Haltepausen im Verkehr
Bei längerem Warten (z. B. an
Bahnübergängen) wird empfohlen, den
Motor abzustellen.ZIEHEN VON
ANHÄNGERN
HINWEIS
Zum Ziehen eines Anhängers ist das
Fahrzeug mit einer zugelassenen
Anhängerkupplung und mit einer
entsprechenden elektrischen Anlage
auszurüsten. Der Einbau muss von
Fachpersonal durchgeführt werden, das
anschließend eine entsprechende
Dokumentation für die Zulassung im
Straßenverkehr aushändigt.
Eventuelle spezifische Rückspiegel
und/oder zusätzliche Spiegel müssen
unter Beachtung der geltenden Normen
der Straßenverkehrsordnung angebaut
werden.
Daran denken, dass sich beim Ziehen
eines Anhängers, abhängig von seinem
Gesamtgewicht, die maximale
Steigfähigkeit reduziert und die
Bremswege und die Dauer eines
Überholvorganges zunehmen.
Auf Gefällen einen kleineren Gang
einlegen, anstatt ständig die Bremse zu
benutzen.Die auf die Anhängerkupplung wirkende
Last des Anhängers verringert die
Nutzlast des Fahrzeugs um denselben
Wert. Um sicher zu sein, dass die max.
zulässige Anhängelast (im Fahrzeugbrief)
nicht überschritten wird, ist das Gewicht
des Anhängers in voll beladenem
Zustand einschließlich allen Zubehörs
und aller persönlicher Gepäckstücke zu
berücksichtigen.
Bei Anhängerbetrieb die spezifischen
Geschwindigkeitsgrenzen in den
jeweiligen Ländern beachten. Die
Höchstgeschwindigkeit darf auf jeden
Fall nicht höher als 100 km/h sein.
Es empfiehlt sich die Verwendung eines
entsprechenden Stabilisators auf der
Anhängerzugkabel.
Bei Fahrzeugen, die mit Parksensoren
ausgestattet sind, können nach
Anbringen der Anhängerkupplung
Störungsmitteilungen erscheinen, da sich
einige Teile (Zugstange, Kugel-
Anhängerkupplung) im Erfassungsfeld
der Sensoren befinden können. In
diesem Fall muss das Erfassungsfeld neu
eingestellt oder die Parkassistenzfunktion
deaktiviert werden.
140) 141)
197
EINBAU DER
ANHÄNGERKUPPLUNG
Die Anhängerkupplung ist von
Fachpersonal unter Berücksichtigung
eventueller zusätzlicher und/oder
ergänzender, vom Hersteller der
Vorrichtung ausgehändigten Anleitungen,
an die Karosserie anbauen zu lassen.
Die Anhängevorrichtung muss den
aktuellen gültigen Normen hinsichtlich
der Europäischen Richtlinie 94/20 und
den nachträglichen Ergänzungen
entsprechen.
Für jegliche Version ist eine für die
Anhängelast des Fahrzeugs, bei dem der
Einbau vorgenommen wird, geeignete
Anhängevorrichtung zu verwenden.
Für den elektrischen Anschluss ist eine,
auf einem Bügel befestigte, genormte
Steckverbindung zu verwenden. Der
Bügel wird gewöhnlich an der
Anhängevorrichtung selbst befestigt. Im
Fahrzeug muss eine spezielle Elektronik
für den Betrieb der Außenleuchten des
Anhängers installiert werden. Für den
elektrischen Anschluss sind 7- oder
13-polige Steckverbindungen mit
12-V-Gleichstromversorgung zu
verwenden (Normen CUNA/UNI und
ISO/DIN) und die evtl. Hinweise des
Fahrzeugherstellers und/oder des
Herstellers der Anhängevorrichtung zu
beachten.Eine eventuelle elektrische Bremse oder
andere Einrichtungen (elektrische
Seilwinde usw.) sind mit einem Kabel mit
mindestens 2,5 mm
2Querschnitt direkt
von der Batterie zu speisen.
