Fahren und Bedienung179Zum Beenden des Manuell-Modus
und zur Rückkehr in den Modus D gibt
es folgende Möglichkeiten:
● 1 Sekunde lang auf die Schalt‐ wippe + drücken.
● Wählhebel nach links in den Manuell-Modus und zurück inStellung D bringen.
Wenn der Motor bei stillstehendem Fahrzeug im Leerlauf läuft, bleibt das Getriebe im vorübergehenden Manu‐ ell-Modus. Es wechselt in den Auto‐
matik-Modus, wenn das Gaspedal
eine gewisse Zeit lang betätigt wird
und nicht mit den Schaltwippen am
Lenkrad geschaltet wird.
Allgemeine Informationen
Wird ein höherer Gang bei zu gerin‐
ger Geschwindigkeit bzw. ein niedri‐
gerer Gang bei zu hoher Geschwin‐
digkeit gewählt, wird nicht geschaltet. Dies kann zu einer Meldung im
Fahrerinfodisplay führen.
Im Manuell-Modus erfolgt bei hohen
Drehzahlen kein automatisches
Schalten in einen höheren Gang,
außer bei Aktivierung der Kickdown-
Funktion.Anzeige zum Schalten
Das Symbol R bzw. S wird zusam‐
men mit einer Zahl angezeigt, wenn
zur Kraftstoffeinsparung geschaltet
werden sollte.
Die Schaltanzeige wird nur im Manu‐ ell-Modus angezeigt.
Elektronisch gesteuerte Fahrprogramme
● Bei eingeschaltetem SPORT- Modus wird bei höheren Motor‐
drehzahlen geschaltet (außer bei eingeschaltetem Geschwindig‐
keitsregler).
SPORT-Modus 3 188.
● Spezielle Programme passen die
Schaltpunkte bei Bergauf- oder
Bergabfahren automatisch an.
● Auf verschneiten, vereisten oder anderweitig rutschigen Fahrbah‐
nen lässt die elektronische
Getriebesteuerung den Fahrer
zum Anfahren manuell in den
ersten, zweiten oder dritten Gang schalten.Kickdown
Durch Drücken des Gaspedals über
die Kickdownstellung hinaus wird unabhängig vom ausgewählten Fahr‐ modus maximal beschleunigt. Das
Getriebe schaltet abhängig von der
Motordrehzahl in einen niedrigeren Gang und schaltet bei hoher Motor‐drehzahl hoch.
Überhitzungsschutz Bei einer Getriebeüberhitzung durch
hohe Außentemperaturen oder einen
sportlichen Fahrstil können das Dreh‐ moment und die maximale Motor‐
drehzahl zeitweise reduziert werden.
Störung
Im Falle einer Störung wird im Fahrer‐ infodisplay eine Fahrzeugmeldung
angezeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 129.
6-Gang-Automatikgetriebe: Die elek‐
tronische Getriebesteuerung lässt nur den vierten Gang zu. 8-Gang-
Automatikgetriebe: Die elektronische
Fahren und Bedienung181Schaltgetriebe
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs
das Kupplungspedal und dann den
Knopf am Wählhebel betätigen und
den Gang einlegen.
Lässt sich der Gang nicht einlegen,
den Wählhebel in Leerlaufstellung
führen, das Kupplungspedal loslas‐
sen und wieder betätigen. Nochmals
schalten.
Die Kupplung nicht unnötig schleifen
lassen!
Bei jeder Betätigung Kupplungspedal
voll durchtreten. Pedal nicht als
Fußstütze verwenden.
Wenn für eine bestimmte Dauer ein
Kupplungsschlupf erkannt wird, wird
die Motorleistung reduziert. Im
Fahrerinfodisplay wird eine Warnung
angezeigt. Die Kupplung freigeben.Achtung
Es wird davon abgeraten, mit einer Hand am Wählhebel zu
fahren.
Anzeige zum Schalten 3 114.
Stopp-Start-Automatik 3 167.
Antriebssysteme
Allradantrieb
Der Allradantrieb verbessert die Fahr‐
eigenschaften und die Stabilität und
trägt dazu bei, unabhängig von der
Fahrbahnbeschaffenheit das best‐
mögliche Fahrverhalten zu erreichen. Das System ist immer aktiv und kannnicht ausgeschaltet werden.
Das Drehmoment wird stufenlos bis
zu einer Aufteilung von 50:50 auf die
Räder der Vorder- und Hinterachse
verteilt. Je nach Fahrverhältnissen,
d.h. bei gleichmäßiger Fahrt, über‐
trägt das Allradantriebssystem das
jeweils geringstmögliche Drehmo‐
ment, um Kraftstoff zu sparen. Außer‐
dem wird das Torque Vectoring der
Hinterräder je nach Fahrzeugdyna‐
mik und Bodenbeschaffenheit aufge‐
teilt.
