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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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GAU25850
Fehlersuche Obwohl alle Yamaha-Fahrzeuge vor der
Auslieferung einer strengen Inspektion un-
terzogen werden, kann es im Alltag zu Stö-
rungen kommen. Zum Beispiel können De-
fekte am Kraftstoff- oder Zündsystem oder
mangelnde Kompression zu Anlaßproble-
men und Leistungseinbußen führen.
Das nachfolgende Fehlersuchdiagramm
beschreibt die Vorgänge, die es Ihnen er-
möglichen, eine einfache und schnelle Kon-
trolle der einzelnen Funktionsbereiche vor-
zunehmen. Reparaturarbeiten sollten
jedoch unbedingt von einer Yamaha-Fach-
werkstatt ausgeführt werden, denn nur die-
se bietet das Know-how, die Werkzeuge
und die Erfahrung für eine optimale War-
tung.
Ausschließlich Yamaha-Originalersatzteile
verwenden. Ersatzteile anderer Hersteller
mögen zwar so aussehen wie Yamaha-Tei-
le, bieten aber nur selten die gleiche Quali-
tät und Lebensdauer, was erhöhte Repara-
turkosten zur Folge hat.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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GAU25891
Fehlersuchdiagramm
WARNUNG
GWA10840
Bei Prüf- und Reparaturarbeiten am Kraftstoffsystem Funken und offene Flammen fernhalten und auf keinen Fall rauchen.
Kraftstoffstand im
Tank prüfen.1. Kraftstoff
Es ist genügend Kraftstoff vorhanden.
Es ist kein Kraftstoff vorhanden.
Verdichtung prüfen.
Kraftstoff nachfüllen.
Der Motor startet nicht.
Verdichtung prüfen.
E-Starter betätigen.2. Verdichtung
Verdichtung vorhanden.
Keine Verdichtung.
Zündung prüfen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen.
Zündkerzen herausnehmen
und Elektroden prüfen.3. Zündung
Mit einem trockenen Tuch abwischen und Zündkerzen-
Elektrodenabstand korrigieren, oder Zündkerzen ersetzen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
Der Motor startet nicht. Lassen sie
das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen.
Der Motor startet nicht. Batterie prüfen.
E-Starter betätigen.4. Batterie
Der Motor dreht sich zügig.
Der Motor dreht sich nur mühsam.
Der Batteriezustand ist gut.Batterieanschlüsse prüfen. Batterie,
falls nötig, laden.
TrockenFeucht
Gas halb öffnen und E-Starter betätigen.
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PFLEGE UND STILLEGUNG DES MOTORRADS
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GAU26060
Pflege Während die offene Bauweise einerseits
die attraktive Technologie sichtbar macht,
hat sie andererseits den Nachteil, daß das
Motorrad ungeschützt ist. Obwohl nur hoch-
wertige Materialien verwendet werden, sind
die Bauteile nicht korrosionssicher. Wäh-
rend bei Automobilen beispielsweise ein
korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt, fal-
len schon kleine Rostansätze an der Motor-
rad-Auspuffanlage unangenehm auf. Re-
gelmäßige, richtige Pflege ist nicht nur eine
Bedingung für Garantieansprüche, sondern
Ihr Motorrad wird auch besser aussehen,
länger leben und optimale Leistungen er-
bringen.
Vorbereitung für die Reinigung
1. Die Schalldämpferöffnung abkühlen
lassen und dann mit einer Plastiktüte
abdecken.
2. Sicherstellen, daß alle Kappen und
Abdeckungen, sowie alle elektrischen
Stecker und Anschlußbuchsen, ein-
schließlich der Zündkerzenstecker,
fest sitzen.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die z.
B. durch verkrustetes Motoröl verun-
reinigt sind, einen Kaltreiniger mit dem
Pinsel auftragen, aber niemals Kaltrei-niger auf Dichtungen und Radachsen
auftragen! Kaltreiniger und Schmutz
mit Wasser abspülen.
Reinigung
ACHTUNG:
GCA10770
Stark säurehaltige Radreiniger, be-
sonders an Speichenrädern, ver-
meiden. Werden solche Produkte
für schwer zu entfernende Ver-
schmutzungen verwendet, das Rei-
nigungsmittel nicht länger als vor-
geschrieben auf der betroffenen
Stelle lassen. Die behandelten Teile
unbedingt sehr gut mit Wasser spü-
len, sofort abtrocknen und an-
schließend mit einem Korrosions-
schutz versehen.