ZUR BEACHTUNG Die Benutzung der
elektrischen Bremse oder einer
eventuellen Seilwinde muss bei
laufendem Motor erfolgen.
Zuzüglich zu den elektrischen
Abzweigungen darf an die elektrische
Anlage des Fahrzeugs nur das Kabel zur
Versorgung einer evtl. elektrischen
Bremse und das Kabel für die Lampe
von höchstens 15 W zur
Innenbeleuchtung des Anhängers
angeschlossen werden. Für die
Verbindungen sind der vorgesehene
Verteiler und ein Batteriekabel mit
mindestens 2,5 mm
2Querschnitt zu
verwenden.
ZUR BEACHTUNG Durch die
Anhängerkupplung erhöht sich die Länge
des Fahrzeugs. Aus diesem Grund darf
bei den Versionen mit „langem
Radstand” ausschließlich eine
abnehmbare Anhängerkupplung
installiert werden, um die max.
Gesamtlänge des Fahrzeugs von 6 m
nicht zu überschreiten.Wenn kein Anhänger gezogen wird,
muss die Anhängerkupplung von ihrem
Sockel abgenommen werden. Dieser
Sockel darf nicht über die Originallänge
des Fahrzeugs überstehen.
ZUR BEACHTUNG Wenn die
Anhängerkupplung ständig montiert
bleiben soll, ohne dass ein Anhänger
angehängt wird, empfiehlt es sich, beim
Fiat-Kundendienstnetz das System
aktualisieren zu lassen, damit die
Anhängerkupplung von den mittleren
Sensoren nicht als Hindernis erfasst wird.
Montageplan für
Kastenwagenversionen
Abb. 172
Die Struktur der Anhängerkupplung ist
an den durch Ø gekennzeichneten
Stellen mit insgesamt sechs Schrauben
M10x1,25 und vier Schrauben M12
zu befestigen.
Die Gegenplatten müssen eine Stärke
von mindestens 5 mm haben.
MAXIMALE LAST AUF DER KUGEL:
100/120 kg je nach Nutzlast (siehe
Tabelle "Gewichte" im Kapitel
"Technische Daten").
142)
Für den Einbau der Anhängerkupplung
muss die Stoßstange gemäß den
Angaben im Montagesatz des
Lieferanten eingeschnitten werden.
198
MOTORSTART UND FAHREN
Sicherungskasten am Armaturenbrett
Abb. 225 - Abb. 226
GESCHÜTZTE VORRICHTUNG SICHERUNG AMPERE
Abblendlicht rechts F12 7,5
Abblendlicht links F13 7,5
Relais Verteiler im Motorraum, Relais Verteiler Armaturenbrett (+Schlüssel) F31 5
Beleuchtung der Fahrgastzelle mit Deckenlampen (+Batterie) F32 7,5
Batteriemonitorkontrollsensor der Start&Stop-Versionen (+Batterie) F33 7,5
Innenbeleuchtung Minibus (Notbeleuchtung) F34 7,5
Autoradio, Klimaanlagensteuerung, Alarm, Fahrtenschreiber, Steuerung
Batterietrennung, Timer Zusatzheizung Webasto (+Batterie), TPMS,
Stromstabilisator für Radiovorrüstung (S&S)F36 10
Ansteuerung Bremsleuchten (primär), Instrumententafel (+Schlüssel), Gateway
(für Transformatoren)F37 7,5
Türverriegelung (+Batterie) F38 20
Scheibenwischer (+Schlüssel) F43 20
Scheibenheber Fahrerseite F47 20
Scheibenheber Beifahrerseite F48 20
Steuergerät der Parksensoren, Autoradio, Bedientasten am Lenkrad,
Bedienungen am mittleren Bedienfeld, linkes Bedienfeld, zusätzliches Bedienfeld,
Steuergerät des Batterietrennschalters (+Schlüssel), Abschlepphaken,
Regensensor, Stromstabilisator (für S&S)F49 5
235
AUFLADEN DER
BATTERIE
ZUR BEACHTUNG Die Beschreibung
des Verfahrens für das Aufladen der
Batterie ist nur als Information
anzusehen. Für die Ausführung dieses
Vorgangs empfehlen wir Ihnen, sich
an das Fiat-Kundendienstnetz zu
wenden.
