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gnetischer Wellen ab wie herkömmliche
Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren
oder wie Haushaltsgeräte.
Beim Empfang von Signalen des Hoch-
frequenzsenders (HF-Senders) kön-
nen Störgeräusche auftreten.
Das Fahrzeug ist mit hoch entwickelten
Computern ausgestattet, die bestimmte
Daten aufzeichnen. Dazu gehören:
• Motordrehzahl/Drehzahl des Elektro-
motors (Drehzahl des Traktionsmo-
tors)
• Zustand des Gaspedals
• Zustand der Bremse
• Fahrzeuggeschwindigkeit
• Betriebsstatus der Fahrerassistenz-
systeme
• Ladezustand der Hybridbatterie
(Traktionsbatterie)
Welche Daten aufgezeichnet werden,
hängt von der Fahrzeugausführung und
den vorhandenen Optionen ab.
Die Computer zeichnen keine Gesprä-
che oder Geräusche auf und nehmen
nur in bestimmten Situationen Bilder
vom Außenbereich des Fahrzeugs auf.
Verwendung der Daten
Toyota kann die von diesem Computer auf-
gezeichneten Daten zur Diagnose von Funk-
tionsstörungen, für Forschungs- und
Entwicklungsarbeiten und zur Verbesserung
der Qualität verwenden.
Toyota gibt diese Daten nicht an Dritte wei-
ter, wobei folgende Ausnahmen möglich
sind:
• Der Besitzer des Fahrzeugs oder der Lea-
singnehmer (bei einem Leasingfahrzeug)
gibt seine Zustimmung
• Es liegt eine offizielle Anfrage der Polizei, eines Gerichts oder einer Regierungsbe-
hörde vor
• Zur Verwendung durch Toyota in einem
Rechtsstreit
• Zu Forschungszwecken, wobei die Daten
in diesem Fall nicht mit einem bestimmten
Fahrzeug oder einem Fahrzeugbesitzer
verknüpft sind
Die SRS-Airbags und Gurtstraffer Ihres
Toyota enthalten Explosivstoffe. Falls
das Fahrzeug mit eingebauten Airbags
und Gurtstraffern verschrottet wird,
kann es zu einem Unfall kommen, wie
beispielsweise einem Brand. Lassen
Sie deshalb das SRS-Airbag- und das
Gurtstraffersystem vor dem Verschrot-
ten Ihres Fahrzeugs von einer qualifi-
zierten Fachwerkstatt, einem Toyota-
Vertragshändler bzw. einer Toyota-Ver-
tragswerkstatt oder einer anderen
zuverlässigen Werkstatt ausbauen und
fachmännisch entsorgen.
Aufzeichnung von Fahrzeugda-
tenVerschrotten Ihres Toyota
461-1. Für die Sicherheit
WARNUNG
●Falls Sie nach dem Auslösen der SRS-
Airbags Atembeschwerden verspüren, öffnen Sie eine Tür oder ein Seitenfen-ster, um für frische Luft zu sorgen, oder
verlassen Sie das Fahrzeug, wenn dies gefahrlos möglich ist. Waschen Sie etwaige Rückstände so schnell wie
möglich ab, um Hautreizungen zu ver- meiden.
●Weisen die Bereiche, in denen die SRS-
Airbags untergebracht sind, wie z. B. das Lenkradpolster und die Verkleidun-gen von A- und C-Säule, Beschädigun-
gen oder Risse auf, lassen Sie sie von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einer anderen zuverlässigen Werkstatt austauschen.
■Veränderung und Entsorgung von
SRS-Airbagsystembauteilen
Entsorgen Sie Ihr Fahrzeug nicht und neh- men Sie keine der folgenden Veränderun-gen vor, ohne sich vorher mit einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota- Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen Werkstatt in Verbindung
gesetzt zu haben. Anderenfalls könnte es zu Funktionsstörungen der SRS-Airbags
kommen oder sie könnten unerwartet aus- gelöst (aufgeblasen) werden, was zu tödli-chen oder schweren Verletzungen führen
kann.
