Klimatisierung125Hinweis
Wenn A/C eingeschalten ist, kann
eine Verringerung der eingestellten Kabinentemperatur dazu führen,
dass der Motor aus einem automa‐
tischen Stopp wieder startet oder ein
automatischer Stopp verhindert
wird.
Stopp-Start-Automatik 3 133.
Manuelle Einstellungen
Die Klimatisierungseinstellungen
können durch Drücken von A/C bzw.
durch Verstellen des Gebläsege‐
schwindigkeits- oder Luftverteilungs‐
schalters geändert werden. Durch
Ändern einer Einstellung wird der Au‐ tomatikbetrieb deaktiviert.
Rückkehr in den Automatikbetrieb:
AUTO drücken.
Kühlung A/C 3 122.
Gebläsegeschwindigkeit x
Um den Automatikbetrieb zu deakti‐
vieren, die Gebläsegeschwindigkeit
manuell ändern oder das Gebläse
ausschalten x.
Rückkehr in den Automatikbetrieb:
Gebläse einschalten und AUTO
drücken.
Luftverteilung
Entsprechende Taste für die ge‐ wünschte Einstellung drücken. Die
Aktivierung wird durch das Leuchten
der LED in der Taste angezeigt.M:zum Kopfbereich über verstell‐
bare BelüftungsdüsenL:zum Kopfraum über regelbare
Belüftungsdüsen und zum Fuß‐
raumK:zum Fußraum und zur Wind‐
schutzscheibeJ:zu Windschutzscheibe, Vorder‐
türscheiben und FußraumV:zu Windschutzscheibe, Vorder‐ türscheiben und Kopfraum über
regelbare Belüftungsdüsen
Alle Kombinationen sind möglich.
Rückkehr in den Automatikbetrieb:
AUTO drücken.
Automatischer Umluftbetrieb t
Das automatische Umluftsystem ver‐ fügt über einen Luftgütesensor, der das System automatisch aktiviert,
falls schädliche Gase in der Luft fest‐
gestellt werden.
Fahren und Bedienung133Dieselmotoren: Schlüssel zum Vor‐
glühen in Stellung ON drehen, bis die
Kontrollleuchte ! erlischt 3 93.
Schlüssel kurz in Stellung START
drehen und loslassen. Der Schlüssel kehrt automatisch in Stellung ON zu‐
rück.
Vor neuem Startversuch oder zum
Abstellen des Motors Schlüssel auf
LOCK zurückdrehen.
Startversuche dürfen nicht länger als
15 Sekunden dauern. Falls der Motor nicht anspringt, 10 Sekunden vor
dem nächsten Anlassversuch warten.
Die zunächst erhöhte Motordrehzahl
geht mit steigender Kühlmitteltempe‐
ratur automatisch auf die normale
Leerlaufdrehzahl zurück. Fahren Sie
mit mäßiger Geschwindigkeit, vor al‐
lem bei Kälte, bis der Motor seine nor‐
male Betriebstemperatur erreicht hat.
Bei einem Autostopp lässt sich der
Motor durch Betätigen des Kupp‐
lungspedals starten.
Stopp-Start-Automatik 3 133.Das Fahrzeug bei niedrigen
Temperaturen starten
Bei äußerst niedrigen Temperaturen,
d. h. unter -20 °C , muss der Anlasser
unter Umständen bis zu
30 Sekunden lang betätigt werden, bevor der Motor startet.
Schlüssel auf START drehen und so
lange halten, bis der Motor anspringt. Startversuche dürfen nicht länger als
30 Sekunden dauern. Falls der Motor nicht anspringt, 10 Sekunden vor
dem nächsten Anlassversuch warten.
Stellen Sie sicher, dass das Motoröl
die korrekte Viskosität aufweist, dass
der korrekte Kraftstoff verwendet
wird, dass das Fahrzeug regelmäßig
zum Service gebracht wird und dass
die Batterie ausreichend geladen ist.
