194Fahren und Bedienung9Gefahr
Die vordere Fußgängerschutz‐
funktion bietet nur dann eine
Warnung und bremst nur dann
das Fahrzeug ab, wenn ein
Fußgänger erkannt wurde.
Das System erkennt Fußgänger, unter anderem Kinder, möglicher‐weise nicht, wenn sich der
Fußgänger nicht direkt vor dem
Fahrzeug befindet, nicht vollstän‐
dig sichtbar ist, nicht aufrecht steht oder wenn er in einer Gruppe ist.
Funktionsumfang des vorderen
Fußgängerschutzes:
● Erkennung eines Fußgängers voraus
● Warnung über Fußgänger voraus
Der vordere Fußgängerschutz wird
zusammen mit der Auffahrwarnung
aktiviert.
Auffahrwarnung 3 189.
Erkennung eines Fußgängers
voraus
Ein Fußgänger in einer Entfernung
von bis zu etwa 40 m vor dem Fahr‐
zeug wird durch ein Symbol in der
Instrumenteneinheit angezeigt.
Warnung über Fußgänger voraus
Bei zu schneller Annäherung an
einen erkannten Fußgänger wird im
Fahrerinfodisplay eine Warnmeldung
angezeigt. Ein Warnton wird ausge‐
geben.
Bei einer Fußgängerwarnung wird
der Geschwindigkeitsregler oder der
adaptive Geschwindigkeitsregler
eventuell deaktiviert.
Grenzen des Systems
In folgenden Fällen erkennt der
vordere Fußgängerschutz einen
Fußgänger voraus möglicherweise
nicht oder die Sensorleistung ist
beeinträchtigt:● Fahrgeschwindigkeit in einem
Vorwärtsgang nicht zwischen
5 und 60 km/h
● Fußgänger voraus mehr als 40 m entfernt
● Fahren auf kurviger oder hüge‐ liger Straße
● Bei Nachtfahrten
● Fahren bei witterungsbedingt schlechter Sicht, z. B. bei Nebel,
Regen oder Schneefall
● Windschutzscheibensensor durch Schnee, Eis, Matsch,
Schlamm, Schmutz o. Ä.
verdeckt
● Windschutzscheibe beschädigt oder durch Fremdkörper wieAufkleber verdeckt
Parkhilfe
Allgemeine Informationen
Wenn ein Anhänger oder Fahrradträ‐
ger an der Anhängerzugvorrichtung
befestigt ist, wird die Einparkhilfe
deaktiviert.
Fahren und Bedienung1959Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Einparkmanöver.
Während der Nutzung der
Einparkhilfe beim Vor- oder Rück‐ wärtsfahren stets den Bereich um
das Fahrzeug herum überprüfen
und im Auge behalten.
Heck-Einparkhilfe
Während der Rückwärtsgang einge‐
legt ist, gibt das System bei mögli‐
chen gefährlichen Hindernissen bis
zu 50 cm hinter dem Fahrzeug einen
Warnton aus.
Das System arbeitet mit Ultraschall- Parksensoren im Heckstoßfänger.
Aktivierung
Die Heck-Einparkhilfe wird beim
Einlegen des Rückwärtsgangs bei
eingeschalteter Zündung aktiviert.
Dies wird durch einen akustischen
Signalton bestätigt.
Graphic-Info-Display: Das System ist
betriebsbereit, wenn die LED in der
Einparkhilfetaste ¼ nicht leuchtet.
Colour-Info-Display: Die Einparkhilfe
wird in der Fahrzeugpersonalisierung
aktiviert 3 121.