●Einbau, Ausbau, Zerlegung und Repa- ratur der SRS-Airbags
●Reparaturen, Veränderungen, Ausbau
oder Austausch von Lenkrad, Instru- mententafel, Armaturenbrett, Sitzen oder Sitzpolstern, A-, B- oder C-Säulen,
Dachrahmen, Vordertürblechen, Vorder- türverkleidungen oder Lautsprechern der vorderen Türen
●Veränderungen am Vordertürblech (z. B. Bohren eines Lochs)
●Reparaturen oder Veränderungen an
Vorderkotflügel, Frontstoßfänger oder der Seite des Innenraums
●Anbau von Frontschutzbügeln (Bullen-fänger usw.), Schneepflügen oder Win-
den
●Veränderungen an der Radaufhängung des Fahrzeugs
●Einbau elektronischer Geräte, z. B. mobile Funksprechgeräte (HF-Sender) oder CD-Player
63
1
1-2. Kindersicherheit
Sicherheitsinformationen
nach, wie der Beifahrersitz in die-
sem Fall einzustellen ist.
2 Bringen Sie die Rückenlehne in die
aufrechteste Position. Wenn es
beim Einbau eines nach vorn
gerichteten Kindersitzes eine Lücke
zwischen dem Kindersitz und der
Rückenlehne gibt, stellen Sie die
Neigung der Rückenlehne so ein,
dass der Kindersitz vollständig an
der Lehne anliegt.
3 Wenn die Kopfstütze den Einbau
des Kindersitzes behindert und ent-
fernt werden kann, entfernen Sie
sie. Bringen Sie die Kopfstütze
anderenfalls in die oberste Einrast-
stellung. ( S.267)
4 Führen Sie den Sicherheitsgurt
durch den Kindersitz und lassen Sie
die Gurtzunge im Gurtschloss einra-
sten. Stellen Sie sicher, dass der
Gurt nicht verdreht ist. Befestigen
Sie den Sicherheitsgurt entspre-
chend den Anweisungen in der
Bedienungsanleitung des Kindersit-
zes ordnungsgemäß am Kindersitz.
5 Wenn Ihr Kindersitz nicht mit einer
Arretierung (einem Gurtstopper)
ausgestattet ist, sichern Sie den
Kindersitz mit einem Halteclip.
6 Überprüfen Sie nach dem Anbrin-
gen des Kindersitzes, ob er sicher
befestigt ist, indem Sie ihn vor- und
zurückbewegen. ( S.64)
■Ausbau eines mit einem Sicher-
heitsgurt befestigten Kindersitzes
Drücken Sie die Gurtlösetaste und las-
sen Sie den Sicherheitsgurt vollständig
aufrollen.
Beim Lösen des Gurtschlosses kann der
Kindersitz aufgrund der Elastizität des Sitz-
kissens hochschnellen. Halten Sie den Kin-
dersitz beim Lösen des Gurtschlosses fest.
Da sich der Sicherheitsgurt automatisch auf-
rollt, führen Sie ihn langsam in die Ruhepo-
sition zurück.
■Beim Anbringen eines Kindersitzes
Für den Einbau des Kindersitzes benötigen
Sie eventuell einen Halteclip. Befolgen Sie die Anweisungen des Kindersitzherstellers. Falls Ihrem Kindersitz kein Halteclip beiliegt,
können Sie folgendes Teil bei jedem Toyota- Vertragshändler bzw. jeder Toyota-Vertrags-werkstatt oder bei einer anderen zuverlässi-
gen Werkstatt erstehen: Halteclip für Kindersitz(Teilenummer 73119-22010)
89
1
1-4. Hybridsystem
Sicherheitsinformationen
*: Nur Modelle mit Allradantrieb
■Bei leerem Kraftstofftank
Wenn der Kraftstofftank des Fahrzeugs leer
ist und das Hybridsystem nicht gestartet wer- den kann, tanken Sie mindestens so viel Kraftstoff nach, dass die Kraftstoffreserve-
Warnleuchte ( S.568) erlischt. Befindet sich nur eine geringe Menge Kraftstoff im Tank, kann das Hybridsystem möglicherweise nicht
gestartet werden. (In der Regel müssen ca. 8,8 L Kraftstoff nachgetankt werden, wenn sich das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche
befindet. Steht das Fahrzeug an einem Hang, kann die Menge abweichen. Tanken Sie etwas mehr Kraftstoff nach, wenn das Fahr-
zeug schräg steht.)
