Bedienung
Optisches Parksystem* (OPS) Abb. 86
Bildschirmanzeige des OPS: A Hin-
dernis im Kollisionsbereich erkannt. B Hin-
dernis im Segment erkannt. C Abgetasteter
Bereich hinter dem Fahrzeug. Das optische Parksystem ist eine Ergänzung
der Parkdistanzkontrolle
››› Seite 111 .
Am Di s
play des SEAT Portable Systems (von
SEAT geliefert) wird der hinter dem Fahrzeug
von Sensoren abgetastete Bereich darge-
stellt. Mögliche Hindernisse werden relativ
zum Fahrzeug angezeigt ››› .
FunktionHandlung
Anzeige ein-
schalten:Parkdistanzkontrolle
››› Seite 111
einschalten. OPS wird automatisch
aktiviert.
Anzeige automa-
tisch ausschal-
ten:Funktionstaste im Bildschirm
des tragbaren Navigationsgeräts an-
tippen.
FunktionHandlung
Anzeige automa-
tisch ausschal-
ten:Rückwärtsgang herausnehmen. Abgetastete Bereiche
Der Bereich hinter dem Fahrzeug
››› Abb. 86 C wird bis zu einem Abstand von
etwa 150 cm und etwa 60 cm zur Seite abge-
tastet.
Bildschirmanzeige
Die angezeigte Grafik stellt die überwachten
Bereiche in mehreren Segmenten dar. Je
mehr sich das Fahrzeug einem Hindernis an-
nähert, umso dichter rückt das Segment an
das dargestellte Fahrzeug A bzw.
B . Spä-
testens wenn das vorletzte Segment ange-
zeigt wird, ist der Kollisionsbereich erreicht.
Nicht weiterfahren!
Entfernung des
Fahrzeugs zum
Hindernisakusti- sches
SignalBeim Farbdisplay: Segmentfarbe bei erkanntem Hin- dernis
nach:
etwa 31 -150 cmIntervall-tongelb
nach:
etwa 0 -30 cmDauertonrot ACHTUNG
Nicht durch die am Bildschirm angezeigten
Bilder vom Verkehrsgeschehen ablenken las-
sen. Hinweis
● SEAT empfiehlt, den Umgang mit der Park-
distanzkontrolle an einem verkehrsberuhig-
ten Ort oder Parkplatz zu üben, um mit dem
System und den Funktionen vertraut zu wer-
den.
● Es dauert bis zu 5 Sekunden, bis der von
Sensoren abgetastete Bereich im Bildschirm
des tragbaren Navigationsgeräts dargestellt
wird.
● Weitere Informationen zum tragbaren Navi-
gationsgerät (von SEAT geliefert) der Bedie-
nungsanleitung im Gerät entnehmen ››› Sei-
te 129. Fahrgeschwindigkeit*
(Geschwindigkeitsregelanlage -
GRA)
Einleitung zum Thema Die Geschwindigkeitsregelanlage (GRA) hilft,
eine individuell gespeicherte Geschwindig-
keit bei einer Vorwärtsfahrt ab etwa 20 km/h
(15 mph) konstant zu halten.
112
Bedienung
ACHTUNG
Ein Einbeziehen des City-Safety-Assistent in
das eigene Fahrverhalten kann Unfälle und
schwere Verletzungen verursachen. Das Sys-
tem kann die Aufmerksamkeit des Fahrers
nicht ersetzen.
● Geschwindigkeit und Sicherheitsabstand
zu vorausfahrenden Fahrzeugen immer den
Sicht-, Wetter-, Fahrbahn- und Verkehrsver-
hältnissen anpassen.
● Der City-Safety-Assistent reagiert nicht auf
Personen, Tiere, querende oder auf der glei-
chen Fahrspur entgegenkommende Fahrzeu-
ge.
● Wenn nach Auslösung des City-Safety-As-
sistent das Fahrzeug anrollt, das Fahrzeug
mit der Fußbremse abbremsen. VORSICHT
Wenn der Verdacht besteht, dass der Radar-
sensor für den City-Safety-Assistent beschä-
digt wurde, diese Funktion ausschalten. Da-
durch können Folgeschäden vermieden wer-
den. ● Reparaturarbeiten am Radarsensor erfor-
dern besondere Sachkenntnisse. SEAT emp-
fiehlt den Besuch bei einem SEAT-Betrieb. Hinweis
● Wenn der City-Safety-Assistent einen
Bremsvorgang auslöst, verkürzt sich der Pe- dalweg des Bremspedals. Dadurch fühlt sich
das Bremspedal „härter“ an.
