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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
■Wenn “Fehlfunktion des RCTA Bitte Händler kontaktieren” in der Multi-Infor-mationsanzeige angezeigt wird
Möglicherweise liegt eine Störung oder Fehl-
ausrichtung des Sensors vor. Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einem anderen kompetenten Fachbetrieb überprüfen.
■Radarsensoren
S.279
■Arbeitsweise der RCTA-Funktion
Die RCTA-Funktion nutzt Radarsenso-
ren zum Erkennen von Fahrzeugen, die
sich von hinten rechts oder links
nähern, und informiert den Fahrer
durch blinkende Kontrollleuchten an
den Außenspiegeln und zusätzlich aku-
stisch durch einen Summer über das
Vorhandensein solcher Fahrzeuge.
Annähernde Fahrzeuge
Erkennungsbereiche
■RCTA-Symbolanzeige (Fahrzeuge
mit Navigations-/Multimediasy-
stem)
Wenn ein Fahrzeug erkannt wird, das
sich dem Fahrzeugheck von rechts
oder links nähert, wird Folgendes in der
Anzeige des Navigations-/Multimedia-
systems angezeigt.
Diese Abbildung zeigt das Beispiel eines
Fahrzeugs, das sich von beiden Seiten des
Fahrzeugs annähert.
■Erkennungsbereiche der RCTA-
Funktion
Die Bereiche, in denen Fahrzeuge
erkannt werden können, sind unten
dargestellt.
Der Summer kann vor schnelleren Fahrzeu- gen warnen, die sich aus einer größeren
Entfernung annähern.
Beispiel:
■Voraussetzungen für den Betrieb der RCTA-Funktion
Die RCTA-Funktion ist aktiv, wenn die folgen-
RCTA-Funktion
Sich annä-
herndes
Fahrzeug
Geschwindig-
keit
Unge-
fähre
Alarmentfer-
nung
Schnell56 km/h40 m
Langsam8 km/h5,5 m
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
*: Je nach Ausstattung
Das Advanced Park-System unterstützt
den Fahrer beim rückwärtigen oder par-
allelen Einparken in eine Parklücke, die
in der Multimedia-Anzeige ausgewählt
wurde, oder beim Ausparken aus einer
Parklücke durch gezielte Anweisungen
anhand von Anzeigen und Summertö-
nen sowie durch die Betätigung des
Lenkrads, des Gaspedals und des
Bremspedals. (Schalthebel wird vom
Fahrer betätigt)
Darüber hinaus können im Panorama-
sicht-Monitor* der Bereich vor und hin-
ter dem Fahrzeug sowie eine
Draufsicht auf das Fahrzeug angezeigt
werden, wodurch der Fahrer ein klares
Bild über die Bedingungen im Bereich
um das Fahrzeug erhält.
In Abhängigkeit vom Zustand der Stra-
ßenoberfläche oder des Fahrzeugs,
dem Abstand zwischen dem Fahrzeug
und einem Parkplatz usw. kann das
System unter Umständen keine Unter-
stützung beim Einparken in den
gewünschten Parkplatz bereitstellen.
*: Ausführliche Informationen über den Pan-
oramasicht-Monitor finden Sie unter
“Navigations- und Multimediasystem
Betriebsanleitung”.
■Rechtwinklige Einparkfunktion
Die Unterstützung beginnt an der Posi-
tion, an der das Fahrzeug vor dem Ziel-
parkplatz angehalten wird, und endet
an der finalen Einparkposition auf dem
Parkplatz. ( S.318)
■Parallele Einparkfunktion
Die Unterstützung beginnt an der Posi-
tion, an der das Fahrzeug vor dem Ziel-
parkplatz angehalten wird, und endet
an der finalen Einparkposition auf dem
Parkplatz. ( S.321)
■Parallele Ausparkfunktion
Die Unterstützung beginnt an der Ein-
parkposition und endet, wenn eine
Position erreicht ist, an der Sie den
Parkplatz einfach und problemlos ver-
lassen können. ( S.324)
■Speicherfunktion
Die Unterstützungsfunktion wird ausge-
führt, bis das Fahrzeug auf einem zuvor
registrierten Parkplatz eingeparkt
wurde. ( S.326)
Toyo t a Te a m m at e A d v a n -
ced Park*
Funktionsbeschreibung
Funktionen
WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Verwen- dung des Systems
Die Erkennungs- und Regelungsmöglich-
keiten dieses Systems sind begrenzt. Ver- lassen Sie sich nicht zu stark auf das System. Der Fahrer hat die Pflicht, immer
genau auf die Umgebung zu achten und das Fahrzeug sicher zu bewegen.