ZUR BEACHTUNG Bevor die elektrische
Versorgung zur Batterie unterbrochen
wird, immer mindestens eine Minute
warten, bevor der Zündschlüssel auf
STOP gebracht und die Tür auf der
Fahrerseite geschlossen wird. Beim
nachfolgenden erneuten Anschluss der
elektrischen Batterieversorgung
sicherstellen, dass der Zündschlüssel auf
STOP gedreht und die Tür auf der
Fahrerseite geschlossen ist.
Es empfiehlt sich das Aufladen bei einem
niedrigen Ampèrewert für ca. 24
Stunden. Ein längeres Aufladen könnte
die Batterie beschädigen.
174) 175)
OHNE DAS START&STOP-
SYSTEM
Zum Aufladen wie folgt vorgehen:
❒Die Klemme am Minuspol der Batterie
abklemmen.
❒Die Kabel des Ladegerätes mit den
Batteriepolen verbinden, wobei die
Polarität beachtet werden muss.
❒Das Ladegerät einschalten.
❒Nach dem Aufladen muss zuerst das
Ladegerät ausgeschaltet werden, erst
dann die Kabel von der Batterie
trennen.
❒Die Klemme wieder am Minuspol der
Batterie anschließen.
MIT DEM START&STOP-
SYSTEM
Zum Aufladen wie folgt vorgehen:
❒Den Steckverbinder A (durch
Betätigung der Taste B) vom Sensor C
für die Kontrolle des
Batterieladezustandes trennen, der am
Minuspol D der Batterie installiert ist.
❒Das Pluskabel des Ladegerätes am
Pluspol der Batterie E und das
Minuskabel an der Klemme des
Sensors F anschließen, wie dies in
Abb. 232 gezeigt wird.
❒Das Ladegerät einschalten.❒Das Gerät nach dem Aufladen
ausschalten.
❒Nachdem das Ladegerät getrennt
wurde, den Steckverbinder A, wie
in Abb. 232 gezeigt, am Sensor C
anschließen.
ZUR BEACHTUNG
174) Die in der Batterie enthaltene
Flüssigkeit ist giftig und korrosiv.
Deren Kontakt mit der Haut und
den Augen verhindern. Das
Aufladen der Batterie muss in gut
gelüfteten Räumen und weit
entfernt von offenem Feuer und
möglichen Funkenquellen
erfolgen: Explosions- und
Brandgefahr.
232F1A0219
241
PLAN FÜR DIE PROGRAMMIERTE WARTUNG
Tausend Kilometer 48 96 144 192 240
Jahre246810
Kontrolle des Ladezustands der Batterie und eventuelles Nachladen●●●●●
Kontrolle von Reifenzustand und -verschleiß und eventuelle Einstellung des
Reifendrucks●●●●●
Kontrolle der Beleuchtungsanlage (Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger,
Warnblinkanlage, Kofferraumleuchte, Innenraumleuchte,
Handschuhfachleuchte. Kontrollleuchten an der Instrumententafel usw.)●●●●●
Kontrolle des einwandfreien Betriebs der Scheibenwaschanlage und ggf.
Einstellung der Waschdüsen.●●●●●
Kontrolle der Ausrichtung/Abnutzung der Wischerblätter●●●●●
Kontrolle der Sauberkeit der Schlösser an Motorhaube und Kofferraum,
Reinigung und Schmierung des Hebelwerks●●●●●
Sichtprüfung auf Zustand und Unversehrtheit: Karosserieaußenseite,
Unterbodenschutz, Rohre und Schläuche (Abgas, Kraftstoff, Bremsen),
Gummiteile (Hauben, Manschetten, Buchsen usw.)●●●●●
Kontrolle des Zustands/Verschleißes der vorderen Scheibenbremsbeläge
und Funktion des Bremsbelagverschleißsensors●●●●●
Kontrolle des Zustands und Verschleißes der hinteren
Scheibenbremsbeläge und Funktion des Bremsbelagverschleißsensors (für
Versionen/Märkte, wo vorhanden)●●●●●
247
LUFTFILTER/
Zum Auswechseln des Luftfilters bitte
das Fiat-Kundendienstnetz aufsuchen.