● Automatische Bremseingriffe des City-Safe-
ty-Assistent können durch Betätigung des
Kupplungspedals, des Gaspedals oder durch
Lenkeingriff abgebrochen werden.
● Während des automatischen Bremsvor-
gangs durch den City-Safety-Assistent treten
möglicherweise ungewohnte Geräusche auf.
Diese sind normal und werden von der Brems-
anlage verursacht. Warn- und Kontrollleuchte
Der City-Safety-Assistent ist nach jedem Ein-
schalten der Zündung eingeschaltet. Es er-
folgt keine gesonderte Anzeige.
Wenn der City-Safety-Assistent ausgeschaltet
ist, arbeitet oder ein Fehler im System vor-
liegt, wird dies durch eine Kontrollleuchte im
Display des Kombiinstruments angezeigt.Leuchtet
aufmögliche Ursa-
che ››› Abhilfe
Der City-Safety-As-
sistent wurde über
die Taste
›››
Abb. 90 einge-
schaltet.
Kontrollleuchte ver-
löscht nach 5 Sekun-
den automatisch.
Blinktmögliche Ursa-
che ››› Abhilfe
Schnell: Der City-
Safety-Assistent
bremst oder hat
automatisch ge-
bremst.
Kontrollleuchte ver-
löscht automatisch.
Langsam: Der City-
Safety-Assistent
ist gegenwärtig
nicht verfügbar.
Bei Fahrzeugstill-
stand Motor abstel-
len und erneut star-
ten. Gegebenenfalls
Sichtprüfung des Ra-
darsensors durch-
führen (Verschmut-
zung, Vereisung)
›››
in Radarsensor
auf Seite 117. Bei
dauerhafter Nicht-
verfügbarkeit Fach-
betrieb aufsuchen
und System prüfen
lassen.
Innerhalb des
Funktionsbereichs
von 5-30 km/h
(3-19 mph): Der
City-Safety-Assis-
tent wurde über
die Taste
››› Abb. 90 ausge-
schaltet.
Den City-Safety-As-
sistent über die Tas-
te
››› Abb. 90
einschalten. Beim Einschalten der Zündung leuchten eini-
ge Warn- und Kontrollleuchten zur Funktions-
prüfung kurz auf. Sie erlöschen nach weni-
gen Sekunden.
116
Fahrerassistenzsysteme
Der City-Safety-Assistent hat physikalische
und systembedingte Grenzen. So können
beispielsweise Reaktionen des City-Safety-
Assistent unter bestimmten Bedingungen
aus der Sicht des Fahrers unerwartet oder
verspätet erfolgen. Deshalb stets aufmerk-
sam sein und ggf. selbst eingreifen!
Folgende Fahrsituationen erfordern bei-
spielsweise besondere Aufmerksamkeit:
Beim Kurvenfahren
Beim Ein- oder Ausfahren in bzw. aus „lang-
gezogenen“ Kurven kann es vorkommen,
dass der Radarsensor auf ein Fahrzeug auf
der Nebenspur reagiert ››› Abb. 91
A und das
eigene Fahrzeug abbremst. Der Abbremsvor-
gang kann durch Beschleunigen, Lenken und
Betätigen des Kupplungspedals abgebro-
chen werden.
Schmale und versetzt fahrende Fahrzeuge
Schmale und versetzt fahrende Fahrzeuge
können erst dann vom Radarsensor erkannt
werden, wenn sie im Erfassungsbereich des
Sensors sind ››› Abb. 91 B
. Dies gilt insbe-
sondere für schmale Fahrzeuge wie z. B. Mo-
torräder.
Fahrspurwechsel anderer Fahrzeuge
Fahrzeuge, die in geringem Abstand auf die
Fahrspur wechseln, können eine unerwartete
Bremsung durch den City-Safety-Assistent auslösen
››› Abb. 92
. Der Abbremsvorgang
kann durch Beschleunigen, Lenken und Betä-
tigen des Kupplungspedals abgebrochen
werden.
Mögliche Beeinträchtigung des
Radarsensors
Wenn die Funktion des Radarsensors
z. B. durch starken Regen, Gischt, Schnee
oder Matsch beeinträchtigt ist, schaltet sich
der City-Safety-Assistent vorübergehend ab.