■Elektromagnetische Wellen
●Die Hochspannungsbauteile und -kabel
von Hybridfahrzeugen verfügen über eine elektromagnetische Abschirmung und geben deshalb ungefähr die gleiche
Menge elektromagnetischer Wellen ab wie herkömmliche Fahrzeuge mit Verbren-nungsmotoren oder Haushaltsgeräte.
●Ihr Fahrzeug kann bei einigen HF-Kompo-nenten von Fremdherstellern Tonstörun-
gen verursachen.
■Hybridbatterie (Traktionsbatterie)
Die Hybridbatterie (Traktionsbatterie) hat eine begrenzte Lebensdauer. Die Lebens-dauer der Hybridbatterie (Traktionsbatterie)
hängt unter anderem vom Fahrstil und von den Fahrbedingungen ab.
■Konformitätserklärung
Dieses Modell entspricht den Wasserstoff- Emissionsvorschriften gemäß der ECE-
Regelung 100 (Sicherheit von batteriebetrie- benen Elektrofahrzeugen).
WARNUNG
■Vorsichtsmaßregeln in Bezug auf Hochspannung
Dieses Fahrzeug verfügt über Hochspan-
nungssysteme (Gleichstrom/Wech- selstrom) sowie über ein 12-Volt-System. Gleichstrom- sowie Wechselstrom-Hoch-
spannung ist sehr gefährlich und kann schwere Verbrennungen und einen Strom-schlag verursachen, was zu tödlichen oder
schweren Verletzungen führen kann.
●Sie dürfen die Hochspannungsbauteile, -kabel und ihre Steckverbinder daher niemals berühren, zerlegen, ausbauen
oder austauschen.
●Das Hybridsystem wird nach dem Star- ten heiß, da es mit Hochspannung
arbeitet. Seien Sie daher sowohl im Hin- blick auf die Hochspannung als auch aufgrund der hohen Temperaturen
äußerst vorsichtig und beachten Sie stets die am Fahrzeug angebrachten Warnaufkleber.
●Versuchen Sie niemals, die Zugangsöff-nung des Servicesteckers unter den
Rücksitzen zu öffnen. Der Servicestec- ker wird ausschließlich für die Fahr-zeugwartung verwendet und führt
Hochspannung.
2683-3. Einstellen der Sitze
■Rücksitze
1 Nach oben
Ziehen Sie die Kopfstützen nach oben.
2Nach unten
Drücken Sie die Kopfstütze nach unten,
während Sie die Entriegelungstaste
drücken.
■Einstellen der Kopfstützenhöhe (Vor- dersitze)
Stellen Sie sicher, dass die Kopfstützen so
eingestellt sind, dass sich die Mitte der Kopf- stütze auf Höhe Ihrer Ohren befindet.
■Einstellen der Rücksitz-Kopfstütze
Ziehen Sie die Kopfstütze bei Verwendung immer um eine Stufe aus der Stauposition heraus.
Ziehen Sie die Kopfstütze nach oben,
während Sie die Entriegelungstaste
drücken.
Wenn sich der Ausbau schwierig gestaltet,
weil die Kopfstütze den Dachhimmel
berührt, ändern Sie die Höhe des Sitzes
oder den Neigungswinkel der Rückenlehne.