●Achten Sie wie bei einem normalen
Fahrzeug sorgfältig auf Ihre Umgebung, während das Fahrzeug in Bewegung ist.
●Achten Sie immer auf die Umgebung
des Fahrzeugs, während Sie das System verwenden.
●Stellen Sie beim Einparken sicher, dass
das Fahrzeug auf dem Zielparkplatz abgestellt werden kann, bevor Sie den Vorgang starten.
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Kameras und Sensoren werden für die
Erkennung von geparkten Fahrzeugen
verwendet und erleichtern so die Identi-
fizierung von Parkplätzen.
Frontkamera
Seitenkameras
Heckkameras
Sensoren
S.284
■Kamerabilder
Da Spezialkameras verwendet werden, kön- nen die Farben der angezeigten Bilder von den tatsächlichen Farben abweichen.
■Vorsichtsmaßnahmen für die Verwen-
dung
Ausführliche Informationen zu den folgenden Punkten finden Sie unter “Panoramic view monitor” in der “Navigations- und Multimedia-
system Betriebsanleitung”.
●Anzeigbarer Bereich der Bildschirme
●Kameras
●Unterschiede zwischen den angezeigten Bildern und der tatsächlichen Straße
●Unterschiede zwischen den angezeigten Bildern und den tatsächlichen Objekten
■Erkennungsbereich der Sensoren
●Wenn sich ein geparktes Fahrzeug hinter dem Zielparkplatz befindet und der Abstand zwischen ihm und dem Fahrzeug
zu groß wird, kann es möglicherweise nicht mehr erkannt werden. In Abhängigkeit von der Form oder den Bedingungen eines
geparkten Fahrzeugs kann der Erken- nungsbereich kürzer werden oder das Fahrzeug wird nicht erkannt.
●Andere Objekte als geparkte Fahrzeuge, wie z.B. Säulen und Mauern, werden mög-
licherweise nicht erkannt. Werden solche Objekte dennoch erkannt, kann der Ziel-parkplatz jedoch falsch ausgerichtet sein.
■Situationen, in denen weiße Parkplat-
zumrandungen möglicherweise nicht ordnungsgemäß erkannt werden
●In folgenden oder ähnlichen Situationen kann die Parkplatzumrandung auf der Stra-ßenoberfläche möglicherweise nicht
erkannt werden: • Wenn der Parkplatz nicht mit weißen Linien gekennzeichnet ist (Parkplatzbe-
grenzung mit Seilen, Blöcken usw. mar- kiert)• Wenn die Parkplatzumrandung verblichen
oder verschmutzt und dadurch nicht klar zu erkennen ist• Wenn die Straßenoberfläche hell ist, wie
z.B. bei einer Betonstraße, und der Kon-
Vom Advanced Park-System
verwendete Sensoren
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
trast zwischen Straße und weißer Parkplat- zumrandung gering ist• Wenn die Parkplatzumrandung eine
andere Farbe als Gelb oder Weiß hat • Wenn der Bereich um den Parkplatz dun-kel ist, wie z.B. bei Nacht, in einer Tiefga-
rage, in einem Parkhaus usw. • Wenn es regnet oder geregnet hat und die Straßenoberfläche feucht und reflektierend
ist oder Pfützen vorhanden sind • Wenn die Sonne direkt in die Kamera scheint, wie z.B. frühmorgens oder abends
• Wenn der Parkplatz mit Schnee oder Tau- mittel bedeckt ist• Wenn Reparaturspuren oder andere Spu-
ren auf der Straßenoberfläche sichtbar sind oder sich ein Verkehrspoller oder ein anderes Objekt auf der Straßenoberfläche
befindet • Wenn die Farbe oder Helligkeit der Stra-ßenoberfläche ungleichmäßig ist
