13
1)Luftdüse für die Seitenscheiben
2)linker Hebel: Aussenlicht
3)Hupe
4)Instrumententafel: Hodometerdisplay und Warn-
leuchten
5)rechter Hebel, Bedienung von Front- und Heck-
scheibenwischer und Trip Computer
6)Ganghebel
7)mittlere Luftdüsen
8)Tachometer (Geschwindigkeitsanzeige)
9)Display Infotelematiksystem CONNECT Nav+
10)Drehzahlmesser
11)Display: Kraftstoffstandanzeige mit Reservelampe
und Temperaturanzeige für Motorkühlflüssigkeit mit
Warnlampe für Übertemperatur
12)Infotelematiksystem CONNECT Nav+
13)Bedienungselemente der automatischen Klimaanlage
14)Beifahrer-Airbag
15)Handschuhfach
16)Taste für Notblinklicht 17)Joystick, das infotelematische System CONNECT
Nav+
18)Zigarettenanzünder
19)mittlere Konsole
20)Aschenbecher und Ablegefach
21)Zündschlüssel und Anlassschalter
22)Autoradio-Bedienungshebel am Lenkrad
23)Fach für Unterlagen
24)Fahrer-Airbag
25)Bedienelemente Cruise Control
26)Schalter für Scheinwerferausrichtung (nicht bei Ver-
sionen mit Xenon-Scheinwerfern)
27)Aus/Einschaltung des ESP-Systems.
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eine progressive oder wiederholte Zu-
nahme der Drehzahl anzeigen. Dieses
Verhalten ist nicht ungewöhnlich, da
dies im Normalbetrieb z.B. beim Ein-
schalten der Klimaanlage oder des
Elektroventilators geschieht. Vor al-
lem dient eine langsame Veränderung
der Drehzahl dazu, den Ladezustand
der Batterie zu erhalten.
MOTORFLÜSSIGKEITSTEMPER
ATURANZEIGE - D (Abb. 72 - 73)
Bei normalen Betriebsbedingungen
muss sich der Zeiger in den mittleren
Skalenbereichen bewegen. Nähert er
sich dem roten Gefahrenbereich be-
deutet dies, dass dem Motor zuviel ab-
verlangt wird und dass die Leistungs-
anforderungen zu reduzieren sind.
Das Aufleuchten der Warnlampe
ubedeutet dagegen einen übermäßigen
Temperaturanstieg des Kühlmittels.
Auch bei Fahrt mit sehr niedrigen
Drehzahlen in sehr heißen Klimabe-
reichen können hohe Temperaturen
erreicht werden. In diesem Fall emp-
fiehlt es sich, ein paar Minuten anzu-
halten und den Motor abzuschalten.
Dann den Motor wieder starten und
leicht beschleunigen.KRAFTSTOFFSTANDANZEIGE -
C (Abb. 72 - 73)
Der Zeiger gibt die noch im Tank
vorhandene Kraftstoffmenge an.
Das Aufleuchten der Reservelampe
Kzeigt, dass im Tank noch ca. 8 Li-
ter Kraftstoff vorhanden sind.
Fahren Sie nie mit fast leerem Tank:
der eventuelle Versorgungsmangel
könnte den Katalysator beschädigen.
MULTIFUNKTIONSDISPLAY
(bei Vorhandensein des
Autoradios)
BEDIENTASTEN Abb. 73a
A- Taste für Zugang zum allgemei-
nen Menü
B- Tasten für die Navigation inner-
halb des allgemeinen Menüs
C- Taste zur Bestätigung der ge-
wählten Funktion oder zur Bestäti-
gung der eingestellten Werte
D- Taste zur Löschung der Funktion
/ Rückkehr zur vorherigen Anzeige
E- Taste zur Auswahl des auf der
rechten Displayseite angezeigten In-
formationstyps (Datum, Autoradio -
CD, Trip Computer)Allgemeines Menü
Die Taste A drücken, um zum allge-
meinen Menü zu gelangen, in dem fol-
gende Funktionen erscheinen:
– Radio/CD (für die entsprechenden
Funktionen beziehen Sie sich auf die
Beschreibungen in der Ergänzung
„Autoradio“ in der Anlage);
– Trip Computer: Ermöglicht die
Anzeige von Informationen für Reich-
weite, sofortigen Verbrauch, zurück-
gelegte Fahrstrecke, durchschnittli-
chen Verbrauch, durchschnittliche
Geschwindigkeit, zurückzulegende
Fahrstrecke; ermöglicht außerdem die
Anzeige von Informationen über den
Zustand der automatischen Einschal-
tung der Lichter, ESP, Regensensor.
