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SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHREN
KONTROLLL-
EUCHTEN UND
MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATURENBRETT
UND
BEDIENELEMENTE
❒gleichmäßige Betriebsart (mit hal-
ber Frequenz des Scheibenwi-
schers), wenn der Scheibenwischer
eingeschaltet ist.
Bei funktionierendem Scheibenwi-
scher und eingelegtem Rückwärts-
gang schaltet sich in diesem Fall auch
der Heckscheibenwischer im Dauer-
betrieb ein.
Drückt man den Hebel länger als eine
halbe Sekunde gegen das Armaturen-
brett (nicht einrastende Stellung) wird
die Spritzwasserdüse der Heckschei-
benwaschanlage aktiviert.
Drückt man den Hebel länger als eine
halbe Sekunde, wird auch der Heck-
scheibenwischer aktiviert.
Bei Loslassen des Hebels schaltet sich
das intelligente Waschen ein, wie für
den Scheibenwischer. Die Aktivierung des Sensors wird
durch einen “Wischvorgang” be-
stätigt.
Der Regensensor ist in der Lage, fol-
gende Situationen zu erkennen und
sich automatisch entsprechend anzu-
passen:
❒Anwesenheit von Fremdkörpern
auf der kontrollierten Fläche (Ab-
lagerung von Salzen, Schmutz
usw.);
❒Unterschied zwischen Tag und
Nacht.
Deaktivierung
Den Hebel auf Position Bstellen oder
den Zündschlüssel auf STOPdrehen.
Beim nächsten Anlassen (Zünd-
schlüssel in Position MAR) wird der
Sensor nicht aktiviert, auch wenn der
Hebel noch auf Position Bsteht. Um
den Sensor zu aktivieren muss man
den Hebel auf AoderCstellen und
danach auf B, oder den Ring für die
Einstellung der Empfindlichkeit dre-
hen.
Abb. 73L0C0073m
Wasserspuren können un-
gewollte Bewegungen der
Wischblätter auslösen.
ZUR BEACHTUNG
HECKSCHEIBENWISCH-/
-WASCHANLAGE Abb. 74
Der Betrieb ist nur bei Zündschlüssel
aufMARmöglich.
Durch Drehen des Ringes Avon
åauf'schaltet sich der Heckschei-
benwischer wie folgt ein:
❒Intervallbetrieb, wenn der Heck-
scheibenwischer nicht eingeschal-
tet ist
Abb. 74L0D0075m
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SICHERHEIT
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EUCHTEN UND
MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATURENBRETT
UND
BEDIENELEMENTE
ZUR BEACHTUNG Beim Einparken
mit zahlreichen Lenkmanövern kann
das Lenkrad schwerfälliger werden;
Das ist normal und ist auf das Auslö-
sen der Schutzsystems zurückzu-
führen, das die Überhitzung des elek-
trischen Motors der Lenkung vermei-
det. Es ist also keine Reparatur erfor-
derlich. Bei darauf folgender Benut-
zung des Fahrzeugs spricht die elek-
trische Servolenkung wieder normal
an.PARKSENSOREN
(wo vorgesehen)
Die Sensoren befinden sich in der hin-
teren Stoßstange des Fahrzeugs und
haben die Aufgabe, die Anwesenheit
von Hindernissen hinter dem Fahr-
zeug zu erfassen und dem Fahrer
durch ein intermittierendes Tonzei-
chen zu melden.
AKTIVIERUNG
Die Sensoren schalten sich automa-
tisch beim Einlegen des Rückwärts-
ganges ein. Die Frequenz des akusti-
schen Signals erhöht sich bei Verrin-
gerung des Abstandes zum Hindernis
hinter dem Fahrzeug.
Abb. 119L0D0419m
Alle Eingriffe im Ersatz-
teilmarkt mit darauf folgen-
den Beschädigungen der Lenkung
oder der Lenksäule (z. B. Montage ei-
ner Diebstahlanlage), die außer zur
Verschlechterung der Leistungen des
Systems und zum Verfall der Garan-
tie auch zu schweren Sicherheitspro-
blemen sowie einem nicht zur Zulas-
sung konformen Fahrzeug führen
können, sind strengstens verboten.
