WARNUNG!
Eine heiße Auspuffanlage kann ei-
nen Brand auslösen, wenn Sie das
Fahrzeug auf Flächen mit leicht
brennbarem Untergrund parken.
Das kann trockenes Gras oder
Laub sein, das mit der Auspuffan-
lage in Berührung kommt. Fahren
oder parken Sie nicht in Bereichen,
in denen die Auspuffanlage mit
brennbaren Stoffen in Berührung
kommen kann.
Tritt beim Betrieb eines nicht ein-
wandfrei funktionierenden Motors
Brandgeruch auf, deutet dies auf eine
schwere, außergewöhnliche Überhit
zung des Katalysators hin. Falls dies
eintritt, das Fahrzeug sicher anhalten,
den Motor abstellen und den Motor
abkühlen lassen. Lassen Sie es da-
nach sofort den Herstellerspezifi-
kationen entsprechend warten, ein-
schließlich eines Tune-Ups. Um die Möglichkeit von Katalysator-
schaden zu minimieren:
Schalten Sie bei eingelegtem Gang
und rollendem Fahrzeug keinesfalls
den Motor oder die Zündung aus. Nicht versuchen, das Fahrzeug
durch Anschieben oder Anschlep-
pen zu starten.
Den Motor nicht im Leerlauf laufen
lassen, wenn Zündkabel abge-
klemmt oder abgezogen sind, z. B.
für Diagnoseprüfungen, oder auch
für längere Zeit bei sehr unrundem
Leerlauf bzw. bei Betriebsbedin-
gungen mit Funktionsstörungen.KÜHLSYSTEMWARNUNG!
Klemmen Sie bei Arbeiten im Be- reich des Kühlerlüfters den Lüf
termotor ab oder schalten Sie die
Zündung aus (Stellung LOCK).
Der Kühlerlüfter ist temperatur-
gesteuert und kann sich bei ein-
geschalteter Zündung (ON/Ein)
jederzeit einschalten.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Durch heißes Kühlmittel oder Kühlmitteldampf (Frostschutz-
mittel) aus dem Kühler können
schwere Verbrühungen verur-
sacht werden. Bei sichtbarem/
hörbarem Dampfaustritt (Zi-
schen) unter der Motorhaube darf
diese erst geöffnet werden, nach-
dem der Kühler ausreichend ab-
gekühlt ist. Öffnen Sie niemals
den Verschlussdeckel eines hei-
ßen Kühlers.ACHTUNG!Die Wartung des Fahrzeugs sollte
bei einem LANCIA-Vertragshändler
durchgeführt werden. Bei Routine-
und kleineren Wartungsarbeiten,
die Sie selbst ausführen möchten,
empfehlen wir, die entsprechende
Ausrüstung, LANCIA-Originaler-
satzteile sowie alle notwendigen
Flüssigkeiten bereitzuhalten. Füh
ren Sie diese Aufgaben nicht aus,
wenn Sie nicht über die entspre-
chende Erfahrung verfügen.
334
Kühlmittelkontrollen
Kühlmittel (Frostschutzmittel) alle
12 Monate prüfen (vor dem Einsetzen
der Frostperiode, wo zutreffend).
Wenn das Kühlmittel (Frostschutz-
mittel) schmutzig oder rostig er-
scheint, Kühlmittel ablassen, System
durchspülen und neu befüllen. Prü
fen, ob die Vorderseite des Klimakon-
densators durch Insekten, Blätter
usw. verstopft ist. Verschmutzungen
mit sanftem Wasserstrahl (Garten-
schlauch) von oben abspülen.
Die Leitungen des Kühlmittel
Ausgleichsbehälters auf Materialer-
müdung, Rissbildung, Tropfenbil-
dung, Schnitte und dichten Anschluss
am Ausgleichsbehälter und am Küh
ler überprüfen. Das gesamte System
auf Undichtigkeiten absuchen.
Bei normaler Motor-Betriebstemper-
atur (aber nicht bei laufendem Motor)
den Überdruck-Verschlussdeckel des
Kühlsystems auf korrekte Vakuum-
dichtung prüfen, indem etwas Motor-
kühlmittel (Frostschutzmittel) ausdem Kühlerablasshahn abgelassen
wird. Bei korrekter Abdichtung des
Deckels läuft die Kühlflüssigkeit
(Frostschutz) gleich aus dem
KühlmittelAusgleichsbehälter ab.