Im Display des Kombiinstruments blinkt die
Kontrollleuchte .
Wenn die Beeinträchtigung des Radarsensors
nicht mehr gegeben ist, setzt die Bereitschaft
des City-Safety-Assistent selbsttätig wieder
ein. Die Kontrollleuchte verlöscht.
Folgende Bedingungen können dazu führen,
dass der City-Safety-Assistent nicht reagiert:
● Bei engen Kurvenfahrten.
● Bei voll durchgetretenem Gaspedal.
● Bei ausgeschaltetem oder gestörtem City-
Safety-Assistent ››› Seite 116.
● Wenn der Radarsensor schmutzig, verdeckt
oder überhitzt ist ››› Seite 117.
● Bei
Schneefall, starkem Regen oder star-
kem Nebel.
● Bei versetzt fahrenden Fahrzeugen.
● Bei querenden Fahrzeugen. ●
Bei auf gleicher Spur entgegenkommenden
Fahrzeugen.
● Bei stark verschmutzten Fahrzeugen mit ei-
ner niedrigen Reflexion.
● Bei hohem Staubaufkommen.
Berganfahrassistent* Funktionsweise Diese Funktion steht nur bei Fahrzeugen mit
ESC zur Verfügung.
Der Anfahrassistent für Steigungen hilft dem
Fahrer beim Anfahren am Berg und hält das
Fahrzeug an seiner Position.
Das System hält den Bremsdruck ungefähr
zwei Sekunden aufrecht, nachdem der Fahrer
den Fuß vom Pedal genommen hat, sodass
verhindert wird, dass das Fahrzeug nach hin-
ten rollt. Während dieser zwei Sekunden hat
der Fahrer genügend Zeit, um das Kupp-
lungspedal freizugeben und zu beschleuni-
gen, ohne dass das Fahrzeug nach hinten
rollt und die Handbremse zum Einsatz
kommt, wodurch das Anfahren leichter, be-
quemer und sicherer wird.
Voraussetzungen für das Funktionieren des
Anfahrassistenten sind:
● sich auf einer Steigung zu befinden, »
119
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Bedienung
● geschlossene Türen,
● Fahrzeug vollständig angehalten,
● Motor eingeschaltet und Bremse getreten,
● außerdem, dass der Gang eingelegt wurde
bzw. sich dieser für den manuellen Wechsel
im Leerlauf befindet und der Wählhebel auf
den Positionen S
, D oder R steht, falls es sich
um ein Automatikgetriebe handelt.
Der Berganfahrassistent wird auch bei der
Rückwärtsanfahrt am Berg aktiviert. ACHTUNG
● Wenn das Fahrzeug nicht sofort nach Lösen
des Bremspedals angefahren wird, kann es
unter Umständen nach hinten rollen. Betäti-
gen Sie in diesem Fall sofort das Bremspedal
oder ziehen Sie die Handbremse.
● Wenn der Motor ausgeht, betätigen Sie so-
fort das Bremspedal oder ziehen Sie die
Handbremse.
● Wenn Sie in dichtem Verkehr an einer Stei-
gung fahren, und Sie verhindern möchten,
dass das Fahrzeug beim Anfahren nach hin-
ten rollt, betätigen Sie das Bremspedal ein
paar Sekunden lang, bevor Sie anfahren. Hinweis
Ihr SEAT-Händler oder Ihr Fachbetrieb infor-
miert Sie gerne darüber, ob Ihr Fahrzeug mit
diesem System ausgestattet ist. Start-Stopp-System
Kontrollleuchten
Leuch-tet aufMögliche UrsacheAbhilfe
Das Start-Stopp-Sys-
tem ist aktiviert.
Das Start-Stopp-Sys-
tem ist aktiviert, aber
die automatische Ab-
schaltung des Motors
ist nicht möglich.
Fachbetrieb aufsu-
chen.
Das Start-Stopp-Sys-
tem kann den Motor
nicht starten.Den Motor manu-
ell mit dem Fahr-
zeugschlüssel an-
lassen
››› Seite 89.
Es liegt eine Störung
am Generator vor.››› Seite 162
BlinktMögliche UrsacheAbhilfe
Das Start-Stopp-Sys-
tem ist nicht verfüg-
bar.Fachbetrieb aufsu-
chen.
