Besondere Merkmale
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det.
Wenn das Fahrzeug auf einer Stra ße mit
steilem Anstieg fährt, kann der Tempomat
möglicherweise die eingestellte Geschwin-
digkeit nicht konstant halten.
Wenn das Fahrzeug bergauf fährt,
kann die aktuelle Geschwindigkeit un-
ter die eingestellte Geschwindigkeit
sinken. Wenn dies eintritt, beschleuni-
gen Sie durch Gasgeben auf die ge-
wünschte Geschwindigkeit.
Wenn das Fahrzeug bergab fährt,
kann die aktuelle Geschwindigkeit
über die eingestellte Geschwindigkeit
steigen. Wenn dies eintritt, kann der
Einstellschalter nicht zur Anpassung
der eingestellten Geschwindigkeit ver-
wendet werden. Bremsen Sie, um die
Geschwindigkeit zu verringern. Wenn
die Bremsen betätigt werden, wird der
Tempomat deaktiviert.
GAU77272
D-Modus (Antriebsmodu s)
(XP530-A, XP530D-A)
D-Modus ist ein elektronisch geregeltes
System zur Optimierung der Motorleistung.
Es bietet zwei Antriebsmodi (Touren-Modus
“T” und Sport-Modus “S”).
WARNUNG
GWA1 8440
Den Fahrmodus bei in Bewegung be-
findlichem Fahrzeu g nicht wechs eln.
Bei geschlossenem Gasdrehgriff den An-
triebsmodusschalter “M ODE” drücken, um
zwischen den Modi “S” (Sport) und “T” (Tou-
ring) zu wechseln.
HINWEIS
Der aktuelle Antriebsmodus wird auf
der Antriebsmodus anzeige angezeigt
(Seite 5-6).
Der aktuelle Antr iebsmodus wird beim
Ausschalten des Fahrzeugs gespei-
chert.
HINWEIS
Der D-Modus kann bei Tempomatbetrieb
(XP530D-A) nicht aktiviert werden.
Touren-Modu s “T”
Der Touren-Modus “T” ist für verschiedene
Fahrbedingungen geeignet.
In diesem Modus kann der Fahrer sowohl
im unteren als auch im mittleren und oberen
1. Antriebsmodus-Schalter “MODE”
M ODE
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Funktionen der Instrumente und Bedienungs elemente
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peln und Bahnübergänge, können die
Genauigkeit der Temperaturanzeige
beeinträchtigen.
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch:
Der Modus durchschnitt licher Kraftstoffver-
brauch “F.AVE” kann auf “km/L” oder
“L/100km” gestellt werden. Für Fahrzeuge
für das Vereinigte Kö nigreich: “MPG”. (Sie-
he Seite 5-14.)
Zum Zurückstellen des durchschnittlichen
Kraftstoffverbrauchs den Wahlknopf ver-
wenden, um die Informationsanzeigeseite
zu wählen, die die durchschnittliche Kraft-
stoffverbrauchsanzeige enthält. Die “ ”-
Seite des Wahlknopfes drücken, sodass die
durchschnittliche Krafts toffverbrauchsan-
zeige blinkt und dann die “ ”-Seite des
Wahlknopfes erneut 1 Sekunde lang drü-
cken, während die Anzeige blinkt.
HINWEIS
Nach dem Zurückstellen der durchschnittli-
chen Kraftstoffverbr auchsanzeige wird so
lange “– –.–” angezeigt, bis das Fahrzeug 1
km (0.6 mi) zurückgelegt hat.
ACHTUNG
GCA15474
Im Falle einer Fehlfunktion wird “– –.–”
fortlaufend an gezei gt. Da s Fahrzeu g von
einer Yamaha-Fachwerk statt prüfen la s-
sen.
Momentaner Kraftstoffverbrauch:
Der Modus momentaner Kraftstoffver-
brauch “CRNT.F” kann auf “km/L” oder “L/100km” gestellt werden. Für Fahrzeuge
für das Vereinigte Königreich: “MPG”. (Sie-
he Seite 5-14.)
HINWEIS
Momentaner Kraftstoffverbrauch kann
nicht zurückgestellt werden.
Bei einer Geschwindigkeit von weni-
ger als 10 km/h (6 mi/h) wird “– –.–”
angezeigt.
ACHTUNG
GCA15474
Im Falle einer Fehlfunktion wird “– –.–”
fortlaufend an
gezei gt. Da s Fahrzeug von
einer Yamaha-Fachwerk statt prüfen la s-
sen.
