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1-1. Für die Sicherheit
SRS-Kopf-/Schulterairbags
Können helfen, vor allem den Kopf von Insassen auf den äußeren Sitzen zu
schützen
■SRS-Airbagsystembauteile
Frontaufprallsensoren
Schalter zum manuellen Ein-/Ausschalten des Beifahrerairbags
Beifahrerairbag
Kopf-/Schulterairbags
Seitenaufprallsensoren (vordere Türen)
Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer
Vordere Seitenairbags
SRS-Warnleuchte
Fahrerairbag
Seitenaufprallsensoren (hinten)
Seitenaufprallsensoren (vorn)

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1-1. Für die Sicherheit
Sicherheitsinformationen
Airbagsensor-Baugruppe
Beifahrersitz-Gurtschlosssensor
Knieairbag
“PASSENGER AIRBAG”-Kontrollleuchte
Die wichtigsten Bauteile des SRS-Airbagsystems sind oben darges tellt. Das SRS-
Airbagsystem wird von der Airbagsensor-Baugruppe gesteuert. Bei m Auslösen wer-
den die Airbags durch eine chemische Reaktion in den Airbag-Gas generatoren
schlagartig mit ungiftigem Gas gefüllt, um die Bewegung der Ins assen aufzufangen.
■Wenn die SRS-Airbags ausgelöst (auf-
geblasen) werden
●SRS-Airbags können u. U. leichte Schürf-
wunden, Verbrennungen, Prellungen usw. verursachen, da sie beim Auslösen extrem schnell durch heiße Gase aufgeblasen
werden.
●Es kommt zu einem lauten Geräusch und
weißes Pulver wird ausgestoßen.
●Teile des Airbagmoduls (Lenkradnabe, Air-
bagabdeckung und Airbag-Gasgenerator), die Vordersitze, Teile von A- und C-Säule sowie die Dachrahmen können für meh-
rere Minuten heiß sein. Der Airbag selbst kann ebenfalls heiß sein.
●Es kann zu Rissen in der Windschutz-scheibe kommen.
●Das Brennstoffzellensystem wird ausge-schaltet und die Wasserstoffzufuhr über die Wasserstofftankventile wird unterbro-
chen. ( S.99)
●Alle Türen werden entriegelt. (S.132)
●Es erfolgt eine automatische Steuerung der Bremsen und Bremsleuchten.
( S.328)
●Die Innenraumleuchten werden automa-
tisch eingeschaltet. ( S.355)
●Die Warnblinkanlage wird automatisch ein-
geschaltet. ( S.432)
Fahrzeuge mit eCall: Das System ist so aus-
gelegt, dass bei Eintritt einer der folgenden
Situationen ein Notruf* mit der Fahrzeugposi-
tion an die eCall-Leitstelle gesendet wird
(ohne dass Sie die Taste “SOS” drücken
müssen), woraufhin ein Mitarbeiter der Leit-
stelle versuchen wird, mit den Fahrzeugin-
sassen zu sprechen, um den Schweregrad
des Notfalls sowie den Umfang der erforderli-
chen Hilfe festzustellen. Wenn die Insassen
nicht antworten können, wird der Anruf auto-
matisch als Notfall betrachtet und der Mitar-
beiter verständigt die benötigten
Rettungsdienste. ( S.67)
• Ein SRS-Airbag wird ausgelöst.
• Ein Gurtstraffer wird aktiviert. • Das Fahrzeug ist von einem schweren Heckaufprall betroffen.*: In einigen Fällen kann der Notruf nicht aus-
gelöst werden. ( S.68)
■Bedingungen für das Auslösen der SRS-Airbags (SRS-Frontairbags)
●Die SRS-Frontairbags lösen bei einem Aufprall aus, bei dem der eingestellte
Schwellenwert überschritten wird (die Kraft entspricht einem Frontalaufprall mit ca. 20–30 km/h auf eine feste Wand, die sich
nicht bewegt oder verformt).
