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VERTEILER IM MOTORRAUM
VERBRAUCHER SICHERUNG AMPERE
Zweiklang-Signalhorn F10 15
beheizte elektrische Spiegel F88 7.5
Heckscheibenheizung F20 30
VERTEILER AN DER INSTRUMENTENTAFEL
VERBRAUCHER SICHERUNG AMPERE
Fensterheber vorne (Fahrerseite) F47 25
Fensterheber vorne (Beifahrerseite) F48 25
StromversorgungUconnect
™-System, Klimaanlage,
EOBD-System, USB/AUX-Port (wo vorhanden),
Lenkradbedienungen.F36 15
Dead Lock Vorrichtung (Entriegelung der Fahrertür - für
Versionen/Märkte, wo vorgesehen)/Entriegelung der
Tür/Zentralverriegelung/elektrische Entriegelung der HeckklappeF38 20
Frontscheibenwaschpumpe F43 20
Linker hinterer elektrischer Fensterheber F33 25
Rechter hinterer elektrischer Fensterheber F34 25
140
IM NOTFALL
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den Haltekeil 1 am Rad diagonal
gegenüber dem Rad positionieren, das
ersetzt werden muss (siehe Abb. 133 ),
so dass das Fahrzeug sich im
angehobenen Zustand nicht bewegt;
Ausführungen mit Stahlfelgen: Die
Radkappe 1 Abb. 134 mit dem
Werkzeug 2 Abb. 135 aus dem
Werkzeugkasten entfernen: Das
Werkzeug mit zwei Fingern ergreifen,
den Federkeil zwischen Reifen und
Radkappe einführen und senkrecht zum
Rad zum Körper hin ziehen;
die Befestigungsbolzen mit dem
mitgelieferten Schlüssel 1 Abb. 136 um
etwa eine Umdrehung lockern; am
Fahrzeug rütteln, um das Ablösen der
Felge von der Radnabe zu erleichtern;
Die Vorrichtung 1 Abb. 137 so
betätigen, dass der Wagenheber flach
liegt, bis der obere Teil des
Wagenhebers 2 richtig unter dem
Längsträger 3 des Fahrzeugs
positioniert werden kann und mit der
Markierung
am selben
übereinstimmt.
13308046J0004EM13408046J0012EM
13508046J0013EM
13608046J0005EM
13708046J0006EM
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unterrichten, damit sie sich aus seiner
Nähe entfernen und das Fahrzeug
solange nicht berühren, bis es wieder
heruntergelassen wird;
die Handkurbel 1 Abb. 137 des
Wagenhebers im Uhrzeigersinn drehen
und das Fahrzeug anheben, bis das
Rad zwei bis drei Zentimeter über dem
Boden hängt;
die Befestigungsbolzen gänzlich
ausdrehen und das beschädigte Rad
abnehmen;
sicherstellen, dass die
Kontaktflächen zwischen Ersatzrad und
Radnabe einwandfrei sauber sind, da
eventuelle Verunreinigungen später das
Lockern der Befestigungsbolzen
verursachen könnten;
das Ersatzrad anbringen, dabei den
ersten Bolzen in die Bohrung, die dem
Ventil am nächsten ist, einstecken und
um zwei Umdrehungen eindrehen;
ebenso mit den restlichen Bolzen
verfahren;
alle Befestigungsbolzen mit dem
Schlüssel 1 Abb. 136 anziehen;
die Handkurbel 1 Abb. 137 des
Wagenhebers gegen den Uhrzeigersinn
drehen, um das Fahrzeug
herunterzulassen; anschließend den
Wagenheber herausziehen;
die Radbolzen mit dem mitgelieferten
Schlüssel gleichmäßig über Kreuz in der
dargestellten Reihenfolge (siehe
Abb. 139 ) festziehen;
Ausführungen mit Stahlfelgen: Die
Nut 1 Abb. 140 an der Radkappe (siehe
Symbol 2) muss mit dem Reifenventil
übereinstimmen;
den Innenteil der Kappe auf die
Radfelge legen;
die Radkappe einrasten und an den
in Abb. Abb. 141 gezeigten Punkten
eine axiale Kraft ausüben, um eine
korrekte Verbindung von Rad und
Kappe zu ermöglichen.
Nach beendeter Arbeit
das Ersatzrad in die entsprechende
Aufnahme im Gepäckraum legen;
13808046J0001EM
139F1B0225C
14008046J0010EM
14108046J0011EM
144
IM NOTFALL
Eventuell anwesende Personen über
das Anheben des Fahrzeugs
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Den halb geöffneten Wagenheber
wieder in seinem Behälter 3
Abb. 131 verstauen und fest in die
Aufnahme drücken, um Vibrationen
während der Fahrt zu vermeiden;
Die benutzten Werkzeuge wieder in
die im Werkzeugkasten vorgesehenen
Aufnahmen einsetzen.
den Behälter 3 mit den Werkzeugen
in das Reserverad legen;
die Blockiervorrichtung 1
Abb. 131 des Werkzeugkastens
einschrauben;
die Bodenverkleidung im Kofferraum
wieder einsetzen.
HINWEIS: Wenn man ein Rad mit
Leichtmetallfelgen auswechselt,
empfiehlt es sich, sofern es
vorübergehend in der Aufnahme des
Ersatzrades untergebracht werden soll,
dieses kopfüber mit dem schönen Teil
nach oben gerichtet zu positionieren.