( S.261)
Richten Sie die Kopfstütze auf die Befe-
stigungslöcher aus und drücken Sie die
Kopfstütze nach unten in die Verriege-
lungsposition.
Halten Sie die Entriegelungstaste
gedrückt, während Sie die Kopfstütze
nach unten drücken.
Ausbau der Kopfstützen
A
A
Einbau der Kopfstützen
A
331
4 4-3. Betätigen von Beleuchtung und Scheibenwischern
Fahren
■Informationen zur Erfassung durch den
Kamerasensor
●In den folgenden Situationen wird das
Fernlicht eventuell nicht automatisch aus-
geschaltet:
• Wenn in einer Kurve plötzlich entgegen-
kommende Fahrzeuge auftauchen
• Wenn ein anderes Fahrzeug vor Ihrem
Fahrzeug einschert
• Wenn Fahrzeuge vor Ihnen aufgrund von
mehreren Kurven, Fahrbahnteilungen oder
Bäumen am Straßenrand nicht erfasst wer-
den können
• Wenn Fahrzeuge vor Ihnen auf der äuße-
ren Fahrspur einer breiten Straße auftau-
chen
• Wenn Fahrzeuge vor Ihrem Fahrzeug
ohne Licht fahren
●Das Fernlicht wird möglicherweise ausge-
schaltet, wenn ein Fahrzeug vor Ihnen
erfasst wird, dessen Nebelleuchten bei
ausgeschalteten Scheinwerfern einge-
schaltet sind.
●Hausbeleuchtungen, Straßenbeleuchtun-
gen, Verkehrsampeln und beleuchtete Pla-
katwände oder Schilder können dazu
führen, dass von Fernlicht auf Abblendlicht
umgeschaltet wird oder dass das Abblend-
licht eingeschaltet bleibt.
●Die folgenden Faktoren können die Zeit bis
zum Ein- oder Ausschalten des Fernlichts
beeinflussen:
• Die Helligkeit von Scheinwerfern,
Nebelleuchten und Schlussleuchten von
Fahrzeugen vor Ihnen
• Die Bewegung und die Richtung von Fahr-
zeugen vor Ihnen
• Wenn ein Fahrzeug vor Ihnen nur an einer
Seite betriebsfähige Leuchten hat
• Wenn es sich bei dem Fahrzeug vor Ihnen
um ein zweirädriges Fahrzeug handelt
• Die Fahrbahnbedingungen (Gefälle,
Kurve, Zustand der Fahrbahnoberfläche
usw.)
• Die Anzahl der Fahrgäste und die Menge
des Gepäcks
●Das Fernlicht wird möglicherweise ein-
bzw. ausgeschaltet, wenn der Fahrer nicht
damit rechnet.
●Fahrräder und ähnliche Objekte werden möglicherweise nicht erkannt.
●In den unten angegebenen Situationen ist
das System eventuell nicht in der Lage, die
Umgebungshelligkeit richtig zu erfassen.
Dies kann dazu führen, dass das Abblend-
licht eingeschaltet bleibt oder dass das
Fernlicht Fußgänger, Fahrer in Fahrzeu-
gen vor Ihnen oder andere Verkehrsteil-
nehmer stört. Schalten Sie in diesen Fällen
manuell zwischen Fernlicht und Abblend-
licht um.
• Bei schlechtem Wetter (Regen, Schneefall,
Nebel, Sandsturm usw.)