Aufwärmen des Turbomotors
Beim Anfahren kann die Motordreh‐
zahl für kurze Zeit begrenzt sein, ins‐
besondere wenn der Motor kalt ist.
Durch diese Begrenzung kann das
Schmiersystem zunächst den Motor
vollständig schützen.Schubabschaltung
Bei Schubbetrieb, d. h. wenn das
Fahrzeug mit eingelegtem Gang,
aber ohne Betätigung des Gaspedals gefahren wird, wird die Kraftstoffzu‐
fuhr automatisch abgeschaltet.
Stopp-Start-System Die Stopp-Start-Automatik hilft, Kraft‐
stoff zu sparen und die Abgase zu re‐
duzieren. Unter passenden Bedin‐
gungen schaltet sie den Motor ab, so‐ bald das Fahrzeug langsam fährt
oder stillsteht, z. B. an einer Ampel
oder in einem Stau. Sie startet den
Motor automatisch, sobald das Kupp‐
lungspedal betätigt wird. Ein Sensor
an der Fahrzeugbatterie sorgt dafür,
dass nur dann ein Autostopp erfolgt,
wenn die Fahrzeugbatterie für einen
Neustart ausreichend geladen ist.
158Fahren und Bedienung
Die Einparkhilfe erleichtert das Par‐
ken, indem sie die Entfernung zwi‐
schen dem Fahrzeug und Hindernis‐
sen davor und dahinter misst und
diese durch akustische Signale an‐
gibt.
Das System besteht aus je vier Ultra‐ schall-Parksensoren im vorderen und
hinteren Stoßfänger.
Kontrollleuchte r 3 92.
Aktivierung
Das System muss bei eingeschalteter
Zündung manuell aktiviert werden.
r in der Instrumententafel drücken.
Die LED in der Taste leuchtet auf.
Das System wird aktiviert, sobald ein
Vorwärts- oder der Rückwärtsgang
eingelegt und die elektrische Park‐
bremse gelöst wird.
Ein Hindernis wird durch ein akusti‐
sches Signal gemeldet. Das Intervall
zwischen den Signaltönen wird kür‐
zer, je näher das Fahrzeug dem Hin‐
dernis kommt. Bei einem Abstand
von weniger als 30 cm wird ein Dau‐
erton ausgegeben. Das akustische
Signal kann je nach Art des erkannten Gegenstands unterschiedlich sein.
Deaktivierung Zur Deaktivierung erneut auf die
Taste drücken. Die LED in der Taste
erlischt. Kontrollleuchte r am In‐
strument leuchtet so lange, bis die
Fahrzeuggeschwindigkeit 25 km/h
überschreitet.
Das System wird bei einer Fahrzeug‐ geschwindigkeit ab 8 km/h bzw. bei
Einlegen des Leerlaufs (Automatik‐
getriebe auf N oder P) automatisch
deaktiviert.
Bei erneutem Drücken von b er‐
lischt die LED in der Taste. Das Sys‐
tem wird wieder aktiviert, sobald ein
Vorwärts- oder der Rückwärtsgang
eingelegt und die elektrische Park‐
bremse gelöst wird.
Störung
Im Falle einer Systemstörung leuch‐
tet die Kontrollleuchte r am Instru‐
ment auf.
