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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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päck und Zubehör, das für dieses
Modell genehmigt wurde, ange-
passt werden.WARNUNG
GWA10511
Niemals das Fahrzeug überladen. Das
Fahren mit einem überladenen Fahrzeug
kann Unfälle verursachen.
Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt wechseln lassen.HINWEISDie Gesetzgebung zur Mindestprofiltiefe
kann von Land zu Land abweichen. Richten
Sie sich deshalb nach den entsprechenden
Vorschriften.
WARNUNG
GWA10471
●
Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
austauschen lassen. Abgesehen
davon, dass Sie gegen die Straßen-
verkehrsordnung verstoßen, beein-
trächtigen übermäßig abgefahrene
Reifen die Fahrstabilität und kön-
nen zum Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug führen.
●
Den Austausch von Bauteilen, die
mit den Rädern und der Bremsanla-
ge zu tun haben, sowie den Reifen-
wechsel grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt vornehmen
lassen, die über die dafür notwendi-
ge fachliche Erfahrung verfügt.
●
Nach dem Reifenwechsel zunächst
mit mäßiger Geschwindigkeit fah-
ren, denn bevor der Reifen seine
optimalen Eigenschaften entwi-
ckeln kann, muss seine Lauffläche
vorsichtig “eingefahren” werden.
Reifenluftdruck (gemessen bei kal-
ten Reifen): 0–90 kg (0–198 lb):
Vo r n : 250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten:
290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)
90–215 kg (198–474 lb): Vo r n :
250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)
Rennen: Vo r n : 250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)
Maximale Zuladung*:
215 kg (474 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer, Beifah- rer, Gepäck und Zubehör
1. Reifenflanke
2. Profiltiefe
Mindestprofiltiefe (vorn und hinten): 1.6 mm (0.06 in)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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Reifenausführung
Dieses Motorrad ist mit Gussrädern,
Schlauchlos-Reifen und Reifenventilen
ausgestattet.
Reifen altern, auch wenn sie nur selten oder
überhaupt nicht benutzt werden. Risse im
Gummi der Lauffläche oder an der Reifen-
flanke, manchmal begleitet von einer Ver-
formung der Reifenkarkasse, sind deutliche
Zeichen für Alterung. Alte und gealterte Rei-
fen müssen von Reifenspezialisten geprüft
werden, um sicherzustellen, dass sie für die
weitere Verwendung geeignet sind.
WARNUNG
GWA10481
●
Die Vorder- und Hinterreifen sollten
immer vom selben Hersteller und
von gleicher Ausführung sein. An-
derenfalls kann sich das Fahrver-
halten des Motorrads ändern und
es kann zu Unfällen kommen.
●
Die Ventilkappen fest aufschrau-
ben, da sie Luftdruckverluste ver-
hindern.
●
Die Verwendung von anderen Rei-
fenventilen und Ventileinsätzen als
den hier aufgeführten kann bei ho-
hen Geschwindigkeiten zu plötzli-
chem Luftdruckverlust führen.
Ausschließlich die nachfolgenden Reifen
sind nach zahlreichen Tests von der
Yamaha Motor Co., Ltd. freigegeben wor-
den.
WARNUNG
GWA10600
Dieses Motorrad ist mit Super-Hochge-
schwindigkeitsreifen ausgerüstet. Bitte
folgende Punkte beachten, um das volle
Potential des Fahrzeugs und der Reifen
nutzen zu können.●
Diese Reifen nur gegen solche glei-
cher Spezifikation und gleichen
Typs austauschen. Andere Reifen
können bei hohen Geschwindigkei-
ten platzen.
1. Reifenventil
2. Reifenventileinsatz
3. Reifenventilkappe mit Dichtung
Vorderreifen: Größe:
120/70 ZR17M/C (58W)
Hersteller/Modell: BRIDGESTONE/BT023F F
METZELER/Roadtec Z8
Hinterreifen: Größe:
180/55 ZR17M/C (73W)
Hersteller/Modell: BRIDGESTONE/BT023R F
METZELER/Roadtec Z8 C
VORNE und HINTEN: Reifenventil:
TR412
Ventileinsatz: #9100 (Original)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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●
Neue Reifen entwickeln erst nach
dem Einfahren der Lauffläche ihre
volle Bodenhaftung. Daher sollten
die Reifen für etwa 100 km (60 mi)
mit niedrigerer Geschwindigkeit
eingefahren werden, bevor hohe
Geschwindigkeiten riskiert werden
können.
