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! WARNUNG:
Die Einparkhilfe dient nur der Unterstützung beim Einparken. Die Funktion der Einparkhilfe kann vonmehreren Faktoren (auch Umweltbedingungen) beeinträchtigt werden. Es liegt in derVerantwortung des Fahrers, den Bereich hinter dem Fahrzug vor dem Rückwärtsfahren zukontrollieren. Bedienung der Einparkhilfe Bedingungen für die Aktivierung
der Einparkhilfe
o Das System wird aktiviert, wenn bei eingeschalteter Zündung rückwärts gefahren wird. Bewegt sich das Fahrzeug mit einerGeschwindigkeit von mehr als 5 km/h, wird das System möglicherweise nicht korrektaktiviert.
o Der Sensorbereich der aktivierten
Einparkhilfe beträgt ca. 120 cm.
o Werden mehr als zwei Objekte
gleichzeitig erfaßt, wird dasnächstliegende als erstes erkannt.
Warntonarten
o Wenn sich in Objekt in 120 - 81 cm Abstand vom hinteren Stoßfängerbefindet:unterbrochener akustischer Warnton
o Wenn sich in Objekt in 80 - 41 cm Abstand vom hinteren Stoßfängerbefindet:akustischer Warnton mit kürzeremIntervall o Wenn sich ein Objekt innerhalb von
40 cm zum hinteren Stoßfängerbefindet:kontinuierlicher akustischer Warnton
Bedingungen für die Nichtaktivierung der Einparkhilfe Die Einparkhilfe funktioniert möglicherweise nicht korrekt,wenn:
1. Feuchtigkeit auf dem Sensor gefroren ist. (Sie funktioniert normal, wenn die Feuchtigkeit beseitigt wird).
2. Der Sensor ist verschmutzt, z.B. durch Schnee oder Wasser oder die Sensorabdeckung ist blockiert.(Sie funktioniert normal, wenn das Material beseitigt wird oder der Sensor nicht länger blockiert wird).
3. Fahren auf unebenem Untergrund (ungeteerte Straßen, Kies,Fahrbahnunebenheiten, Steigung).
4. Objekte, die laute Geräusche erzeugen (Fahrzeughupen, lauteMotorradmotoren oder LKW- Druckluftbremsen) befinden sich im Sensorbereich.
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VORSICHT:
1. Der Warnton der Einparkhilfe ertönt möglicherweise aufgrund der Geschwindigkeit und der Form der erkannten Objekte nicht.
2. Die Einparkhilfe funktioniert möglicherweise nicht, wenn dieHöhe des Stoßfängers oder der Einbauort des Sensors geändert wurden oder der Stoßfängerbeschädigt ist. Außerdem kann im Handel gekauftes Zubehör möglicherweise dieSensorleistung beeinträchtigen.
3. Der Sensor erkennt keine Objekte,
die sich weniger als 40 cm vomSensor entfernt befinden oder er erkennt möglicherweise eine falsche Entfernung DieseUmstände müssen beachtet werden.
! 4. Wenn der Sensor gefroren oder
mit Schnee, Schmutz oder Wasser bedeckt ist, funktionierter erst wieder, wenn die Flecken mit einem weichen Tuch entfernt worden sind.
5. Den Sensor nicht zu stark drücken, zerkratzen oder daraufschlagen. Der Sensor wirddadurch beschädigt.
5. Starker Regen oder Wassernebel.
6. Funkgeräte oder Mobiltelefone
befinden sich in Sensorreichweite.
7. Der Sensor ist von Schnee bedeckt.
8. Anhänger wird gezogen
Der Erfassungsbereich kann verringert werden, wenn:
1. Der Sensor ist mit Schnee oder Wasser verschmutzt. (Der Erfassungsbereich vergrößert sich wieder, wenn die Verschmutzung beseitigt wird.)
2. Außentemperatur ist extrem hoch
oder niedrig.
Folgende Objekte werden möglicherweise nicht vom Sensor erkannt:
1. Scharfe oder dünne Objekte wie z.B. Seile, Ketten oder kleine Pfeiler.
2. Objekte, die die Sensorfrequenz absorbieren, wie z.B. Kleidung, schwammige Materialien oderSchnee.
3. Objekte, die kleiner als 1 m und
schmaler als 14 cm imDurchmesser sind.
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22PERMANENTER ALLRADANTRIEB
C350A03O-SST (Falls vorhanden) Zur Gewährleistung einer maximalen
Leistung kann die Motorleistung auf alle Vorder- und Hinterräder übertragenwerden. Der kontinuierliche Allradantrieb ist dann nützlich, wenn eine gute Traktion gefordert ist, wiedies z.B. beim Fahren auf rutschigen, nassen oder schneebedeckten Straßen sowie beim Herausfahren ausSchlamm der Fall ist. Diese Fahrzeuge sind allerdings nicht für den Einsatz in schwierigem Geländeausgelegt.
