FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN FAHRZEUGS
Wenn Ihr Fahrzeug in Schnee, Sand oder Schlamm
stecken bleibt, lässt es sich oftmals durch das so ge-
nannte Freischaukeln befreien. Zuerst das Lenkrad
nach rechts und links drehen, um die Vorderräder
freizubekommen. Dann in einem bestimmten Rhyth-
mus zwischen den Fahrstufen D und R (Automatikge-
triebe) bzw. 1. Gang und Rückwärtsgang (Schaltge-
triebe) hin- und herschalten. Die
erfolgversprechendste Methode ist, gerade so viel Gas
zu geben, dass die Schaukelbewegung aufrechterhalten
wird, ohne dass jedoch die Räder durchdrehen.
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Rä
der durchdrehen, kann es zu Überhitzung
und Ausfall des Getriebes kommen. Nach
jeweils fünf Schaukelzyklen den Motor bei Wähl
hebelstellung N (Leerlauf ) mindestens eine Mi-
nute lang mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen. Dies
verringert die Überhitzung und das Risiko eines
Getriebedefekts während länger dauernderVersu-
che, ein stecken gebliebenes Fahrzeug freizu-
schaukeln. HINWEIS:
Wenn Ihr Fahrzeug mit
Antriebsschlupfregelung ausgestattet ist, das
System ausschalten, bevor versucht wird, das
Fahrzeug freizuschaukeln. Weitere Informati-
onen hierzu finden Sie unter "Elektronische Stabilitäts
programm (ESP)" in "Kenntnis des Fahrzeugs".
Beim Freischaukeln eines steckenge-
bliebenen Fahrzeugs durch Hin- und Her-
schalten zwischen "D" und "R" lassen Sie
die Räder auf keinen Fall schneller als mit 24 km/h
drehen, andernfalls kann es zu Schäden am An-
triebsstrang kommen.
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder
durchdrehen, kann es zu Überhitzung und Ausfall
des Getriebes kommen. Außerdem besteht Be-
schädigungsgefahr für die Reifen. Lassen Sie die
Räder mit eingelegtem Gang (ohne Schaltvor-
gänge des Getriebes) nicht schneller als mit
48 km/h durchdrehen.
296KENNTNIS DES
FAHRZEUGESSICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRTWARNLEUCHTEN UND
MELDUNGENIM NOTFALLWARTUNG DES
FAHRZEUGS
TECHNISCHE DATENSTICHWORTVER- ZEICHNIS
Um auf die Batterie zuzugreifen, das Lenkrad ganz nach
rechts drehen und die Abdeckklappe vom Innenkotflü
gel abnehmen.
WARNHINWEISE!
Die Batterieflüssigkeit ist eine aggres-
sive Säure. Sie kann Verätzungen hervor-
rufen und im Extremfall zur Erblindung führen.
Augen, Haut und Kleidung vor Batteriesäure
schützen! Lehnen Sie sich beim Anbringen der
Klemmen nicht über eine Batterie. Gelangen
Säurespritzer auf die Haut oder in die Augen,
sofort mit fließendem Wasser spülen.
In der Batterie entsteht Knallgas, das explosi-
onsartig verpuffen kann. Offenes Feuer und Fun-
ken von den Entlüftungsöffnungen fernhalten.
Keine Starthilfebatterie oder eine andere Span-
nungsquelle mit einer Ausgangsspannung von
über 12 Volt anschließen. Die Kabelklemmen dür
fen sich nicht berühren.
Batteriepole, Anschlüsse und angeschlossene
Teile enthalten Blei und bleihaltige Verbindun-
gen. Hände nach Arbeiten an der Batterie
gründlich reinigen.
Beim Anschließen der Batterie zuerst
das Pluskabel (+) an den Pluspol und
danach das Minuskabel (-) an den Mi-
nuspol klemmen. Die Batteriepole sind auf dem
Batteriegehäuse mit (+) und (-) gekennzeichnet .
Die Polklemmen müssen fest auf den Batteriepo-
len sitzen und frei von Schmutz- und Oxidablage-
rungen sein.
