Stauraum67Beladungshinweise● Schwere Gegenstände sollten möglichst weit vorn in den Lade‐
raum gelegt und die Ladung
sollte gleichmäßig verteilt wer‐ den. Bei stapelbaren Gegenstän‐ den schwerere nach unten legen.
● Gegenstände mit Verzurrgurten an Verzurrösen sichern 3 65.
● Lose Gegenstände im Laderaum
gegen Verrutschen sichern.
● Beim Transport von Gegenstän‐ den im Laderaum dürfen die
Rückenlehnen der Rücksitze
nicht nach vorne geneigt oder umgeklappt sein.
● Ladung nicht über die Oberkante
der Rückenlehnen hinausragen
lassen.
● Auf der ausziehbaren Laderaum‐
abdeckung 3 63 bzw. der Instru‐
mententafel keine Gegenstände
ablegen und den Sensor oben
auf der Instrumententafel 3 108
nicht abdecken.● Die Ladung darf die Bedienung der Pedale, Parkbremse und
Schaltung sowie die Bewegungs‐
freiheit des Fahrers nicht beein‐
trächtigen. Keine ungesicherten
Gegenstände im Innenraum ab‐
legen.
● Nicht mit geöffnetem Laderaum fahren.9Warnung
Immer dafür sorgen, dass die La‐
dung sicher im Fahrzeug verstaut
ist. Ansonsten können Teile der
Ladung durch den Fahrzeug‐
innenraum geschleudert werden
und Verletzungen bzw. Schäden
an der Ladung oder am Fahrzeug
verursachen.
● Die Zuladung ist die Differenz zwischen dem zulässigen Ge‐
samtgewicht (siehe Typschild 3 177) und dem EU-Leerge‐
wicht.
Zum Berechnen der Zuladung
die Fahrzeugdaten in die Ge‐
wichtstabelle am Anfang dieser
Bedienungsanleitung eingeben.
Das EU-Leergewicht schließt
das Gewicht von Fahrer (68 kg),
Gepäck (7 kg) sowie Betriebs‐
flüssigkeiten (Tank zu 90 % ge‐
füllt) ein.
Sonderausstattungen und Zube‐ hör erhöhen das Leergewicht.
● Dachlast erhöht die Seitenwind‐ empfindlichkeit des Fahrzeugs
und verschlechtert das Fahrver‐
halten durch einen höheren Fahr‐
zeugschwerpunkt. Last gleich‐ mäßig verteilen und mit Befesti‐gungsgurten rutschsicher und
fest verzurren. Reifendruck und
Fahrzeuggeschwindigkeit dem
Beladungszustand anpassen.
Befestigungsgurte öfter prüfen
und nachspannen.
Nicht schneller als 120 km/h fah‐
ren.
Die zulässige Dachlast (inklusive
Gewicht des Dachgepäckträ‐
gers) beträgt 100 kg. Die Dach‐
last setzt sich aus dem Gewicht
des Dachgepäckträgers und der
Ladung zusammen.
84Instrumente, BedienelementeIm Driver Information Center (DIC)
3 89 kann auch eine Warnmeldung
angezeigt werden und gleichzeitig
kann ein Warnton ertönen.
Die Fahrt kann vorausschauend und
vorsichtig fortgesetzt werden.
Die Störungsursache sobald als mög‐ lich in einer Werkstatt beseitigen las‐
sen.
Automatisiertes Schaltgetriebe
3 120.
Hochschalten [ bzw. Ò leuchtet im Driver Infor‐
mation Center (DIC) 3 89 grün auf,
wenn zur Verringerung des Kraftstoff‐
verbrauchs in einen anderen Gang
geschaltet werden sollte.
Berg-Anfahr-Assistent Z leuchtet gelb.
Leuchtet nach Einschalten der Zün‐
dung für einige Sekunden.
Wenn die Anzeige nicht nach weni‐
gen Sekunden erlischt oder während
der Fahrt leuchtet, liegt eine Störungim Berg-Anfahr-Assistenten vor. Su‐
chen Sie zur Behebung der Störung
eine Werkstatt auf.
Die Kontrollleuchte R der elektroni‐
schen Stabilitätsregelung (ESC) kann
auch in Verbindung mit Z aufleuch‐
ten 3 84.
Je nach Version kann als Alternative
9 zusammen mit einer Warnmeldung
im Driver Information Center (DIC)
3 89 aufleuchten, wenn die Kon‐
trollleuchte Z nicht vorhanden ist.
Allgemeine Warnung 9 3 80.
Berg-Anfahr-Assistent 3 125.
Ultraschall-Einparkhilfe r leuchtet gelb.