Unsachgemäße Reinigung kann
den Windschutz, die Verkleidungs-
teile und andere Plastikteile be-
schädigen. Ausschließlich weiche,
saubere Tücher oder Schwämme
mit einem milden Reinigungsmittel
und Wasser verwenden, um Plastik-
teile zu reinigen.
Niemals scharfe Chemikalien für
Plastikteile verwenden. Niemals fol-
gende Mittel bzw. einen mit diesen
Mitteln angefeuchteten Lappen oder Schwamm benutzen: alkali-
sche oder stark säurehaltige Reini-
gungsmittel, Lösungsmittel, Ben-
zin, Rostschutz- oder -
entfernungsmittel, Brems- oder
Kühlflüssigkeit, Batteriesäure.
Niemals Hochdruck-Waschanlagen
oder Dampfstrahlreiniger verwen-
den, da diese das Einsickern von
Wasser und damit eine Verschlech-
terung in den folgenden Bereichen
verursachen: Dichtungen (von Rä-
dern, Schwinglagern, Gabeln und
Bremsen), elektrische Bestandteile
(Stecker, Verbindungen, Instrumen-
te, Schalter und Lichter), Ent- und
Belüftungsschläuche.
Für Motorräder, die mit einer Wind-
schutzscheibe ausgestattet sind:
Keine starken Reiniger oder harten
Schwämme verwenden, da sie Teile
abstumpfen oder verkratzen wer-
den. Einige Plastikreinigungsmittel
könnten auf der Windschutzschei-
be Kratzer hinterlassen. Das Pro-
dukt an einer nicht im Blickfeld lie-
genden Stelle der
Windschutzscheibe testen, ob es
Scheuerspuren hinterläßt. Ist die
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PFLEGE UND STILLEGUNG DES MOTORRADS
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Windschutzscheibe verkratzt, nach
dem Waschen ein Plastikpoliermit-teI verwenden.
Nach normalem Gebrauch
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da-
nach gründlich mit sauberem Wasser spü-
len. Schwer zugängliche Stellen mit einer
Zahnbürste oder Flaschenbürste reinigen.
Hartnäckiger Schmutz und Insekten lassen
sich leichter entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch einige Minuten lang auf die ver-
schmutzten Stellen gelegt wird.
Nach Fahrten im Regen, auf Straßen, die mit Salz bestreut wurden oder in Küstennä-heDa Meeressalz und Streusalz in Verbin-
dung mit Wasser extrem korrosiv wirken,
führen Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen,
Küstennähe oder auf gestreuten Straßen
folgende Schritte durch.HINWEIS:Im Winter gestreutes Salz kann noch bis in
den Frühling hinein auf Straßen vorhanden sein.1. Das Motorrad abkühlen lassen und
dann mit kaltem Wasser und einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
ACHTUNG:
GCA10790
Kein warmes Wasser verwenden, da es
das aggressive Verhalten von Salz ver-stärkt.
2. Um Korrosion zu verhindern, nach
dem Trocknen des Motorrads ein Kor-
rosionsschutzspray auf alle Metall-
oberflächen, einschließlich verchrom-
ter und vernickelter Metalloberflächen,
sprühen.
Nach der Reinigung
1. Das Motorrad mit einem Leder oder ei-
nem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Verwenden Sie zur Pflege von ver-
chromten, Aluminum- und Edelstahl-
Teilen, auch an der Auspuffanlage,
eine Chrompolitur. Sogar die tempera-
turbedingte Verfärbung von Edelstahl-
Auspuffanlagen kann mit einer sol-
chen Politur entfernt werden.
3. Alle Metalloberflächen müssen mit ei-
nem Korrosionsschutzspray vor Korro-
sion geschützt werden, auch wenn sie verchromt, vernickelt, eloxiert oder auf
eine andere Art oberflächenvergütet
sind.
4. Verwenden Sie Sprühöl als Universal-
reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
5. Steinschläge und andere kleine Lack-
schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
6. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä-
chen.
7. Das Motorrad vollständig trocknen las-
sen, bevor es untergestellt oder abge-
deckt wird.
WARNUNG
GWA11130
Sicherstellen, daß sich weder Öl
noch Wachs auf den Bremsen oder
Reifen befindet.
Gegebenenfalls Bremsscheiben
und -beläge mit Aceton oder einem
handelsüblichen Bremsenreiniger
säubern, Reifen mit Seifenlauge ab-
waschen. Vor Fahrten mit höheren
Geschwindigkeiten, die Bremslei-
stung und das Fahrverhalten in den Kurven testen.