• Die Sicht durch die Windschutzscheibe ist
durch Nebel, Beschlag, Eis, Schmutz usw.
beeinträchtigt
• Die Windschutzscheibe weist Risse oder
andere Schäden auf
• Der Kamerasensor ist verformt oder ver-
schmutzt
• Wenn die Temperatur des Kamerasensors
extrem hoch ist
• Die Umgebungshelligkeit ist ähnlich stark
wie die Helligkeit von Scheinwerfern,
Schlussleuchten oder Nebelleuchten
• Wenn die Scheinwerfer oder Schlus-
sleuchten von Fahrzeugen vor Ihnen aus-
geschaltet oder verschmutzt sind, ihre
Farbe ändern oder nicht richtig eingestellt
sind
• Wenn von einem vorausfahrenden Fahr-
zeug Wasser, Schnee, Staub usw. aufge-
wirbelt wird und auf das eigene Fahrzeug
trifft
• Wenn Sie durch Gegenden mit ständigem
Wechsel zwischen Helligkeit und Dunkel-
heit fahren
• Wenn Sie auf Strecken mit ständig anstei-
genden und wieder abfallenden Straßen
oder auf Straßen mit holprigen, welligen
oder unebenen Oberflächen (Pflasterstra-
ßen, Schotterstraßen usw.) fahren
• Wenn Sie häufig und wiederholt Kurven
fahren oder auf einer gewundenen Straße
fahren
• Es befindet sich ein stark reflektierender
Gegenstand, wie z. B. ein Schild oder ein
Spiegel, vor dem Fahrzeug
• Das Heck eines Fahrzeugs vor Ihnen ist
stark reflektierend (wenn sich z. B. ein
Container auf einem LKW befindet)
• Die Scheinwerfer des Fahrzeugs sind
3744-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
ist, ein anderes zu überholen, blinkt
das angezeigte Verkehrszeichen
und ein Warnsummer ertönt.
Je nach Situation wird das Verkehrsum-
feld (Verkehrsrichtung, Geschwindig-
keitseinheit) möglicherweise falsch
erkannt und eine Meldungsfunktion
funktioniert eventuell nicht ordnungsge-
mäß.
■Einstellung
S.146
■Automatisches Ausblenden der RSA-
Verkehrszeichenanzeige
In folgenden Situationen wird die Anzeige
eines oder mehrerer Verkehrszeichen auto-
matisch ausgeblendet.
●Über eine bestimmte Entfernung wird kein
neues Verkehrszeichen erkannt.
●Die Straße ändert sich, da Sie nach links
oder rechts abbiegen usw.
■Bedingungen, unter denen das System
eventuell nicht ordnungsgemäß funk-
tioniert oder Verkehrszeichen nicht kor-
rekt erkannt werden
In den folgenden Situationen funktioniert das
RSA-System nicht normal, wodurch es mögli-
cherweise Verkehrszeichen nicht erkennt, fal-
sche Verkehrszeichen anzeigt usw. Dies ist
jedoch kein Zeichen für eine Funktionsstö-
rung.
●Die Ausrichtung der Frontkamera stimmt
nicht mehr, da der Sensor einem starken
Stoß ausgesetzt wurde usw.
●Es befindet sich Schmutz, Schnee, ein
Aufkleber usw. auf der Windschutzscheibe
in der Nähe der Frontkamera.
●Bei schlechten Witterungsverhältnissen,
wie starkem Regen, Nebel, Schneefall
oder einem Sandsturm
●Das Licht eines entgegenkommenden
Fahrzeugs, der Sonne usw. strahlt direkt in
die Frontkamera.
●Das Verkehrsschild ist verschmutzt, ver-
blasst, verbeult oder steht schräg.
●Das ganze Schild oder ein Teil davon ist von Blättern, einem Mast usw. verdeckt.
●Das Schild war für die Frontkamera nur
kurz sichtbar.
●Die Fahrsituation (Abbiegen, Spurwechsel
usw.) wird falsch eingeschätzt.
●Das Verkehrsschild gilt nicht für die
momentan befahrene Fahrspur, steht aber
direkt am Anfang eines Autobahnabzweigs
oder kurz vor dem Ende eines Einfäde-
lungsstreifens.
●Auf der Rückseite des vorausfahrenden
Fahrzeugs sind Aufkleber angebracht.
●Es wird ein Zeichen erkannt, das einem
systemkompatiblen Verkehrszeichen
ähnelt.