Menümodu s
Das Fahrzeug anhalten und dann den
Menü-Wahlknopf “MENU” 2 Sekunden lang
drücken, um in den Menümodus zu gelan-
gen. Um den Menümodus zu verlassen und
zum Standardanzeigemodus zurückzukeh-
ren, den Menü-Wahlkn opf “MENU” erneut 2
Sekunden lang drücken oder “ ”
wählen.
HINWEIS
Sobald mit dem Fahrzeug losgefahren wird
oder die Stromversorgung des Fahrzeugs
ausgeschaltet wird, werden alle Einstel-
lungsänderungen gespeichert und der Ein-
stellmodus wird verlassen.
1. Einstellmodus-Anzeige
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Funktionen der Instrumente und Bedienungs elemente
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GAU655 82
Antiblockier system (ABS)
Das ABS dieses Mode lls ist elektronisch
geregelt und weist einen getrennten Regel-
kreis für Vorder- und Hinterradbremse auf.
Betätigen Sie die Bremsen mit ABS genau
so, wie Sie konventionelle Bremsen betäti-
gen. Bei aktiviertem ABS ist möglicherwei-
se ein Pulsieren am Handbremshebel zu
spüren. Bremsen Sie in diesem Fall einfach
kontinuierlich weiter und lassen Sie das
ABS arbeiten. Bremsen Sie nicht “pum-
pend”, da dies die Br emswirkung reduziert.
WARNUNG
GWA16051
Auch mit ABS stets einen der Fahr ge-
s chwindi gkeit ents prechend au srei-
chenden Sicherheit sab stand wahren.
Da s ABS verma g nur lan ge Brems -
we ge zu verkürzen.
Auf be stimmten Fahrbahnoberflä-
chen, zum Bei spiel auf unbefe sti g -
ten Straßen oder auf
Schotterpi sten, kann der Brem s-
we g mit ABS so gar län ger sein al s
ohne.
Das ABS wird durch ein elektronisches
Steuergerät (ECU) überwacht, das bei Auf-
treten einer Störung das System auf den
konventionellen Bremsvorgang wechseln
lässt.
HINWEIS
Das ABS führt jedes Mal, nachdem
das Fahrzeug eingeschaltet wurde
und eine Geschwindigkeit von 10 km/h
(6 mi/h) oder mehr erreicht hat, einen
Selbsttest durch. Während dieses
Tests ist ein “Klicken” zu hören und
selbst bei leichtem Ziehen an einem
der Bremshebel ist au ßerdem eine
leichte Vibration am Hebel zu spüren,
was jedoch kein Anzeichen für eine
Störung ist.
Dieses ABS ist mit einem Testmodus
ausgestattet, mit welchem das Pulsie- ren an den Bremshebeln bei aktivier-
tem System vom Benutzer gespürt
werden kann. Es wird jedoch Spezial-
werkzeug dafür benötigt. Deshalb
wenden Sie sich bitte an Ihre Yamaha-
Fachwerkstatt.
ACHTUNG
GCA20100
Vors
ichtig vor gehen, um den Rads ensor
oder Rad sen sor-Rotor nicht zu be schä-
di gen; an sons ten kann e s zu einer Fehl-
funktion de s ABS kommen.
1. Sensor-Rotor vorn
2. Vorderrad-Sensor
1. Sensor-Rotor hinten
2. Hinterrad-Sensor
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Wichtige Fahr- und Bedienun gshinwei se
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GAU770 82
Motor anla ssen
ACHTUNG
GCA10251
Vor dem er sten Fahrtantritt unbeding t
die “Einfahrvors chriften” auf Seite 7-5
durchlesen.
Da das Fahrzeug mit einem Zündunterbre-
chungs- und Anlasss perrschalter-System
ausgerüstet ist, kann der Motor nur gestar-
tet werden, wenn der Seitenständer hoch-
geklappt ist. (Siehe Seite 5-30.) 1. Bei eingeschaltetem Smart Key auf
das Fahrzeug zugehen.
2. Den Knopf “ON/ ” drücken.
Nach Authentifizierung des Smart
Keys ertönt der Beeper zweimal und
die Hauptständer- und Lenkerverrie-
gelungen (falls verriegelt) werden ge-
löst. Alle Kontroll- und Warnleuchten
sollten kurz aufleuchten und wieder er-
löschen.
Die ABS-Warnleuchte sollte aufleuch-
ten, wenn die Stromversorgung des
Fahrzeugs eingeschaltet wird und wie-
der erlöschen, sobald das Fahrzeug
eine Fahrgeschwindigkeit von 10 km/h
(6 mi/h) oder mehr erreicht.