Funktionsweise
Der Warnton im Fahrzeug wird auf
der Seite wiedergegeben, auf der das Fahrzeug dem Hindernis am nächs‐
ten ist. Je näher das Fahrzeug dem
Hindernis kommt, desto kürzer das
Intervall zwischen den Tönen. Bei einem Abstand unter ca. 30 cm wirdein Dauersignal ausgegeben.Außerdem wird der Abstand zu
Hindernissen hinter dem Fahrzeug
durch sich ändernde Abstandslinien
im Info-Display angezeigt 3 116. Bei
einem sehr geringen Abstand wird
das Warnsymbol 9 angezeigt.
Ausschalten
Beim Einlegen des Rückwärtsgangs
wird das System ausgeschaltet. Auf
¼ drücken, um das System manuell
auszuschalten. Bei Deaktivierung
des Systems erlischt die LED in der
Taste. Nach dem manuellen
Ausschalten wird das System beim
nächsten Einschalten der Zündung
nicht automatisch wieder aktiviert.
196Fahren und BedienungGraphic-Info-Display: Das System istausgeschaltet, wenn die LED in derEinparkhilfetaste ¼ leuchtet.
Colour-Info-Display: Die Einparkhilfe
wird in der Fahrzeugpersonalisierung deaktiviert 3 121. Systemstatus
Front-Heck-Einparkhilfe Die Front-Heck-Einparkhilfe misst dieEntfernung zwischen dem Fahrzeug
und Hindernissen vor und hinter dem
Fahrzeug. Sie informiert und warnt
den Fahrer mit Hilfe akustischer
Signale und visueller Anzeigen.
Es verwendet zwei verschiedene
Warntöne für den vorderen und hinte‐ ren Erkennungsbereich, jeweils mit
einer anderen Tonfrequenz.
Das System arbeitet mit Ultraschall-
Parksensoren im Heck- und Front‐
stoßfänger.
Aktivierung
Die Front-Einparkhilfe wird zusätzlich
zur Heck-Einparkhilfe ausgelöst,
wenn bei einer Geschwindigkeit unter 10 km/h ein Hindernis vor dem Fahr‐
zeug erkannt wird.Graphic-Info-Display: Das System ist betriebsbereit, wenn die LED in der
Einparkhilfetaste ¼ nicht leuchtet.
Colour-Info-Display: Die Einparkhilfe
wird in der Fahrzeugpersonalisierung
aktiviert 3 121.
Funktionsweise
Der Warnton im Fahrzeug wird auf
der Seite wiedergegeben, auf der das
Fahrzeug dem Hindernis am nächs‐
ten ist. Je näher das Fahrzeug dem
Hindernis kommt, desto kürzer das
Intervall zwischen den Tönen. Bei einem Abstand unter ca. 30 cm wirdein Dauersignal ausgegeben.Außerdem wird der Abstand zu
Hindernissen hinter und vor dem
Fahrzeug durch sich ändernde
Abstandslinien im Info-Display ange‐
zeigt 3 116.
Wenn das Fahrzeug länger als drei
Sekunden in einem Vorwärtsgang
anhält, das Automatikgetriebe in P
geschaltet ist oder keine weiteren
Hindernisse erkannt werden, wird kein Warnton ausgegeben.
Ausschalten
Das System wird automatisch deakti‐
viert, wenn eine Fahrgeschwindigkeit von 10 km/h überschritten, die elek‐
trische Parkbremse betätigt oder die
Einparkhilfe-Taste ¼ gedrückt wird.
Graphic-Info-Display: Das System ist
ausgeschaltet, wenn die LED in der Einparkhilfetaste ¼ leuchtet.
Colour-Info-Display: Die Einparkhilfe wird in der Fahrzeugpersonalisierung
deaktiviert 3 121.
Front-Heck-Seiten-Einparkhilfe
Die Front-Heck-Seiten-Einparkhilfe
misst den Abstand zwischen dem
Fahrzeug und Hindernissen vor,
Fahren und Bedienung197hinter und neben dem Fahrzeug. Sie
informiert und warnt den Fahrer mit
Hilfe akustischer Signale und visuel‐
ler Anzeigen.