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PFLEGE UND STILLEGUNG DES MOTORRADS
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ACHTUNG:
GCA10800
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Überschuß abwi-
schen.
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dünne Schicht des Lackes abtragen.
HINWEIS:Produktempfehlungen erhalten Sie bei Ih-rem Yamaha-Händler.
GAU26230
Abstellen Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu schützen.ACHTUNG:
GCA10810
Stellen Sie ein nasses Motorrad nie-
mals in eine unbelüftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Um Korrosion zu verhindern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Amoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gelagert wer-den, vermeiden.
Stillegung
Möchten Sie Ihr Motorrad mehrere Monate
stillegen, sollten folgende Schutzvorkehrun-
gen getroffen werden:
1. Befolgen Sie alle Anweisungen, die im
Abschnitt “Pflege” in diesem Kapitel
angegeben sind.2. Für Motorräder, welche mit einem
Kraftstoffhahn ausgestattet sind, der
eine “OFF”-Stellung hat: Den Kraft-
stoffhahn-Hebel auf “OFF” stellen.
3. Die Vergaser-Schwimmerkammern
durch Aufdrehen der Ablaßschrauben
entleeren, um einer Verharzung vorzu-
beugen. Das abgelassene Benzin in
den Kraftstofftank einfüllen.
4. Füllen Sie den Kraftstofftank und fü-
gen Sie einen stabilisierenden Zusatz
hinzu (falls erhältlich), um den Tank
vor Rostbefall zu schützen und eine
chemische Veränderung des Kraft-
stoffs zu verhindern.
5. Zum Schutz der Zylinder, Kolbenringe,
etc. vor Korrosion die folgenden
Schritte ausführen:
a. Die Zündkerzenstecker abziehen
und dann die Zündkerzen heraus-
schrauben.
b. Je etwa einen Teelöffel Motoröl
durch die Kerzenbohrungen einfül-
len.
c. Die Zündkerzenstecker auf die
Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerzen auf den Zylinder-
kopf legen, sodaß die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
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PFLEGE UND STILLEGUNG DES MOTORRADS
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d. Den Motor einige Male mit dem
Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.)
e. Die Zündkerzenstecker von den
Zündkerzen abziehen, die Zünd-
kerzen einschrauben und die
Zündkerzenstecker wieder auf die
Zündkerzen aufsetzen.WARNUNG
GWA10950
Um Verletzung oder Schäden durch Fun-
ken vorzubeugen, müssen die Elektro-
den der Zündkerzen geerdet werden, wenn der Motor durchgedreht wird.
6. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel-
und Ständer-Drehpunkte ölen.
7. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend das
Motorrad so aufbocken, daß beide Rä-
der über dem Boden schweben. Ande-
renfalls jeden Monat die Räder etwas
verdrehen, damit die Reifen nicht stän-
dig an derselben Stelle aufliegen und
dadurch beschädigt werden.
8. Die Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, daß keine Feuchtigkeit ein-
dringen kann.
9. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal pro Monat aufladen. Die Batterie nicht
an einem übermäßig kalten oder war-
men Ort [unter 0 °C (30 °F) oder über
30 °C (90 °F)] lagern. Nähere Anga-
ben zum Lagern der Batterie siehe
Seite 6-26.
HINWEIS:Notwendige Reparaturen vor der Stillegung ausführen.