Fahrzeugwartung187SicherungStromkreisABSAntiblockier‐
systemA/CKlimatisierung,
KlimaanlageAUX PUMPZusatzpumpeBATT1Sicherungs‐
kasten in der
InstrumententafelBATT2Sicherungs‐
kasten in der
InstrumententafelBATT3Sicherungs‐
kasten in der
InstrumententafelBCMKarosserie-Elekt‐
ronikmodulDEF HTRHeizung Diesel‐
abgasflüssigkeitECM1MotorsteuergerätECM2MotorsteuergerätSicherungStromkreisECM PWR TRNMotorsteuer‐
gerät, Antriebs‐
strangENG SNSRMotorsensorenEPBElektrische Park‐
bremseFRT FOGNebelschein‐
werferFRT WPRVorderer Schei‐
benwischerFUEL/VACKraftstoffpumpe,
Unterdruck‐
pumpeHDLP WASHERScheinwerfer‐
waschanlageHI BEAM LTFernlicht (links)HI BEAM RTFernlicht (rechts)HORNHupeHTD WASH/MIRHeizelemente
Waschflüssigkeit,
AußenspiegelSicherungStromkreisIGN COIL BZündspuleLO BEAM LTAbblendlicht
(links)LO BEAM RTAbblendlicht
(rechts)NOX SNSRNOx-SensorPRK LP LTParklicht (links)PRK LP RT/LIFT
GATEParklicht (rechts),
HecktürPWM FANPWM-Gebläse
(Pulsweitenmo‐
dulation)REAR DEFOGHeckscheiben‐
heizungREAR WPRHeckscheiben‐
wischerSPARE–STOP LAMPBremslichtSTRTRAnlasser
196FahrzeugwartungDer im Info-Display angezeigte Wert
für den Reifendruck ist der tatsächli‐
che Reifendruck. Für einen abgekühl‐
ten Reifen wird ein niedrigerer Wert
angezeigt. Dies ist normal und kein
Hinweis auf eine Reifenundichtigkeit.
Reifendruck-Kontrollsystem
Das Reifendruck-Kontrollsystem
überprüft den Druck aller vier Reifen
einmal pro Minute, sobald die Fahr‐
zeuggeschwindigkeit einen bestimm‐
ten Grenzwert überschreitet.Achtung
Das Reifendruck-Kontrollsystem
warnt lediglich vor niedrigem Rei‐ fendruck und stellt keinen Ersatzfür die regelmäßige Reifenwar‐
tung durch den Fahrer dar.
Alle Räder müssen mit Drucksenso‐
ren ausgestattet sein und die Reifen
müssen den vorgeschriebenen Rei‐
fendruck aufweisen. Bei Rädern ohne
Sensoren funktioniert das Reifen‐
druck-Kontrollsystem nicht.
Hinweis
In Ländern, in denen das Reifen‐
druck-Kontrollsystem gesetzlich
vorgeschrieben ist, wird bei Verwen‐ dung von Rädern ohne Drucksenso‐
ren die Betriebserlaubnis ungültig.
Die Reifendruck-Sensoren überwa‐ chen den Fülldruck der Reifen und
senden die gemessenen Reifen‐
druckwerte an einen im Fahrzeug be‐
findlichen Empfänger.
Sie sollten monatlich alle Reifen ein‐
schließlich Reserverad im kalten Zu‐
stand prüfen und mit dem empfohle‐
nen Reifendruck befüllen 3 226.
Zu niedriger ReifendruckWenn niedriger Reifendruck erkannt
wird, wird dies durch die Kontroll‐
leuchte w gemeldet 3 94.
Wenn w aufleuchtet, so bald wie
möglich anhalten und Reifen auf den
empfohlenen Druck befüllen 3 226.
Wenn das System eine Funktionsstö‐
rung erfasst hat, blinkt w zunächst ca.
eine Minute und bleibt danach stän‐ dig eingeschaltet. Diese Abfolge wird bei jedem nachfolgenden Fahrzeug‐start wiederholt, solange die Störungnicht behoben wird.
Wenn w leuchtet, kann das System
zu niedrigen Reifendruck möglicher‐
weise nicht wie vorgesehen erkennen oder signalisieren.
Wenn w bei niedrigeren Temperatu‐
ren aufleuchtet und während der
Fahrt erlischt, kann dies ein Hinweis
auf einen nachlassenden Reifen‐
druck sein. Reifendruck prüfen.
198FahrzeugwartungWenn der Reifendruck verringert oder
erhöht werden soll, die Zündung aus‐
schalten. Reifendrücke 3 194,
3 226.