Das System arbeitet mit Ultraschall-
Parksensoren im Heck- und Front‐
stoßfänger und an den Fahrzeugsei‐
ten.
Aktivierung Zusätzlich zur Heck- und Front-Heck-
Einparkhilfe wird die Front-Heck-
Seiten-Einparkhilfe aktiviert, wenn
das System unbewegliche Hinder‐
nisse auf einer oder auf beiden Fahr‐
zeugseiten erkennt.
Graphic-Info-Display: Das System ist
betriebsbereit, wenn die LED in der
Einparkhilfetaste ¼ nicht leuchtet.
Colour-Info-Display: Die Einparkhilfe
wird in der Fahrzeugpersonalisierung
aktiviert 3 121.
Funktionsweise
Der Warnton im Fahrzeug wird auf
der Seite wiedergegeben, auf der das Fahrzeug dem Hindernis am nächs‐ten ist. Je näher das Fahrzeug demHindernis kommt, desto kürzer dasIntervall zwischen den Tönen. Beieinem Abstand unter ca. 30 cm wirdein Dauersignal ausgegeben.
Außerdem wird der Abstand zu
Hindernissen hinter, vor oder seitlich
vom Fahrzeug durch sich ändernde Abstandslinien im Colour-Info-
Display angezeigt 3 116.
Ausschalten Das System wird automatisch deakti‐ viert, wenn eine Fahrgeschwindigkeit
von 10 km/h überschritten, die elek‐
trische Parkbremse betätigt oder die
Einparkhilfe-Taste ¼ gedrückt wird.
Graphic-Info-Display: Das System ist
ausgeschaltet, wenn die LED in derEinparkhilfetaste ¼ leuchtet.
Colour-Info-Display: Die Einparkhilfe wird in der Fahrzeugpersonalisierung
deaktiviert 3 121.
Grenzen des Systems
Bei einer Fehlfunktion oder einer
vorübergehenden Systemstörung,
z. B. aufgrund eines hohen Außenge‐ räuschpegels oder anderer Störfakto‐
ren, leuchtet C in der Instrumen‐
teneinheit auf. Im Fahrerinfodisplay
wird eine Meldung angezeigt.9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter
198Fahren und Bedienungbesonderen Umständen zur Nicht‐erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besonders auf niedrige Hinder‐
nisse achten, die den unteren
Bereich des Stoßfängers beschä‐
digen können.Achtung
Die Funktion des Systems kann eingeschränkt sein, wenn die
Sensoren verdeckt sind, z. B.
durch Eis oder Schnee.
Die Leistung des Einparkhilfesys‐
tems kann durch hohe Lasten
beeinträchtigt sein.
Besondere Bedingungen gelten,
wenn größere Fahrzeuge in der
Nähe sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lieferwagen).
Die Erkennung von Hindernissen
und korrekte Abstandsanzeige im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert
werden.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
schmale Gegenstände oder
weiche Materialien, werden vom
System möglicherweise nicht
erkannt.
Die Einparkhilfe erfasst keine
Objekte außerhalb ihres Erfas‐
sungsbereichs.
Erweiterte Einparkhilfe
9 Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Akzeptieren der vom System vorgeschlagenen
Parklücke und für das Einparkma‐ növer.
Beim Nutzen der erweiterten
Einparkhilfe stets die gesamte
Fahrzeugumgebung überprüfen
und im Auge behalten.
Die erweiterte Einparkhilfe misst
geeignete Parklücken beim Vorbei‐
fahren ab, berechnet den Einparkweg und lenkt das Fahrzeug dann auto‐
matisch in die Parklücke.
Die erweiterte Einparkhilfe unterstützt den Fahrer bei folgenden Manövern:
● Einparken in eine Längs‐ parklücke
● Einparken in eine Querparklücke
● Ausparken aus einer Längs‐ parklücke
Der Fahrer muss die Beschleuni‐
gung, das Bremsen und Schalten
übernehmen, während die Lenkung
automatisch erfolgt. Der Fahrer kann
jederzeit durch Greifen des Lenkrads
die Kontrolle übernehmen.