Störung im System
oder
Störung durch verschmutzte oder mit
Eis oder Schnee verdeckte Sensoren
oder
Störungen durch externe Ultraschall‐
quellen. Besteht die Störung nicht
mehr, arbeitet das System wie ge‐
wohnt.Ursache der Systemstörung umge‐
hend von einer Werkstatt beheben
lassen.
Alternativ leuchtet die Kontrollleuchte
9 auf, wenn die Kontrollleuchte r
nicht vorhanden ist. Versionsabhän‐
gig kann auch eine Warnmeldung im
Driver Information Center (DIC) an‐
gezeigt werden 3 89.
Allgemeine Warnung 9 3 80.
Ultraschall-Einparkhilfe 3 129.
Elektronische
Stabilitätsregelung
R leuchtet oder blinkt gelb.
Leuchtet nach Einschalten der Zün‐
dung für einige Sekunden. Das Sys‐
tem ist nach Erlöschen der Kontroll‐
leuchte betriebsbereit.
Blinken während der Fahrt Das System greift aktiv ein. Die Mo‐torleistung kann reduziert und das
Fahrzeug automatisch etwas abge‐
bremst werden.
86Instrumente, BedienelementeDie Kontrollleuchte % leuchtet, wenn
der Diesel-Partikelfilter voll ist. Den
Reinigungsvorgang so bald wie mög‐
lich starten, um Motorschäden zu ver‐
meiden.
Diesel-Partikelfilter 3 118, Stopp-
Start-Automatik 3 115.
Reifendruck-Kontrollsystem
w leuchtet oder blinkt gelb.
Leuchtet Reifendruckverlust. Sofort anhalten
und Reifendruck überprüfen.
Die Kontrollleuchte w leuchtet auf
und es wird ein Warnton ausgege‐
ben. Bei Fahrzeugen mit einem Driver
Information Center (DIC) 3 89 mit
Multifunktions-Version wird auch eine entsprechende Meldung angezeigt,
wenn eine Reifenpanne oder ein Rei‐
fen mit sehr geringem Fülldruck fest‐
gestellt wird.Blinken
Störung im System. Nach einigen Se‐
kunden leuchtet w permanent auf.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐
men.
Versionsabhängig wird auch eine ent‐ sprechende Meldung im DIC ange‐
zeigt, wenn ein Reifen ohne Druck‐
sensor montiert ist (z. B. Reserverad).
Reifendruck-Kontrollsystem 3 157.
Motoröldruck I leuchtet rot.
Leuchtet nach Einschalten der Zün‐
dung auf und erlischt kurz nach Star‐
ten des Motors.
Leuchten bei laufendem Motor Versionsabhängig kann auch eine
Warnmeldung im Driver Information Center (DIC) angezeigt werden
3 89.Achtung
Motorschmierung kann unterbro‐
chen sein. Dies kann zu Motor‐
schaden bzw. zum Blockieren der
Antriebsräder führen.
1. Kupplung treten.
2. In den Leerlauf schalten (oder Wählhebel auf N stellen).
3. Den fließenden Verkehr möglichst
rasch verlassen, ohne andere
Fahrzeuge zu behindern.
4. Zündung ausschalten.
108KlimatisierungMaximale Kühlung
Fenster kurz öffnen, damit die erhitzte Luft schnell entweichen kann.
● Kühlung n ein.
● Umluftsystem 4 eingeschaltet.
● Luftverteilungsregler auf M stel‐
len.
● Temperaturregler auf die kälteste
Stufe stellen.
● Gebläsegeschwindigkeit auf höchste Stufe stellen.
● Alle Belüftungsdüsen öffnen.
Entfeuchtung und Enteisung der
Scheiben
● Temperaturregler auf die wärm‐ ste Stufe stellen.
● Gebläsegeschwindigkeit auf höchste Stufe stellen.
● Luftverteilungsregler auf V stel‐
len.
● Kühlung n einschalten.
● Heizbare Heckscheibe Ü ein‐
schalten.● Seitliche Belüftungsdüsen nach Bedarf öffnen und auf die Seiten‐
scheiben richten.
● Zur gleichzeitigen Erwärmung des Fußraums Luftverteilungs‐
regler auf J stellen.
Elektronische Klimatisie‐ rungsautomatik
Regler für: ● Temperatur
● Luftverteilung und Menüwahl
● Gebläsegeschwindigkeit
AUTO:Automatikbetrieb4:UmluftbetriebÊ:Entfeuchtung und Ent‐
eisungOFF:Ein-/ausschalten
Heckscheibenheizung Ü 3 32.
Die vorgewählte Temperatur wird au‐
tomatisch geregelt. Im Automatikbe‐
trieb wird der Luftstrom automatisch
von Gebläsegeschwindigkeit und
Luftverteilung geregelt.
Das System kann durch Verwendung der Regler für Luftverteilung und Luft‐ strom manuell angepasst werden.
Die elektronische Klimatisierungsau‐
tomatik ist nur bei laufendem Motor
voll betriebsbereit.