HINWEISEDie Räder mit vorgegebener
Drehrichtung sind an einem Pfeil an der
Reifenflanke erkennbar. Die Ausrichtung
ist bei diesen Reifen unbedingt zu
beachten. Nur so sind Haftung,
Geräusch,Abnutzungsfestigkeit und Drainage auf
nassem Untergrund gewährleistet.
Sollte nach einer Reifenpanne eines
dieser Räder in falscher Ausrichtung
montiert werden müssen, sehr
vorsichtig fahren, und daran denken,
dass die Leistung unter diesen
Bedingungen beschränkt ist. Dies muss
insbesondere bei nasser Fahrbahn
berücksichtigt werden.
Um die Vorteile dieser Reifen mit
vorgegebener Laufrichtung richtig
auszunutzen, sollten die Reifen dann so
schnell wie möglich wieder mit der
korrekten Ausrichtung angebaut
werden.
ZUR BEACHTUNG
135)Wenn das ersetzte Rad und der
Wagenheber in der Fahrgastzelle
transportiert werden, stellen sie bei heftiger
Bremsung oder Unfällen eine große Gefahr
dar. Den platten Reifen und den
Wagenheber immer in der Aufnahme im
Kofferraum aufbewahren.
136)Es ist sehr gefährlich, ein Rad auf der
zur Fahrspur gerichteten Fahrzeugseite
auszutauschen: vergewissern Sie sich,
dass sich das Fahrzeug in einem
ausreichenden Abstand von der Straße
befindet, um Unfällen vorzubeugen.137)Ein stehendes Fahrzeuges muss nach
den geltenden Vorschriften signalisiert
werden: Warnblinker, Warndreieck usw. Die
Insassen müssen vor allem bei schwer
beladenem Fahrzeug aussteigen und
entfernt von den Gefahren des
Straßenverkehrs warten, bis der
Radwechsel durchgeführt ist. Aus
Sicherheitsgründen die Räder immer mit
den mitgelieferten Keilen sichern.
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Die Manschette des
Getriebeschalthebels ordnungsgemäß
anbringen.
Motor anlassen.
Abziehen des
Zündschlüssels
57)
Der Zündschlüssel (Versionen mit
mechanischem Schlüssel) kann jedoch
nur abgezogen werden, wenn sich der
Getriebehebel in der Position P
(Parking) befindet.
Sollte die Fahrzeugbatterie entladen
sein, bleibt der eingeführte
Zündschlüssel im Schloss blockiert.
Um den Schlüssel mechanisch zu
entfernen, wie folgt vorgehen:
Das Fahrzeug sicher anhalten, einen
Gang einlegen und die Feststellbremse
anziehen.
Mit dem im Lieferumfang
enthaltenen Schlüssel 1 Abb. 152 (in
der Mappe mit der Borddokumentation
oder im Werkzeugfach im Kofferraum)
die Befestigungsschrauben 2
Abb. 153 der unteren Verkleidung
3 lösen.
Die untere Lenksäulenverkleidung
3 aus dem Sitz lösen und entfernen.
Die Lasche 4 Abb. 154 mit einer
Hand nach unten ziehen und mit der
anderen Hand den Schlüssel nach
außen abziehen.
Nachdem der Schlüssel abgezogen
wurde, die untere Verkleidung 3
Abb. 153 wieder einbauen und
sicherstellen, dass sie korrekt blockiert
ist. Die Befestigungsschrauben 2 bis
zum Anschlag festziehen.
15208106J0004EM
15308106J0005EM15408106J0006EM
155
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KENNDATEN
TYPENSCHILD MIT
KENNDATEN
Es befindet sich an der Fahrerseitigen
Türsäule. Es ist bei geöffneter Tür
sichtbar und enthält folgende Daten
Abb. 170:
AName des Herstellers
BZulassungsnummer des Fahrzeugs
CFIN
DMax. Masse bei zulässiger Last
EMax. Masse bei zulässiger Last bei
Kombi-Fahrzeugen
FMax. Masse bei zulässiger Last auf
Achse 1
GMax. Masse bei zulässiger Last auf
Achse 2
HMotorkennzeichnung
ITyp Variante Version
LKarosserielackcode
MAbgasabsorptionskoeffizienten
(Dieselversionen)
NWeitere Angaben.
FAHRGESTELLNUMMER
Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer
(FIN) ist auf einem Schild Abb. 171 in
der vorderen linken Ecke der
Verkleidung der Instrumententafel
eingestanzt und von außen durch die
Windschutzscheibe sichtbar.
Die gleiche Nummer ist auch in der
Bodenplatte der Fahrgastzelle vor dem
rechten Vordersitz eingeprägt.
Der Zugang ist durch Entnehmen des
ausgeschnittenen Stoffteils Abb. 172 in
Pfeilrichtung möglich.Die Kennzeichnung umfasst:
Art des Fahrzeuges;
Fortlaufende Fahrgestellnummer.
MOTORKENNZEICHNUNG
Die Kennzeichnung ist am Zylinderblock
eingeschlagen und gibt den Typ und die
fortlaufende Herstellungsnummer an.
170P2000048-000-000
17110016J0001EM
17210016J0002EM
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