ZUR BEACHTUNG
STÖRUNGSMELDUNGEN
Eventuelle Betriebsanomalien der elek-
trischen Servolenkung werden durch
das Aufleuchten der Kontrollleuchte
gauf der Instrumententafel, zusammen
mit der Meldung auf dem Multifunkti-
onsdisplay (siehe Kapitel “Kontroll-
leuchten und Anzeigen“) angezeigt. Im
Fall einer Störung der elektrischen Ser-
volenkung ist das Fahrzeug weiterhin
mit mechanischer Lenkung fahrbar und
muss so bald wie möglich zum Lancia
Kundendienstnetz gebracht werden.
Schalten Sie vor dem Aus-
führen jeglicher Wartungs-
maßnahmen immer den Motor aus
und entfernen Sie den Schlüssel von
der Anlassvorrichtung durch Akti-
vieren der Lenkungssperre, d.h. be-
sonders wenn die Räder des Fahr-
zeugs vom Boden angehoben sind.
Entfernen Sie, sollte dies nicht mög-
lich sein (dass sich der Schlüssel in
der Position MAR befindet oder der
Motor eingeschaltet ist), die Haupt-
schutzsicherung der elektrischen
Servolenkung.
ZUR BEACHTUNG
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EUCHTEN UND
MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATURENBRETT
UND
BEDIENELEMENTE
Erkennungsabstände
Die zentrale Reichweite ist je nach
Motorisierung/Lage des Fahrzeugs
unterschiedlich: Der Kennungsbereich
entspricht 140 cm; Bei kleineren Hin-
dernissen (oder bei Parkplatzbegren-
zungen mit abgerundeter Form) ent-
spricht er 70 cm. Die seitliche Reich-
weite hat einen Kennungsbereich von
60 cm.
Wenn die Sensoren mehrere Hinder-
nisse registrieren, zeigt die Elektronik
nur das nächstgelegene an.
STÖRUNGSMELDUNGEN
Siehe Angaben im Kapitel “Kontroll-
leuchten und Anzeigen”.
BETRIEB MIT ANHÄNGER
Das System ist so eingestellt, dass es
sich bei Einführung des elektrischen
Kabelsteckers des Anhängers in die
Steckdose der Anhängerkupplung des
Fahrzeugs automatisch deaktiviert.
Die Sensoren werden beim Heraus-
ziehen des Kabelsteckers des Anhän-
gers automatisch wieder aktiviert. AKUSTISCHES SIGNAL
Die Einlage des Rückwärtsganges ak-
tiviert automatisch ein intermittieren-
des, akustisches Signal.
Das akustische Signal:
❒Erhöht sich, wenn sich der Ab-
stand zwischen Fahrzeug und
Hindernis verkleinert;
❒Wird konstant, wenn der Abstand
zwischen Fahrzeug und Hindernis
kleiner als ca. 30 cm ist und hört
sofort auf, wenn sich der Abstand
zum Hindernis vergrößert;
❒Bleibt konstant, wenn sich der Ab-
stand zwischen Hindernis und
Fahrzeug nicht verändert. Sollte
dagegen diese Bedingung für die
seitlichen Sensoren vorhanden
sein, wird das akustische Signal
nach ca. 3 Sekunden unterbro-
chen, um zum Beispiel Meldungen
bei Parkmanövern entlang von
Mauern zu vermeiden.
Abb. 120L0D0395m
ALLGEMEINE HINWEISE
❒Beim Einparken muss man immer
auf Hindernisse achten, die sich
ober- oder unterhalb der Sensoren
befinden.
❒Gegenstände in nächster Nähe
zum Heck des Fahrzeugs werden
unter Umständen vom System
nicht erkannt und können daher
das Fahrzeug beschädigen oder
selbst beschädigt werden.
❒Die von den Sensoren gesendeten
Signale können durch deren Be-
schädigung, durch Schmutz,
Schnee oder Eis auf den Sensoren
oder durch in der Nähe befindli-
che Ultraschallsysteme (z. B.
pneumatische Bremsen von LKWs
oder Presslufthämmer) verfälscht
werden.
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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATURENBRETT
UND
BEDIENELEMENTE
BETANKEN DES
FAHRZEUGS
BENZINMOTOREN
Verwenden Sie nur bleifreies Benzin.