ACHTUNG
GCA22510
Funktioniert eine Warn- oder Anzei ge-
leuchte nicht so wie oben be schrieben,
s iehe Seite 5-2 für die Stromkrei skont- rolle der ent
sprechenden Warn- und An-
zei geleuchte.
3. Den Gasdrehgriff ganz schlie ßen.
4. Bei betätigter Vorder- oder Hinterrad- bremse den Knop f “ON/ ” drücken,
um den Motor zu starten.
Wenn der Motor nicht innerhalb von 5
Sekunden anspringt, nachdem der
Knopf “ON/ ” gedrückt wurde, 10 Se-
kunden warten bevor Sie den Knopf
nochmals drücken, damit sich die Bat-
teriespannung wieder aufbauen kann.
ACHTUNG
GCA11043
Zur Schonun g de s Motors niemals mit
kaltem Motor stark be schleunig en!
1. “ON/ ”-Knopf
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Pflege und Lag erung de s Motorrollers
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unbeding t sehr gut mit Wa sser spü-
len, sofort abtrocknen und an-
s chließend mit einem
Korro sionsschutz ver sehen.
Un sach gemäße Reini gung kann
Plas tikteile (wie Verkleidungs teile,
Abdeckung en, Windschutz schei-
ben, Streus cheiben, Ins trumenten-
beleuchtung usw.) und die
Schalldämpfer be schädi gen. Au s-
s chließlich weiche, saubere Tücher
oder Schwämme mit Wa sser ver-
wenden, um Pla stikteile zu reinig en.
Wenn sich die Pla stikteile mit Wa s-
s er allein nicht gründlich genu g rei-
nig en la ssen, kann ein verdünnte s,
milde s Reini gungs mittel zu sam-
men mit Wasser verwendet werden.
Da Reini gungs mittel Pla stikteile an-
g reifen können, mü ssen alle Reste
de s Reini gungs mit
tel s mit sehr viel
Wa sser abg espült werden.
Niemal s scharfe Chemikalien für
Plas tikteile verwenden. Niemal s fol-
g ende Mittel bzw. einen mit die sen
Mitteln ang efeuchteten Lappen
oder Schwamm benutzen: alkali-
s che oder stark säurehalti ge Reini-
g ungs mittel, Lös ungsmittel,
Benzin, Ro sts chutz- oder -entfer-
nungs mittel, Brem s- oder Kühlflü s-
s ig keit, Batterie säure.
Niemal s Hochdruck-Wa schanla gen
oder Dampf strahlreini ger verwen-
den, da die se da s Ein sickern von
Wa sser und damit eine Ver schlech-
terun g in den folg enden Bereichen
verur sachen: Dichtun gen (von Rä-
dern, Schwin gla gern, Gabeln und
Brems en), elektri sche Bes tandteile
(Stecker, Verbindung en, Instrumen-
te, Schalter und Lichter), Ent- und
Belüftungss chläuche.
Für Motorroller, die mit einer Wind-
schutz scheibe au sges tattet sind:
Keine starken Reini ger oder harten Schwämme verwenden, da
sie Teile
ab stumpfen oder verkratzen wer-
den. Einig e Plastikreini gungs mittel
könnten auf der Wind schutz schei-
be Kratzer hinterlass en. Das Pro-
dukt an einer nicht im Blickfeld
lie genden Stelle der Wind schutz-
s cheibe te sten, ob e s Scheuer spu-
ren hinterlä sst. I st die
Winds chutzscheibe verkratzt, nach
dem Wa schen ein Pla stikpoliermit-
tel verwenden.
Nach normalem Gebrauch
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da-
nach gründlich mit sauberem Wasser spü-
len. Schwer zugängliche Stellen mit einer
Zahnbürste oder Flaschenbürste reinigen.
Hartnäckiger Schmutz und Insekten lassen
sich leichter entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch einige Minuten lang auf die ver-
schmutzten Stellen gelegt wird.
Nach Fahrten im Regen, auf Stra ßen, die
mit Salz bestreut wurden oder in Küstennä-
he
Da Meeressalz und Streusalz in Verbin-
dung mit Wasser extr em korrosiv wirken,
führen Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen,
Küstennähe oder auf gestreuten Stra ßen
folgende Schritte durch.
HINWEIS
Im Winter gestreutes Salz kann noch bis in
den Frühling hinein auf Stra ßen vorhanden
sein.
1. Den Motorroller abkühlen lassen und dann mit kaltem Wasser und einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
ACHTUNG: Kein warme s Wa sser
verwenden, da e s die Korro sions ak-
tivität de s Salze s erhöht.
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2. Um Korrosion zu verhindern, ein Kor-
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