• Wenn eine Kamera mit warmem oder kal- tem Wasser in Berührung gekommen ist und die Linse dadurch beschlagen ist
• Wenn sich Schatten von Fahrzeugen oder Bäumen auf das Aussehen des Parkplat-zes auswirken
• Wenn eine Kameralinse verschmutzt oder mit Wassertropfen bedeckt ist
●In folgenden oder ähnlichen Situationen kann der Zielparkplatz möglicherweise nicht ordnungsgemäß erkannt werden:
• Wenn Reparaturspuren oder andere Spu- ren auf der Straßenoberfläche sichtbar sind oder sich ein Parkblock, ein Verkehr-
spoller oder ein anderes Objekt auf der Straßenoberfläche befindet• Wenn es regnet oder geregnet hat und die
Straßenoberfläche feucht und reflektierend ist oder Pfützen vorhanden sind• Wenn der Bereich um das Fahrzeug dun-
kel oder von hinten beleuchtet ist • Wenn die Farbe oder Helligkeit der Stra-ßenoberfläche ungleichmäßig ist
• Wenn sich der Parkplatz an einem Hang befindet• Wenn diagonale Linien (Einfahrtmarkie-
rung) in der Nähe des Parkplatzes vorhan- den sind• Wenn sich Schatten von geparkten Fahr-
zeugen auf das Aussehen des Parkplatzes auswirken (z.B. Schatten des Grills oder
des Trittbretts usw.) • Wenn Zubehör montiert ist, das die Sicht der Kamera behindert
• Wenn die Parkplatzumrandung verblichen oder verschmutzt und dadurch nicht klar zu erkennen ist
• Wenn sich Schatten von Fahrzeugen oder Bäumen auf das Aussehen des Parkplat-zes auswirken
■Sensorerkennungsdaten
S.287
■Objekte, die der Sensor unter Umstän-
den nicht ordnungsgemäß erkennt
S.287
■Situationen, in denen der Sensor unter Umständen nicht ordnungsgemäß funk-tioniert
S.287
■Situationen, in denen die Einparkunter-
stützung unter Umständen ausgeführt wird, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht
S.288
WARNUNG
■Hinweise für die Kameras und Sen- soren
●Bedingt durch die Charakteristik der
Kameralinsen kann die Position und Entfernung von Personen und Objekten, die im Bildschirm angezeigt werden,
von der realen Situation abweichen. Ausführliche Informationen finden Sie unter “Panoramic view monitor” des
Abschnitts “Peripheral monitoring system” in der “Navigations- und Multi-mediasystem Betriebsanleitung”.
●Beachten Sie unbedingt die Hinweise für den Toyota Einparkhilfe-Sensor ( S.285), da ansonsten die Gefahr
besteht, dass ein Sensor nicht ord- nungsgemäß funktioniert, was zu einem Unfall führen kann.
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5-4. Sonstige Bedienelemente im Innenraum
1Um die Sonnenblende in die vor-
dere Position zu bringen, klappen
Sie diese nach unten.
2 Um die Sonnenblende in die seitli-
che Position zu bringen, klappen
Sie diese nach unten, haken sie
aus, und schwenken sie zur Seite.
Zum Öffnen schieben Sie die Abdec-
kung zur Seite.
Die Schminkspiegelleuchte leuchtet auf. (je
nach Ausstattung)
■Vermeiden des Entladens der 12-Volt-
Batterie
Wenn die Schminkspiegelleuchten nach dem Ausschalten des Startschalters eingeschaltet bleiben, erlöschen sie nach 20 Minuten auto-
matisch.
Einige Audio-Funktionen können mit
den Schaltern am Lenkrad bedient wer-
den.
