102
Praktische Tipps
Bringen Sie das beiliegende Etikett an
einer gut sichtbaren Stelle an, in der Nähe
der Halterung oder innen im Kofferraum.
Für Arbeiten an der Anhängerkupplung wenden
Sie sich bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Dachträgersysteme
Aus Sicherheitsgründen und um das Dach
nicht zu beschädigen, dürfen ausschließlich
Dachträgersysteme (Dachquerträger oder
Dachgepäckträger) verwendet werden, die für Ihr
Fahrzeug zugelassen sind.
Dachträger können nur bei den Modellen mit
Höhe H1 oder H2 auf Kastenwägen, Kombis und
Minibussen angebracht werden. Beim Minibus ist
zuvor zu prüfen, ob sich eine Klimaanlage auf dem
Dach befindet.
Der Dachträger darf nur an den am Fahrzeugdach
vorgesehenen Befestigungspunkten angebracht
werden: 6, 8 oder 10 Punkte, je nach Radstand des
Fahrzeugs.
Beachten Sie die Montageanleitung und
Nutzungsbedingungen, die dem Trägersystem
beiliegen.
Maximale Traglast auf dem Dach bei
gleichmäßiger Verteilung: 150 kg für alle
Versionen, innerhalb der Grenzen des
zulässigen Gesamtgewichts für das Fahrzeug.
Bei allen Versionen mit Höhe H3 können
die Dächer nicht mit einem
Dachträgersystem ausgestattet werden.
In Bezug auf die maximal zulässigen
Abmessungen sind die in Ihrem Land geltenden
Gesetze einzuhalten.
Für weitere Informationen zu den
technischen Eigenschaften des
Fahrzeugs und insbesondere zu den
Abmessungen, siehe entsprechende Rubrik.
Motorhaube
Öffnen
Vor sämtlichen Arbeiten im Motorraum
sollten Sie das STOP & START-System
deaktivieren, um die mit dem automatischen
Auslösen des Modus START verbundene
Verletzungsgefahr zu vermeiden.
Innen
Dieser Vorgang darf nur bei stehendem Fahrzeug
und geöffneter Fahrertür ausgeführt werden.
► Ziehen Sie den Hebel an der Seite des Armaturenbretts zu sich heran.
Außen
► Schieben Sie den Sperrriegel oberhalb des Kühlergrills nach oben und heben Sie die
Motorhaube an.
Öffnen Sie die Motorhaube nicht bei
starkem Wind.
Bei heißem Motor sind der Hebel und die
Motorhaubenstütze mit Vorsicht zu handhaben
(Verbrennungsgefahr).
106
Praktische Tipps
Um Zugang zum Verschluss zu erhalten, entfernen
Sie die Schutzabdeckung, indem Sie die drei
Befestigungsschrauben um eine Viertelumdrehung
drehen.
Um jegliche Verbrennungsgefahr beim Nachfüllen
im Notfall zu vermeiden, nehmen Sie ein Tuch zur
Hand und schrauben Sie den Verschluss um zwei
Umdrehungen auf, um den Druck absinken zu
lassen.
Wenn der Druck abgesunken ist, können Sie
den Verschluss entfernen und Kühlflüssigkeit
nachfüllen.
Überprüfen Sie den Kühlflüssigkeitsstand
regelmäßig entsprechend der Nutzung
Ihres Fahrzeugs (alle 5000 km) / 3 Monate).
Füllstand der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
Zur Überprüfung des Füllstands oder zum
Auffüllen der Flüssigkeit bei Fahrzeugen mit
Scheinwerferwaschanlage das Fahrzeug anhalten
und den Motor ausschalten.
Inhalt des Behälters: ca. 5,5 Liter.
Um an den Verschluss des Behälters zu gelangen,
ziehen Sie am ausziehbaren Einfüllrohr und öffnen
Sie den Stopfen.
Vorgeschriebene Flüssigkeiten
Verwenden Sie eine vorgemischte Flüssigkeit.
Im Winter (bei Temperaturen unter Null) muss ein
geeignetes Frostschutzmittel beigemischt werden,
um die Systemkomponenten (Pumpe, Behälter,
Leitungen usw.) zu schützen.