Das erforderliche Auslösemoment erhöht
sich in den folgenden Situationen jedoch
beträchtlich:
• Wenn das Fahrzeug auf ein bewegliches, verformbares Objekt, z. B. ein geparktes Fahrzeug oder einen Schildermast, auf-
prallt • Wenn sich das Fahrzeug unter ein anderes
Fahrzeug schiebt, z. B. bei einem Unfall, bei dem die Fahrzeugfront unter die Lade-

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1-1. Für die Sicherheit
Sicherheitsinformationen
Bei einem Heckaufprall, beim Überschlagen oder bei einem Seiten- oder Frontalaufprall mit niedriger Geschwindigkeit werden die
SRS-Kopf-/Schulterairbags in der Regel nicht ausgelöst.
●Heckaufprall
●Überschlagen des Fahrzeugs
■Fälle, in denen es erforderlich ist, dass Sie sich mit einem Toyota-Vertrags-
händler bzw. einer Toyota-Vertrags- werkstatt oder einer anderen zuverlässigen Werkstatt in Verbindung
setzen
In den folgenden Fällen muss das Fahrzeug überprüft und/oder repariert werden. Setzen Sie sich so bald wie möglich mit einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota- Vertragswerkstatt oder einer anderen zuver-lässigen Werkstatt in Verbindung.
●Nach Auslösen eines SRS-Airbags.
●Die Fahrzeugfront ist beschädigt oder ver-formt oder war von einem Unfall betroffen, dessen Ausmaß nicht zum Auslösen der
SRS-Frontairbags geführt hat.
●Eine Tür oder der umgebende Bereich ist beschädigt, verformt oder weist ein Loch auf, oder das Fahrzeug war von einem
Unfall betroffen, dessen Ausmaß nicht zum Auslösen der SRS-Seiten- und -Kopf-/Schulterairbags geführt hat.
●Das Lenkradpolster, das Armaturenbrett im Bereich des Beifahrerairbags oder der
untere Bereich der Instrumententafel weist Kratzer, Risse oder andere Schäden auf.
●Die Oberfläche der Sitzbereiche, in denen sich die Seitenairbags befinden, weist Kratzer, Risse oder andere Schäden auf.
●Der Bereich der A- und C-Säulenverklei-dung und der Verkleidung (Polsterung) des

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1-1. Für die Sicherheit
Dachrahmens, in dem sich die SRS-Kopf- /Schulterairbags befinden, weist Kratzer, Risse oder andere Schäden auf.
WARNUNG
■Vorsichtsmaßregeln in Bezug auf SRS-Airbags
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- regeln in Bezug auf die SRS-Airbags.
Anderenfalls kann es zu tödlichen oder schweren Verletzungen kommen.
●Der Fahrer und alle Mitfahrer müssen
ihren Sicherheitsgurt ordnungsgemäß angelegt haben.Die SRS-Airbags sind Zusatzvorrichtun-
gen, die nur zusammen mit den Sicher- heitsgurten optimalen Schutz bieten.
●Der SRS-Fahrerairbag wird mit erhebli-
cher Wucht ausgelöst und kann zu tödli- chen oder schweren Verletzungen
führen, wenn sich der Fahrer zu nah am Airbag befindet.
Da die Gefahrenzone des Fahrerairbags in
den ersten 50–75 mm vor der Auslöse-
stelle liegt, sollten Sie zur Sicherheit einen
Abstand von 250 mm einhalten. Dieser
Abstand bezieht sich auf die Entfernung
zwischen der Mitte des Lenkrads und
Ihrem Brustbein. Falls Ihre Sitzposition
diesen Abstand von 250 mm derzeit nicht
gewährleistet, gibt es mehrere Möglichkei-
ten, Ihre Position anders einzustellen:
• Verschieben Sie den Sitz so weit nach
hinten, dass Sie noch bequem die Pedale erreichen können.
• Neigen Sie die Rückenlehne leicht nach hinten.