Möglicherweise muss mehrmals vor-
und zurückgesetzt werden.
Die Anweisungen werden im Info- Display angezeigt 3 116.
Die erweiterte Einparkhilfe kann nur beim Vorwärtsfahren aktiviert
werden.
Einparken in eine
Längsparklücke
Aktivierung
Die Fahrgeschwindigkeit unter
30 km/h senken.
202Fahren und Bedienung● Zum Einparken in eine Querpar‐klücke wurden bereits sieben
Manöver ausgeführt (ein Manö‐
ver entspricht einer Vorwärts-
oder Rückwärtsbewegung des
Fahrzeugs).
● Zum Einparken in eine Längs‐ parklücke oder zum Ausparken
aus einer Längsparklücke
wurden bereits zehn Manöver
ausgeführt.
● Eine Tür oder der Laderaum wird
geöffnet.
● Eines der Vorderräder trifft auf ein Hindernis.
● Erfolgreiches Beenden des Einparkmanövers.
Eine Deaktivierung durch den Fahrer
oder das System während des
Einparkmanövers wird im Display
angezeigt. Zusätzlich ertönt ein akus‐ tisches Signal.
Beim Ziehen eines elektrisch verbun‐
denen Anhängers, Fahrzeugträgers
usw. wird das System automatisch ausgeschaltet.Zum Deaktivieren des Systems übereinen längeren Zeitraum einen Händ‐
ler aufsuchen.
Störung Bei einer Störung wird im Colour-Info-
Display eine Meldung angezeigt und
ein Warnton ausgegeben.
Bei einer Störung der Lenkunterstüt‐
zung leuchtet C und im Fahrerin‐
fodisplay wird eine Meldung ange‐
zeigt.9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter
besonderen Umständen zur Nicht‐ erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besonders auf niedrige Hinder‐
nisse achten, die den unteren
Bereich des Stoßfängers beschä‐
digen können.
Achtung
Die Funktion des Systems kann eingeschränkt sein, wenn die
Sensoren verdeckt sind, z. B.
durch Eis oder Schnee.
Die Leistung des Einparkhilfesys‐
tems kann durch hohe Lasten
beeinträchtigt sein.
Besondere Bedingungen gelten,
wenn größere Fahrzeuge in der
Nähe sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lieferwagen).
Die Erkennung von Hindernissen
und korrekte Abstandsanzeige im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert
werden.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
schmale Gegenstände oder
weiche Materialien, werden vom
System möglicherweise nicht
erkannt.
Die Einparkhilfe erfasst keine
Objekte außerhalb ihres Erfas‐
sungsbereichs.
Fahren und Bedienung203Hinweis
Es kann vorkommen, dass der
Sensor aufgrund von Echostörun‐
gen durch Geräusche von außen
oder mechanische Ausrichtungsfeh‐
ler ein nicht vorhandenes Objekt
meldet (von Zeit zu Zeit können
Fehlwarnungen auftreten).
Sicherstellen, dass das vordere
Kennzeichen korrekt montiert ist
(nicht verbogen und kein Spalt zum
Stoßfänger auf der linken oder rech‐
ten Seite) und die Sensoren fest
positioniert sind.
Nach dem Einleiten eines Einpark‐
manövers reagiert die erweiterte
Einparkhilfe möglicherweise nicht
auf Änderungen in der verfügbaren
Parklücke. Das System kann unter
Umständen Eingänge, Einfahrten,
Höfe oder sogar Kreuzungen als
Parklücke identifizieren. Nach dem
Einlegen des Rückwärtsgangs star‐
tet das System mit dem Einparkma‐
növer. Darauf achten, dass die
vorgeschlagene Parklücke auch
wirklich verfügbar ist.Oberflächenunebenheiten z. B. an
Baustellen werden vom System
nicht erkannt. Der Fahrer trägt die
volle Verantwortung.