Das ist möglich, weil der Allradantrieb mit zwei Kupplungen arbeitet, einer
auf jeder Seite.
182Fahren und BedienungUm eine optimale Leistung des
Systems zu ermöglichen, sollten die
Reifen des Fahrzeugs keinen
unterschiedlichen Verschleißgrad
aufweisen.
Wenn im Fahrerinfodisplay eine
Service-Meldung angezeigt wird,
funktioniert das System eventuell nur mit Einschränkungen (oder ist in
manchen Fällen komplett deaktiviert,
d. h. das Fahrzeug schaltet in den
Vorderradantrieb). Hilfe einer Werk‐
statt in Anspruch nehmen.
Eigenes Fahrzeug abschleppen
3 292.Bremsen
Das Bremssystem hat zwei voneinan‐ der unabhängige Bremskreise.
Wenn ein Bremskreis ausfällt, kann
das Fahrzeug immer noch mit dem
anderen Bremskreis gebremst
werden. Eine Bremswirkung wird
allerdings nur erzielt, wenn das
Bremspedal fest hinuntergedrückt
wird. Dafür ist bedeutend mehr Kraft
erforderlich. Der Bremsweg verlän‐
gert sich. Vor der Weiterfahrt Hilfe in
einer Werkstatt suchen.
Bei abgestelltem Motor endet die
Unterstützung durch den Bremskraft‐
verstärker, sobald das Bremspedal
einmal oder zweimal betätigt wurde.
Die Bremswirkung ist nicht beein‐
trächtigt, der Bremsvorgang erfordert
jedoch deutlich mehr Krafteinsatz.
Dies muss vor allem beim Abschlep‐
pen beachtet werden.
Kontrollleuchte R 3 113.
Aktive Gefahrenbremsung 3 209.Antiblockiersystem
Das Antiblockiersystem (ABS)
verhindert, dass die Räder blockie‐
ren.
Sobald ein Rad zum Blockieren neigt,
regelt das ABS den Bremsdruck des
entsprechenden Rades. So bleibt das
Fahrzeug auch bei Vollbremsungen
lenkbar.
Die ABS-Regelung macht sich durch
Pulsieren des Bremspedals und ein
Regelgeräusch bemerkbar.
Um eine optimale Bremswirkung zu
erreichen, Bremspedal während des
gesamten Bremsvorgangs trotz des
pulsierenden Pedals voll durchtreten. Druck auf das Pedal nicht vermin‐
dern.
Nach dem Losfahren führt das
System einen Selbsttest durch, der
hörbare Geräusche verursachen
kann.
184Fahren und Bedienungwird die elektrische Parkbremse auto‐
matisch gelöst. Dies ist nicht möglich, wenn gleichzeitig der Schalter m
betätigt wird.
Dynamisches Bremsen im fahrenden
Fahrzeug
Wenn das Fahrzeug in Bewegung ist
und Schalter m gezogen und gehal‐
ten wird, bremst die elektrische Park‐
bremse das Fahrzeug ab, ohne dass
sie statisch betätigt wird.
Sobald Schalter m losgelassen wird,
hört der dynamische Bremsvorgang
auf.
Automatische BetätigungFahrzeuge mit Automatikgetriebe
Bei Fahrzeugen mit Automatikge‐
triebe und aktiviertem adaptivem
Geschwindigkeitsregler wird die elek‐ trische Parkbremse automatisch
betätigt, wenn das Fahrzeug vom
System länger als 2 Minuten gestoppt
wurde.
Die Parkbremse wird beim Anfahren
automatisch gelöst.Fahrzeuge mit Schaltgetriebe
In folgenden Fällen wird die elektri‐
sche Parkbremse automatisch betä‐
tigt:
● Fahrzeug im Stillstand
● Bei Fahrzeugen mit An-/Aus- Schalter: An-/Aus-Schalter wirdgedrückt, um den Motor auszu‐
schalten
● Bei Fahrzeugen mit Zündschlüs‐ sel: Motor wird ausgeschaltet
und Schlüssel wird vom Zünd‐
schloss abgezogen
Eine Voraussetzung für die automati‐ sche Betätigung ist die Aktivierung
von Erweiterter Berg-Anfahr-
Assistent in der Fahrzeugpersonali‐
sierung 3 131.Ausschalten
Um die automatische Betätigung an
Fahrzeugen mit Schaltgetriebe bis
zum nächsten Zündzyklus vorüber‐
gehen zu unterdrücken:1. Bei laufendem Motor das Brems‐ pedal betätigen und gleichzeitig
Schalter m drücken.
2. Bremspedal und Schalter m
loslassen.