Verwenden Sie unter keinen Umständen
reines Leitungswasser (Gefriergefahr,
Kalkablagerungen usw.)
AdBlue (BlueHDi)
Bei Erreichen des Reservestands wird ein
Warnsignal ausgelöst.
Weitere Informationen zu den Anzeigen,
insbesondere den AdBlue-Reichweitenanzeigen,
finden Sie im entsprechenden Abschnitt.
Um zu verhindern, dass gemäß Vorschrift die
Anlasssperre des Fahrzeugs aktiviert wird, müssen
Sie AdBlue nachfüllen.
Für weitere Informationen zu AdBlue (BlueHDi-
Motoren) und insbesondere zum Nachfüllen von
AdBlue, siehe entsprechende Rubrik.
Kontrollen
Wenn nichts anderes angegeben ist, prüfen Sie
bitte folgende Komponenten gemäß den Angaben
im Wartungsplan des Herstellers und dies
entsprechend der Motorversion Ihres Fahrzeugs.
Lassen Sie die Kontrollen andernfalls durch einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt durchführen.
Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit gleichwertigen
Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger Bauteile wie der
Bremsanlage zu optimieren, hat PEUGEOT
spezielle Produkte ausgewählt und hält diese für
Sie bereit.
12V-Batterie
Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem regelmäßig den
Anzug der geschraubten Klemmen (bei den
Versionen ohne Schnellverschluss) und den Sauberkeitszustand der Anschlüsse.
Weitere Informationen und
Vorsichtsmaßnahmen vor jeglichem Eingriff
an der 12-V-Batterie finden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
Die mit einem STOP & START-System
ausgestatteten Versionen enthalten eine
bleihaltige 12V-Batterie mit spezieller
Technologie und Eigenschaften.
Sie sollte nur von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
Fachwerkstatt ausgetauscht werden.
Luftfilter
Je nach Umweltbedingungen und
Beanspruchung des Fahrzeugs (hohe
Staubkonzentration in der Luft, Fahren im
Stadtverkehr) tauschen Sie diesen ggf. doppelt
so oft aus.
Innenraumfilter
Je nach Umweltbedingungen und Beanspruchung des Fahrzeugs (hohe
Staubkonzentration in der Luft, Fahren im
Stadtverkehr) tauschen Sie diesen ggf. doppelt
so oft aus.
Ein verschmutzter Innenraumfilter kann die
Leistung der Klimaanlage beeinträchtigen
und unangenehme Gerüche erzeugen.
107
Praktische Tipps
7Versionen ohne Schnellverschluss) und den
Sauberkeitszustand der Anschlüsse.
Weitere Informationen und
Vorsichtsmaßnahmen vor jeglichem Eingriff
an der 12-V-Batterie finden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
Die mit einem STOP & START-System
ausgestatteten Versionen enthalten eine
bleihaltige 12V-Batterie mit spezieller
Technologie und Eigenschaften.
Sie sollte nur von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
Fachwerkstatt ausgetauscht werden.
Luftfilter
Je nach Umweltbedingungen und
Beanspruchung des Fahrzeugs (hohe
Staubkonzentration in der Luft, Fahren im
Stadtverkehr) tauschen Sie diesen ggf. doppelt
so oft aus.
Innenraumfilter
Je nach Umweltbedingungen und
Beanspruchung des Fahrzeugs (hohe
Staubkonzentration in der Luft, Fahren im
Stadtverkehr) tauschen Sie diesen ggf. doppelt
so oft aus.
Ein verschmutzter Innenraumfilter kann die
Leistung der Klimaanlage beeinträchtigen
und unangenehme Gerüche erzeugen.
Ölfilter
Tauschen Sie den Ölfilter bei jedem Motorölwechsel aus.
Partikelfilter (Diesel)
Zusätzlich zum Katalysator trägt dieser Filter
zur Reinhaltung der Luft bei, indem er die nicht
verbrannten schädlichen Partikel herausfiltert. Auf
diese Weise werden zudem rußhaltige Abgase
vermieden.
Betätigung
Der in der Auspuffanlage eingefügte Filter sorgt
für die Ansammlung der Kohlenstoffpartikel.