Beim Einschalten der Zündung leuchten eini-
ge Warn- und Kontrollleuchten zur Funktions-
prüfung kurz auf. Sie verlöschen nach weni-
gen Sekunden. ACHTUNG
Beachten Sie die Sicherheitshinweise ››› in
Warn- und Kontrollleuchten auf Seite 40. Start-Stopp-System
Abb. 93
In der Mittelkonsole oben: Taster für
Start-Stopp-System. Bei aktiviertem Start-Stopp-System schaltet
der Motor automatisch ab, wenn das Fahr-
zeug zum Stehen kommt. Bei Bedarf wird er
wieder automatisch gestartet.
Diese Funktion ist immer aktiviert, wenn die
Zündung eingeschaltet wird. Im Display des
Kombiinstruments werden Informationen
über den aktuellen Status angezeigt
›››
Sei-
te 120 .
B ei
Wasserdurchfahrten immer manuell das
Start-Stopp-System ausschalten.
120
Pflege und Wartung
● Geschwindigkeit
● Fahrtrichtung
● Bremsstärke
● Gurtabfrage
Auf keinen Fall werden durch die eingebau-
ten Steuergeräte Gespräche im Fahrzeug auf-
gezeichnet.
Bei Fahrzeugen mit einer Notruffunktion über
das Mobiltelefon oder andere angeschlosse-
ne Geräte kann der momentane Standort
übertragen werden. Bei Unfällen, in denen
Steuergeräte eine Airbag-Auslösung regist-
rieren, kann automatisch vom System ein
Sendesignal gesendet werden. Dieses ist ab-
hängig vom Dienstanbieter. Grundsätzlich
funktioniert eine Übertragung nur in Gebie-
ten mit ausreichender Mobilfunknetzversor-
gung.
Unfalldatenspeicher (Event Data Recorder)
Das Fahrzeug ist nicht mit einem Unfalldaten-
s peic
her ausgestattet.
In einem Unfalldatenspeicher werden Infor-
mationen des Fahrzeugs vorübergehend ge-
speichert. So erhält man im Falle eines Un-
falls detaillierte Erkenntnisse über den Un-
fallhergang. Bei Fahrzeugen mit einem Air-
bag-System können unfallrelevante Daten
wie z.B.Aufprallgeschwindigkeit, Gurt-
schlosszustände, Sitzpositionen und Auslö-
sezeiten gespeichert werden. Die Datenum- fänge sind abhängig vom jeweiligen Herstel-
ler.
Der Einbau eines solchen Unfalldatenspei-
chers darf nur mit Zustimmung des Besitzers
erfolgen und ist in einigen Ländern gesetz-
lich geregelt.
Umprogrammieren von Steuergeräten
Grundsätzlich sind alle Daten für die Steue-
rung von Komponenten in den Steuergeräten
gespeichert. Einige Komfortfunktionen, wie
z.B. Komfortblinken, Einzeltüröffnung und
Displayanzeigen, können über spezielle
Werkstattgeräte umprogrammiert werden.
Wenn die Komfortfunktionen umprogram-
miert werden, stimmen die entsprechenden
Angaben und Beschreibungen in diesem
Bordbuch nicht mehr mit den veränderten
Funktionen überein. Deshalb empfiehlt SEAT,
sich stets jegliche Art von Umprogrammie-
rung im Wartungsprogramm unter „Sonstige
Eintragungen der Werkstatt“ bestätigen zu
lassen.
Informationen über eine mögliche Umpro-
grammierung kennt der SEAT-Betrieb.
Fehlerspeicher des Fahrzeugs auslesen
Im Fahrzeuginnenraum befindet sich eine Di-
agnose-Anschlussbuchse zum Auslesen von
Fehlerspeichern. Der Fehlerspeicher doku-
mentiert die aufgetretenen Störungen und
Abweichungen von den Sollwerten der elekt-
ronischen Steuergeräte.
Die Diagnose-Anschlussbuchse befindet sich
im Fußraum auf der Fahrerseite neben dem
Hebel zum Öffnen der Motorraumklappe hin-
ter einer Abdeckung.
Fehlerspeicher nur von einem Fachbetrieb
auslesen und zurücksetzen lassen.