3. Innerhalb von 10 Sekunden: Motor ausschalten und Schlüsselaus dem Zündschloss ziehen.
Zur dauerhaften Deaktivierung der
automatischen Betätigung
Erweiterter Berg-Anfahr-Assistent in
der Fahrzeugpersonalisierung 3 131
deaktivieren.
Funktionsprüfung
Wenn sich das Fahrzeug nicht
bewegt, wurde möglicherweise die
elektrische Parkbremse automatisch
aktiviert. Dieser Vorgang dient zur
Prüfung des Systems.
Störung
Eine Störung der elektrischen Park‐
bremse wird über eine Kontroll‐
leuchte j und durch eine Fahrzeug‐
meldung im Fahrerinfodisplay ange‐
zeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 129.
Fahren und Bedienung187Bei deaktivierter Traktionskontrolle
wird im Fahrerinfodisplay eine
entsprechende Statusmeldung ange‐
zeigt.
Wenn die Traktionskontrolle deakti‐
viert ist, bleibt die elektronische Stabi‐ litätskontrolle aktiv, allerdings mit
einem höheren Grenzwert für die
Kontrolle.
Die TC wird durch erneutes Drücken
von t wieder eingeschaltet. Bei
erneut aktivierter Traktionskontrolle
wird im Fahrerinfodisplay eine
entsprechende Statusmeldung
eingeblendet.
Darüber hinaus wird die Traktions‐
kontrolle beim nächsten Einschalten
der Zündung wieder aktiviert.
Störung Wenn eine Systemstörung vorliegt,
leuchtet die Kontrollleuchte b perma‐
nent, während im Fahrerinfodisplay
eine Meldung angezeigt wird. Das
System ist nicht funktionsfähig.
Störungsursache von einer Werkstatt
beheben lassen.Elektronische
Stabilitätsregelung
Die elektronische Stabilitätsregelung (ESC) verbessert bei Bedarf die Fahr‐
stabilität, unabhängig von der Fahr‐
bahnbeschaffenheit oder der Griffig‐ keit der Reifen.
Sobald das Fahrzeug auszubrechen
droht (Untersteuern, Übersteuern),
wird die Motorleistung reduziert und
die Räder werden separat abge‐
bremst.
Die ESC wirkt mit der Traktionskon‐
trolle zusammen. Sie verhindert das
Durchdrehen der Räder.
Die Drehmomentverteilung ist eine
besondere Funktion, die das Dreh‐
moment auf die Antriebsräder verteilt,
bevor das ESC-System eingreift.
Beim Kurvenfahren werden die Räder auf der Kurveninnenseite einzeln
gebremst. Zusätzlich wird Motordreh‐
moment an das Antriebsrad auf der
Kurvenaußenseite geliefert. Damit
wird die Neigung zum Untersteuern
reduziert und die Traktion beim
schnellen Durchfahren von Kurven
verbessert.
Die elektronische Stabilitätsregelung
ist nach jedem Motorstart funktions‐
fähig, sobald die Kontrollleuchte b
erlischt.
Wenn die elektronische Stabilitäts‐
regelung eingreift, blinkt b.
9 Warnung
Lassen Sie sich nicht aufgrund
dieses besonderen Sicherheitsan‐ gebotes zu einem risikoreichen
Fahrstil verleiten.
Geschwindigkeit den Straßenver‐
hältnissen anpassen.
Kontrollleuchte b 3 114.
188Fahren und BedienungAusschalten
ESC und TC können wie folgt deakti‐viert werden:
● t mindestens fünf Sekunden
lang gedrückt halten: ESC und
TC werden deaktiviert. k und t
leuchten und im Fahrerinfodi‐
splay werden Statusmeldungen
angezeigt.
● Um nur die Traktionskontrolle zu deaktivieren, kurz auf t drücken:
Die Traktionskontrolle wird deak‐
tiviert, ESC bleibt jedoch akti‐ viert. k leuchtet auf. Bei deakti‐
vierter Traktionskontrolle wird im
Fahrerinfodisplay eine entspre‐
chende Statusmeldung ange‐
zeigt.
ESC wird durch erneutes Drücken der Taste t wieder eingeschaltet. Wenn
die Traktionskontrolle zuvor deakti‐
viert war, werden sowohl die Trak‐
tionskontrolle als auch ESC erneut
aktiviert. k und t erlöschen, wenn
die Traktionskontrolle und ESC
wieder aktiviert sind.
Darüber hinaus wird die ESC beim
nächsten Einschalten der Zündung
wieder aktiviert.
Störung
Wenn eine Systemstörung vorliegt,
leuchtet die Kontrollleuchte b perma‐
nent, während im Fahrerinfodisplay
eine Meldung angezeigt wird. Das
System ist nicht funktionsfähig.
Störungsursache von einer Werkstatt
beheben lassen.