Das Motorsteuergerät steuert automatisch und
regelmäßig die Beseitigung der Kohlenstoffpartikel
(Regenerierung).
Der Regenerierungsprozess wird in Abhängigkeit
der Menge der angesammelten Partikel sowie
der Nutzungsbedingungen des Fahrzeugs
ausgelöst. Während der Regenerierungsphase
kann es zu einer Erhöhung der Leerlaufdrehzahl,
zum Einschalten der Kühlerventilatoren, zu einer
erhöhten Rauchentwicklung und zu einer erhöhten
Temperatur an der Abgasanlage kommen, die
jedoch keine Auswirkung auf die Fahrzeugfunktion
und die Umwelt haben.
Wenn der Motor über einen längeren
Zeitraum mit sehr niedriger
Geschwindigkeit oder im Leerlauf dreht, kann es
am Auspuff bei Beschleunigung zur Entwicklung
von Wasserdampf kommen. Dieser hat jedoch
keine Auswirkungen auf das Fahrzeug oder die
Umwelt.
Aufgrund der erhöhten Temperatur an der Auspuffanlage, die auf den normalen
Betrieb des Partikelfilters zurückzuführen ist,
sollten Sie Ihr Fahrzeug nicht über
entflammbaren Materialien parken (Gras,
trockene Blätter, Tannennadeln, etc.), um
jegliche Brandgefahr zu vermeiden.
Sättigung / Regenerierung
Bei Sättigungsgefahr des Filters leuchtet
diese Warnleuchte im Kombiinstrument auf.
Diese Warnung erscheint bei beginnender
Sättigung des Partikelfilters (z. B. bei
außergewöhnlich langen Stadtfahrten: geringe
Geschwindigkeit, Stau etc.).
Zur Regenerierung des Filters wird empfohlen –
sobald es der Verkehr zulässt – ca. 15 Minuten
lang mit einer Geschwindigkeit von mindestens 60
km/h und einer Motordrehzahl höher als 2.000 U/
min zu fahren (bis die Warnleuchte und/oder die
Meldung erlischt).
Vermeiden Sie es nach Möglichkeit, den Motor
vor Beendigung der Regenerierung des Filters
auszuschalten; wiederholte Unterbrechungen
können zu einem vorzeitigen Verschleiß des
Motoröls führen. Die Regenerierung des Filters
sollte nicht bei stehendem Fahrzeug beendet
werden.
111
Praktische Tipps
7Wichtig: Beim Auffüllen nach einer
Panne aufgrund von AdBlue®-Mangel mit
der Meldung „AdBlue® nachfüllen: Starten nicht
möglich“ müssen Sie unbedingt 5 Minuten lang
abwarten, bevor Sie die Zündung erneut
einschalten. In dieser Zeit dürfen weder die
Fahrertür geöffnet, noch das Fahrzeug
entriegelt werden oder der elektronische
Schlüssel sich im Fahrzeuginnenraum
befinden .
Nach Ablauf dieser Zeit schalten Sie die
Zündung ein und lassen nach weiteren 10
Sekunden den Motor an.
► Schalten Sie die Zündung aus und ziehen Sie den Schlüssel ab, um den Motor auszuschalten.
► Drehen Sie den blauen Tankdeckel des AdBlue®-Tanks um 1/6-Umdrehung entgegen dem
Uhrzeigersinn und nehmen Sie ihn ab.
Befüllen
► Mit einem Behälter AdBlue®: prüfen
Sie das Verfallsdatum und lesen Sie die
Gebrauchshinweise auf dem Etikett aufmerksam
durch, bevor Sie den Inhalt des Behälters in den
AdBlue-Tank Ihres Fahrzeugs füllen.
► Mit einer AdBlue®-Pumpe: Führen Sie die
Zapfpistole ein und füllen Sie den Tank, bis die
Zapfpistole automatisch abschaltet.
Um den AdBlue®-Tank nicht zu überfüllen:– Füllen Sie mit den AdBlue®-Behältern
zwischen 10 und 13 Liter auf.