Verwendung eines Mobiltelefons im
Fahrzeug ohne Anschluss an die
Außenantenne Mobiltelefone senden und empfangen so-
wohl bei einem Telefonat als auch im Stand-
by-Modus Radiowellen, auch als Hochfre-
quenzenergie bezeichnet. In der aktuellen
wissenschaftlichen Fachliteratur wird darauf
hingewiesen, dass Radiowellen schädlich auf
den menschlichen Körper wirken können,
wenn sie bestimmte Grenzwerte überschrei-
ten. Regierungsstellen und internationale Ko-
mitees haben Grenzwerte und Richtlinien ein-
geführt, damit die von Mobiltelefonen aus-
gehende elektromagnetische Strahlung in ei-
nem Bereich liegt, der für die menschliche
Gesundheit unbedenklich ist. Jedoch liegen
keine wissenschaftlich abgesicherten Bewei-
se vor, dass schnurlose Telefone absolut si-
cher sind.
»
127
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Pflege und Wartung
●
Mobiltelefon bei Verdacht auf Interferenzen
mit einem Herzschrittmacher sowie einem an-
deren medizinischen Gerät sofort
ausschalten. SEAT Portable System*
Abb. 94
In der Mittelkonsole: Navigationsge-
rät ausbauen. Abb. 95
Aufnahme des Navigationsgeräts
ausbauen. Über das SEAT Portable System (von SEAT ge-
liefert) können weitere Fahrzeugfunktionen
sowie zusätzliche Anwendungen genutzt wer-
den
››› .
Neigung und Blickwinkel können durch Be-
wegen des Navigationsgeräts in die ge-
wünschte Stellung eingestellt werden
››› Abb. 94
›
›› .
Die Bedienungsanleitung für das tragbare
Navigationsgerät kann direkt am Gerät ange-
zeigt werden.
Funktionen 1)
● erweiterte Multifunktionsanzeige (MFA) mit
zusätzlichen Instrumenten ››› Seite 36 . ●
Bedienu ng eines werkseitig eingebauten
Radios und eines angeschlossenen Me-
dia Players ››› Buch Radio.
● Bil
danzeige.
● Navigation.
● Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone
über Bluetooth.
● Tür öffnen.
● Optisches Parksystem (OPS).
● Schaltempfehlung und Fahrhinweise.
Bedienungsanleitung am Gerät aufrufen
● Tragbares Navigationsgerät einschalten.
● Schaltfläche more am Display betätigen.
● Schaltfläche Handbuch betätigen.
● Gewünschtes Kapitel auswählen und ent-
sprechende Schaltfläche betätigen.
Navigationsgerät aus- und einbauen
● Navigationsgerät sicher fassen.
● Entriegelungstaste 1 drücken, bis sich
das Gerät aus der Aufnahme entnehmen
lässt.
● Navigationsgerät entnehmen und sicher
verstauen. »1)
fahrzeugabhängig
129
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
EmpfehlungenBlinkt für etwa 10 SekundenBalkenstandmögliche Ursache
››› Abhilfe
und verbleibende Segmente
a)Reservemarkierung (vier kleine
Segmente)Kraftstoffbehälter fast leer.
Reservemenge wird verbraucht ››› Seite 213.Bei nächster Gelegenheit tanken
››› .
–Das Fahrzeug befindet sich im Erdgasbetrieb.–
a)
Gilt nur für Fahrzeuge mit Kraftstoffvorratsanzeige im Display des Kombiinstruments.
Beim Einschalten der Zündung leuchten eini-
ge Warn- und Kontrollleuchten zur Funktions-
prüfung kurz auf. Sie erlöschen nach weni-
gen Sekunden.
Bei Erdgasmotoren
Die Kontrollleuchte
leuchtet auf, wenn bei-
de Kraftstoffarten (Benzin und Erdgas) den
Reservestand erreicht haben.
Die Kontrollleuchte leuchtet auf, wenn sich
das Fahrzeug im Erdgasbetrieb befindet.
Die Kontrollleuchte erlischt, wenn kein Erd-
gas mehr vorhanden ist. Der Motor geht in
den Benzinbetrieb über.
Besonderheit: Wird das Fahrzeug direkt nach
dem T
anken für längere Zeit abgestellt, zeigt
die Gasvorratsanzeige möglicherweise nicht
genau den gleichen Gasvorrat an wie beim
erneuten Starten nach dem Tanken. Dies ist
nicht darauf zurückzuführen, dass das Sys-
tem nicht dicht ist, sondern auf einen Druck-
verlust aus technischen Gründen im Gastank
nach einer Abkühlphase direkt nach dem
Tanken. ACHTUNG
Das Fahren mit einem zu geringen Kraftstoff-
vorrat kann zum Liegenbleiben im Straßen-
verkehr, zu Unfällen und schweren Verletzun-
gen führen.