Die Bedienung kann in Abhängigkeit
vom Typ des Audiosystems oder des
Navigationssystem unterschiedlich
sein. Ausführliche Informationen finden
Sie in der Bedienungsanleitung des
Audiosystems oder des Navigationssy-
stems.
Ein an der Decke angebrachter Halte-
griff kann Ihnen als Stütze dienen, wäh-
rend Sie im Sitz sitzen.
Sonnenblenden
Schminkspiegel (je nach Aus-
stattung)
HINWEIS
■Schonung der 12-Volt-Batterie
Lassen Sie die Schminkspiegelleuchten
bei ausgeschaltetem Hybridsystem nicht längere Zeit eingeschaltet.
Verwenden der Lenkradschal-
ter
Haltegriffe
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7-2. Maßnahmen im Notfall
WARNUNG
• Automatisches Fernlicht (je nach Aus-
stattung)
• Dynamische Radar-Geschwindigkeits- regelung mit maximalem Drehzahlbe-
reich (je nach Ausstattung)
• EPS
• PCS (Pre-Collision-System) (je nach
Ausstattung)
• LTA (Spurhalteassistent) (je nach Aus- stattung)
• Reifendruck-Warnsystem
• Toyota Einparkhilfe-Sensor (je nach Ausstattung)
• PKSB (Einparkunterstützungs-Bremse) (je nach Ausstattung)
• BSM (Totwinkel-Assistent) (je nach Aus-
stattung)
• RCTA (Warnung für Querverkehr im Heckbereich) (je nach Ausstattung)
• Rückfahrmonitor-System (je nach Aus- stattung)
• Toyota Teammate Advanced Park (je nach Ausstattung)
• Navigationssystem (je nach Ausstat-
tung)
■Geschwindigkeitsbegrenzung beim Fahren mit dem Notrad (je nach Aus-
stattung)
Fahren Sie maximal 80 km/h schnell, wenn ein Notrad am Fahrzeug montiert ist.
Das Notrad ist nicht für Fahrten mit hohen
Geschwindigkeiten nicht ausgelegt. Bei Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaß-nahme kann es zu Unfällen mit lebensge-
fährlichen Verletzungen kommen.
■Nach der Verwendung der Werk- zeuge und des Wagenhebers
Stellen Sie vor der Weiterfahrt sicher, dass
alle Werkzeuge und der Wagenheber sicher an ihrem Aufbewahrungsort ver-staut sind, um die Gefahr von Verletzun-
gen bei einer Kollision oder einer Notbremsung zu reduzieren.
HINWEIS
■Fahren Sie bei montiertem Notrad (je nach Ausstattung) besonders vor-
sichtig über Erhöhungen auf der Fahrbahn.
Das Fahrzeug liegt im Vergleich zum Fah- ren mit Standardreifen tiefer, wenn Sie mit
dem Notrad fahren. Gehen Sie beim Fah- ren auf unebenen Straßen vorsichtig vor.
■Fahren mit Schneeketten und Notrad
(je nach Ausstattung)
Montieren Sie keine Schneeketten auf dem Notrad. Schneeketten können die Karosserie des Fahrzeugs beschädigen
und die Fahrleistung beeinträchtigen.
■Wenn neue Reifen montiert werden
Wenden Sie sich zum Entfernen oder
Anbringen von Rädern, Reifen oder Rei- fendruck-Warnventilen und -sendern an einen Toyota-Vertragshändler oder eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder einen ande- ren kompetenten Fachbetrieb, da die Rei-fendruck-Warnventile und -sender bei
unsachgemäßem Umgang beschädigt werden können.
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8-2. Kundenspezifische Anpassung
Technische Daten des Fahrzeugs
8-2.Kunde nspe zifische Anpas sung
■Durchführen von Änderungen
über den Bildschirm des Navigati-
ons-/Multimediasystems (Fahr-
zeuge mit Multimediasystem mit
7-Zoll-/8-Zoll-Display)
1 Drücken Sie die Taste “MENU”.
2 Wählen Sie “Einrichtung” auf dem
Bildschirm “Menü”.
3 Wählen Sie “Fahrzeug” auf dem
Bildschirm “Einrichtung”.