Um Fehler zu vermeiden, ist der
Durchmesser des Tankfüllstutzen zu
klein, um die Zapfpistole von verblei-
tem Benzin einzuführen. Die Oktan-
zahl des Benzins (R.O.N.) darf nicht
unter 95 sein.
ZUR BEACHTUNG Ein unwirksamer
Katalysator bewirkt den Ausstoß von
Schadstoffen und belastet folglich die
Umwelt.
ZUR BEACHTUNG In den Tank nie,
auch nicht in Notfällen und auch
nicht in geringen Mengen, verbleites
Benzin einfüllen. Sie würden dadurch
den Katalysator irreparabel beschädi-
gen.MULTIJET-MOTOREN
Funktionsweise bei niedrigen
Temperaturen
Bei niedrigen Außentemperaturen
kann das Fließvermögen des Diesel-
kraftstoffs aufgrund von Paraffinaus-
scheidungen unzureichend werden
und demzufolge Betriebsstörungen
der Kraftstoffzufuhr verursachen.
Zur Vermeidung von Betriebsstörun-
gen sind daher im Handel je nach
Jahreszeit Sommer- bzw. Winter- oder
Arktik-Dieselkraftstoffe (in kalten
Berggebieten) erhältlich. Beim Tan-
ken von Dieselkraftstoff, der nicht für
die Betriebstemperatur geeignet ist,
empfiehlt es sich, dem Kraftstoff den
Zusatzstoff TUTELA DIESEL ART
in dem auf dem Behälter des Produkts
angegebenen Mischungsverhältnis zu-
zusetzen, wobei zuerst das Frost-
schutzmittel und dann der Diesel-
kraftstoff einzufüllen ist.
Bei längerem Betrieb/Stehen des
Fahrzeugs in den Bergen/kalten Ge-
bieten empfiehlt es sich, den vor Ort
verfügbaren Dieselkraftstoff zu tan-
ken.
In diesem Fall sollte außerdem der
Tank immer über 50% seines Fas-
sungsvermögens gefüllt sein. Für die Funktionstüchtigkeit
des Systems müssen die Sen-
soren stets sauber sein. Ach-
ten Sie bei der Reinigung be-
sonders darauf, sie nicht zu zerkrat-
zen oder zu beschädigen. Vermeiden
Sie die Verwendung trockener, rauer
oder harter Tücher. Die Sensoren
müssen mit sauberem Wasser gegebe-
nenfalls unter Hinzufügung von Auto-
Shampoo gewaschen werden. In
Waschanlagen mit Dampfstrahlreini-
gern oder Hochdruckreinigern die
Sensoren schnell behandeln und die
Düse dabei in min. 10 cm Entfernung
halten.
Der Fahrer trägt beim Ein-
parken und anderen Lenk-
manövern stets die volle Verantwor-
tung. Bei der Durchführung dieser
Manöver stets sicherstellen, dass sich
keine Personen, Tiere oder Gegen-
stände im Rangierbereich befinden.
Die Parksensoren bilden eine Hilfe
für den Fahrer, der jedoch die Auf-
merksamkeit während möglicher-
weise gefährlichen Manövern nie
verringern darf, auch wenn diese bei
niedriger Geschwindigkeit ausge-
führt werden.
ZUR BEACHTUNG
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IM NOTFALL
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EUCHTEN UND
MELDUNGEN
ALLGEMEINE
FEHLERMELDUNG
(bernsteingelb)
Die Kontrollleuchte schaltet
sich bei folgenden Vorkommnissen
ein.
Defekt am Außenlicht
Die Kontrollleuchte schaltet sich bei
einigen Ausführungen ein, wenn ein
Defekt an einer der folgenden Lam-
pen festgestellt wird:
– Standlicht
– Stopplicht (Bremslicht) (ausgenom
men 3. Stopplicht)
– Nebelschlussleuchte
– Blinker
– Kennzeichenleuchte.
Bei den auf diese Lampen bezogenen
Störungen kann es sich handeln um:
das Durchbrennen einer oder mehre-
rer Lampen, das Durchbrennen der
entsprechenden Schutzsicherung oder
die Unterbrechung der Stromverbin-
dung.
Auf dem Display erscheint die ent-
sprechende Meldung.