Um eine einwandfreie Funktion zu
gewährleisten, den Sensor auf der In‐ strumententafel nicht verdecken.
Automatikbetrieb
Grundeinstellung für höchsten Kom‐
fort:
● AUTO drücken.
● Alle Belüftungsdüsen öffnen.
● n ein.
● Gewünschte Temperatur einstel‐
len.
Fahren und Bedienung115Hinweis
Darüber hinaus wird das Fahrzeug
automatisch verriegelt und die
Warnblinker und Innenbeleuchtung werden eingeschaltet.
Den Zündschlüssel in Stellung 0 dre‐
hen, um ein Entladen der Batterie zu
verhindern, und umgehend Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Das
Fahrzeug auf austretenden Kraftstoff
im Motorraum, unter dem Fahrzeug
und rund um den Tank überprüfen
lassen.
Kraftstoffabschaltung zurücksetzen
und Fahrzeug wieder fahrbereit ma‐
chen:
1. Zündschlüssel in Stellung drehen 1 3 113.
2. Rechten Blinker vollständig betä‐ tigen 3 101.
3. Rechten Blinker ausschalten. 4. Linken Blinker vollständig betäti‐ gen.
5. Linken Blinker ausschalten.
6. Schritte 2, 3, 4 und 5 wiederholen.
7. Zündschlüssel in Stellung 0 dre‐ hen.9 Gefahr
Wenn es im Fahrzeug nach Kraft‐
stoff riecht oder Kraftstoff austritt, die Ursache dieses Problems so‐
fort in einer Werkstatt beheben
lassen. Die Kraftstoffabschaltung
nicht zurücksetzen, da Brandge‐
fahr besteht.
Meldungen des Kraftstoffsystems 3 95.
Schubabschaltung Bei Schubbetrieb, d. h. wenn das
Fahrzeug mit eingelegtem Gang,
aber ohne Betätigung des Gaspedals
gefahren wird, wird die Kraftstoffzu‐
fuhr automatisch abgeschaltet.
Stopp-Start-System
Die Stopp-Start-Automatik trägt dazu
bei, Kraftstoff zu sparen und die Ab‐
gase zu reduzieren. Unter passenden Bedingungen schaltet sie den Motor
ab, sobald das Fahrzeug langsam
fährt oder stillsteht, z. B. an einer Am‐
pel oder in einem Stau. Sie startet den
Motor automatisch, sobald das Kupp‐ lungspedal betätigt wird.
Ein Batteriesensor sorgt dafür, dass
nur dann ein Autostop erfolgt, wenn die Batterie für einen Neustart ausrei‐
chend geladen ist.
EinschaltenDie Stopp-Start-Automatik ist verfüg‐
bar, sobald der Motor eingeschaltet
ist, das Fahrzeug losfährt und die im
weiteren Verlauf dieses Abschnitts
beschriebenen Bedingungen erfüllt
sind.
Ausschalten
Fahren und Bedienung129Geschwindigkeit verringern
Wenn der Geschwindigkeitsregler
eingeschaltet ist und Sie den Hebel -
nach unten bzw. den Hebel - mehr‐
mals kurz nach unten drücken, wird die Geschwindigkeit kontinuierlich
bzw. in kleinen Schritten verringert.
Ausschalten
Automatisches Ausschalten: ● Fahrzeuggeschwindigkeit unter ca 30 km/h
● Betätigung des Bremspedals
● Betätigung des Kupplungspedals
● Traktionskontrolle/Antriebs‐ schlupfregelung (ASR) oder
elektronische Stabilitätsregelung
(ESC) aktiv.
Zur gespeicherten
Geschwindigkeit zurückkehren
= bei einer Geschwindigkeit von
mehr als 30 km/h drücken. Das Fahr‐
zeug kehrt zur gespeicherten Ge‐
schwindigkeit zurück.Ausschalten
Hebelende auf OFF stellen. Die Kon‐
trollleuchte m erlischt. Die gespei‐
cherte Geschwindigkeit wird ge‐
löscht. Das Löschen erfolgt auch bei
Ausschalten der Zündung.
Einparkhilfe
Die Einparkhilfe erleichtert das Par‐
ken, indem sie die Entfernung zwi‐
schen dem Fahrzeug und Hindernis‐
sen misst und diese durch akustische Signale angibt. Dennoch trägt der
Fahrer beim Einparken die volle Ver‐
antwortung.
Das System besteht aus vier Ultra‐
schallsensoren im hinteren Stoßfän‐
ger.
Kontrollleuchte r 3 84.
Funktionsweise
Die Einparkhilfe wird beim Einlegen
des Rückwärtsgangs automatisch
eingeschaltet.