– Versuchen Sie beim Tanken an der Tankstelle nicht, nach dem ersten automatischen Stopp
der Zapfpistole noch weiter zu tanken.
Das System registriert eine Befüllung mit
AdBlue
® erst ab einer Menge von 5 Liter.
Wenn der AdBlue®-Tank vollständig leer ist
– was durch die Meldung „AdBlue
nachfüllen: Starten nicht möglich“ angezeigt
wird – müssen Sie mindestens 5 Liter in den
Tank füllen.
Nach dem Auffüllen
► Setzen Sie den blauen Deckel wieder auf den Tank und drehen Sie ihn im Uhrzeigersinn bis zum
Anschlag (1/6-Umdrehung).
► Schließen Sie die Tankklappe.
Die AdBlue®-Flaschen oder -Behälter
dürfen nicht im Hausmüll entsorgt
werden.
Entsorgen Sie diese in einem für diesen Zweck
bestimmten Container oder geben Sie sie in der
Verkaufsstelle zurück.
131
Bei einer Panne
8C.Masse an Ihrem Fahrzeug
Die positive Metallklemme A ist über eine
Zugangsklappe erreichbar, die sich an der Seite
des Sicherungskastens befindet.
Nehmen Sie Anschlüsse nur an den oben
angegebenen und bezeichneten Punkten
vor. Wenn Sie diese Anweisungen nicht
beachten, kann es zu einem Kurzschluss
kommen!
► Rotes Kabel an Metallklemme A und dann an
die (+) Klemme der Hilfsbatterie B anschließen.
► Ein Ende des grünen oder schwarzen Kabels an die (-) Klemme der Hilfsbatterie B anschließen.► Das andere Ende des grünen oder schwarzen Kabels an den Massepunkt C Ihres Fahrzeugs
anschließen.
► Anlasser betätigen und Motor laufen lassen.► Warten, bis der Motor gleichmäßig im Leerlauf dreht und Kabel abklemmen.
Aufladen der Batterie mit einem Batterieladegerät
► Die Batterie befindet sich im Boden vorne links.► Batterie abklemmen.► Gebrauchsanweisung des Ladegerät-Herstellers beachten.► Beim Wiederanschließen mit der (-) Klemme beginnen.► Die Klemmen müssen sauber sein. W enn sie einen (weißlichen oder grünlichen) Sulfatbelag
aufweisen, müssen sie gelöst und gesäubert
werden.
Der Ladevorgang muss in einem belüfteten
Raum und weit entfernt von offener
Flamme oder einer möglichen Funkenquelle
durchgeführt werden, um die Gefahr einer
Explosion oder eines Brandes zu vermeiden.
Versuchen Sie nicht, eine eingefrorene Batterie
aufzuladen: Sie muss vorher aufgetaut werden,
um die Gefahr einer Explosion zu vermeiden.
Wenn die Batterie eingefroren war, lassen Sie
sie vor dem Aufladen von einem Fachmann
überprüfen, der feststellt, ob die inneren
Komponenten nicht beschädigt worden sind und
das Gehäuse keine Risse aufweist, wodurch
es zum Auslaufen giftiger und ätzender Säure
kommen könnte.
Laden Sie langsam mit wenig Ampere
für maximal etwa 24 Stunden, um die
Beschädigung der Batterie zu vermeiden.
Das Vorhandensein dieses Aufklebers,
insbesondere beim Stop & Start-System,
weist auf die Verwendung einer bleihaltigen
12-V-Batterie mit spezieller Technologie und
speziellen Eigenschaften hin. Der Austausch
oder das Abklemmen dieser Batterie ist
ausschließlich durch einen
PEUGEOT-Vertragspartner oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt vorzunehmen.
Nach dem Wiedereinbau der Batterie durch
einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder durch eine qualifizierte
Fachwerkstatt ist das Stop & Start-System erst
nach einem kontinuierlichen Stillstand des
Fahrzeugs, dessen Dauer (bis zu ca. 8 Stunden)
von den klimatischen Verhältnissen und dem
Batterieladezustand abhängt, wieder aktiv.
Abschleppen
Allgemeine Hinweise
Bitte beachten Sie die geltende
Gesetzgebung des Landes, in dem Sie fahren.