Soll die Batterie im eingebauten Zustand mit
einem Schnellladegerät geladen werden, ist vor
dem Anschließen des Ladegeräts die Batterie vom
Bordnetz zu trennen. Verwenden Sie keinen
"Schnelllader", um Startspannung zu liefern, da
es zu Batterieschäden kommen kann.
WARTUNG DER KLIMAANLAGE
Damit die Klimaanlage optimal funktioniert, sollte sie
zu Beginn der warmen Jahreszeit von einer Vertrags-
werkstatt geprüft und gewartet werden. Dabei sind
auch die Kondensatorlamellen zu reinigen und es ist
eine Leistungsprüfung des Systems durchzuführen.
Auch die Spannung des Antriebsriemens ist dabei zu
prüfen.
314
KENNTNIS DES
FAHRZEUGESSICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRTWARNLEUCHTEN UND
MELDUNGENIM NOTFALLWARTUNG DES
FAHRZEUGSTECHNISCHE DATENSTICHWORTVER- ZEICHNIS
gespeist. Der Vorratsbehälter befindet sich im Motor-
raum. Den Füllstand im Vorratsbehälter regelmäßig
prüfen. Füllen Sie den Vorratsbehälter mit Scheibenrei-
nigungsflüssigkeit (nicht mit Kühlerfrostschutzmittel!)
auf und betätigen Sie die Anlage einige Sekunden lang,
um das restliche Wasser auszuspülen.
Beim Auffüllen des Vorratsbehälters einen Lappen oder
ein Tuch mit etwas Scheibenwaschflüssigkeit anfeuch-
ten und damit die Wischerblätter reinigen. Dadurch
wird die Reinigungswirkung der Wischerblätter er-höht.
Um ein Einfrieren der Scheibenwaschanlage bei kalter
Witterung zu verhindern, ist eine Lösung oder Mi-
schung zu wählen, die dem Temperaturbereich Ihrer
Umgebung entspricht oder ihn übertrifft. Das entspre-
chende Mischungsverhältnis ist auf den meisten Schei-
benfrostschutzmittelbehältern aufgedruckt.
Der Flüssigkeitsbehälter enthält fast 4 Liter Scheiben-
waschflüssigkeit, wenn die Meldung "Füllstand Schei-
benwaschflüssigkeit niedrig" im Infodisplay erscheint.
WARNHINWEISE!
Handelsübliche Reinigungszusätze für
das Scheibenwaschwasser sind brenn-
bar. Sie können sich entzünden und Brandverlet-
zungen verursachen. Deshalb ist beim Nachfüllen
von Reinigungsflüssigkeit und beim Arbeiten in
der Umgebung des Scheibenwaschbehälters ent-
sprechende Vorsicht geboten.
REGENERATIONSSTRATEGIE –
2,0-l-DIESELMOTOR
Dieses Fahrzeug ist mit einem hochentwickelten Mo-
tor mit Auspuffanlage ausgestattet, die einen Diesel-
Partikelfilter enthält. Der Motor und das Abgasnachbe-
handlungssystem funktionieren zusammen, um
Abgasnormen zu erfüllen. Das System verwaltet die
Verbrennung im Motor, damit im Katalysator der Aus-
puffanlage schädliche Abgaspartikel zurückgehalten
und verbrannt werden, ohne dass der Fahrer eingreifen
muss.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter "Info-
Display (EVIC)" in "Kenntnis des Fahrzeugs".
AUSPUFFANLAGE
Die Auspuffanlage muss stets in einwandfreiem Zu-
stand sein, damit kein Kohlenmonoxid in den Fahrzeug-
innenraum eindringen kann.
319
KENNTNIS DES
FAHRZEUGESSICHERHEIT ANLASSEN
UND FAHRTWARNLEUCHTENUNDMELDUNGENIM NOTFALLWARTUNG DES
FAHRZEUGSTECHNISCHE
DATENSTICHWORTVER-ZEICHNIS
Im Leerlauf lassen Sie den Motor nicht mit getrenn-ten Steckverbindern der Zündspule für längere Zeit
laufen.
KÜHLSYSTEM
WARNHINWEISE!