ÖFFNEN SIE KEINESFALLS DEN
KÜHLERVERSCHLUSSDECKEL
BEI HEISSEM KÜHLSYSTEM.
Kühlsystem – Entleeren,
durchspülen und neu befüllen
Wenn das abgelassene Kühlmittel
(Frostschutzmittel) schmutzig ist und
eine größere Menge Ablagerungen
enthält, ist das Kühlsystem mit einem
wirksamen Kühlerreinigungsmittel
zu spülen. Anschließend das Kühlsys
tem gründlich durchspülen, um alle
Ablagerungen und Chemikalien zu
entfernen. Entsorgen Sie das alte
Kühlmittel (Frostschutzmittel) ord-
nungsgemäß.
Siehe die korrekten Wartungsinter-
valle in „Wartungspläne“.
Auswahl des Kühlmittels
Verwenden Sie nur das vom Hersteller
empfohlene Kühlmittel (Frostschutz-
mittel). Weitere Informationen hierzu
finden Sie unter „Betriebsflüssigkei
ten, Schmiermittel und Original-
Ersatzteile“ in „Wartung des Fahr-
zeugs“.
ACHTUNG!
Werden andere Motorkühlmittel
(Frostschutzmittel) als die vor-
geschriebenen Motorkühlmittel
(Frostschutzmittel) beigemischt,
kann dies zu Motorschäden und
geringerem Korrosionsschutz
führen. Wird bei einem Notfall
ein nicht freigegebenes Kühlmit
tel (Frostschutzmittel) in das
Kühlsystem gegeben, sollte es
baldmöglichst durch das angege-
bene Kühlmittel (Frostschutz-
mittel) ersetzt werden.
(Fortsetzung)
335
Merkpunkte
HINWEIS: Es ist möglich, dass
nach einigen Kilometern Fahrt
beim Anhalten Dampf sichtbar
wird, der vorn aus dem Motor-
raum aufsteigt. Normalerweise
handelt es sich hierbei um Feuch-
tigkeit, die sich bei Regen oder bei
hoher Luftfeuchtigkeit auf dem
Kühler niedergeschlagen hat und
verdampft, wenn sich der Thermo-
stat öffnet und heißes Kühlmittel
(Frostschutzmittel) in den Kühler
strömt.
Wenn eine Kontrolle des Motorraums
zeigt, dass weder Kühler noch Schläu
che undicht sind, können Sie unbe-
sorgt weiterfahren. Die Dampfbil-
dung hört nach kurzer Zeit auf.
Den Ausgleichsbehälter nicht über-mäßig auffüllen.
Den Gefrierpunkt von Kühlmittel (Frostschutzmittel) im Kühler und
im Ausgleichsbehälter prüfen.
Wenn Kühlmittel (Frostschutzmit-
tel) nachgefüllt werden muss, ist
auch der Inhalt des Ausgleichsbe-
hälters vor Frost zu schützen. Wenn häufig Kühlmittel (Frost-
schutzmittel) nachgefüllt werden
muss oder wenn der Kühlmittel
stand im Ausgleichsbehälter beim
Abkühlen des Motors nicht absinkt,
ist das Kühlsystem mittels Druck-
test zu prüfen, um eventuelle Un-
dichtigkeiten festzustellen.
Auf eine Kühlmittelkonzentration (Frostschutzmittel) von 50 % Mo-
torkühlmittel (Minimum) und des-
tilliertem Wasser für ausreichenden
Korrosionsschutz des Motors ach-
ten, da dieser Aluminiumkompo-
nenten enthält.
Sicherstellen, dass der Überlauf schlauch von Kühler und Kühlmit
telausgleichsbehälter weder ge-
knickt noch verstopft ist.
Die Vorderseite des Kühlers sauber halten. Wenn das Fahrzeug mit ei-
ner Klimaanlage ausgestattet ist,
die Vorderseite des Kondensators
sauber halten.