Für die Rückstellung der vom Bord-
computer gespeicherten Daten
Abb. 73a
L0B0434b
57
drücken Sie lange auf die Taste am
Ende des rechten Hebels Abb. 73b;
- Menü der persönlichen Gestal-
tung/Konfiguration: Ermöglicht die
Aktivierung/Deaktivierung der elektri-
schen Blockierung der Hinterräder, die
Aktivierung/Deaktivierung des Heck-
scheibenwischers, die Aktivierung/De-
aktivierung der automatischen Ein-
schaltung der Lichter und die Einstel-
lung von Datum, Uhrzeit, Helligkeit
des Displays, Maßeinheit und Sprache.
MULTIFUNKTIONSDISPLAY
(bei Vorhandensein des
infotelematischen Systems
Connect Nav+)
BEDIENTASTEN Abb. 73c
A- Taste für Zugang zum Allgemei-
nen MenüB- Tasten für die Navigation inner-
halb des allgemeinen Menüs
C- Taste zur Bestätigung der ge-
wählten Funktion oder zur Bestäti-
gung der eingestellten Werte
D- Taste zur Löschung der Funktion
/ Rückkehr zur vorherigen Anzeige
E- Taste zur Auswahl des auf der
rechten Displayseite angezeigten In-
formationstyps (Datum, Autoradio -
CD, Trip Computer)
Allgemeines Menü
Die Taste A drücken, um zum allge-
meinen Menü zu gelangen, in dem fol-
gende Funktionen erscheinen:
-Navigation
-Audio
-Trip Computer: Ermöglicht die
Anzeige von Informationen für Reich-
weite, sofortigen Verbrauch, zurück-
gelegte Fahrstrecke, durchschnittli-
chen Verbrauch, durchschnittliche
Geschwindigkeit, zurückzulegende
Fahrstrecke; ermöglicht außerdem die
Anzeige von Informationen über den
Zustand der automatischen Einschal-
tung der Lichter, ESP, Regensensor.
Für die Rückstellung der vom Bord-
computer gespeicherten Daten
drücken Sie lange auf die Taste am Ende des rechten Hebels Abb. 73b;
-Rubrik
-Menü der persönlichen Gestal-
tung/Konfiguration: Ermöglicht die
Aktivierung/Deaktivierung der elek-
trischen Blockierung der Hinterräder,
die Aktivierung/Deaktivierung des
Heckscheibenwischers, die Aktivie-
rung/Deaktivierung der automati-
schen Einschaltung der Lichter und
die Einstellung von Datum, Uhrzeit,
Helligkeit des Displays, Maßeinheit
und Sprache.
-Karte
-Video
Für die Funktionen in Bezug auf die
Navigation, Audio, Rubrik, Telema-
tik, Karte und Video beziehen Sie sich
auf die Beschreibungen in der Ergän-
zung „Connect Nav+“ in der Anlage.
Abb. 73b
L0B0435b
Abb. 73c
L0B0433b
60
CONNECT Nav+
(wo vergesehen)
Einigen Versiones siut mit dem In-
fotelematiksystem CONNECT Nav+
ausgestattet, das ein Autoradio mit
CD-Spieler, GSM-Funktelefon, Navi-
gationssystem und Bordcomputer ent-
hält, die auf Grund der spezifischen
Merkmale des Innenraums und mit
einem individuellen Design entworfen
sind, das sich dem Stil des Armatu-
renbretts anpasst.
Das System befindet sich in beque-
mer Lage für Fahrer und Beifahrer
und die Displaygraphik ermöglicht
die schnelle und einfache Bedienung
und Benutzung.
Für die Benutzung des Systems
beachten Sie bitte strikt die Wei-
sungen und die betreffenden Hin-
weise für Bedienung und Sicher-
heit im Straßenverkehr des An-
hanges, der der vorliegenden Be-
triebsanleitung beigefügt ist.
RÜCKSTELLUNG
Um den Wartungsanzeiger auf Null
zu stellen:
– drehen Sie den Zündschlüssel auf S;
– und halten die Taste Cgedrückt;
– den Zündschlüssel auf Mstellen.
Auf dem Wartungsanzeiger beginnt
die progressive Nullstellung bis zur
Anzeige = 0;
– die Taste Closlassen, die Kon-
trollleuchteAerlischt zur Bestätigung
der erfolgten Rückstellung.