●Beim Fahren auf einer Hauptfahrbahn kön-
nen unter Umständen Geschwindigkeits-
begrenzungszeichen einer Nebenfahrbahn
erkannt und angezeigt werden (wenn sie
sich im Erfassungsbereich der Frontka-
mera befinden).
●Beim Fahren in einem Kreisverkehr kön-
nen unter Umständen Geschwindigkeits-
begrenzungszeichen einer Kreisverkehr-
Ausfahrtstraße erkannt und angezeigt wer-
den (wenn sie sich im Erfassungsbereich
der Frontkamera befinden).
●Die Fahrzeugfront ist aufgrund der Zula-
dung angehoben oder abgesenkt.
●Die Umgebungshelligkeit ist nicht ausrei-
chend oder ändert sich abrupt.
●Wenn ein für LKWs bestimmtes Zeichen
usw. erkannt wird.
●Das Fahrzeug wird in einem Land gefah-
ren, in dem eine andere Verkehrsrichtung
gilt.
●Die Kartendaten des Navigationssystems
sind veraltet. (Bei Fahrzeugen mit Naviga-
tionssystem)
●Das Navigationssystem ist nicht in Betrieb.
(Bei Fahrzeugen mit Navigationssystem)
●Die auf dem Instrument angezeigte
Geschwindigkeitsangabe kann von der auf
dem Navigationssystem angezeigten
Angabe abweichen, da das Navigationssy-
stem auf Kartendaten zurückgreift.
4785-4. Verwenden der weiteren Innenraumausstattung
Die USB-Ladeanschlüsse dienen dazu,
externe Geräte mit Strom mit einer
Stromstärke von 2,1 A und einer Span-
nung von 5 V zu versorgen.
Die USB-Ladeanschlüsse können nur
zum Laden verwendet werden. Sie sind
nicht zum Übertragen von Daten oder
für andere Zwecke vorgesehen.
Je nach externem Gerät wird der Lade-
vorgang möglicherweise nicht ord-
nungsgemäß durchgeführt. Lesen Sie
die Bedienungsanleitung des Geräts,
bevor Sie den USB-Ladeanschluss ver-
wenden.
■Verwenden der USB-Ladean-
schlüsse
Konsolenkasten
Öffnen Sie den Konsolenkasten und
öffnen Sie die Abdeckung.
Hinten
Öffnen Sie die Abdeckung.
■Voraussetzung für die Verwendung der USB-Ladeanschlüsse
Der Start-Schalter befindet sich auf ACC oder
ON.
■Situationen, in denen die USB-Ladean- schlüsse möglicherweise nicht korrekt funktionieren
●Wenn ein Gerät angeschlossen wird, das mehr als 2,1 A und 5 V benötigt
●Wenn ein Gerät angeschlossen wird, das dafür ausgelegt ist, mit einem PC zu kom-
munizieren, wie etwa ein USB-Speicherge- rät
●Wenn das angeschlossene externe Gerät ausgeschaltet ist (je nach Gerät)
●Wenn die Temperatur im Fahrzeug hoch ist, wie etwa wenn es zuvor in der Sonne geparkt war
■Informationen zu angeschlossenen
externen Geräten
Je nach dem angeschlossenen externen Gerät wird der Ladevor gang möglicherweise zeitweise ausgesetzt und dann wieder aufge-
nommen. Dies ist keine Funktionsstörung.
HINWEIS
■So vermeiden Sie das Durchbrennen
von Sicherungen
Verwenden Sie kein Zubehör, das mehr als 12 V/10 A benötigt.
■So verhindern Sie ein Entladen der
12-V-Batterie
Nutzen Sie die Bordnetz-Steckdose bei ausgeschaltetem Hybridsystem nicht län-ger als nötig.
USB-Ladeanschlüsse (falls
vorhanden)
HINWEIS
■So vermeiden Sie Beschädigungen
der USB-Ladeanschlüsse
●Führen Sie keine Fremdkörper in die Anschlüsse ein.