Ein Wechsel des Kühlerthermostats für Sommer- oder Winterbetrieb ist
nicht erforderlich. Beim Austausch
des Thermostats ist unbedingt darauf zu achten, dass NUR das
korrekte Original-Ersatzteil einge-
baut wird. Bei anderen Auslegun-
gen kann es zu einer mangelhaften
Wirkung des Kühlmittels (Frost-
schutzmittels), höherem Benzin-
verbrauch sowie zu höheren Abgas-
emissionen kommen.
BREMSANLAGE
Damit die Bremsen in jeder Situation
zuverlässig funktionieren, sind die
Bauteile der Bremsanlage regelmäßig
zu überprüfen. Siehe die korrekten
Wartungsintervalle in „Wartungs-
pläne“.
WARNUNG!
Abstützen auf den Bremsen kann
zu Bremsversagen und eventuell ei-
nem Unfall führen. Wird der Fuß
während der Fahrt auf dem Brems-
pedal abgestützt, kann dies zur
Überhitzung der Bremsen, zu er-
höhtem Bremsbelagverschleiß und
zu möglichen Schäden an der
Bremsanlage führen. Im Notfall
steht dann nicht die volle Brems-
leistung zur Verfügung.
338
ACHTUNG!Die Wartung des Fahrzeugs sollte
bei einem LANCIA-Vertragshändler
durchgeführt werden. Bei Routine-
und kleineren Wartungsarbeiten,
die Sie selbst ausführen möchten,
empfehlen wir, die entsprechende
Ausrüstung, LANCIA-Originalers-
atzteile sowie alle notwendigen
Flüssigkeiten bereitzuhalten. Füh
ren Sie diese Aufgaben nicht aus,
wenn Sie nicht über die entspre-
chende Erfahrung verfügen.Hauptbremszylinder – Prüfung
des Bremsflüssigkeitsstands
Den Füllstand im Hauptbremszylin-
der sofort prüfen, wenn die Brems-
warnleuchte eine Störung in der An-
lage anzeigt.
Bei Wartungsarbeiten im Motorraum
den Füllstand im Hauptbremszylin-
der prüfen.Vor dem Öffnen den Verschluss-
deckel, dessen Umgebung und die
Oberseite des Hauptbremszylinders
gründlich reinigen. Bremsflüssigkeit
nachfüllen, bis der Flüssigkeitsstand
die Markierung „MAX“ seitlich am
Ausgleichsbehälter des Hauptbrems-
zylinders erreicht.
Genügend Bremsflüssigkeit entspre-
chend der Markierung am Ausgleichs-
behälter nachfüllen. Bei Scheiben-
bremsen ist ein Absinken des
Flüssigkeitsstands mit zunehmendem
Verschleiß der Bremsbeläge normal.
Ein zu niedriger Bremsflüssigkeits
stand kann jedoch auch durch eine
Undichtigkeit der Bremsanlage verur-
sacht werden, deshalb ist möglicher-
weise eine genaue Überprüfung der
Bremsanlage erforderlich.
Nur die vom Hersteller empfohlene
Bremsflüssigkeit verwenden. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter
„Betriebsflüssigkeiten, Schmiermittel
und Original-Ersatzteile“ in „War-
tung des Fahrzeugs“.
WARNUNG!
Nur die vom Hersteller empfoh-
lene Bremsflüssigkeit verwenden.
Weitere Informationen hierzu fin-
den Sie unter „Betriebsflüssigkei
ten, Schmiermittel und Original-
Ersatzteile“ in „Wartung des
Fahrzeugs“. Die Verwendung der
falschen Bremsflüssigkeit kann
Ihre Bremsanlage schwer beschä
digen und/oder ihre Leistungsfä
higkeit einschränken. Der rich-
tige Bremsflüssigkeitstyp für Ihr
Fahrzeug ist außerdem auf dem
werkseitig eingebauten Aus-
gleichsbehälter des Hauptbrems-
zylinders angegeben.
(Fortsetzung)
339
Differenzials zu überprüfen, entfer-
nen Sie die Einfüllschraube. Der Füll
stand der Flüssigkeit muss an die
Unterkante der Öffnung reichen oder
kurz darunter liegen.