Das Lancia-Kundendienstnetz
führt diesen Vorgang nach jeder
im Plan der programmierten War-
tung vorgesehenen Kontrolle
durch.Das Navigationssystem
unterstützt den Fahrer und
schlägt ihm mit Sprachin-
formationen und graphischen
Darstellungen die beste Route zum
voreingestellten Ziel vor. Die Vor-
schläge des Navigationssystems
befreien den Fahrer nicht von der
vollen Verantwortung für das Fah-
ren des Fahrzeugs und der Beach-
tung der Straßenverkehrsverord-
nung sowie anderer Straßenver-
kehrsbestimmungen. Der Fahrer
trägt allein die Verantwortung für
die Verkehrssicherheit.
174
Verteiler im Handschuhfach (Abb. 36)
1
2
4
5
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24
2610A
15A
15A
10A
20A
30A
20A
15A
10A
30A
30A
5A
15A
10A
10A
10A
15A
15A
40ANebelschlusslicht
Heckscheibenwischer
Einspeisung für die Funktionen des elektronischen Hauptsteuergehäuses
Linkes Bremslicht
Spot, Zigarettenanzünder, Beleuchtung des Handschuhfachs
auf der Beifahrerseite, automatischer Innenrückspiegel
Frontscheibenwischer, Vorderes Schiebedach
Diagnosestecker, Steckdose der Abschleppkupplung
Elektronische Alarmanlage, Infotelematiksystem CONNECT Nav+,
Bedientasten am Lenkrad, Partikelfilter
Standlicht rechts, Kennzeichenleuchte, Beleuchtung der automatische
Klimaanlagebedientasten Deckenleuchten (1., 2. und 3. Sitzreihe)
Zentralverriegelung und Superverriegelung
Heckscheibenwaschanlage
Einspeisung für das Airbagsystem für das elektronische Hauptsteuergehäuse
Rechtes Bremslicht, drittes Bremslicht, Bremslicht des evtl. Anhängers
Einspeisung für Diagnosesteckdose, Brems- und Kupplungspedalschalter
Einspeisung Autoradio für das elektronische Hauptsteuergehäuse
Linkes Standlicht, Standlicht des evtl. Anhängers
Sirene der elektronischen Alarmanlage
Einspeisung Parksensor für das elektronische Hauptsteuergehäuse
Heckscheibenbeheizung
201
Niemals versuchen, eine
eingefrorene Batterie auf-
zuladen: Zuerst muss die
Batterie aufgetaut werden, da sie
sonst explodieren kann. War die
Batterie eingefroren, muss vor dem
Aufladen durch Fachpersonal
überprüft werden, dass die inne-
ren Elemente nicht beschädigt
sind (Kurzschlussgefahr) und dass
das Batteriegehäuse keine Risse
aufweist. dies könnte zum Auslau-
fen der giftigen und korrosiven
Säure führen.NÜTZLICHE RATSCHLÄGE ZUR
VERLÄNGERUNG DER
BATTERIE-LEBENSDAUER
Um eine schnelle Entladung der Bat-
terie zu vermeiden und ihre Funkti-
onstüchtigkeit zu bewahren, beachten
Sie bitte strikt die nachstehenden
Weisungen:
– Beim Parken des Fahrzeugs sich
vergewissern, dass die Türen, Hauben
und Fenster gut geschlossen sind. die
Lampen der Innenleuchten müssen
ausgeschaltet sein;
– die Klemmen müssen immer gut
angezogen sein;
– soweit möglich sollten bei stehen-
dem Motor die Verbraucher nicht für
zu lange Zeit eingeschaltet sein (Au-
toradio, Warnblinkleuchten usw.);
– Vor jeglichem Eingriff an der elek-
trischen Anlage das Kabel vom Mi-
nuspol der Batterie abklemmen. Bei Arbeiten an der Batte-
rie oder in ihrer Nähe im-
mer eine geeignete Schutz-
brille tragen.
Der Betrieb mit zu nied-
rigem Flüssigkeitsstand
beschädigt die Batterie un-
widerruflich und kann Explosio-
nen verursachen.
Wenn das Fahrzeug über
längere Zeit bei starker
Kälte stillgelegt werden
muss, die Batterie ausbauen und
in einen warmen Raum bringen,
sonst kann sie einfrieren.
Ein unsachgemäßer Ein-
bau von elektrischem Zu-
behör kann im Fahrzeug
schwere Schäden verursachen.
Sollten Sie nach dem Kauf des
Fahrzeugs Zubehör einbauen las-
sen wollen, wenden Sie sich an das
Lancia Kundendienstnetz, das Ih-
nen das geeignete Zubehör vor-
schlagen und entscheiden kann,
ob eine stärkere Batterie eingebaut
werden muss.