●
Hohe Geschwindigkeiten sollten
nur mit warmen Reifen gefahren
werden.
●
Den Reifenluftdruck stets der Zula-
dung und den Fahrbedingungen
anpassen.
GAU21962
Gussräder Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit Ihres Fahrzeugs sind nur
durch Beachtung der folgenden Punkte ge-
währleistet.●
Vor Fahrtantritt die Reifen auf Risse,
Schnitte u. ä., die Felgen auf Verzug
und andere Beschädigungen prüfen.
Bei Mängeln an Reifen oder Rädern
das Rad von einer Yamaha-Fachwerk-
statt ersetzen lassen. Selbst kleinste
Reparaturen an Rädern und Reifen
nur von einer Fachwerkstatt ausführen
lassen. Verformte oder eingerissene
Felgen müssen ausgetauscht werden.
●
Nach dem Austausch von Felgen
und/oder Reifen muss das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeinträchtigt die Fahrstabilität, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkürzt
die Lebensdauer des Reifens.
GAU22073
Kupplungshebel Dieses Modell ist mit einer hydraulisch betä-
tigten Kupplung ausgerüstet, bei der jegli-
che Einstellung entfällt. Allerdings muss vor
Fahrtantritt das System auf Dichtheit und
der Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter
geprüft werden. (Siehe Seite 6-25.) Wenn
der Kupplungshebel zu viel Spiel aufweist,
die Kupplung nicht ganz aus- bzw. einrückt
oder schlüpft und schlechte Beschleuni-
gung bewirkt, befindet sich möglicherweise
Luft im Kupplungssystem, die unbedingt vor
Fahrtantritt entfernt werden muss. Befindet
sich Luft im Hydrauliksystem, lassen Sie
das System von einer Yamaha-Fachwerk-
statt in Ordnung bringen, bevor Sie mit dem
Motorrad fahren.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU37913
Spiel des Handbremshebels prü-
fen An den Enden des Bremshebels sollte kein
Spiel vorhanden sein. Wenn Spiel vorhan-
den ist, die Bremsanlage von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
WARNUNG
GWA14211
Ein weiches oder schwammiges Gefühl
beim Betätigen des Bremshebels kann
bedeuten, dass sich Luft im hydrauli-
schen System befindet. Befindet sich
Luft im Hydrauliksystem, lassen Sie das
System von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften, bevor Sie mit dem Fahr-
zeug fahren. Luft in der Bremsanlage
verringert die Bremskraft und stellt ein
erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
GAU22282
Bremslichtschalter Das Bremslicht, das vom Fußbremshebel
und Handbremshebel betätigt wird, muss
kurz bevor die Bremsen greifen aufleuch-
ten. Als Komponente des Tempomaten
sollten die Bremslichtschalter von einer
Yamaha-Fachwerkstatt eingestellt werden,
die über das notwendige Know-how und die
notwendige Erfahrung verfügt.
GAU22392
Scheibenbremsbeläge des Vor-
der- und Hinterrads prüfen Der Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle geprüft werden.
GAU43431
Scheibenbremsbeläge vorn
Die Vorderrad-Bremssättel sind mit zwei
Bremsbelag-Sätzen ausgestattet.
Die Scheibenbremsbeläge vorn weisen
Verschleißanzeiger (Nuten) auf, die ein
Prüfen der Bremsbeläge ohne Ausbau er-
lauben. Zur Prüfung des Bremsbelagver-
schleißes die Nuten prüfen. Wenn eine Nut
fast verschwunden ist, die Scheibenbrems-
beläge als ganzen Satz von einer Yamaha-
Fachwerkstatt austauschen lassen.