HINTERACHSE
Bei normalen Wartungen sind regelmä
ßige Flüssigkeitsstandprüfungen nicht
erforderlich. Wenn das Fahrzeug aus
anderen Gründen instand gesetzt
wird, sollten die Außenflächen der
Achsenbaugruppe überprüft werden.
Wenn eine Getriebeölundichtigkeit
vermutet wird, ist der Flüssigkeits
stand zu überprüfen. Weitere Informa-
tionen hierzu finden Sie unter „Be-
triebsflüssigkeiten, Schmiermittel und
Original-Ersatzteile“ in „Wartung des
Fahrzeugs“.Flüssigkeitsstand prüfenDen Füllstand durch Herausdrehen der
Verschlussschraube an der Achse prü
fen. Der Füllstand der Flüssigkeit muss
an die Unterkante der Einfüllöffnung
reichen. Wenn erforderlich, Flüssigkeit nachfüllen, um den korrekten Füll
stand aufrecht zu halten. Weitere Infor-
mationen hierzu finden Sie unter „Be-
triebsflüssigkeiten, Schmiermittel und
Original-Ersatzteile“ in „Wartung des
Fahrzeugs“.
Wechseln der Achsflüssigkeit
Siehe die korrekten Wartungsinter-
valle in „Wartungspläne“.
FAHRZEUGPFLEGE UND
KORROSIONSSCHUTZ
Schutz von Karosserie und
Lackierung vor Korrosion
Der Pflegeaufwand für die Karosserie
richtet sich nach der geografischen
Lage und den Einsatzbedingungen.
Auf Bäume und Straßenbelag ver-
sprühte Chemikalien greifen in ho-
hem Maß das Blech Ihres Fahrzeugs
an. Schädliche Substanzen in der Luft
und auf der Fahrbahn, extreme Tem-
peraturen und andere Umweltein-
flüsse greifen Lack, Metallteile und
Unterbodenschutz an.
Mit nachfolgend beschriebenen Pflege-
und Schutzmaßnahmen können Sie
dazu beitragen, dass der Korrosions-
schutz Ihres Fahrzeugs optimal erhal-
ten bleibt.Wodurch entsteht Korrosion?
Korrosion entsteht bei Abnutzung
oder Ablösung der Lackierung und
Schutzüberzüge von Ihrem Fahrzeug.
Die häufigsten Ursachen sind:
Streusalz, Schmutz und
Ansammlungen von Feuchtigkeit
Auftreffen von Steinen und Rollsplitt
Insekten, Baumabsonderungen und Teer
Salzhaltige Luft in Küstenregionen
Industrielle Luftverschmutzung
343
Wagenwäsche
Waschen Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig. Waschen Sie immer Ihr Fahr-
zeug im Schatten mit einem milden
Autoshampoo und spülen Sie die
Verkleidungen vollständig mit kla-
rem Wasser.
Verwenden Sie ein Reinigungsmit- tel von hohem Qualitätswachs, um
Ihren Lack zu schützen. Dabei den
Lack nicht verkratzen.
Möglichst keine schleifmittelhalti- gen Polituren und keine elek-
trischen Poliergeräte verwenden.
Dadurch wird der Lack unter Um-
ständen matter und die Lack-
schicht wird dünner.ACHTUNG!
Keine Scheuermittel und scharfen
Reinigungsmittel verwenden, wie
z. B. Stahlwolle oder Scheuerpul-
ver. Dadurch werden Metall- und
Lackoberflächen zerkratzt. Spezielle Pflegeanweisungen
Bei Fahrten auf gestreuten oder
staubigen Straßen oder in Küsten
nähe den Unterboden des Fahr-
zeugs mindestens einmal monatlich
abspritzen.
Es ist wichtig, die Wasserablauföff nungen an den Unterseiten der Tü
ren, der Schwellerbleche und im
Ladebereich offen zu halten.
Kleinere Steinschlagschäden und Kratzer im Lack sofort ausbessern.
Die Kosten für derartige Reparatu-
ren sind vom Fahrzeugbesitzer zu
tragen.
Wenn die Lackierung und Schutz- beschichtung Ihres Fahrzeugs bei-
spielsweise durch einen Unfall be-
schädigt wurde, ist der Schaden
schnellstmöglich fachgerecht zu
beheben. Die Kosten für derartige
Reparaturen sind vom Fahrzeugbe-
sitzer zu tragen.
