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Bei einer Panne
8Informationen zum Werkzeug
1.Unterlegkeile zum Blockieren des Fahrzeuges
(je nach Ausstattung)
2. Steckschlüsseleinsatz für
Diebstahlschutzmuttern (befindet sich im
Handschuhfach) (je nach Ausstattung)
Zum Anpassen des Radschlüssels an spezielle
Diebstahlschutzmuttern.
3. Abnehmbare Abschleppöse
Für weitere Informationen zum Thema
Abschleppen des Fahrzeuges und Verwendung
der abnehmbaren Abschleppöse siehe
entsprechenden Abschnitt.
Mit provisorischem Reifenpannenset
Set 1
Set 2
4. 12 V-Kompressor mit einer Patrone
mit Reifendichtmittel und einem
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
Zur provisorischen Reparatur eines Reifens und
zum Anpassen des Reifendrucks.
Weitere Informationen zum provisorischen
Reifenpannenset finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Mit Reserverad
5. Radschlüssel
Zum Ausbau der Radkappe und der
Befestigungsschrauben des Rads.
6. Wagenheber mit integrierter Kurbel
Zum Anheben des Fahrzeugs.
7. Werkzeug zum Entfernen der
Radschraubenkappen (je nach Ausstattung)
Zum Entfernen der Radschraubenkappen bei
Leichtmetallfelgen.
8.
Radschlüsselverlängerung
Zum Lösen/Befestigen der Mutter am Seilzug
des Reserveradkorbs.
Für weitere Informationen zum Reserverad siehe
entsprechenden Abschnitt.
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Bei einer Panne
Dieses Werkzeug ist für den Gebrauch am
Fahrzeug bestimmt und kann je nach
Ausstattung variieren.
Verwenden Sie es nicht für andere Zwecke.
Der Wagenheber darf nur bei einer
Reifenpanne zum Radwechsel verwendet
werden.
Verwenden Sie keinen anderen als den mit dem
Fahrzeug gelieferten Wagenheber.
Wenn das Fahrzeug nicht mit dem
Originalwagenheber ausgestattet ist, wenden
Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um sich den vom Hersteller
vorgesehenen Wagenheber zu besorgen.
Der Wagenheber entspricht der europäischen
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG.
Der Wagenheber bedarf keiner Wartung.
Provisorisches
Reifenpannenset
Scannen Sie den QR-Code auf Seite 3 ein,
um die Anleitungsvideos aufzurufen.
Es besteht aus einem Kompressor und einer
Dichtmittelpatrone und kann zur provisorischen
Reparatur eines Reifens verwendet werden, um zur
nächstgelegenen Fachwerkstatt zu fahren.
Es wurde entwickelt, um die meisten Reifenpannen
zu reparieren.
Der Stromkreis des Fahrzeugs ermöglicht
den Anschluss des Kompressors an die
12-V-Stromversorgung für die notwendige Dauer
der Reparatur nach einer Reifenpanne.
Nur der 12 V-Anschluss vorne im Fahrzeug
darf für den Anschluss des Kompressors
verwendet werden.
Für weitere Informationen zum
Werkzeugsatz siehe entsprechende
Rubrik.
Die Reifendruckwerte sind auf diesem
Aufkleber angegeben.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Kenndaten und insbesondere zu diesem
Aufkleber finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Wird der Druck eines Reifens bzw.
mehrerer Reifen geändert, muss das
Reifendrucküberwachungssystem neu initialisiert
werden.
Weitere Informationen zur
Reifendrucküberwachungfinden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
Reparaturanleitung
Entfernen Sie keine Fremdkörper, die in
den Reifen eingedrungen sind (z. B. Nagel,
Schraube).
►
Parken Sie das Fahrzeug, ohne dabei den
V
erkehr zu behindern, und ziehen Sie die
Feststellbremse an.
