hilfsbatterie niemals das Minuskabel
(–) der Hilfsbatterie an den Minuspol A
Abb. 84 der Batterie dieses Fahrzeugs,
sondern an einem Massepunkt am
Motor/Getriebe anschließen.
49)
83
A0K0593
84
A0K0594
85
A0K0614
74
DAS FAHRZEUG KENNEN