è
Verstopfter Frischluftfilter (wo
vorgesehen)
Die Kontrollleuchte schaltet sich ein,
wenn der Partikelfilter verstopft ist
und das Fahrprofil nicht die automa-
tische Aktivierung des Regenerations-
verfahrens zulässt.
Es empfiehlt sich, mit dem Fahrzeug
weiterzufahren, um das Regenerati-
onsverfahren zu ermöglichen und den
Filter zu reinigen, bis die Anzeige der
Kontrollleuchte verschwindet.
Auf dem Display erscheint die ent-
sprechende Meldung.
Defekt am Sensor für Motoröldruck
Die Kontrollleuchte schaltet sich ein,
wenn eine Störung am Sensor für den
Motoröldruck festgestellt wird. Wen-
den Sie sich umgehend an das Lancia
Kundendienstnetz.Fehler Dämmerungs-
/Regensensoren
Die Kontrollleuchte schaltet sich ein,
wenn ein Fehler an den Dämme-
rungs-/Regensensoren festgestellt
wird. Wenden Sie sich umgehend an
das Lancia Kundendienstnetz.
Auf dem Display erscheint die ent-
sprechende Meldung.
Ansprechen des
Kraftstoffsperrschalters
Die Kontrollleuchte schaltet sich ein,
wenn der Sicherheitsschalter für die
Kraftstoffsperre einschreitet.
Auf dem Display erscheint die ent-
sprechende Meldung.
Tempolimit überschritten
Auf dem Display erscheint die ent-
sprechende Meldung, wenn das Fahr-
zeug den zuvor eingegebenen Ge-
schwindigkeitsgrenzwert überschrei-
tet (siehe “Multifunktionsdisplay” im
Kapitel “Armaturenbrett und Bedien-
elemente”).
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IM NOTFALL
ZUSAMMENFASSENDE TABELLE DER SICHERUNGEN
Steuereinheit Armaturenbrett
VERBRAUCHERSICHERUNG AMPERE
Rechtes AbblendlichtF12 7,5
Linkes Abblendlicht / Scheinwerfereinstellungskorrektur F13 7,5
Relaisspulen Steuereinheit Motorraum / Body Computer F31 7,5
FreiF32 –
Hinterer linker FensterheberF33 20
Hinterer rechter FensterheberF34 20
+15 Cruise control, Signal von Schalter an Bremspedal für Steuereinheiten, Rückfahrscheinwerfer (*) F35 7,5
+30 Vorrüstung Steuereinheit Anhänger, hinter Schlösser vordere Schlösser mit einer Türsteuereinheit (*) F36 10
+15 Dritte Bremsleuchte, Instrumententafel, Bremsleuchten (*) F37 7,5
Türblocker, Antrieb Tankklappe F38 20
+30 Diagnosestecker EOBD, Autoradio, Navigator, Steuereinheit Reifendruck (*)F39 10
Beheizte HeckscheibeF40 30
Beheizte RückspiegelF41 7,5
+15 Steuereinheit ABS / ESP (*)F42 7,5
Scheibenwischwaschanlage / Heckscheibenwaschanlage F43 30
Zigarettenanzünder / Steckdose am Mitteltunnel F44 15
Beheizte SitzeF45 15
Steckdose KofferraumF46 15
Versorgung Steuereinheit Fahrertür (Fensterheber) F47 20
Versorgung Steuereinheit Beifahrertür (Fensterheber) F48 20
+15 Dienste (Beleuchtung Steuerungen auf linker und zentraler Tafel, elektrische Spiegel, Beleuchtung Heizsteuerung
Sitze,Funktelefon-Vorrüstung, Navigator, Regen-/Dämmerungssensoren, Steuereinheit Parksensoren,
Beleuchtung Dachöffnungssteuerungen) (*)F49 7,5
Airbag-SteuereinheitF50 7,5
+15 Steuereinheit Reifendruck F51 7,5
Heckscheiben-Wischwaschanlage / Zigarettenanzünder F52 15
+30 Fahrtrichtungsanzeiger, Warnblinkleuchten, Instrumententafel (*) F5 7,5
(*) +30 = +Pol Batterie direkt (Zündung nicht eingeschaltet)
+15 = +Pol, Zündung ein
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167
KONTROLLL-
EUCHTEN UND
MELDUNGEN
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATURENBRETT
UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
PLAN DER PLANMÄSSIGEN WARTUNG
Tausend Kilometer
Kontrolle Zustand/Verschleiß der Reifen und eventuelles
Korrigieren des Reifendrucks
Kontrolle der Funktionstüchtigkeit der Beleuchtungsanlage
(Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger, Warnblinkleuchten,
Kofferraum, Fahrgastzelle, Ablagefächer, Kontrollleuchten
der Instrumententafel usw.)