LUFTFILTER – STAUBIGE
STRASSEN
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Der spezielle Luftfilter für staubige
Gegenden ist mit einer optischen
Vorrichtung zur Meldung von
Verstopfung versehen A Abb. 245. Aus
diesem Grund muss die Anzeige des
Verstopfungssensors regelmäßig
überprüft werden (siehe „Plan für die
programmierte Wartung” im Kapitel
„Wartung und Pflege”).Beim Erreichen des eingestellten Werts
wird die Anzeige B Abb. 246 sichtbar, die
auch bei abgestelltem Motor auf Rot
wechselt. Um die Meldevorrichtung
wieder herzustellen, den Filtereinsatz wie
bei der normalen Ausstattung reinigen
bzw. austauschen und anschließend die
Anzeige durch Drücken der Taste C
Abb. 246 zurücksetzen.
ZUR BEACHTUNG Den Filter mit
Druckluft reinigen und kein Wasser oder
flüssige Reinigungsmittel benutzen.
Dieser Filter ist speziell für Versionen in
staubigen Gegenden vorgesehen,
deshalb wird empfohlen, sich zum
Auswechseln des Filters an das
Fiat-Kundendienstnetz zu wenden.POLLENFILTER
Das Auswechseln des Pollenfilters muss
über das Fiat-Kundendienstnetz
beantragt werden.
245F1A0238
246F1A0239
259
POLLENSCHUTZFILTER
❒Reifen altern auch dann, wenn sie
wenig oder nicht gebraucht werden.
Risse im Gummi der Lauffläche und an
den Seiten sind Anzeichen für
Alterung. In jedem Fall ist es
notwendig, wenn die Reifen seit mehr
als 6 Jahren nicht montiert wurden,
sie durch Fachpersonal kontrollieren zu
lassen. Denken Sie daran, auch das
Ersatzrad besonders sorgfältig zu
prüfen.
❒Im Falle eines Reifenwechsels stets
neue Reifen aufziehen und die
Benutzung von Reifen zweifelhafter
Herkunft vermeiden.
❒Bei der Montage eines neuen Reifens
sollte auch das Ventil ausgetauscht
werden.
❒Für einen gleichmäßigen
Reifenverschleiß an Vorder- und
Hinterachse empfehlen wir alle
10-15.000 Kilometer einen Wechsel
der Reifen, und zwar unter
Beibehaltung der Wagenseite, um die
Drehrichtung der Reifen nicht zu
ändern.
HINWEIS Bei der Montage eines neuen
Reifens sollte kontrolliert werden, dass
gemeinsam mit dem Ventil auch der
Sensor des
Reifendrucküberwachungssystems
(TPMS) von der bestehenden Felge
gebaut wird.
ZUR BEACHTUNG
198) Daran denken, dass das
Fahrverhalten des Fahrzeugs
auch vom richtigen Fülldruck der
Reifen abhängt.
199) Ein zu niedriger Druck führt zu
einer Überhitzung des Reifens mit
möglichen schweren Schäden
am Reifen selbst.
200) Die Reifen nicht über Kreuz
austauschen, d. h. von der
rechten Fahrzeugseite auf die
linke und umgekehrt.
201) Keine Neulackierung der
Leichtmetallfelgen ausführen, für
die Temperaturen über 150° C
notwendig sind. Die
mechanischen Eigenschaften des
Rades könnten dadurch
beeinträchtigt werden.