Fahrzeuge mit kontinuierlichem
Allradantrieb sind in erster Linie dafürausgelegt, die Traktion und die Fahrleistung auf asphaltierten Straßen und Autobahnen bei nassen undrutschigen Bedingungen zu verbessern. Der gelegentliche Einsatz im Gelände z. B. auf eingefahrenen,nicht asphaltierten Straßen und Wegen ist allerdings zulässig.
! WARNUNG:
Sehr aufmerksam fahren, wenn das Fahrzeug nahe an Objekten auf der Straße, insbesondere Fußgängernund ganz besonders Kindern vorbeigefahren wird. Daran denken, dass einige Objekte von denSensoren nicht erkannt werden können, sei es aufgrund der Entfernung, der Größe oder desMaterials, die sich alle negativ auf die Leistungsfähigkeit des Sensors auswirken können. Außerdem muss per Sichtprüfung kontrolliert werden, ob das Fahrzeug frei vonallen Hindernissen ist, bevor es in irgendeine Richtung bewegt wird.
HINWEIS:Ist kein akustischer Warnton oder
ein unterbrochener Warnton zuhören, wenn auf Position “R” geschaltet wird, bedeutet dies, daßeine Störung in der Einparkhilfe vorliegt. Wenn dies geschieht, muß das Fahrzeug unverzüglich in einerHyundai-Vertragswerkstatt überprüft werden.
VORSICHT:
Dieses System kann nur Objekte
innerhalb der Sensorreichweite erkennen; es erkennt keine Objektein weiter entfernt liegenden Bereichen, wo keine Sensoren installiert sind. Auch kleine oderdünne Objekte wie z.B. Pfeiler oder Objekte zwischen den Sensoren werden möglicherweise nichterkannt.
Immer den Bereich hinter dem
Fahrzeug kontrollieren, bevor rückwärts gefahren wird.
Alle Fahrer des Fahrzeugs, die
möglicherweise nicht mit dem System und seinen Fähigkeiten undEinschränkungen vertraut sind, müssen entsprechend eingewiesen werden.
Die Neufahrzeuggarantie deckt keine
Unfälle oder Schäden am Fahrzeugoder den Insassen ab, die aufgrundeiner Fehlfunktion der Einparkhilfe entstanden sind. Daher immer sicher und verantwortungsbewußtvorgehen.!
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Beim Fahren im Gelände ist es stets wichtig, daß der Fahrer dieGeschwindigkeit vorsichtig soweit drosselt, daß die sichere Fahrgeschwindigkeit für die jeweiligenBedingungen nicht überschritten wird. Im allgemeinen ist die Traktion und das Bremsverhalten im Geländeschlechter als auf Straßen. Diese Faktoren müssen beim Fahren im Gelände stets berücksichtigt werden.Zur Gewährleistung der eigenen Sicherheit sowie der Sicherheit möglicher Beifahrer ist der Fahrer stetsdafür verantwortlich, daß das Fahrzeug unter solchen Bedingungen stets Kontakt mit dem Untergrund behältund er das Fahrzeug unter Kontrolle behält.
!WARNUNG:
Aufgrund der unterschiedlichen
Untergründe ist bei Fahrten abseits der Straße ein angepasster Fahrstil notwendig, um nicht die Kontrolleüber das Fahrzeug zu verlieren. Insbesondere sind übermässige Geschwindigkeit, scharfeKurvenfahrten und das Anfahren von Hindernissen zu vermeiden. Ansonsten riskieren sie eineBeschädigung der Radaufhängung und / oder des Unterbodens, unter ungünstigen Vorraussetzungen besteht auch die Gefahr eines Überschlages, der zu erheblichenbis lebensbedrohenden Verletz- ungen führen kann. Sicheres Fahren mit Allradantrieb
(1)Stets den Sicherheitsgurt anlegen.
(2)Nicht in schwierigem Gelände oder in solchen Bereichen fahren, fürdie das Fahrzeug nicht ausgelegt wurde, oder für die der Fahrer nicht die entsprechende Erfahrungaufweist.
(3)Bei starken Seitenwinden mit
niedrigeren Geschwindigkeitenfahren. Aufgrund des hohen Fahrzeugschwerpunktes wird die Stabilität des Fahrzeugs beiSeitenwind beeinträchtigt. Niedrigere Geschwindigkeiten gewährleisten eine bessere Kontrolle über dasFahrzeug.
(4)Nach Fahrten unter nassen oder schlammigen Einsatzbedingungen den Zustand der Bremsen überprüfen. Bei langsamer Fahrt dasBremspedal mehrmals betätigen, bis Sie spüren, daß die normale Bremskraft zurückkehrt.