4 Wählen Sie “Fahrzeugpersonalisie-
rung”.
Es können verschiedene Einstellungen geändert werden. Ausführliche Informatio-
nen dazu finden Sie in der Liste der Einstel- lungen, die geändert werden können.
■Ändern mit den Anzeigenregel-
schaltern
1 Drücken Sie den Anzeigenregel-
schalter / (4,2-Zoll-Display)
oder / (7-Zoll-Display), um
auszuwählen.
2 Drücken Sie den Anzeigenregel-
schalter / (4,2-Zoll-Display)
oder / (7-Zoll-Display), um
das anzupassende Element auszu-
wählen.
3 Drücken Sie kurz oder länger.
Die verfügbaren Einstellungen sind unter-
schiedlich, je nachdem, ob nur kurz
oder länger gedrückt wird. Folgen Sie den
Anweisungen in der Anzeige.
Anpassbare Funktionen
Ihr Fahrzeug bietet eine Vielzahl
elektronischer Funktionen, die Sie
Ihren Wünschen entsprechend
einstellen können. Die Einstellun-
gen dieser Funktionen können
über die Multi-Informationsan-
zeige, über das Navigations-/Multi-
mediasystem oder bei jedem
Toyota-Vertragshändler oder jeder
Toyota-Vertragswerkstatt oder
jedem anderen kompetenten Fach-
betrieb geändert werden.
Anpassen der Fahrzeugfunktio-
nenWARNUNG
■Während der kundenspezifischen Anpassung
Da das Hybridsystem während der Durch-
führung der kundenspezifischen Anpas- sung aktiv sein muss, stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug an einem Ort mit ange-
messener Belüftung abgestellt wird. In einem geschlossenen Raum, wie z. B. in einer Garage, können sich Auspuffgase
(einschl. Kohlenmonoxid [CO]) sammeln und in das Fahrzeug gelangen. Dies kann
zu schweren gesundheitlichen Schäden oder sogar zum Tod führen.
HINWEIS
■Während der kundenspezifischen
Anpassung
Schalten Sie zur Vermeidung einer Entla- dung der 12-Volt-Batterie das Hybridsy-stem nicht aus, während Sie die
Funktionen anpassen.
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8-2. Kundenspezifische Anpassung
■RSA (Road Sign Assist)*1 (S.274)
*1: Je nach Ausstattung
*2: Die RSA-Funktion schaltet sich ein, wenn der Startschalter auf ON gedreht wird.
*3: Wenn ein Tempolimit mit Zusatzschild überschritten wird, ertönt kein Benachrichtigungs-
summer.
*4: Fahrzeuge mit Navigationssystem mit 7-Zoll-/8-Zoll-Display
■Dynamische Radar-Geschwindigkeitsregelung mit maximalem Drehzah lbe-
reich* ( S.259)
*: Je nach Ausstattung
■BSM (Totwinkel-Assistent)* (S.278)
FunktionKundenspezifische Ein-
stellung
RSA (Road Sign Assist)*2Ein / AusO
Benachrichtigungsmethode für Geschwindigkeits-
überschreitung*3
Nur Anzeige / Keine
Benachrichtigung /
Anzeige und Summer
O
Benachrichtigungsstufe für Geschwindigkeitsüber-
schreitung
2 km/h / 5 km/h / 10
km/hO
Benachrichtigungsmethode für Überholverbot
Nur Anzeige / Keine
Benachrichtigung /
Anzeige und Summer
O
Andere Benachrichtigungsmethode (Benachrichti-
gung über nicht möglichen Einstieg)*4
Nur Anzeige / Keine
Benachrichtigung /
Anzeige und Summer
O
FunktionKundenspezifische Ein-
stellung
Radar-Geschwindigkeitsregelung mit Verkehrs-
schildassistentEin / AusO
FunktionStandardeinstel-
lung
Kundenspezifische Ein-
stellung
BSM-Funktion (Totwinkel-Assi-
stent)EinAusO
Helligkeit der Außenspiegel-
KontrollleuchteHellAbgedunkeltO