Obwohl die Fahrzeuge unterschiedlich konstruiert sind, ist es den meisten Fah-rern möglich, den Sicherheitsabstand
von 250 mm auch bei vorderster Sitzpo- sition herzustellen, indem sie einfach die Rückenlehne etwas nach hinten nei-
gen. Wenn Sie durch das Zurückneigen der Rückenlehne Probleme haben, die Fahrbahn zu sehen, verwenden Sie ein
festes, rutschfestes Kissen, um Ihre Sitzposition zu erhöhen, oder verstellen Sie die Sitzhöhe nach oben, falls Ihr
Fahrzeug über die entsprechende Funk- tion verfügt.
• Wenn das Lenkrad Ihres Fahrzeugs ver-
stellbar ist, schwenken Sie es nach unten. Auf diese Weise ist der Airbag auf Ihren Oberkörper und nicht auf Ihren
Kopf und Hals gerichtet.
Stellen Sie den Sitz wie oben beschrieben ein, aber stellen Sie gleichzeitig sicher,
dass Sie die Fußpedale und das Lenkrad bequem erreichen und eine gute Sicht auf die Bedienelemente auf der Instrumenten-
tafel haben.
●Der SRS-Beifahrerairbag wird ebenfalls mit erheblicher Wucht ausgelöst und
kann tödliche oder schwere Verletzun- gen verursachen, besonders wenn sich der Beifahrer sehr nah am Airbag befin-
det. Der Beifahrersitz sollte so weit wie möglich vom Airbag entfernt sein, und die Rückenlehne sollte dabei so geneigt
sein, dass der Beifahrer aufrecht sitzt.
●Falsch platzierte und/oder unzureichend gesicherte Säuglinge und Kinder kön-
nen beim Auslösen eines Airbags schwer oder tödlich verletzt werden. Säuglinge und Kinder, die zum Anlegen
eines Sicherheitsgurts noch zu klein sind, müssen ordnungsgemäß in einem Kindersitz gesichert werden. Toyota
empfiehlt ausdrücklich, Säuglinge und Kinder grundsätzlich auf den Rücksitzen unterzubringen und ordnungsgemäß zu
sichern. Die Rücksitze sind für Säug- linge und Kinder sicherer als der Beifah-rersitz. ( S.52)

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1-1. Für die Sicherheit
Sicherheitsinformationen
WARNUNG
●Sitzen Sie nicht auf dem äußersten
Rand des Sitzes und lehnen Sie sich nicht gegen das Armaturenbrett.
●Erlauben Sie Kindern nicht, vor dem SRS-Beifahrerairbag zu stehen oder auf dem Schoß des Beifahrers zu sitzen.
●Lassen Sie Insassen auf den Vordersit-zen keine Gegenstände auf dem Schoß
halten.
●Lehnen Sie sich nicht gegen die Tür,
den Dachrahmen oder die A-, B- oder C-Säule.
●Lassen Sie nicht zu, dass jemand zur Tür gewandt auf dem Beifahrersitz kniet
oder Kopf oder Hände aus dem Fahr- zeug streckt.
●Sorgen Sie dafür, dass sich keine Gegenstände in den Bereichen vor dem Armaturenbrett, dem Lenkradpolster
und dem unteren Bereich der Instru- mententafel befinden.Diese Gegenstände können zu
Geschossen werden, wenn die SRS- Airbags für Fahrer und Beifahrer und die Knieairbags ausgelöst werden.
●Bringen Sie keine Gegenstände in den Bereichen der Türen, der Windschutz-
scheibe, der Seitenfenster, der A- oder C-Säulen, des Dachrahmens und der Haltegriffe an. (Mit Ausnahme des
Geschwindigkeitsbegrenzungsaufkle- bers: S.457)

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1-1. Für die Sicherheit
Sicherheitsinformationen
Sensoren
Motorhaube
Heber
■Vorsichtsmaßregeln in Bezug auf die aktive Motorhaube
●Setzen Sie sich vor dem Verschrotten Ihres Fahrzeugs unbedingt mit einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-
Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen Werkstatt in Verbindung.