►
Befolgen Sie die Sicherheitsanweisungen
(W
arnblinker, Warndreieck, Tragen einer Warnweste
usw.) gemäß den Vorschriften des Landes, in dem
Sie fahren.
►
Schalten Sie die Zündung aus.
Anschlussset 1
► Rollen Sie den unter dem Kompressor
verstauten Schlauch ganz aus.
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Bei einer Panne
8► Verbinden Sie den Schlauch des Kompressors
mit der Dichtmittelflasche.
► Drehen Sie die Dichtmittelflasche um und
befestigen Sie sie auf der am Kompressor
vorgesehenen Einkerbung.
►
Entfernen Sie die V
entilkappe des zu
reparierenden Reifens und bewahren Sie sie an
einem sauberen Ort auf.
► Schließen Sie den Schlauch der
Dichtmittelflasche an das V entil des defekten
Reifens an und ziehen Sie ihn fest an.
Anschlussset 2
► Entfernen Sie die V entilkappe des zu
reparierenden Reifens und bewahren Sie sie an
einem sauberen Ort auf.
► Schließen Sie den Schlauch der
Dichtmittelflasche an das V entil des defekten
Reifens an und ziehen Sie ihn fest an.
►
V
erbinden Sie den Schlauch des Kompressors
mit der Dichtmittelflasche.
Reifenreparatur
► Achten Sie darauf, dass sich der Schalter des
Kompressors in Position „ O“ befindet.
►
Rollen Sie das unter dem Kompressor verstaute
elektrische Kabel vollständig ab.
► Schließen Sie den Elektroanschluss des
Kompressors an den 12 V-Anschluss des
Fahrzeugs an.
► Bringen Sie den
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
an.
Der Höchstgeschwindigkeitsaufkleber muss
im Inneren des Fahrzeugs, im Bereich des
Fahrers angebracht werden, um ihn daran zu
erinnern, dass ein Rad nur vorübergehend
benutzt werden darf.
►
Schalten Sie die Zündung ein.
► Schalten Sie den Kompressor ein, indem Sie
den Schalter auf „ I“ stellen, und zwar so lange, bis
der Reifendruck 2,0 bar beträgt. Das Dichtmittel
wird unter Druck in den Reifen gespritzt; klemmen
Sie den Ventilschlauch während dieses Vorgangs
nicht ab (Gefahr von Spritzern).
Sollten Sie nach ca. 7 Minuten den
Reifendruck von 2,0 bar nicht erreichen, so
ist der Reifen nicht reparabel. Wenden Sie sich
in diesem Fall an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
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Bei einer Panne
Fachwerkstatt, um Ihre Reifenpanne beheben zu
lassen.
►
Stellen Sie den Schalter auf „
O“.
►
T
rennen Sie den Elektroanschluss des
Kompressors vom 12
V-Anschluss des Fahrzeugs.
►
Entfernen Sie das Pannenset.
►
Bringen Sie die Kappe auf dem V
entil wieder an.
►
Entfernen Sie die Dichtmittelflasche und
verstauen Sie sie.
Das Dichtmittel ist gesundheitsschädlich
beim Verschlucken und führt zu
Augenreizungen.
Bewahren Sie es außerhalb der Reichweite von
Kindern auf.
Das Haltbarkeitsdatum der Flüssigkeit steht auf
der Flasche.
Entsorgen Sie die Flasche nach Verwendung
nicht in der freien Natur, sondern bringen
Sie sie zu einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder zu einer dafür zuständigen
Entsorgungsstelle.
Vergessen Sie nicht, sich eine neue Flasche mit
Dichtmittel zu besorgen; Sie erhalten diese bei
einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder in einer qualifizierten Fachwerkstatt.
► Fahren Sie sofort etwa 5 Kilometer mit
reduzierter Geschwindigkeit (zwischen 20 und
60
km/h), um das Loch zu verschließen.
►
Halten Sie an, um die Reparatur
und den Druck
mithilfe des Reifenpannensets zu kontrollieren.
