1383-3. Einstellung der Sitze
3-3.Einstellung der Sitze
Manuell verstellbarer Sitz
Hebel zur Verstellung der Sitzposi-
tion
Hebel zur Einstellung der Sitzleh-
nenneigung
Hebel zur vertikalen Höhenverstel-
lung (nur Fahrerseite)
Schalter zur Einstellung der Len-
denwirbelstütze (nur Fahrerseite)
Elektrisch verstellbarer Sitz (nur
Fahrerseite)
Schalter zur Verstellung der Sitzpo-
sition
Schalter zur Einstellung der Sitzleh-
nenneigung
Schalter für Neigungsverstellung
des Sitzpolsters (vorn)
Schalter für vertikale Höhenverstel-
lung
Schalter zur Verstellung der Len-
denwirbelstütze
Vordersitze
Einstellverfahren
WARNUNG
■Beim Einstellen der Sitzposition
●Achten Sie beim Eins tellen der Sitzposi- tion darauf, dass andere Insassen durch
den sich bewegenden Sitz nicht verletzt
werden.
●Fassen Sie nicht unter den Sitz oder in
die Nähe beweglicher Teile, um Verlet-
zungen zu vermeiden. Finger oder Hände könnten in der Sitz-
mechanik eingeklemmt werden.
●Achten Sie darauf, ausreichend Platz um die Füße zu lassen, damit diese
nicht eingeklemmt werden.
1403-3. Einstellung der Sitze
1Verschieben Sie die Vordersitze
nach vorn. ( S.138)
2 Verstauen Sie die hintere Arm-
stütze. ( S.366)
3 Verstauen Sie das Sicherheitsgurt-
schloss des mittleren Rücksitzes.
4 Senken Sie die Kopfstützen auf die
niedrigste Position ab. ( S.142)
5 Klappen Sie die Sitzlehne herunter,
während Sie am Hebel zum Ein-
stellen der Sitzlehnenneigung zie-
hen.
Jede Sitzlehne kann separat umgeklappt
werden.
WARNUNG
●Stellen Sie nach der Einstellung des Sit-
zes sicher, dass der Sitz in der entspre-
chenden Position eingerastet ist.
Wenn die Sitzlehne nicht sicher eingera- stet ist, ist die rote Markierung auf der
Rückseite des Hebels zur Neigungsein-
stellung sichtbar. Stellen Sie sicher, dass die rote Markierung nicht sichtbar ist.
Herunterklappen der Rücksitz-
lehnen
WARNUNG
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- nahmen. Eine Missachtung dessen kann
den Tod oder schwere Verletzungen zur
Folge haben.
■Beim Umklappen der Rücksitzlehnen
●Klappen Sie die Sitzlehnen nicht wäh-
rend der Fahrt um.
●Stellen Sie das Fahrzeug auf einem ebenen Untergrund ab, ziehen Sie die
Feststellbremse an und schalten Sie
den Schalthebel in die Stellung P.
●Lassen Sie während der Fahrt nieman-
den auf einer umgeklappten Sitzlehne
oder im Gepäckraum sitzen.
●Erlauben Sie Kindern nicht den Zutritt
zum Gepäckraum.
●Verstellen Sie den Rücksitz nicht, wenn
er besetzt ist.
●Achten Sie darauf, dass während des
Verstellens ihre Füße oder Hände nicht
zwischen die beweglichen Teile oder die Sitzgelenke geraten.
●Stellen Sie die Position der Vordersitze
vor dem Herunterklappen der Rücksitz- lehnen so ein, dass die Vordersitze nicht
die Rücksitzlehnen behindern, wenn die
Rücksitzlehnen umgeklappt werden.
339
5
5-1. Verwendung von Klimaanlage und Scheibenheizung
Ausstattungselemente im Innenraum
Schalter für automatischen Modus
■Ändern der Temperatureinstel-
lung
Drehen Sie zur Einstellung der Tempe-
ratur den Temperaturregler im Uhrzei-
gersinn (warm) oder gegen den
Uhrzeigersinn (kalt).