Die Intervalle zwischen den Pieptö‐
nen werden kürzer, je näher das
Fahrzeug dem Hindernis kommt. Bei
einem Abstand von weniger als
30 cm wird ein Dauerton ausgege‐ ben. Dieser hört auf, sobald der Ab‐
stand wieder vergrößert wird.
StörungBei einer Systemstörung leuchtetr auf, während im Driver Informa‐
tion Center 3 89 eine Meldung ange‐
zeigt wird.
Folgende Umstände könnten die Sys‐
temleistung beeinträchtigen:
● Die Ultraschallsensoren sind nicht sauber. Stoßfänger frei von
Schlamm, Schmutz, Schnee, Eis und Matsch halten.
130Fahren und Bedienung● Die Sensoren sind durch Frostoder Eis verdeckt.
● Die hinteren Türen/die Hecktür sind/ist geöffnet.
● Im vorigen Fahrzyklus hing ein Gegenstand aus den hinteren
Türen/der Hecktür heraus. Nach
Entfernen dieses Gegenstands
kehrt die Einparkhilfe in den nor‐
malen Betriebszustand zurück.
● Hinten am Fahrzeug wurde ein Objekt oder eine Abdeckung an‐
gebracht.
● Der Stoßfänger ist beschädigt. Das Fahrzeug in die Werkstatt
bringen und das System reparie‐ ren lassen.
● Andere Umstände wie etwa Vib‐ rationen eines Presslufthammers
beeinträchtigen die Systemleis‐
tung.
Falls das System trotzdem nicht kor‐
rekt funktioniert, Hilfe einer Werkstatt
in Anspruch nehmen.
Außerdem ertönt im Falle einer Stö‐
rung beim Einlegen des Rückwärts‐
gangs kurz ein Warnton 3 95.Hinweis
Die Lautstärke des Warntons lässt sich im Driver Information Center
(DIC) ändern 3 89.
Wichtige Hinweise für die
Benutzung der Einparkhilfe-
Systeme9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter be‐
sonderen Umständen zur Nicht‐
erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐
ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können. Wenn solche Ge‐
genstände den Erkennungsbe‐
reich der Sensoren bei Annähe‐
rung des Fahrzeugs verlassen, er‐
tönt ein kontinuierlicher Warton.
Achtung
Die Funktion des Systems kanneingeschränkt sein, wenn die Sen‐
soren verdeckt sind, z. B. durch
Eis oder Schnee.
Die Leistung der Einparkhilfesys‐
teme kann durch hohe Lasten be‐
einträchtigt sein.
Besondere Bedingungen beste‐
hen, wenn höhere Fahrzeuge be‐
teiligt sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lkws). Die Er‐ kennung von Hindernissen im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert wer‐
den.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
etwa schmale Gegenstände oder
weiche Materialien, werden vom
System möglicherweise nicht er‐
kannt.
Die Einparkhilfe verhindert keine Zusammenstöße mit Hindernis‐sen, die sich außerhalb des Er‐
kennungsbereichs der Sensoren
befinden.
Fahren und Bedienung131Hinweis
Das Einparkhilfesystem erkennt au‐
tomatisch eine werkseitig montierte
Anhängerzugvorrichtung. Beim Ein‐
stecken des Steckers wird es deak‐
tiviert.
Durch äußere akustische oder me‐ chanische Störungen könnte der
Sensor ein nicht vorhandenes Hin‐
dernis melden (Echo-Störung).Kraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-Motoren Nur bleifreien Kraftstoff verwenden,
der Europanorm EN 228 oder
E DIN 51626-1 oder einer gleichwer‐
tigen Bestimmung entspricht.
Der Motor kann mit E10-Kraftstoff be‐ trieben werden, der diese Normen er‐
füllt. E10-Kraftstoff enthält bis zu
10 % Bioethanol.
Kraftstoffe mit der empfohlenen Ok‐
tanzahl verwenden 3 180. Wird
Kraftstoff mit einer zu kleinen Oktan‐ zahl verwendet, kann dies die Motor‐
leistung und das Drehmoment beein‐
trächtigen, und der Kraftstoffver‐
brauch erhöht sich geringfügig.Achtung
Verwenden Sie keine Kraftstoffe
oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐
verbindungen enthalten, wie Kraft‐
stoffzusätze auf Manganbasis.
Dies kann zu Motorschäden füh‐
ren.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 228, E DIN 51626-1
oder gleichartigen Spezifikationen entspricht, kann zu Ablagerungen
oder Schäden am Motor führen
und Ihre Garantieansprüche ein‐
schränken.
Achtung
Kraftstoff mit zu kleiner Oktanzahl
kann zu unkontrollierter Verbren‐
nung und zu Schäden am Motor
führen.
Kraftstoffe für Diesel-
Motoren
Nur Dieselkraftstoff nach EN 590 ver‐
wenden.
In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter 50
ppm verwenden.