1. Kein Bremshebelspiel
1
1. Verschleißanzeigerille des Bremsbelags
1
1
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU22500
Scheibenbremsbeläge hinten
Jeden der hinteren Scheibenbremsbeläge
auf Beschädigungen untersuchen und die
Dicke des Bremsbelags messen. Misst die
Stärke eines Bremsbelags weniger als 0.8
mm (0.03 in), oder ist ein Bremsbelag be-
schädigt, die Bremsbeläge im Satz von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt austauschen
lassen.
GAU40271
Brems- und Kupplungsflüssig-
keitsstand prüfen Vor Fahrtantritt kontrollieren, dass die
Brems- und Kupplungsflüssigkeitsstände
bis über die Minimalstand-Markierung rei-
chen. Beim Ablesen der Brems- und Kupp-
lungsflüssigkeitsstände müssen die Vor-
ratsbehälter waagerecht stehen. Falls
erforderlich, Brems- und Kupplungsflüssig-
keit nachfüllen.
Vorderradbremse Hinterradbremse
Kupplung
HINWEISDer Vorratsbehälter der Hinterrad-Brems-
flüssigkeit befindet sich hinter der Abde-
ckung C. (Siehe Seite 6-9.)
1. Bremsbelagstärke
1
1. Minimalstand-Markierung
1. Minimalstand-Markierung
1. Minimalstand-Markierung
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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WARNUNG
GWA16030
Unsachgemäße Wartung kann zu einem
Verlust der Bremswirkung oder der
Kupplungsfunktion führen. Folgende
Vorsichtsmaßregeln beachten:●
Bei Brems- oder Kupplungsflüssig-
keitsmangel kann Luft in die Brems-
anlage oder in das Kupplungssys-
tem eindringen und die
Bremsleistung verringern bzw. die
Kupplungsfunktion beeinträchti-
gen.
●
Die Einfüllschraubverschlüsse vor
dem Abnehmen säubern. Nur
Bremsflüssigkeit DOT 4 aus einem
versiegelten Behälter verwenden.
●
Nur vorgeschriebene Bremsflüssig-
keit verwenden; andere Flüssigkei-
ten können die Gummidichtungen
zersetzen und dadurch Lecks ver-
ursachen.
●
Ausschließlich Bremsflüssigkeit
gleicher Marke und gleichen Typs
nachfüllen. Wird eine andere Bremsflüssigkeit als DOT 4 nachge-
füllt, kann es zu schädlichen chemi-
schen Reaktionen kommen.
●
Darauf achten, dass beim Nachfül-
len kein Wasser oder Staub in den
Brems- oder Kupplungsflüssig-
keits-Vorratsbehälter gelangt. Was-
ser wird den Siedepunkt der Flüs-
sigkeit bedeutend herabsetzen und
könnte Dampfblasenbildung zur
Folge haben, und Verschmutzun-
gen könnten die Ventile des ABS-
Hydrauliksystems verstopfen.
ACHTUNG
GCA17640
Bremsflüssigkeit kann lackierte Oberflä-
chen und Kunststoffteile beschädigen.
Deshalb vorsichtig handhaben und ver-
schüttete Flüssigkeit sofort abwischen.Falls der Brems- oder Kupplungsflüssig-
keitsstand zu weit nach unten sinkt, verliert
die Membran durch den Unterdruck ihre
Form. Vor dem Montieren in den Brems-
oder Kupplungsflüssigkeits-Vorratsbehäl-
ter muss die Membran in ihre ursprüngliche
Form gebracht werden.