Wenn der Schalter “A/C” nicht gedrückt wird,
strömt aus dem System Luft mit Umge-
bungstemperatur oder erwärmte Luft.
Die Klimaanlage schaltet jedes Mal,
wenn der Schalter “SYNC” gedrückt
wird, zwischen Einzel- und Synchron-
betrieb um.
Synchronmodi (Anzeigeleuchte ein):
Der Temperatursteuerungsschalter auf der
Fahrerseite kann verwendet werden, um die
Temperatur für die Fahrer- und vordere Bei-
fahrerseite einzustellen. Verwenden Sie zu
diesem Zeitpunkt den Temperatursteue-
rungsschalter für die Be ifahrerseite, um den
Einzelmodus einzugeben.
Einzelmodus (Anz eigeleuchte aus):
Die Temperatur kann für Fahrer- und Beifah-
rersitz getrennt eingestellt werden.
■Einstellen der Gebläsestufe
Betätigen Sie den Schalter zur Erhö-
hung der Gebläsestufe, um die Geblä-
sestufe zu erhöhen, und den Schalter
zur Verringerung der Gebläsestufe, um
die Gebläsestufe zu verringern.
Durch Drücken des Aus- Schalters wird das
Gebläse ausgeschaltet.
■Ändern des Luftstrommodus
Drücken Sie den Schalter für die Steue-
rung des Luftstrommodus.
Der Luftstrommodus ändert sich mit jedem
Drücken des Schalters wir folgt.
1 Oberkörper
2 Oberkörper und Füße
3 Füße
4 Fuß- und Windschutzscheibenhei-
zung
■Umschalten zwischen Außenluft-
und Umluftbetrieb
Drücken Sie den Außen-/Umluftbe-
trieb-Schalter.
Jedes Mal, wenn Sie den Schalter betätigen,
wird zwischen Außenluftbetrieb und Umluft-
betrieb umgeschaltet.
Die Anzeige des Schalters für
Außen-/Umluftbetrieb leuchtet auf, wenn der
Umluftbetrieb ausgewählt wird.
■Kühl- und Entfeuchtungsfunktion
einstellen
Drücken Sie den Schalter “A/C”.
Wenn die Funktion eingeschaltet ist, leuch-
tet die Anzeige auf dem Schalter “A/C” auf.
■Entfernen von Beschlag auf der
Windschutzscheibe
Heizelemente werden zum Entfernen
von Beschlag auf der Windschutz-
scheibe und den vorderen Seitentür-
341
5
5-1. Verwendung von Klimaanlage und Scheibenheizung
Ausstattungselemente im Innenraum
Außenlufttemperaturen den Fahrzeugin- nenraum besser zu kühlen.
●Der Außenluft-/Umluftbetrieb kann in Abhängigkeit von der Temperatureinstel-
lung oder der Innentemperatur automa-
tisch umgeschaltet werden.
■Umweltfreundlicher Klimaanlagemodus
Wenn Sie mit dem Fahrmodus-Wahlschalter den umweltfreundlichen Fahrmodus wählen,
wird der umweltfreundliche Klimaanlagemo-
dus eingeschaltet.
Wenn ein anderer Fahrmodus als der
umweltfreundliche Fahrmodus ausgewählt wird, schaltet sich der umweltfreundliche Kli-
maanlagemodus möglicherweise aus.