Kontrolle der Scheibenwisch-/-waschanlage
(Einstellung der Spritzdüsen/Abnutzung der Wischblätter)
Zustand und Abnutzung der vorderen Scheibenbremsbeläge und
Funktion des Bremsbelagverschleißsensors prüfen.
Kontrolle Zustand/Verschleiß der vorderen Scheibenbremsbeläge
Kontrolle Zustand/Verschleiß der vorderen
Scheibenbremsbeläge (wo vorhanden)
Sichtkontrolle des Zustands von: Aussenkarosserie,
Unterbodenschutz,steife und bewegliche Teile der Rohrleitungen
(Auspuff, Kraftstoffversorgung, Bremsen), Gummielemente,
(Kappen, Muffen, Buchsen usw.)
Kontrolle des Reinigungszustands der Schlösser von Motorhaube
und Kofferraum, Reinigung und Schmierung der Hebelsysteme
Kontrolle der Spannung und eventuelle Einstellung der Zubehör-
Steuerriemen (nicht bei Motoren mit automatischer Riemenspannung)
Sichtkontrolle Zustand der Keilriemen der Hilfsorgane
Kontrolle/Einstellung des Ventilspiels (Versionen 1.4 8V)20 40 60 80 100 120 140 160 180
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165-186 MUSA 1ed TED 10-07-2008 10:01 Pagina 167
Lampe
(Austausch einer) .................. 147
Lancia-CODE (Das System) .. 11
Längsstangen ....................... 83
Lenkrad (Einstellung) ........... 45
Lenkradsperre ...................... 20
Lenkung . .............................. 193
Leuchtanzeigen und Meldungen 125
Luftdüsen ............................. 48
Manuelle Klimaanlage ........... 48
Mechanisches Schaltgetriebe
(Verwendung). ....................... 117
Motor
– Anlassen ........................... 20
– ID-Code ........................... 188
– Kenndaten ....................... 191
– Versorgung ....................... 192
Motor-
Kühlflüssigkeitsstand ............ 174
Motorhaube .......................... 82
Motorkühlflüssigkeit ............. 22
Motoröl
– Füllstandkontrolle ............ 173
– Technische Daten ............. 202Motorölstand ......................... 173
Motorraum ............................ 171
Multifunktionsdisplay ...........22-25
Multifunktions-Displays .........22-25
Nachfüllung .......................... 201
Nebelscheinwerfer
– Bedientasten ..................... 71
– Lampe auswechseln ......... 153
Nebelschlussleuchte
– Bedientaste ....................... 71
– Lampe auswechseln ......... 154
Parksensoren. ........................ 90
Rad ....................................... 194
Radeinstellung ...................... 194
Radwechsel ........................... 142
Reifen .................................... 179
Regensensor ........................... 65
Rückfahrscheinwerfer
– Lampe auswechseln ......... 154
Rückspiegel ........................... 46Scheiben (Reinigung) ............ 182
Scheibenwaschanlage
– Bedienelement .................. 64
– Flüssigkeitsstand .............. 175
Scheibenwischer
– Bedienelement .................. 64
– Sprühdüse ........................ 182
– Wischblätter ..................... 181
Scheinwerfer ......................... 84
Scheinwerfereinstellung
(elektrische
Einstellungskorrektur) .......... 84
Scheinwerfereinstellungs-
korrektur............................... 84
Schiebedach .......................... 76
Schilder ................................ 188
Schleppen von Anhängern ..... 119
Schlüssel und Tür verriegelung 13
Schmiermittel (Eigenschaften) 202
Schneeketten ......................... 123
Seitenairbag .......................... 110
Sicherheit .............................. 95
Sicherheitsgurte
– Allgemeine Hinweise ........ 100
208
KONTROLLLE
UCHTEN UND
ANZEIGEN
ARMATURENBRETT
UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN UND
FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
206-216 MUSA 1ed TED 10-07-2008 11:09 Pagina 208