Ein allmähliches Absinken des Bremsflüs-
sigkeitsstandes ist mit zunehmendem Ver-
schleiß der Bremsbeläge normal. Ein nied-riger Bremsflüssigkeitsstand könnte darauf
hinweisen, dass die Bremsbeläge abge-
nutzt sind und/oder ein Leck im Bremssys-
tem vorhanden ist; daher auf jeden Fall die
Bremsbeläge auf Verschleiß und das
Bremssystem auf Lecks überprüfen. Ein
niedriger Kupplungsflüssigkeitsstand könn-
te darauf hinweisen, dass ein Leck im
Kupplungssystem vorhanden ist; daher auf
jeden Fall das Kupplungssystem auf Lecks
überprüfen. Bei plötzlichem Absinken des
Brems- oder Kupplungsflüssigkeitsstandes
die Bremsanlage oder Kupplung vor dem
nächsten Fahrtantritt von einer Yamaha-
Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Vorgeschriebene Brems- und Kupp-
lungsflüssigkeit:
Bremsflüssigkeit DOT 4
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU22752
Wechseln der Brems- und Kupp-
lungsflüssigkeit Die Brems- und Kupplungsflüssigkeit sollte
in den empfohlenen Abständen gemäß
Wartungs- und Schmiertabelle oder gemäß
dem HINWEIS nach der Wartungs- und
Schmiertabelle von einer Yamaha-Fach-
werkstatt gewechselt werden. Zusätzlich
sollten die Öldichtungen der Hauptbrems-
zylinder, Kupplungsgeberzylinder und der
Bremssättel, sowie die Brems- und Kupp-
lungsschläuche in den unten aufgeführten
Abständen gewechselt werden, oder wenn
sie beschädigt oder undicht sind.●
Öldichtungen: Alle zwei Jahre erneu-
ern.
●
Brems- und Kupplungsschläuche: Alle
vier Jahre erneuern.
GAU23095
Bowdenzüge prüfen und schmie-
ren Die Funktion aller Bowdenzüge und deren
Zustand sollte vor jeder Fahrt kontrolliert
werden und die Züge und deren Enden ggf.
geschmiert werden. Ist ein Bowdenzug be-
schädigt oder funktioniert er nicht reibungs-
los, muss er von einer Yamaha-Fachwerk-
statt kontrolliert oder ersetzt werden.
WARNUNG! Beschädigungen der Seil-
zugummantelung können zu innerer
Korrosion führen und die Seilzugbewe-
gung behindern. Beschädigte Seilzüge
aus Sicherheitsgründen unverzüglich
erneuern.
[GWA10711]GAU23114
Gasdrehgriff und Gaszug kon-
trollieren und schmieren Vor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug in einer Yamaha-Fach-
werkstatt gemäß den in der Wartungs- und
Schmiertabelle vorgeschriebenen Abstän-
den geschmiert werden.
Der Gaszug ist mit einer Gummiabdeckung
ausgestattet. Sicherstellen, dass die Abde-
ckung sicher eingebaut ist. Auch wenn die
Abdeckung korrekt eingebaut ist, schützt
sie den Seilzug nicht vollständig vor dem
Eindringen von Wasser. Daher bei der Rei-
nigung des Fahrzeugs darauf achten, dass
kein Wasser direkt auf die Abdeckung oder
den Seilzug gegossen wird. Bei Verschmut-
zung den Seilzug oder die Abdeckung mit
einem feuchten Tuch sauberwischen.
Empfohlenes Schmiermittel:
Yamaha Ketten- und Seilzug-
schmiermittel oder Motoröl
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU44273
Fußbrems- und Schalthebel prü-
fen und schmieren Vor Fahrtantritt die Funktion der Fußbrems-
und Schalthebel prüfen und ggf. die Dreh-
punkte schmieren.
Fußbremshebel
Fußschalthebel
GAU43601
Handbrems- und Kupplungshe-
bel prüfen und schmieren Vor jeder Fahrt die Funktion der Hand-
brems- und Kupplungshebel prüfen und
ggf. die Drehpunkte schmieren.
Handbremshebel
Kupplungshebel
GAU23213
Haupt- und Seitenständer prüfen
und schmieren Die Funktion des Haupt- und Seitenstän-
ders sollte vor jeder Fahrt geprüft werden
und die Drehpunkte und Metall-auf-Metall-
Kontaktoberflächen sollten gegebenenfalls
geschmiert werden.
WARNUNG
GWA10741
Falls Haupt- oder Seitenständer klem-
men, diese von einer Yamaha-Fachwerk-
statt instand setzen lassen. Andernfalls
könnte der Haupt- oder Seitenständer
den Boden berühren und den Fahrer ab-
lenken, was zu einem möglichen Kon-
trollverlust führen kann.
Empfohlenes Schmiermittel:Lithiumseifenfett
Empfohlenes Schmiermittel:Silikonfett
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
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