Klemmen Sie bei Arbeiten im Bereich
des Kühlerlüfters den Lüftermotor ab
oder schalten Sie die Zündung aus (Stellung
LOCK). Der Kühlerlüfter ist temperaturgesteuert
und kann sich bei eingeschalteter Zündung (ON)
jederzeit einschalten.
Durch heißes Kühlmittel oder Kühlmittel-
dampf aus dem Kühler können schwere Verbrü
hungen verursacht werden. Bei sichtbarem/
hörbarem Dampfaustritt (Zischen) unter der
Motorhaube darf diese erst geöffnet werden,
nachdem der Kühler ausreichend abgekühlt ist .
Öffnen Sie niemals den Verschlussdeckel eines
heißen Kühlers.
Kühlmittelkontrollen
Kühlmittel (Frostschutz) alle 12 Monate prüfen (vor
dem Einsetzen der Frostperiode, wo zutreffend).
Wenn Kühlmittel schmutzig oder rostig aussieht, sollte
das System entleert, gespült und mit frischem Kühlmit
tel neu befüllt werden. Prüfen, ob die Vorderseite des
Klimakondensators durch Insekten, Blätter usw. ver- stopft ist. Verschmutzungen mit sanftem Wasserstrahl
(Gartenschlauch) von oben abspülen.
Die Leitungen des KühlmittelAusgleichsbehälters auf
Materialermüdung, Rissbildung, Tropfenbildung,
Schnitte und dichten Anschluss am Ausgleichsbehälter
und am Kühler überprüfen. Das gesamte System auf
Undichtigkeiten absuchen.
Kühlsystem – Entleeren, durchspülen und neu befüllen
Siehe die korrekten Wartungsintervalle in "Wartungs-pläne".
Wenn das abgelassene Kühlmittel (Frostschutzmittel)
schmutzig ist und eine größere Menge Ablagerungen
enthält, ist das Kühlsystem mit einem wirksamen
Kühlerreinigungsmittel zu spülen. Anschließend das
Kühlsystem gründlich durchspülen, um alle Ablagerun-
gen und Chemikalien zu entfernen. Entsorgen Sie das
alte Motorkühlmittel (Frostschutzmittel)
ordnungsgemäß.
Auswahl des Kühlmittels – Ottomotor
Verwenden Sie nur das vom Hersteller empfohlene
Kühlmittel. Weitere Informationen hierzu finden Sie
unter "Flüssigkeiten, Schmiermittel, und Original-
Ersatzteile" in "Technische Daten".
321
KENNTNIS DES
FAHRZEUGESSICHERHEIT ANLASSEN
UND FAHRTWARNLEUCHTENUNDMELDUNGENIM NOTFALLWARTUNG DES
FAHRZEUGSTECHNISCHE
DATENSTICHWORTVER-ZEICHNIS
Öl und Filterwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
Ölstand prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
Spezielle Zusätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
Wahl des Getriebeöls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348
Automatisch abblendbarer Spiegel . . . . . . . . . . . . . . 64
Automatische Entriegelung, Türen . . . . . . . . . . . . . 111
Automatische Leuchtweitenregulierung . . . . . . . . . . 80
Automatische Ölwechselanzeige . . . . . . . . . . . . . . . 26
Automatische Temperaturregelung . . . . . . . . . . . . . 74
Automatische Türverriegelung . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 Einbaulage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313
Knallgas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314
Senderbatterien auswechseln (Ferngesteuerte
Türentriegelung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Becken-/Schultergurte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Bedienungsanleitung Wagenheber . . . . . . . . . . . . . 272
Befestigung im unteren Bereich und Halteband für
Kinder-Rückhaltesysteme (LATCH-SYSTEM) . . . 202,203
Begrenzungsleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
Beheizte Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Benzin (Kraftstoff ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 Sparen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Benzin, benzolarm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343
Beschlagene Scheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Betriebsanleitung (Handbuch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Betriebsflüssigkeiten, Schmierstoffe und
Originalersatzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347
Bleifreies Benzin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342
Blinker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82,223,261,289 Fahrtrichtungsanzeiger . . . . . . . . . . . . . . 82,223,261
Warnblinkanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Bordcomputer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Brems-/Getriebesperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128,231,325
Antiblockiersystem (ABS) . . . . . . . . . . . . . . 128,129
Feststellbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
Flüssigkeit prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325,348
Hauptbremszylinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
Warnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
Bremsassistent (BAS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Bremsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128,325
Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348
Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Bremssteuerung, elektronische . . . . . . . . . . . . . . . 129
CD/DVD-Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Computer, Reise/Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Dachgepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Datenerfassungsgerät, Ereignis . . . . . . . . . . . . . . . 219