■Betrieb der Klimaanlage im umwelt-
freundlichen Fahrmodus
●Im umweltfreundlichen Fahrmodus wird die
Klimaanlage wie folgt gesteuert, da der Kraftstoffeffizienz Priorität gegeben wird:
• Steuerung von Motordrehzahl und Kom-
pressorbetrieb, um die Heiz-/Kühlkapazi- tät zu beschränken
• Beschränkte Gebläsestufe, wenn der auto-
matische Modus ausgewählt ist
●Um die Leistung der Klimaanlage zu ver-
bessern, führen Sie die folgenden Vor- gänge durch:
• Passen Sie die Gebläsestufe an
• Schalten Sie den umweltfreundlichen Fahrmodus aus ( S.320)
●Auch wenn der umweltfreundliche Fahrmo- dus ausgewählt ist, können Sie den
umweltfreundlichen Klimaanlagenmdous
durch Drücken des Schalters “FAST/ECO” ausschalten. ( S.338)
■Wenn die Außentemperatur auf nahezu
0°C fällt
Die Entfeuchtungsfunktion arbeitet mögli-
cherweise nicht, selbst wenn Sie den Schal- ter “A/C” drücken.
■Gerüche in Belüftung und Klimaanlage
●Um Frischluft hereinzulassen, stellen Sie die Klimaanlage in den Außenluftmodus.
●Während der Nutzung können verschie-dene Gerüche aus dem Fahrzeuginnen-
raum und von außen in die Klimaanlage
gelangen und sich dort sammeln. Dadurch
können Gerüche aus den Lüftungen aus- treten.
●Um potentielle Gerüche nicht entstehen zu lassen:
• Es wird empfohlen, die Klimaanlage auf
Außenluftbetrieb zu stellen, bevor das Fahrzeug ausgeschaltet wird.
• Die Anschaltzeit des Gebläses kann für
einen kurzen Zeitraum unmittelbar nach Anschalten der Klimaanlage im Automatik-
betrieb verzögert sein.
●Das System wechselt beim Einparken automatisch in den Außenluftmodus, um
die Luftzirkulation im Fahrzeug zu verbes-
sern und Gerüche, die beim Starten des Fahrzeugs entstehen, zu mindern.
■nanoe™ X*1, 2 (je nach Ausstattung)
Die Klimaanlage verwendet einen nanoe™-Generator. Dieser verhilft zu frischer
Luft im Fahrgastraum durch die Emission
leicht saurer nanoe™-Partikel, die mit Was- serpartikeln umhüllt sind, durch die Lüftungs-
öffnung auf der vorderen Beifahrerseite*3.
Ihr Fahrzeug verfügt über ein Biozid-Produkt.
Ionisierte Luft, die von einem im Fahrzeug
eingebauten Gerät erzeugt wird, reinigt die Luft im Fahrgastraum durch Hemmung von
Bakterien.
Wirkstoffe: Freie Radikale werden vor Ort
von Umgebungsluft oder Wasser umgewan- delt
nanoe™ verhilft zu gereinigter Luft durch das
Ausstoßen von elektrisch geladenen Wasser-
partikeln durch die vordere Beifahrerseite*3.
●Wenn der Lüfter eingeschaltet wird, wird
das nanoe™-X-System aktiviert.
●Es kann einige Zeit dauern, bis das
nanoe™-X-System zu arbeiten beginnt.
●Wenn der Lüfter unter den folgenden
Bedingungen betrieben wird, erreicht das
System seine maximale Leistungsfähig- keit. Wenn die folgenden Bedingungen
nicht erfüllt werden, ist die Leistungsfähig-
keit eingeschränkt.
• Die Luftauslässe für den Oberkörper, für den Oberkörper und die Füße oder für die
Füße werden verwendet.
• Die Lüftungsöffnung auf der vorderen Bei- fahrerseite ist geöffnet.
4287-1. Wichtige Informationen
7-1.Wichtige Informationen
Drücken Sie den Schalter.
Alle Fahrtrichtungsanzeiger blinken darauf-
hin.
Um sie auszuschalten, drücken Sie den
Schalter erneut.
■Warnblinkanlage
●Die 12-Volt-Batterie kann entladen werden,
wenn die Warnblinkanlage für längere Zeit
verwendet wird, während das Hybridsy- stem nicht in Betrieb ist (während die
Anzeige “READY” nicht aufleuchtet).