Vergewissern Sie sich, dass das Gewicht
des Zugfahrzeugs größer als das des
abgeschleppten Fahrzeugs ist.
Der Fahrer muss am Steuer des
abgeschleppten Fahrzeugs bleiben und einen
gültigen Führerschein haben.
Benutzen Sie beim Abschleppen auf vier Rädern
immer eine homologierte Abschleppstange. Die
172
Audio-/Telematikanlage mit Touchscreen
– Die Wahlmöglichkeiten hängen vom angeschlossenen Gerät bzw. der eingelegten CD
ab.
Source (Quelle)
– CD, AUX, USB (CD, AUX, USB)– Auswahl der gewünschten Audioquelle bzw. Einlegen einer CD; das System startet die
Audioquelle automatisch.
– Bluetooth®®
– Speichern eines Bluetooth®®-Audiogeräts
Information (Informationen)
– Information (Informationen)– Anzeige von Informationen über den laufenden Titel.
Random(Zufallswiedergabe)
Taste zum Abspielen der Titel auf CD, USB,
iPod oder dem Bluetooth®
®-Gerät in willkürlicher
Reihenfolge.
Repeat (Wiederholen)
Drücken Sie die Taste zum Aktivieren dieser
Funktion.
Audio (Audio)
– Equalizer (Equalizer)
– Einstellung der Bässe, Mittelwerte und Höhen.– Balance/Fade (Balance/Fade)– Einstellung der Balance zwischen den Lautsprechern vorne und hinten, rechts und links– Zur Ausrichtung der Einstellungen drücken Sie die Taste zwischen den Pfeilen.– Volume/Speed(Lautstärke/Geschw.)– Auswahl des gewünschten Parameters; die gewählte Funktion wird unterlegt dargestellt.– Loudness (Loudness)
– Optimierung der Audioqualität bei geringer Lautstärke.– Automatic radio (Radio automatisch)– Einschalten des Radios mit dem Anlassen des Fahrzeugs bzw. Wiederaufnahme des Senders,
der beim letzten Drehen des Zündschlüssels auf
STOP lief.
– Radio switch-off delay (Verzögertes
Ausschalten)
– Einstellung des Parameters– AUX vol. setting (Lautstärke über AUX)– Einstellung der Parameter
USB-Anschluss
Stecken Sie den USB-Speicherstick ein
oder schließen Sie das Gerät mithilfe eines
geeigneten Kabels (nicht im Lieferumfang
enthalten) an den USB-Anschluss in der mittleren
Ablagebox an, die dem Datentransfer zum System
dient.
Um das System zu schützen, verwenden
Sie keinen USB-Verteiler.
Das System erstellt bei der ersten Verbindung
innerhalb weniger Sekunden bis hin zu mehreren
Minuten Wiedergabelisten (temporärer Speicher).
Das Löschen von anderen auf dem
Speichermedium vorhandenen Dateien als der
Audiodateien sowie von Ordnern kann diese
Wartezeit verringern.
Die Wiedergabelisten werden bei jedem
Ausschalten der Zündung oder Anschließen
eines USB-Sticks aktualisiert. Die Listen werden gespeichert. Wenn diese nicht verändert werden,
verkürzt sich die Ladedauer beim nächsten Laden.
USB-Anschluss
Dieser Anschluss an der Mittelkonsole
dient ausschließlich der Stromversorgung
oder dem Aufladen jeweils eines angeschlossenen
tragbaren Geräts.
Aux-Eingang-Anschluss (AUX)
Schließen Sie ein tragbares Gerät
(MP3-Player, usw.) mithilfe eines
Audiokabels (nicht im Lieferumfang enthalten) an
den AUX-Anschluss an.
Stellen Sie zuerst die Lautstärke an Ihrem
tragbaren Gerät ein (höchste Lautstärke). Stellen
Sie dann die Lautstärke des Audiosystems ein.
Die Steuerung der Bedienungselemente erfolgt
über das tragbare Gerät.