Fahren Sie mit einem Reifen, der mithilfe
des Pannensets repariert wurde, nicht
schneller als 80
km/h und nicht weiter als
200
km.
Lassen Sie den Reifen von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt wechseln.
Reifendruck kontrollieren/
anpassen
Mithilfe des Kompressors kann ohne Verwendung
des Dichtmittels der Reifendruck kontrolliert und
ggf. angepasst werden.
►
Entfernen Sie die V
entilkappe des Reifens und
bewahren Sie sie an einem sauberen Ort auf.
►
Rollen Sie den unter dem Kompressor
verstauten Schlauch ganz aus.
► Schrauben Sie den Schlauch auf das V entil und
ziehen Sie fest an.
►
Achten Sie darauf, dass sich der Schalter des
Kompressors in Position „
O“ befindet.
►
Rollen Sie das unter dem Kompressor verstaute
elektrische Kabel vollständig ab.
►
Schließen Sie den Elektroanschluss des
Kompressors an den 12
V-Anschluss des
Fahrzeugs an.
►
Schalten Sie die Zündung ein.
►
Schalten Sie den Kompressor ein, indem Sie
den Schalter auf die Position „
I“ stellen, und passen
Sie den Druck entsprechend den Angaben auf
dem Reifendruckaufkleber des Fahrzeugs an. Zum
Luftauslassen drücken Sie auf den schwarzen
Knopf auf dem Schlauch des Kompressors, der sich
auf Höhe des Ventilanschlusses befindet.
Sollten Sie nach 7 Minuten den Reifendruck
von 2,0 bar nicht erreichen, so ist der
Reifen defekt. Wenden Sie sich in diesem Fall
an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt, um Ihre
Reifenpanne beheben zu lassen.
►
Ist der gewünschte Reifendruck erreicht, stellen
Sie den Schalter in die Position „
O“.
►
Entfernen Sie das Pannenset und verstauen
Sie es.
►
Bringen Sie die Kappe auf dem V
entil wieder an.
Ersatzrad
Scannen Sie den QR-Code auf Seite 3 ein,
um die Anleitungsvideos aufzurufen.
Zugriff auf das Reserverad
Das Reserverad ist im Kofferraum unter dem Boden
verstaut.
Um auf das Reserverad zugreifen, siehe zuerst den
Abschnitt Bordwerkzeug.
Je nach Fahrzeugversion handelt es sich
um ein Standard-Reserverad aus Stahl
oder Leichtmetall.
In einigen Vertriebsländern handelt es sich um
ein „Notrad“.
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Bei einer Panne
8Ersatzrad
Scannen Sie den QR-Code auf Seite 3 ein,
um die Anleitungsvideos aufzurufen.
Zugriff auf das Reserverad
Das Reserverad ist im Kofferraum unter dem Boden
verstaut.
Um auf das Reserverad zugreifen, siehe zuerst den
Abschnitt Bordwerkzeug.
Je nach Fahrzeugversion handelt es sich
um ein Standard-Reserverad aus Stahl
oder Leichtmetall.
In einigen Vertriebsländern handelt es sich um
ein „Notrad“.
Abnehmen des Notrads
► Lösen Sie die mittlere Mutter .
► Entfernen Sie die Befestigungsvorrichtung
(Mutter und Schraube).
►
Heben Sie das Ersatzrad hinten an und ziehen
Sie es zu sich heran.
►
Nehmen Sie das Rad aus dem Kofferraum.
Das Reserverad verstauen
► Verstauen Sie das Reserverad wieder an
seinem Platz.
►
Lösen Sie die Mutter auf der Schraube um ein
paar Umdrehungen.
►
Bringen Sie die Befestigungsvorrichtung (Mutter
und Schraube) in der Mitte des Rades an.
►
Ziehen Sie die mittlere Mutter ausreichend fest,
damit das Rad richtigen Halt hat.