●Wenn einer der SRS-Airbags ausgelöst
wird (sich entfaltet) oder bei einem starken
Aufprall von hinten wird die Warnblinkan- lage automatisch eingeschaltet.
Die Warnblinkanlage wird nach ca. 20
Minuten automatisch ausgeschaltet. Drücken Sie den Schalter zweimal,
um die Warnblinkanlage manuell aus-
zuschalten.(Je nach Stärke des Aufpralls und den Kol-
lisionsbedingungen wird die Warnblinkan-
lage möglicherweise nicht automatisch eingeschaltet.)
1 Treten Sie das Bremspedal unun-
terbrochen mit beiden Füßen fest
herunter.
Pumpen Sie das Bremspedal nicht wieder-
holt, da dies den erforderlichen Kraftauf- wand zum Abbremsen des Fahrzeugs
erhöht.
2 Schalten Sie den Schalthebel auf N.
Wenn der Schalthebel auf N gestellt
wird
3 Halten Sie das Fahrzeug nach dem
Abbremsen an einer sicheren Stelle
am Straßenrand an.
4 Stoppen Sie das Hybridsystem.
Wenn der Schalthebel nicht auf N
geschaltet werden kann
3 Betätigen Sie das Bremspedal wei-
terhin mit beiden Füßen, um das
Fahrzeug so stark wie möglich
abzubremsen.
4 Halten Sie zum Stoppen des
Hybridsystems die Starttaste minde-
stens 2 Sekunden lang gedrückt
War nblinkanlage
Die Warnblinkanlage wird verwen-
det, um andere Fahrer zu warnen,
wenn das Fahrzeug aufgrund einer
Panne o. Ä. auf der Straße ange-
halten werden muss.
Bedienungsanleitung
Wenn Ihr Fahrzeug auf-
grund eines Notfalls ange-
halten werden muss
Führen Sie nur in einem Notfall, in
dem es unmöglich ist, das Fahr-
zeug auf herkömmliche Weise zu
stoppen, das folgende Verfahren
zum Anhalten des Fahrzeugs aus:
Anhalten des Fahrzeugs
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7
7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
Teilen Sie dem Toyota-Vertragshändler bzw. der Toyota-Vertragswerkstatt oder der ande-
ren verlässlichen Werkst att mit, dass Dicht-
mittel eingespritzt wurde, wenn Sie den Reifen reparieren oder austauschen lassen.
■Wenn der Reifen über den angegebenen
Druck hinaus befüllt wird
1 Ziehen Sie den Schlauch vom Ventil ab.
2 Bringen Sie die Kappe des Luftauslasses
am Ende des Schlauchs an und drücken Sie den Überstand der Kappe des
Luftauslasses in das Reifenventil, um
etwas Luft abzulassen.
3 Ziehen Sie den Schlauch vom Ventil ab,
entfernen Sie die Kappe des Luftauslas- ses vom Schlauch und bringen Sie
anschließend den Schlauch wieder an.
4 Schalten Sie den Kompressorschalter
ein, warten Sie einige Sekunden und schalten Sie ihn wieder aus. Prüfen Sie,
ob die Luftdruckanzeige den vorgeschrie-
benen Druck anzeigt. ( S.500)
Wenn der Luftdruck unter dem vorgegebenen Druck liegt, schalten Sie den Kompressor-
schalter erneut ein und wiederholen Sie den
Aufpumpvorgang, bis der vorgegebene Luft- druck erreicht ist.
WARNUNG
■Fahren Sie das Fahrzeug nicht mit
defektem Reifen
Fahren Sie nicht weiter, wenn Sie einen
defekten Reifen haben. Bei einem defekten Reifen kann schon
das Fahren einer kurzen Strecke irrepa-
rable Schäden an Reifen und Rad verur- sachen.