GUMMILEITUNGEN
Bei den Gummischlauchleitungen der
Bremsanlage und der
Kraftstoffversorgung gelten die Angaben
im „Plan für die programmierte Wartung”
dieses Kapitels.
Ozon, hohe Temperaturen und langer
Flüssigkeitsmangel in der Anlage können
Verhärtung und Brüchigkeit der
Leitungen und folglich eventuelle
Leckstellen verursachen. Eine
aufmerksame Kontrolle ist daher
angebracht.
263
– Bedientasten ............................... 124
– Setup-Menü ................................ 124
Nebelscheinwerfer .................... 59-227
Nebelschlusslichter .......................... 59
Nützliche Ratschläge zur
Verlängerung der
Batterielebensdauer ....................... 260
Oberes Ablagefach in der Kabine ... 67
Oberes Ablagefach .......................... 62
Parklicht ...................................... 49-60
Parksensoren ................................... 99
Partikelfilter DPF............................... 114
Pneumatische Aufhängungen .......... 69
Pollenfilter ........................................ 259
Radaufhängungen .......................... 276
Räder............................................... 278
Räder und Reifen ............................. 262
Radstand ......................................... 278
Radwechsel ..................................... 209
Ratschläge für das Beladen ............. 194
Regensensor ................................... 52
Reifendruck ..................................... 281
Reifen .............................................. 278
Reifenschnellreparaturset “Fix&Go
Automatic”............... 215-216-217-218
Rim Protector................................... 279
Rücksitz Flex Flor ............................. 20
Rückspiegel ..................................... 25
S.B.R.-System ................................ 165Schaltungen für Heizung und
Belüftung ....................................... 29
Scheibenreinigung ........................... 51
Scheibenwischer ........................ 51-264
Scheinwerfer
– Ausrichtung des Lichtstrahls ....... 79
– Leuchtweitenregler ...................... 79
Scheinwerferwaschanlage .......... 53-265
Schiebetür ....................................... 72
Schild mit der Zusammenfassung
der Kenndaten ............................... 270
Schneeketten................................... 205
Schreibunterlage/Lesepult................ 66
Seitliches Schiebefenster ................. 73
Seitliches Standlicht ......................... 229
Sensor automatische
Scheinwerfer .................................. 50
Servolenkflüssigkeit.......................... 256
Sicherheitsgurte
– Anwendung ................................ 164
Sicherungen (Austausch) ................. 231
Sidebags ......................................... 185
Sitze (Kombiversionen) ..................... 19
Sitze ................................................ 15
Sitze mit einstellbaren Armlehnen ..... 16
Sitze (Version Panorama) ................. 19
Sitz mit drehbarer Basis ................... 16
Skiträger .......................................... 78
Sonnenblenden................................ 65
Speed Limiter .................................. 55
Standlicht ................................... 48-225Start&Stop-System .......................... 102
Staufach unter dem Beifahrersitz ..... 64
Stauraum oberhalb der Kabine ........ 67
Stromabgriff ..................................... 66
Tablet-Halter................................... 66
Tachometer ...................................... 121
Tagfahrlicht ...................................... 48
TPMS-SYSTEM ............................... 87
Traction-Plus-System ....................... 86
Trip Computer .................................. 132
Türen ............................................... 70
Türfächer.......................................... 64
Türverriegelung ................................ 61
Umweltschutz ................................ 114
Unabhängige Zusatzheizung ............ 42
Vorbereitung für den Einbau
eines Isofix-Kindersitzes................. 173
Vordere Deckenleuchte (vordere
Deckenleuchte) .............................. 230
Vorrichtung Follow me home ............ 50
Vorschriften für die Verschrottung
des Fahrzeugs ............................... 369
Warmlaufen des soeben
gestarteten Motors ........................ 190
Warnblinkanlage .............................. 59
Wartung und Pflege - Plan für die
programmierte Wartung ................. 247
Wartung und Pflege -
Programmierte Wartung ................. 246
Wartung und Pflege -
Regelmäßige Kontrollen ................. 250
INHALTS- VERZEICHNIS