►
V
erstauen Sie den Werkzeugkasten wieder in
der Mitte des Rads und klemmen Sie ihn fest.
Zugriff auf das Reserverad
Das Reserverad ist durch ein Windensystem unter
dem Heck des Fahrzeug befestigt.
Unter dem Fahrzeug kann nur ein Notrad
befestigt werden.
Abnehmen des Reserverads
► Klappen Sie den Faltboden zurück und bauen
Sie den linken Sitz der dritten Sitzreihe ein (falls Ihr
Fahrzeug über eine dritte Sitzreihe verfügt).
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Bei einer Panne
► Heben Sie den vorgeschnittenen Teil des
Teppichs an, um die Windenschraube vom
Reserverad zu entfernen.
►
Ziehen Sie die Schraube mit der V
erlängerung
8 an der Kante des Radschlüssels 5 fest, um das
Windenseil soweit abzuwickeln, bis das Reserverad
auf dem Boden aufliegt. Wickeln Sie so viel Seil
wie nötig ab, um bequem an das Reserverad zu
gelangen.
► Heben Sie das Rad mit dem W erkzeugkasten
über die Fahrzeugrückseite heraus.
►
Richten Sie das Reserverad auf, um an den
W
erkzeugkasten (A) zu gelangen.
► Lösen Sie das V erbindungsstück von der
Abdeckung des Werkzeugkastens (B - C).
►
Führen Sie das V
erbindungsstück durch die
Radnabe, um es freizugeben (D).
Verstauen des Werkzeugkastens
► Legen Sie die W erkzeuge in den Kasten zurück
und schließen Sie den Deckel.
►
Legen Sie den W
erkzeugkasten auf den Boden.
►
Schieben Sie das V
erbindungsstück in die
Öffnung des Werkzeugkastens (B - C).
► Wickeln Sie das Windenseil auf, indem Sie die
Windenschraube mit dem Radschlüssel 5 und der
Verlängerung 8 lösen. Wenn das Seil vollständig
aufgewickelt ist, sollte kein Widerstand der
Windenschraube mehr spürbar sein.
►
V
erstauen Sie die restlichen Werkzeuge in
den Ablagebereichen an der Verkleidung der
Kofferraumschwelle.
Das defekte Rad kann nicht an der
Fahrzeugunterseite untergebracht werden.
Es muss flach auf dem Boden des Kofferraums
verstaut werden (benutzen Sie eine Abdeckung,
um das Innere des Kofferraums zu schützen).
Winde und Reserverad verstauen
► Legen Sie die W erkzeuge in den Kasten und
schließen Sie den Deckel.
►
Legen Sie den W
erkzeugkasten auf den Boden.
Nachdem das Reserverad montiert wurde,
müssen Winde und Werkzeugkasten wieder
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Bei einer Panne
8unter dem Fahrzeug fixiert werden, bevor die
Fahrt fortgesetzt werden kann.
► Richten Sie das Rad auf.
► Führen Sie das V erbindungsstück durch die
Radnabe (A).
► Schieben Sie das V erbindungsstück in die
Öffnung des Werkzeugkastens (B - C).
►
Zentrieren Sie das Reserverad auf dem
W
erkzeugkasten (D).
► Stecken Sie den Zentrierstift in die Radnabe.
► Legen Sie das Rad mit dem W erkzeugkasten
unter das Fahrzeugheck.
► Heben Sie die Rad-/W erkzeugkasteneinheit
unter dem Fahrzeug an, indem Sie die
Windenschraube mit dem Radschlüssel 5 und der
Verlängerung 8 „lösen“.
►
V
ollständig festziehen. Wenn das Windenseil
vollständig aufgewickelt ist, ist beim Drehen der
Schraube kein Widerstand mehr spürbar.
► Stellen Sie sicher , dass das Rad richtig am
Boden anliegt.