●Das aktive Motorhaubensystem kann nach einer Aktivierung nicht erneut verwendet werden. Lassen Sie es von einem Toyota-
Vertragshändler bzw. einer Toyota-Ver- tragswerkstatt oder einer anderen zuver-lässigen Werkstatt austauschen.
■Mit dem PCS verknüpfte Auslösungs-
steuerung der aktiven Motorhaube
Wenn das PCS (Pre-Collision System) fest- stellt, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Zusammenstoß mit einem Fußgänger
oder Fahrradfahrer besteht, wird die aktive Motorhaube für eine Auslösung vorbereitet.
■Betriebsbedingungen für die aktive Motorhaube
Die aktive Motorhaube wird ausgelöst, wenn
das Fahrzeug einen Aufprall, wie etwa den folgenden, erfasst:
●Der Frontstoßfänger erfasst beim Fahren mit einer Geschwindigkeit, bei der das System betriebsbereit ist (ca. 25 bis 55
km/h), einen Frontalaufprall, der minde- stens dem Aufprall eines Fußgängers ent-spricht. (Das System wird auch bei einem
geringfügigen Aufprall ausgelöst, der even- tuell keine Spuren auf dem Frontstoßfän-ger hinterlässt, wenn dabei der
vorgegebene Schwellenwert erreicht oder überschritten wird. Ferner kann es je nach Aufprallbedingungen und Geschwindigkeit
vorkommen, dass das System bei einer Kollision mit einem leichten oder kleinen Gegenstand bzw. einem kleinen Tier akti-
viert wird.)
●In anderen Situationen, wie beispiels-
weise den folgenden, wird das System möglicherweise ausgelöst, wenn die Unter-seite des Fahrzeugs oder Frontstoßfän-
gers einem Stoß ausgesetzt wird: • Beim Aufprall auf einen Bordstein• Beim Fahren in ein tiefes Schlagloch
• Bei hartem Aufsetzen
Aktive Motorhaube
Im Fall eines Frontalzusammen-
stoßes mit einem Körper (wie etwa
einem Fußgänger) hebt das aktive
Motorhaubensystem die Motor-
haube an, um durch die Vergröße-
rung des Abstands zum
Brennstoffzelleneinheitsraum das
Risiko zu reduzieren, dass der
Fußgänger beim Aufprall schwere
Verletzungen im Kopfbereich erlei-
det.
Das System wird ausgelöst, wenn
die hinter dem Frontstoßfänger
befindlichen Sensoren beim Fah-
ren mit einer Geschwindigkeit, bei
der das System betriebsbereit ist,
einen frontalen Zusammenstoß
mit einem Körper (wie einem Fuß-
gänger) erfassen, bei dem der vor-
gegebene Schwellenwert erreicht
oder überschritten wird.
Komponenten des Systems

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1-1. Für die Sicherheit
• Beim Stoßen gegen eine Parkhausrampe, eine Bodenwelle, ein hervorstehendes Objekt oder einen herabfallenden Gegen-
stand
■Bedingungen, unter denen die aktive Motorhaube möglicherweise nicht ord-nungsgemäß funktioniert
●Wenn der Zusammenstoß mit dem Fuß-gänger an der rechten oder linken Ecke
des Frontstoßfängers oder der Fahrzeugs- eite erfolgt. Da solche Kollisionen u. U. schwer zu erfassen sind, wird das System
möglicherweise nicht ausgelöst.
●Wenn die Geschwindigkeit nicht korrekt
erfasst wird (wie etwa, wenn das Fahrzeug driftet), funktioniert das System eventuell nicht ordnungsgemäß.
■Bedingungen, unter denen die aktive
Motorhaube nicht funktioniert
In den folgenden Situationen wird die aktive Motorhaube nicht ausgelöst:
●Bei einer Kollision mit einer liegenden Per-son
●Wenn der Frontstoßfänger beim Fahren mit einer Geschwindigkeit, bei der das System nicht betriebsbereit ist, einem
Frontalaufprall ausgesetzt wird
●Bei einem Seitenaufprall oder Heckaufprall
●Beim Überschlagen des Fahrzeugs (In einigen Unfallsituationen kann es sein,
dass die aktive Motorhaube ausgelöst wird.)