● Ein zu geringer Kraftstoffvorrat kann zu ei-
ner unregelmäßigen Kraftstoffzufuhr zum
Motor führen, besonders beim Befahren von
Steigungen oder Gefällestrecken.
● Die Lenkung, alle Fahrerassistenzsysteme
und bremsunterstützenden Systeme arbeiten
nicht, wenn der Motor wegen Kraftstoffman-
gels oder unregelmäßiger Kraftstoffzufuhr
„stottert“ oder ausgeht.
● Immer Kraftstoff tanken, wenn der Kraft-
stofftank nur noch zu 1/4 gefüllt ist, um ein
Liegenbleiben wegen Kraftstoffmangels zu
vermeiden. VORSICHT
● Aufleuchtende Kontrollleuchten und ent-
sprechende Beschreibungen und Hinweise
immer beachten, um Fahrzeugbeschädigun-
gen zu vermeiden. ●
Niemals den Kraftstoffbehälter ganz leer-
fahren. Durch die unregelmäßige Kraftstoff-
versorgung kann es zu Fehlzündungen kom-
men und unverbrannter Kraftstoff in die Ab-
gasanlage gelangen. Der Katalysator kann
dadurch beschädigt werden! Hinweis
Der kleine Pfeil neben dem Tanksäulensym-
bol im Anzeigeinstrument ››› Abb. 101 zeigt
an, auf w
elcher Fahrzeugseite sich die Tank-
klappe befindet. 148
Stichwortverzeichnis
Automatische Verbraucherabschaltung . . . . . . . 165
Autotelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
B BAS siehe Bremsassistenzsysteme . . . . . . . . . . . . . 109
Batterie im Fahrzeugschlüssel ersetzen . . . . . . . . . . . . . 45
siehe Fahrzeugbatterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Batteriesäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Beheizbare Sitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Beifahrer-Frontairbag Abschalten mit Schlüsselschalter . . . . . . . . . . . 24
Siehe "Airbag-System" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Beladen Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Dachgepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Gepäckraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Gepäckstücke verstauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
mit geöffneter Heckklappe fahren . . . . . . . . . . . 67
Benzin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Kraftstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Kraftstoff-Vorratsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Sorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
tanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Zusätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Berganfahrassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Besonderheiten Abschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193, 194
Anschieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Anschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89, 193
Fahrzeugbatterie abklemmen . . . . . . . . . . . . . . 39
Fahrzeugschlüssel abziehen . . . . . . . . . . . . . . . 90
Fahrzeugwäsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Hochdruckreiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Längere Standzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Parkdistanzkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
parken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93, 95, 213
Radioempfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Scheibenwischer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Waschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Wasser unter dem Fahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . 86
Betriebsflüssigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Betriebsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Bezüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Reinigung der Polster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Reinigung der Stoffverkleidungen . . . . . . . . . 139
Blinkerhebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Bordwerkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Bestandteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Unterbringung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92, 108 Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Bremsassistent (BAS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Bremsbeläge einfahren Siehe auch Bremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Bremse Bremsbeläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Bremsbeläge einfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Bremsflüssigkeitsstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Bremsflüssigkeitswechsel . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
bremsunterstützende Systeme . . . . . . . . . . . . 108
Handbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Notbremsanzeige bei einer Vollbremsung . . . 180
Warnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Bremsen Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Spezifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96, 108
Bremsunterstützende Systeme . . . . . . . . . . . . . . 108 Brillenfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
C
Chrompflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
City-Safety-Assistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Besondere Fahrsituationen . . . . . . . . . . . . . . . 118
Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Sensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Warnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Cockpit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Codenummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
D
Dachgepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Data Link Connector (DLC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Datenaufzeichnungen während der Fahrt . . . . . 126
Datenschreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Dauerparklicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Diagnose-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Differenzialsperre siehe bremsunterstützende Systeme . . . . . . . 109
Digitaluhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36, 37 Kombiinstrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Drehzahlmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
E
EDS siehe bremsunterstützende Systeme . . . . . . . 109
Einfahren Bremsbeläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Die ersten Kilometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Motor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
Einparkhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
216