Toter-Winkel-Warnung Die Funktion „Toter-Winkel-
Warnung“ erkennt Objekte, die sich
im toten Winkel rechts oder links vom
Fahrzeug befinden. Das System zeigt
in den beiden Außenspiegeln eine
visuelle Warnung an, wenn Objekte
erkannt werden, die in den Innen-
oder Außenspiegeln möglicherweise
nicht sichtbar sind.
Die Toter-Winkel-Warnung nutzt
einige der Sensoren der erweiterten
Einparkhilfe im Front- und Heckstoß‐
fänger auf beiden Fahrzeugseiten.9 Warnung
Die Toter-Winkel-Warnung ersetzt
nicht den Blick des Fahrers.
Folgendes erkennt das System
nicht:
● Fahrzeuge, die sich außerhalb des toten Winkels befinden und
sich möglicherweise schnell
nähern
● Fußgänger, Fahrradfahrer und Tiere
Vor dem Spurwechsel immer alle
Außenspiegel überprüfen, nach
hinten blicken und den Blinker
verwenden.
Aktivierung
Colour-Info-Display: Í drücken. Im
Info-Display Fahrfunktionen und
dann Toter-Winkel-Sensoren
auswählen. Die Funktion aktivieren.
Zur Bestätigung der Funktion leuchtet
B in der Instrumenteneinheit dauer‐
haft grün.
204Fahren und BedienungFunktionen
Erkennt das System bei Vorwärts‐
fahrt ein Fahrzeug im toten Winkel,
leuchtet im entsprechenden Seiten‐
spiegel eine LED auf.
Die LED leuchtet sofort auf, wenn ein
anderes Fahrzeug überholt.
Die LED leuchtet verzögert auf, wenn ein anderes Fahrzeug langsam über‐
holt wird.
Betriebsbedingungen
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb
müssen folgende Bedingungen erfüllt
sein:
● alle Fahrzeuge bewegen sich in angrenzenden Fahrspuren in die
gleiche Richtung
● die eigene Fahrgeschwindigkeit liegt zwischen 12 und 140 km/h
● ein anderes Fahrzeug wird mit einer Geschwindigkeitsdifferenz
von weniger als 10 km/h überholt
● ein anderes Fahrzeug überholt mit einer Geschwindigkeitsdiffe‐
renz von weniger als 25 km/h
● normaler Verkehrsfluss
● Fahren auf gerader oder wenig kurvenreicher Straße
● kein Anhänger angehängt
● Sensoren nicht mit Schlamm, Eis
oder Schnee bedeckt
● die Warnzonen in den Außen‐ spiegeln oder die Erkennungszo‐nen am vorderen und hinteren
Stoßfänger sind nicht durch
Aufkleber oder andere Objekte
verdecktIn folgenden Situationen erfolgt keine
Warnung:
● bei stillstehenden Objekten wie geparkten Fahrzeugen, Absper‐
rungen, Straßenlaternen, Schil‐
dern
● bei entgegenkommenden Fahr‐ zeugen
● beim Fahren auf kurviger Straße oder um eine enge Kurve
● beim Überholen oder Überholt‐ werden durch ein sehr langes
Fahrzeug wie einen Lkw oder Bus, der sich gleichzeitig im toten
Winkel und im Blickfeld des
Fahrers nach vorne befindet
● bei sehr starkem Verkehr werden
vorne und hinten erkannte Fahr‐
zeuge mit einem Lkw oder stati‐
onären Objekt verwechselt
● beim zu schnellen Überholen
Ausschalten Das System wird über die Fahrzeug‐
personalisierung deaktiviert 3 121.
B erlischt in der Instrumenteneinheit.
Zusätzlich ertönt ein akustisches
Signal.