Interaktives DynamischesFahrsystem
FlexRide Das Fahrsystem FlexRide ermöglicht
es dem Fahrer, zwischen drei Fahr‐
modi zu wählen:
● SPORT-Modus: Auf SPORT
drücken. Die LED leuchtet auf.
● TOUR-Modus: Auf TOUR
drücken. Die LED leuchtet auf.
● AUTO oder Standard / Normal- Modus: Weder SPORT noch
TOUR ist gedrückt, keine LED
leuchtet.
190Fahren und BedienungIm TOUR-Modus werden die System‐einstellungen für einen komfortablen
Fahrstil optimiert.
● Die Dämpfwirkung der Stoß‐ dämpfer ist auf Komfort optimiert.
● Die Lenkung wird leichtgängiger.
● Der adaptive Geschwindigkeits‐ regler wird für einen entspannte‐
ren Fahrstil optimiert.
AUTO-Modus
Alle Versionen außer GSi: Alle
Systemeinstellungen sind auf die
Standardwerte voreingestellt, die für
Alltagsfahrten optimiert sind (Stan‐
dardmodus). Dieser Modus kann
komplett angepasst werden. Die
Systeme verfügen über Komfort- und
Sport-Einstellungen für unterschiedli‐ che Fahrstile und Fahrsituationen.
Modus Normal
Nur GSi-Versionen: Alle Systemein‐
stellungen sind auf die Standardwerte
voreingestellt, die für Alltagsfahrten
optimiert sind (Standardmodus). In
diesem Modus bleiben die Standard‐
werte unabhängig von Fahrstil und
Fahrsituation erhalten.Adaptive Fahrmodussteuerung
In jedem manuell ausgewählten Fahr‐ modus SPORT, TOUR oder AUTO
erkennt und analysiert die Fahrmo‐
dussteuerung (DMC) ständig die
Fahrsituation und den Fahrstil des
Fahrers. Falls nötig, passt DMC
Federung und Lenkung automatisch
für die Dauer der eingetretenen Situ‐ ation an.
Wenn beispielsweise im AUTO-
Modus die normalen Einstellungen
aktiv sind und das DMC-Steuergerät
einen sportlichen Fahrstil erkennt,
ändert es die Systeme automatisch in
sportlich, sofern der Fahrer die sport‐
liche Federung und Lenkung nicht in
der Anpassung Sportmodus deakti‐
viert.
Wenn als weiteres Beispiel die
Komfort-Einstellungen im TOUR-
Modus aktiv sind und beim Fahren
auf einer kurvigen Straße plötzlich
hart gebremst werden muss, erfasst
das DMC-Steuergerät den Bewe‐
gungszustand des Fahrzeugs und
ändert die Einstellungen für die Fede‐rung wieder zur normalen Standard‐
einstellung, um die Fahrzeugstabilität
zu erhöhen.
Kehren das Fahrverhalten bzw. der
Bewegungszustand des Fahrzeugs
wieder in den vorherigen Zustand
zurück, stellt die Fahrmodussteue‐
rung wieder die normalen Einstellun‐
gen ein.
Einstellungen
Die Einstellungen der Fahrmodi
können im Fahrzeugpersonalisie‐
rungsmenü im Info-Display 3 131
geändert werden.
Fahren und Bedienung191Fahrerassistenzsys‐
teme9 Warnung
Fahrerassistenzsysteme wurden
zur Unterstützung der Fahrer
entwickelt, können deren
Aufmerksamkeit aber nicht erset‐
zen.
Der Fahrer muss stets die
Kontrolle über das Fahrzeug
behalten und trägt beim Fahren
die volle Verantwortung.
Beim Verwenden von Fahreras‐ sistenzsystemen immer die aktu‐elle Verkehrslage berücksichtigen
und die geltenden Verkehrsregeln einhalten.
Geschwindigkeitsregler
Der Geschwindigkeitsregler kann
Geschwindigkeiten von ca. 30 km/h
bis zur Höchstgeschwindigkeit des
Fahrzeugs speichern und beibehal‐
ten. An Steigungen und im Gefälle ist
ein Abweichen von der gespeicherten Geschwindigkeit möglich.
Das Aktivieren im ersten Gang ist nicht möglich.
Geschwindigkeitsregler nicht
einschalten, wenn eine gleichblei‐
bende Geschwindigkeit nicht ratsam
ist.
Kontrollleuchte m 3 116.
System einschalten
m drücken. Die Kontrollleuchte m in
der Instrumenteneinheit leuchtet
weiß.
Aktivieren der Funktion
Auf die gewünschte Geschwindigkeit
beschleunigen und das Daumenräd‐
chen auf SET/- drehen. Die aktuelle
Geschwindigkeit wird gespeichert
und gehalten. Die Kontrollleuchte m
leuchtet grün in der Instrumentenein‐
heit auf. Beim Midlevel- und Uplevel-
Display leuchtet m grün und die