WARNUNG
■Nach Auslösung der aktiven Motor-haube
●Ziehen Sie nicht den Entriegelungshe-bel für die Motorhaube. Wird dies nach
einer Auslösung der aktiven Motor- haube getan, wird die Motorhaube wei-ter angehoben, wodurch es zu
Verletzungen kommen kann. Fahren Sie nicht mit angehobener Motorhaube, da die Sicht des Fahrers eventuell beein-
trächtigt wird, was zu einem Unfall füh- ren kann.
●Drücken Sie die Motorhaube nicht gewaltsam nach unten. Da die angeho-
bene Motorhaube nicht von Hand abge- senkt werden kann, könnte es anderenfalls zu einer Verformung der
Motorhaube oder zu Verletzungen kom- men.
●Falls die aktive Motorhaube ausgelöst
wurde, lassen Sie sie von einem Toyota- Vertragshändler bzw. einer Toyota-Ver-tragswerkstatt oder einer anderen
zuverlässigen Werkstatt austauschen. Falls die aktive Motorhaube ausgelöst wurde, halten Sie das Fahrzeug an
einer sicheren Stelle an und setzen Sie sich mit einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt
oder einer anderen zuverlässigen Werk- statt in Verbindung.
●Berühren Sie die Heber nicht unmittel-
bar nach einer Auslösung der aktiven Motorhaube, da die Heber heiß sein können und Verbrennungsgefahr
besteht.
HINWEIS
■Vorsichtsmaßregeln in Bezug auf die aktive Motorhaube
●Vergewissern Sie sich vor Fahrtantritt,
dass die Motorhaube geschlossen ist, da das System eventuell nicht ord-nungsgemäß funktioniert, wenn die
Motorhaube nicht vollständig geschlos- sen ist.
●Stellen Sie sicher, dass alle 4 Reifen die
vorgeschriebene Größe aufweisen und auf den vorgeschriebenen Reifendruck aufgepumpt sind. Wenn Reifen mit einer
anderen als der vorgeschriebenen Größe montiert sind, funktioniert das System möglicherweise nicht ordnungs-
gemäß.

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1-2. Kindersicherheit
1-2.Kin dersic herheit
“PASSENGER AIRBAG”-Kontroll-
leuchte
Die “PASSENGER AIRBAG”- und die “ON”-
Kontrollleuchte leuchten auf, wenn das Air-
bagsystem eingeschaltet ist, und sie erlö-
schen nach ca. 60 Sekunden. (Sofern sich
der Start-Schalter auf ON befindet.)
Schalter zum manuellen Ein-/Aus-
schalten des Beifahrerairbags
Führen Sie den mechanischen Schlüs-
sel in den Zylinder ein und drehen Sie
ihn in die Stellung “OFF”.
Die “OFF”-Kontrollleuchte leuchtet auf
(sofern sich der Start-Schalter auf ON befin-
det).
■Informationen zur “PASSENGER AIR- BAG”-Kontrollleuchte
Tritt eines der folgenden Probleme auf, so
kann eine Funktionsst örung des Systems vorliegen. Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer
Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen Werkstatt überprüfen.
●Die “OFF”-Kontrollleuchte leuchtet nicht auf, wenn der Schalter zum manuellen Ein-/Ausschalten des Beifahrerairbags auf
“OFF” geschaltet wird.
●Der Leuchtzustand der Kontrollleuchte
ändert sich nicht, wenn der Schalter zum manuellen Ein-/Ausschalten des Beifahre-rairbags auf “ON” oder “OFF” geschaltet
wird.
System zum manuellen Ein-
/Ausschalten des Beifahre-
rairbags
Dieses System deaktiviert den Bei-
fahrerairbag.
Deaktivieren Sie den Airbag nur
dann, wenn Sie einen Kindersitz
auf dem Beifahrersitz verwenden.
Komponenten des Systems
Deaktivieren des Beifahrer-
Frontairbags