Bei der Beförderung von speziellem Ladegut, z. B. Chemikalien, Dün
gemittel, Streusalz usw. ist auf ein-
wandfreie und dichte Verpackung
zu achten.
Bei häufiger Fahrt auf Schotterstra-
ßen sollte hinter jedem Rad ein
Schmutzfänger angebracht werden. Kleine Kratzer im Lack umgehend
mit Lacken für Nachbesserungsar-
beiten oder einem gleichwertigen
Produkt ausbessern. Zu diesem
Zweck sind Lackstifte in den Origi-
nalfarbtönen erhältlich.
Pflege von Felgen und
Radzierblenden
Zur Verhinderung von Korrosion sind
alle Felgen und Radzierblenden, ins-
besondere Leichtmetallfelgen und
verchromte Felgen, regelmäßig mit
mildem Autoshampoo und reichlich
Wasser zu waschen. Um starke Ver-
schmutzungen bzw. übermäßigen
Bremsstaub zu entfernen, verwenden
Sie ein nicht scheuerndes, säurefreies
Reinigungsmittel. Verwenden Sie
keine Scheuerschwämme, Stahlwolle,
harte Bürsten oder Metallputzmittel.Keine Ofenreiniger verwenden. Meiden
Sie Waschanlagen, die mit säurehalti-
gen Reinigungsmitteln oder harten
Bürsten arbeiten, da solche Mittel den
Schutzüberzug der Felgen zerstören.
344
Steckplatz
Patronensicherung
Minisicherung Bezeichnung
24 50 A Rot —Innenraumheizung Nr. 3 – nur Dieselmotor
28 — 25 A Klar Kraftstoffpumpe
29 — 15 A Blau Getriebe/Schalthebel (TCM-Modul)
30 — —Reserve
31 — 25 A Klar Motormodul (PCM)
32 — —Reserve
33 — —Reserve
34 — 25 A Klar ASD-Spannungsversorgung Nr. 1
35 — 20 A Gelb ASD-Spannungsversorgung Nr. 2
36 — 10 A Rot ABS-Modul (ABS/ESP-Modul)
37 — 10 A Rot Motorsteuergerät (PCM)/Relaisspulen Kühlerlüfter
38 — 10 A Rot Spannungsversorgung Airbag-Modul/Start
39 — 10 A Rot Servolenkungsmodul/Relais Klimakompressorkupplung/
Relaisspulen Innenraumheizung – nur Dieselmotor
48 — 10 A Rot DTCM/Scr-Modul für Dieselmotor – nur Dieselmotor
49 — 15 A Blau ASD-Spannungsversorgung Nr. 3
50 — 15 A Blau ASD-Spannungsversorgung Nr. 4
51 — 20 A Gelb Unterdruckpumpe
52 — —Reserve
53 — —Reserve
349
Steckplatz
Patronensicherung
Minisicherung Bezeichnung
27 — 25 A Klar Verstärker Nr. 1
31 — 25 A Klar Elektrische verstellbare Sitze
32 — 15 A Blau Klimaanlagenmodul/Kombiinstrument/Lenkradsperre
33 — 15 A Blau Zündschalter/Funksteuergerät
34 — 10 A Rot Steuergerät Lenksäule/Uhr
35 — 10 A Rot Batteriesensor
36 — 20 A Gelb T/Beleuchtung Anhängerkupplung
37 — 15 A Blau Radio
38 — 20 A Gelb Steckdose Konsole
40 — —Reserve
41 — —Reserve
42 30 A Rosa —Heckscheibenheizung (Spannungsversorgung elektrische
Heckscheibenleuchte)
43 — 25 A Klar Sitzheizungen hinten/beheiztes Lenkrad
44 — 10 A Rot Parkassistent/toter Winkel/Kamera/Sensor
TAnhängerkupplung ein
45 — 15 A Blau Kombiinstrument/Innenspiegel/Kompass/
Feuchtigkeitssensor
46 — 10 A Rot Abstandstempomat
47 — 10 A Rot Adaptive Beleuchtung vorn
48 — 20 A Gelb Aktive Radaufhängung – je nach Ausstattung
49 — —Reserve
50 — —Reserve
352