Rad abmontieren
Rad mit Radkappe
Ziehen Sie beim Abmontieren des Rades
vorher die Radkappe mithilfe des Radschlüssels
am Ventildurchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des Rades die
Radkappe beginnend am Ventildurchgang
wieder auf und drücken Sie sie rundum mit der
flachen Hand fest.
Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug auf einem
waagerechten, festen, nicht rutschigen
Untergrund ab, ohne dass es dabei den Verkehr
behindert.
Bei einem Schaltgetriebe legen Sie den 1. Gang
ein, um die Räder zu blockieren, betätigen
Sie die Feststellbremse (sofern sie nicht auf
Automatikmodus gestellt ist) und schalten Sie
die Zündung aus.
Bei einem Automatikgetriebe
wählen Sie
die Position P, um die Räder zu blockieren,
betätigen Sie die Feststellbremse (sofern sie
nicht auf Automatikmodus gestellt ist) und
schalten Sie die Zündung aus.
Stellen Sie sicher, dass die Kontrollleuchten
der Feststellbremse auf dem Kombiinstrument
ununterbrochen leuchten.
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Bei einer Panne
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die Insassen
ausgestiegen sind und sich in einem sicheren
Bereich aufhalten.
Setzen Sie bei Bedarf einen Keil unter das
Rad, das dem auszuwechselnden Rad schräg
gegenüber liegt.
Arbeiten Sie niemals unter einem Fahrzeug, das
nur durch einen Wagenheber abgestützt wird;
verwenden Sie einen Stützbock.
► Verwenden Sie zum Entfernen der
Radmutterkappen Werkzeug 7 (Leichtmetallräder).
►
Setzen Sie den Steckschlüsseleinsatz
2 auf den
Radschlüssel 5, um die Diebstahlschutzmutter zu
lösen.
►
Lösen Sie die übrigen Radschrauben nur mit
dem Radschlüssel
5.
► Stellen Sie den Fuß des W agenhebers 6 auf
den Boden und vergewissern Sie sich, dass dieser
an der Karosserieunterseite senkrecht unter dem
entsprechenden Ansatzpunkt vorne A oder hinten
B steht, der dem zu wechselnden Rad am nächsten
liegt.
► Fahren Sie den W agenheber 6 aus, bis sein
Kopf am Ansatzpunkt A bzw. B anliegt. Die
Kontaktfläche A bzw. B des Fahrzeugs muss sich
im mittleren Bereich des Wagenheberkopfes korrekt
einfügen.
►
Heben Sie das Fahrzeug so weit an, dass
genügend Platz zwischen Rad und Boden bleibt,
um später das (intakte) Reserverad leicht montieren
zu können.
Achten Sie darauf, dass der Wagenheber stabil steht. Wenn der Boden rutschig oder
unbefestigt ist, kann es passieren, dass der
Wagenheber wegrutscht oder einsinkt - es
besteht Verletzungsgefahr!
Achten Sie darauf, den Wagenheber
ausschließlich an den Ansatzstellen A oder
B unter dem Fahrzeug zu positionieren, und
vergewissern Sie sich, dass der Kopf des
Wagenhebers unter dem Auflagebereich des
Fahrzeugs richtig zentriert ist. Ansonsten
kann das Fahrzeug beschädigt werden und/
oder der Wagenheber einsinken. Es besteht
Verletzungsgefahr!
► Entfernen Sie die Schrauben und bewahren Sie
sie an einem sauberen Platz auf.
►
Nehmen Sie das Rad ab.
Rad montieren
Befestigung des Stahlreserve- oder
Notrads
Wenn Ihr Fahrzeug mit Leichtmetallfelgen
ausgerüstet ist, haben die Unterlegscheiben
A keinen Kontakt mit dem Stahlreserve- oder
Notrad. Der sichere Halt des Notrads wird durch
die konische Fläche B der einzelnen Schrauben
gewährleistet.
► Bringen Sie das Rad auf der Nabe an.
► Drehen Sie die Muttern von Hand bis zum
Anschlag ein.