Deckenkonsole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Diagnosesystem, eingebaut . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Diebstahlsicherung (Diebstahlwarnanlage) . . . . . . 16,265
Diebstahlwarnanlage (Alarmanlage) . . . . . . . . . . . . . 16
Dieselkraftstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345,347
Drehzahlmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Einfahrregeln, Neufahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Einfülldeckel Kraftstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Kühler (Überdruckverschluss
Kühlmittelausgleichsbehälter) . . . . . . . . . . . . . . . 323
Motoröl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310,313
Servolenkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
353
KENNTNIS DES
FAHRZEUGESSICHERHEIT ANLASSEN
UND FAHRTWARNLEUCHTENUNDMELDUNGENIM NOTFALL
WARTUNG DES
FAHRZEUGS TECHNISCHE
DATENSTICHWORTVER- ZEICHNIS
Eingebautes Diagnosesystem (OBD) . . . . . . . . . . . . 136
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Einparkhilfe hinten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Einstellung des seitlichen Außenspiegels . . . . . . . . . . 65
Einstiegsbeleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Elektrisch verstellbare Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . 66
Elektrische Fensterheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Elektrische Steckdose, Zusätzliche . . . . . . . . . . . . . 101
Elektronische Bremssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . 129Antiblockiersystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Antriebsschlupfregelung (Traktionskontrolle) . . . . 132
Bremsassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Elektronischer Überschlagschutz . . . . . . . . . . . . 132
Elektronisches Stabilitätsprogramm . . . . . . . . . . . 132
Elektronische Geschwindigkeitsregelung
(Tempomat) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Elektronischer Überollschutz (ERM) . . . . . . . . . . . . 132
Elektronischer Zündschlüssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Elektronisches Fahrzeuginformationssystem
(EVIC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,152
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) . . . . . . . . 132
Entriegelung, Motorhaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Entsorgung Frostschutzmittel (Motorkühlmittel) . . . . . . . . . . 324
Motoröl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313
Ereignisdatenerfassungsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Erfassungsgerät, Ereignisdaten . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Ersatzglühlampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
Ersatzschlüssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Fahren Auf rutschiger Fahrbahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 Durch fließendes/ansteigendes oder flaches
stehendes Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Fahrten mit Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
Anhänger und Stützlast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
Kühlsystem, Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
Mindestanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
Verkabelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Fahrweise für größtmögliche Kraftstoffeinsparung . . . 26
Fahrzeug-Diebstahlalarm (Sicherheitsalarm) . . . . . . . . 16
FahrzeugSicherheitsüberprüfung . . . . . . . . . . . . . . 220
Fahrzeug-Stilllegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Fahrzeug, Änderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) . . . . . . . . . . . 334
Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem . . . . . . . . . . . . . 180
Fahrzeugpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
Faltverdeck, Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330
Fensterheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Elektrische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Fernbedienelemente des Soundsystems am Lenkrad . 155
Fernbedienung für Fond-Audio-Anlage (Radio) . . . . . 155
Ferngesteuerte Türentriegelung (RKE) . . . . . . . . . . . 13
Fernlicht/Abblendlicht-Funktionsschalter
(Abblendschalter) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Fernlichtkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
Festgefahrenes Fahrzeug freischaukeln . . . . . . . . . . 296
Feststellbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
Filter Ansaugluftfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313
Automatikgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
Klimaanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78,315
Motoröl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347
354
KENNTNIS DES
FAHRZEUGESSICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRTWARNLEUCHTEN UND
MELDUNGENIM NOTFALL
WARTUNG DES
FAHRZEUGS
TECHNISCHE DATENSTICHWORTVER- ZEICHNIS