(5)Mit dem Fahrzeug nicht durch Wasser (d. h. Bäche, Flüsse, Seenusw.) fahren.
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(6)Der Bremsweg des Fahrzeugs mitpermanentem Allradantrieb unterscheidet sich nur sehr wenig von dem des Fahrzeugs mit Zweiradantrieb. Bei Fahrten auf einer schneebedeckten Straße oder einem rutschigen, schlammigenUntergrund sicherstellen, daß zwischen Ihrem Fahrzeug und dem Fahrzeug vor Ihnen einausreichender Sicherheitsabstand ist.
(7)Da das Antriebsmoment stets auf die vier Räder übertragen wird, wird die Leistung des Fahrzeugs mitpermanentem Allradantrieb stark von dem Zustand der Reifen beeinflußt. Daher muß dasFahrzeug mit vier Reifen der gleichen Größe und des gleichen Typs ausgestattet sein.
o Wenn einer der Reifen bzw. eines
der Scheibenräder ausgewechselt werden muß, stets alle Reifenbzw. Scheibenräder auswechseln.
o In regelmäßigen Abständen die Reifen umsetzen und den Reifendruck überprüfen.
!
Sicherstellen, daß keines der vier Räder den Boden berührt, wenndas Fahrzeug abgeschleppt wird.
o Wenn das Fahrzeug mit nur zwei
angehobenen Rädernabgeschleppt wird, könnte das Allradantriebssystem beschädigt werden.
o Läßt es sich nicht vermeiden,
daß das Fahrzeug abgeschlepptwird, wenn alle vier Räder den Boden berühren, darf es nur in Vorwärtsrichtung mit einem Seilabgeschleppt werden.
o Beim Abschleppen die folgenden Punkte prüfen.
1. Den Zündschalter auf "ACC"
oder "ON" drehen.
2. Den Schalthebel in die Leerlaufstellung bringen (beiAutomatikgetriebe den Hebelin die Stellung "N" bringen).
3. Die Feststellbremse lösen.
HINWEIS: Um eine schwerwiegende Beschädigung Ihres Fahrzeugs mit Allradantrieb zu vermeiden, STETS mit max. 15 km/h und höchstensüber eine Strecke von 1,5 km abschleppen.
WARNUNG:
Ihr Fahrzeug ist mit Reifen ausgestattet, die für eine sichereFahrt und gute Fahreigenschaften ausgelegt sind. Nur Original-Reifen und -felgen der richtigen Größeverwenden. Sicherheit und Fahrverhalten Ihres Fahrzeug können dadurch beeinträchtigtwerden, was zu Problemen beim Handling oder zum Überschlagen und damit zu schwerenVerletzungen führen kann. Beim Reifenwechsel darauf achten, daß Größe, Typ, Profil, Marke undBelastungskategorie bei allen vier Reifen und Felgen gleich ist. Wenn Sie trotz allem eine nicht vonHyundai für das Fahren im Gelände empfohlene Reifen/Felgen- Kombination verwenden, solltendiese Reifen nicht auf der Autobahn verwendet werden.
(8) Das Fahrzeug mit permanentem Allradantrieb kann nicht von einem normalen Schlepp- fahrzeug abgeschleppt werden.
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VORSICHT:
Bei der Durchführung dieser Tests
darf die Feststellbremse nicht angezogen werden.
!
Rollenprüfgerät (Tachometer)
(9)Für die Tachometerprüfung oder für das Inspektions-/Wartungsprog- ramm (I/M) bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb einen Leistungsprüfstand für ein Fahrwerkmit vier Rädern verwenden. OCM051013
Vorübergehend freie Rolle
!WARNUNG:
Während der Prüfung nicht in die
Nähe der Fahrzeugvorderseite kommen. Dies ist äußerst gefährlich, da das Fahrzeug einen Satz nach vorne machen undschwerwiegende Verletzungen, eventuell mit Todesfolge, verursachen kann.
(10) Wenn Schneeketten verwendet werden, sind diese stets an den Vorderrädern anzubringen.
(11) Wenn die Vorder- oder Hinterräder im Schlamm steckenbleiben, dürfen sie nicht rücksichtslosdurchgedreht werden. Andernfalls könnte das Allradantriebssystem beschädigt werden.
o In seltenen Fällen, wenn es sich
nicht vermeiden läßt, einFahrzeug mit Allradantrieb hinsichtlich der Tachometer
-
prüfung auf dem Rollenprüfgerät für Fahrzeuge mit Zweiradantrieb zu prüfen, sind die im nachfolgenden beschriebenenVorgehensweisen strengstens einzuhalten.