Das Fahren mit einem platten Reifen kann
zu einer umlaufenden Rille an der Flanke
führen. In diesem Fall kann der Reifen bei der Verwendung eines Reparatur-Kits
explodieren.
■Beim Reparieren des beschädigten Reifens
●Halten Sie das Fahrzeug an einer siche-
ren und ebenen Stelle an.
●Berühren Sie nicht die Räder oder den Bereich um die Bremsen, direkt nach-
dem das Fahrzeug gefahren wurde.
Nach dem Fahrbetrieb sind die Räder und der Bereich um die Bremsen
extrem heiß. Die Berührung dieser
Bereiche mit Händen, Füßen oder anderen Körperteilen könnte zu Ver-
brennungen führen.
●Verbinden Sie den Schlauch fest mit
dem Ventil, während der Reifen am Fahrzeug montiert ist. Wenn der
Schlauch nicht korrekt mit dem Ventil
verbunden ist, kann es zu Luftaustritt kommen und Dichtmittel könnte heraus-
spritzen.
●Wenn sich der Schlauch beim Aufpum- pen des Reifens vom Ventil löst, besteht
die Gefahr, dass sich der Schlauch auf-
grund des Luftdrucks plötzlich bewegt.
●Nachdem der Reifen vollständig aufge-
pumpt wurde, kann Dichtmittel heraus-
spritzen, wenn der Schlauch abgezogen wird oder etwas Luft aus dem Reifen
abgelassen wird.
●Befolgen Sie die Vorgehensweise für die Reifenreparatur. Wenn die Vorge-
hensweise nicht beachtet wird, kann
Dichtmittel herausspritzen.
467
7
7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
5 Montieren Sie die Wagenheber-Kur-
belverlängerung.
6 Heben Sie das Fahrzeug an, bis der
Reifen leicht vom Boden abhebt.
7 Lösen Sie alle Radmuttern und neh-
men Sie den Reifen ab.
Legen Sie das Rad so auf den Boden, dass die Außenseite nach oben zeigt, um Kratzer
auf der Radoberfläche zu vermeiden.
WARNUNG
■Austausch eines defekten Reifens
●Berühren Sie nicht die Scheibenräder
oder den Bereich um die Bremsen,
direkt nachdem das Fahrzeug gefahren wurde. Nach dem Fahrbetrieb sind die
Scheibenräder und der Bereich um die
Bremsen extrem heiß. Das Berühren dieser Bereiche mit Händen, Füßen
oder anderen Körperteilen beim Wech-
seln eines Reifens oder Ähnlichem kann zu Verbrennungen führen.
●Die Nichtbeachtung di eser Vorsichts-
maßnahmen kann dazu führen, dass sich die Radmuttern lockern und der
Reifen abfällt, was tödliche oder
schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
• Verwenden Sie niemals Öl oder Fett für
die Radbolzen oder Radmuttern.
Öl und Fett können dazu führen, dass die Radmuttern zu fest angezogen wer-
den, wodurch Bolzen oder Scheibenrad
beschädigt werden können. Außerdem können Öl und Fett dazu führen, dass
sich die Radmuttern lockern und das
Rad abfällt, was zu einem Unfall mit
schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann. Entfernen Sie Öl oder Fett
von den Radbolzen oder Radmuttern.
• Ziehen Sie die Radmuttern nach dem Radwechsel so bald wie möglich mit
einem Drehmomentschlüssel auf 103
N•m (10,5 kp•m) an.
• Bringen Sie keine schwer beschädigte
Radzierblende an, da diese während
der Fahrt vom Rad abfliegen kann.
• Verwenden Sie bei der Montage eines
Reifens nur Radmuttern, die eigens für
dieses Rad konzipiert wurden.
• Wenn die Bolzenschrauben, Mutterge-
winde oder Bolzenbohrungen des Rads
Risse oder Verformungen aufweisen, lassen Sie das Fahrzeug von einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer
Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen verlässlichen Werkstatt über-
prüfen.