Die Funktionen des an den „AUX“-Anschluss
angeschlossenen Gerätes werden direkt von
diesem Gerät verwaltet: Es ist daher nicht möglich,
den Titel/den Ordner/die Playlist zu ändern oder
den Start/das Ende/die Pause der Wiedergabe
durch die Bedienelemente am Bedienfeld oder am
Lenkrad zu veranlassen.
Lassen Sie das Kabel Ihres tragbaren
Abspielgerätes nach der Trennung der Verbindung
nicht am „AUX“-Anschluss, um Geräusche aus den
Lautsprechern zu vermeiden.
Auswahl der Audioquelle
Drücken Sie auf „MEDIA“.
Wählen Sie die Registerkarte „Quelle“ aus,
um das Karussell mit den Audioquellen
anzuzeigen.
Wählen Sie die Audioquelle aus.
Verwenden Sie die Abspieleinstellungen auf dem
Bildschirm.
Drücken Sie die Taste „Random“ und/oder die
Taste „Wiederholen“, um sie zu aktivieren; drücken
Sie ein weiteres Mal, um sie zu deaktivieren.
Tipps und Informationen
Das Audiosystem spielt nur Audio-Dateien mit der
Erweiterung „.wav“, „.wma“, „.aac“, „.ogg“, „.mp3“
mit einer Abtastrate zwischen 32 Kbps und 320
Kbps ab.
Für die Audio-Dateien mit der Erweiterung „.aac“,
„.m4a“, „.m4b“, „.mp4“ werden die Abtastraten 8 -
96 kHz unterstützt.
Abspiellisten des Typs „.m3u“ und „.pls“ werden
ebenfalls gelesen.
Das System kann keine Dateien lesen, die größer
sind als 64 GB.
Es empfiehlt sich, die Dateinamen auf weniger
als 20 Zeichen zu beschränken und keine
Sonderzeichen (z. B. " " ? . ; ù) zu verwenden, um
Probleme bei der Wiedergabe oder Anzeige zu
vermeiden.
189
Stichwortverzeichnis
L
Lampen (Austausch) 119–120Lampentypen 120LED-Tagfahrlicht 50–51Lenkradverstellung 33Lichthupe 50Lichtschalter 50Luftfilter 107
lumbal 30
M
Mechanisches Getriebe 74, 76, 108Menü 14, 170–171, 174, 177, 179Menüs (Audio-Anlage) 170–171Messinstrument 81Mindestfüllstand Kraftstoff 97Mittelkonsole 4Motordaten 134Motorhaube 102Motoröl 104–106Motorraum 103MP3-CD 173
N
Nebelscheinwerfer 50Nebelschlussleuchten 50
O
Öffnen der Motorhaube 102ohne Werkzeug abnehmbarer Kugelkopf 99–101Ölfilter 107Ölmessstab 104Ölstand 104Ölstandsanzeige 11–12Ölverbrauch 104
Ölwechsel 104
P
Partikelfilter 107–108Pyrotechnischer Gurtstraffer (Sicherheitsgurte) 60
R
Radar (Warnhinweise) 80Radio 162, 170, 173Radiosender 162, 170Regelmäßige Kontrollen 106–108Regenerierung des Partikelfilters 107–108Reifen 109Reifendruck 109Reifendrucküberwachung 77–78Rückfahrkamera 80Rücksitze 64Rückstellung der Wartungsanzeige 11–12
S
Schalter für Sitzheizung 31Scheibenwaschflüssigkeit 105–106Scheibenwischer 53Scheibenwischerschalter 53Schneeketten 98–99Schreibfläche 42–44Schutzmaßnahmen für Kinder 62–64
SCR (Selektive katalytische Reduktion) 109Seiten-Airbags 63Sensoren (Warnhinweise) 80Sensor für Sonneneinstrahlung 35Sicherheitsgurte 59–60Sicherheitsgurte hinten 60Signalhorn 56Sitzheizung 31sparsames Fahren 5Sparsames Fahren (Hinweise) 5Sprachbefehle 165–167, 180–183Spurassistent (AFIL) 87–89Standheizung 39Standlicht 50Starten eines Dieselmotors 98Staufächer 42–45STOP & START 35, 42, 53, 60,
74–76, 102, 107, 131
T
Tabellen Motoren 134