1. Die für Ihr Fahrzeug empfohlenen Reifendrücke prüfen.
2. Die Vorderräder für die Tachometerprüfung auf das Rollenprüfgerät setzen, wie inder Abbildung dargestellt.
3. Die Feststellbremse lösen.
4. Die Hinterräder auf die vorübergehend freie Rolle setzen, wie in der Abbildungdargestellt.
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!
VORSICHT:
o Wenn das Fahrzeug mit permanentem Allradantrieb auf einem Wagenheber angehoben wird, weder den Motor anlassen noch die Reifen drehen lassen.Es besteht die Gefahr, daß dasFahrzeug vom Wagenheberherunterrollt oder einen Satz nach vorne macht, wenn drehende Reifen den Boden berühren.
o Wenn eines der Vorder- oder Hinterräder in Schlamm, Schneeusw. zu drehen beginnt, läßt sichdas Fahrzeug manchmal herausfahren, indem das Gaspedal weiter durchgetretenwird; den Motor jedoch nicht kontinuierlich mit einer hohen Drehzahl laufen lassen, daandernfalls das Allradantriebs- system beschädigt wird.!WARNUNG:
o Hohe Kurvengeschwindigkeiten vermeiden.
o Keine schnellen Lenkradbewe- gungen machen, wie z. B. bei schnellen Spurwechseln oder schnellen, scharfen Drehungen.
o Die Überschlaggefahr erhöht sich stark, wenn Sie bei Autobahng-eschwindigkeiten die Kontrolle über Ihr Fahrzeug verlieren.
o Bei einem Zusammenstoß ist das
Sterberisiko einer nicht ange-schnallten Person deutlich höher als das einer Person, die einen Sicherheitsgurt angelegt hat.
o Es kommt häufig zu einem Verlust der Kontrolle über dasFahrzeug, wenn zwei oder mehrRäder von der Straße abkommen und der Fahrer übersteuert, um wieder auf die Straße zukommen.
o Wenn Ihr Fahrzeug von der Straße abkommt, nicht scharf gegenlenken. Statt dessen abbremsen, bevor wieder auf dieFahrbahn gefahren wird.
PERMANENTER ALLRADANTRIEB (4WD LOCK)
C360A01O-GST (Mit elektronisch gesteuertem
Allradantrieb)
(Falls vorhanden)
OCM051045L
OCM051046L
Typ A
Typ B
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27BREMSHINWEISE
C130A01A-AST
WARNUNG:
Auf der Kofferraumabdeckung hinter dem Rücksitz darf nichts gelagert werden. Im Falle einesUnfalls oder eines plötzlichen Halts könnten solche Gegenstände nach vorn geschleudert werden und dasFahrzeug beschädigen oder Insassen verletzen.
o Nach dem Parken überprüfen, ob die Handbremse gelöst ist, und vordem Fahren sicherstellen, daß die Handbrems-Kontrolleuchteerloschen ist.
o Beim Durchfahren von Wasser können die Bremsen feucht werden.Auch beim Waschen des Fahrzeugs kann dies passieren. Das Bremsen kann gefährlich sein!Ist dies der Fall, läßt sich das Fahrzeug nicht so schnell zum Halten bringen, und es kann nacheiner Seite ausscheren.Zum Trocknen der Bremsen dieBremsen nur leicht betätigen, bis die Bremswirkung wieder normal ist.
!
Der Allradantrieb dient dazu, die Kraftübertragung bei normalenFahrbedingungen automatisch zu verteilen. Im Gelände jedoch oder bei rutschigen Straßenverhältnissen kann die 4WD Lock-Taste gedrückt werden, um den Allradantrieb permanent einzuschalten;die Antriebskräfte werden dann 50:50 auf Vorder- und Hinterräder verteilt. Die 4WD Lock-Anzeige imInstrumentenblock leuchtet auf.Diese Einstellung wird teilweiseaufgehoben, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 30 km/h überschreitet; überschreitet dieFahrzeuggeschwindigkeit 40 km/h, wird die Funktion vollständig aufgehoben. Fällt die Geschwindigkeitjedoch wieder auf 40 km/h oder darunter, wird die Funktion teilweise und bei Geschwindigkeiten unter 30km/h wieder vollständig eingeschaltet.Zum Ausschalten des permanentenAllradantriebs, die entsprechendeTaste erneut drücken.Die 4WD Lock-Anzeige imInstrumentenblock erlischt. 1) Wird der permanente Allradantrieb
in unebenem Gelände zugeschaltet, wird die Antriebskraft gleichmäßig auf Vorder- undHinterachse verteilt.
2) Der Allradantrieb bleibt eingeschaltet, solange nichtschneller als 40 km/h gefahren wird. Bei normalen Fahrbedingungen sollte die 4WD Lock-Taste ausgeschaltet werden.
1)
2)
OCM051047L