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TECHNISCHE DATEN
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Abmessungen:Gesamtlänge:
2450 mm (96.5 in)
Gesamtbreite:
930 mm (36.6 in)
Gesamthöhe:
1105 mm (43.5 in)
Sitzhöhe:
710 mm (28.0 in)
Radstand:
1625 mm (64.0 in)
Bodenfreiheit:
140 mm (5.51 in)
Mindest-Wendekreis:
3500 mm (137.8 in)Gewicht:Mit Öl und Kraftstoff:
249.0 kg (549 lb)Motor:Bauart:
Luftgekühlter 4-Takt-Motor, SOHC
Zylinderanordnung:
2-Zylinder-V-Motor
Hubraum:
649.0 cm³ (39.60 cu.in)
Bohrung × Hub:
81.0 × 63.0 mm (3.19 × 2.48 in)
Verdichtungsverhältnis:
9.00 :1
Startsystem:
Elektrostarter
Schmiersystem:
Naßsumpfschmierung
Motoröl:Sorte (Viskosität):
SAE10W30 oder SAE10W40 oder
SAE15W40 oder SAE20W40 oder
SAE20W50
Empfohlene Motorölqualität:
API Service, Sorte SE, SF, SG oder höher
Motoröl-Füllmenge:
Ohne Wechsel des Ölfiltereinsatzes:
2.60 L (2.75 US qt) (2.29 Imp.qt)
Mit Wechsel des Ölfilterensatzes:
2.80 L (2.96 US qt) (2.46 Imp.qt)Achsantriebsöl:Sorte:
SAE80 API GL-4 Hypoid-Getriebeöl
Füllmenge:
0.19 L (0.20 US qt) (0.17 Imp.qt)Luftfilter:Luftfiltereinsatz:
Trockenfiltereinsatz
Kraftstoff:Empfohlener Kraftstoff:
Ausschließlich bleifreies Normalbenzin
Tankvolumen (Gesamtinhalt):
16.0 L (4.23 US gal) (3.52 Imp.gal)
Davon Reserve:
3.0 L (0.79 US gal) (0.66 Imp.gal)Vergaser:Hersteller:
MIKUNI
Typ × Anzahl:
BDS28 x 2Zündkerze(n):Hersteller/Modell:
NGK/DPR7EA-9
Hersteller/Modell:
DENSO/X22EPR-U9
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.8–0.9 mm (0.031–0.035 in)Kupplung:Kupplungsbauart:
Mehrscheiben-ÖlbadkupplungKraftübertragung:Primäruntersetzungsgetriebe:
Stirnräder
Primäruntersetzungsverhältnis:
68/38 (1.789)
Sekundäruntersetzungsgetriebe:
Kardanwelle
Sekundäruntersetzungsverhältnis:
19/18 × 32/11 (3.071)
Getriebeart:
Klauengeschaltetes 5-Gang-Getriebe
-20 -10 0
10 20 30
40
50 ˚C
SAE 10W-30
SAE 15W-40SAE 20W-40SAE 20W-50
SAE 10W-40
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TECHNISCHE DATEN
8-2
8
Getriebebetätigung:
Fußbedienung (links)
Getriebeabstufung:
1. Gang:
38/14 (2.714)
2. Gang:
38/20 (1.900)
3. Gang:
35/24 (1.458)
4. Gang:
28/24 (1.167)
5. Gang:
29/30 (0.967)Fahrgestell:Rahmenbauart:
Doppelschleifenrohrrahmen
Lenkkopfwinkel:
35.00 °
Nachlauf:
145.0 mm (5.71 in)Vorderreifen:Ausführung:
Schlauchreifen
Dimension:
130/90-16M/C 67S
Hersteller/Typ:
BRIDGESTONE/EXEDRA G703
Hersteller/Typ:
DUNLOP/D404FHinterreifen:Ausführung:
Schlauchreifen
Dimension:
170/80-15M/C 77SHersteller/Typ:
BRIDGESTONE/EXEDRA G702
Hersteller/Typ:
DUNLOP/D404G
Zuladung:Max. Gesamtzuladung:
198 kg (437 lb)
(Gesamtgewicht von Fahrer, Beifahrer,
Gepäck und Zubehör)Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen):Zuladungsbedingung:
0–90 kg (0–198 lb)
Vorn:
225 kPa (33 psi) (2.25 kgf/cm²)
Hinten:
225 kPa (33 psi) (2.25 kgf/cm²)
Zuladungsbedingung:
90–198 kg (198–437 lb)
Vorn:
225 kPa (33 psi) (2.25 kgf/cm²)
Hinten:
250 kPa (36 psi) (2.50 kgf/cm²)Vorderrad:Rad-Bauart:
Speichenrad
Felgengröße:
16M/C x MT3.00Hinterrad:Rad-Bauart:
Speichenrad
Felgengröße:
15M/C x MT3.50
Vorderradbremse:Bauart:
Einzelscheibenbremse
Betätigung:
Handbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit:
DOT 4Hinterradbremse:Bauart:
Trommelbremse
Betätigung:
Fußbedienung (rechts)Vorderrad-Federung:Bauart:
Teleskopgabel
Feder/Stoßdämpfer-Bauart:
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft
Federweg:
140.0 mm (5.51 in)Hinterrad-Federung:Bauart:
Schwinge mit Umlenkhebelabstützung
Feder/Stoßdämpfer-Bauart:
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft,
gasdruckunterstützt
Federweg:
98.0 mm (3.86 in)Elektrische Anlage:Zündsystem:
Transistorzündung (digital)
Lichtmaschine:
Drehstromgenerator mit Permanentmagnet
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