Allgemeine Informationen
Der Gebrauch im Handel erhältlicher
flüssiger Reifenreparatursets kann zu
Funktionsstörungen des Systems
führen. Es dürfen vom Hersteller ge‐
nehmigte Reifenreparatursätze ver‐
wendet werden.
Reifenreparaturset 3 201.
Durch die Verwendung von elektroni‐ schen Geräten oder die Nähe zu An‐
lagen, die ähnliche Wellenfrequen‐
zen nutzen, kann das Reifendruck-
Kontrollsystem gestört werden.
Die Ventilkerne und Dichtringe des
Reifendruck-Kontrollsystems müs‐
sen bei jedem Reifenwechsel ausge‐
tauscht werden.
Anpassung der
Reifendrucksensoren
Jeder Reifendrucksensor hat einen
einmaligen Identifizierungscode. Der Identifizierungscode muss nach demUmsetzen der Räder oder dem Aus‐
tausch eines oder mehrerer Reifen‐
druck-Sensoren auf die neue Reifen-/
Radposition abgestimmt werden.
Die Reifendrucksensor-Anpassung
ist auch nach dem Ersetzen eines Re‐
servereifens durch einen Straßenrei‐
fen mit Reifendrucksensor durchzu‐
führen. Die Kontrollleuchte w und die
Warnmeldung sollten beim nächsten
Einschalten der Zündung erlöschen.
Die Sensoren werden mit einem
TPMS-Anlernwerkzeug in der folgen‐
den Reihenfolge auf die Rad-/Reifen‐
positionen abgeglichen:
● linker Vorderreifen
● rechter Vorderreifen
● rechter Hinterreifen
● linker Hinterreifen
Wenden Sie sich zwecks Wartung
oder Erwerb eines Anlernwerkzeugs
an Ihre Werkstatt.
Die Abstimmung der ersten Reifen-/
Radposition dauert zwei Minuten, die
Abstimmung aller vier Reifen-/Rad‐
positionen insgesamt fünf Minuten.
Wenn der Vorgang länger dauert,wird die Abstimmung abgebrochen
und Sie müssen wieder von vorne be‐ ginnen.
So wird der Reifendruck-Sensorab‐ gleich durchgeführt:
1. Die elektrische Parkbremse betä‐ tigen 3 151; bei Fahrzeugen mit
Automatikgetriebe den Wählhe‐
bel auf P stellen.
2. Zündung einschalten 3 132.
3. Den TPMS-Anlernmodus durch gleichzeitiges Drücken von p und
q an der Funkfernbedienung
starten,
- oder -
INFO am Infotainment System
drücken, bis die Meldung „Reifen
anlernen“ am Info-Display ange‐
zeigt wird. OK gedrückt halten.
Die Hupe ertönt zweimal, und es
leuchtet auch der linke vordere
Blinker als Bestätigung, dass der
Anlernmodus aktiviert wurde.
4. Beim linken Vorderreifen begin‐ nen.
Fahrzeugwartung1995. Das Anlernwerkzeug in der Nähedes Ventilschafts gegen die Rei‐
fenflanke halten. Dann den Knopf drücken, um den Reifendrucksen‐sor zu aktivieren. Ein Hupsignal‐
ton bestätigt, dass der Identifizie‐
rungscode des Sensors auf diese
Reifen- und Radposition abge‐
stimmt wurde. Der nächste rele‐
vante Blinker leuchtet.
6. Zum rechten Vorderreifen gehen und den Vorgang in Schritt 5 wie‐derholen.
7. Zum rechten Hinterreifen gehen und den Vorgang in Schritt 5 wie‐derholen.
8. Zum linken Hinterreifen gehen und den Vorgang in Schritt 5 wie‐derholen. Zwei Huptöne melden,
dass der Identifizierungscode ab‐
gestimmt und der Reifendruck-
Sensorabgleich abgeschlossen
wurde.
9. Zündung ausschalten.
10. Alle vier Reifen auf den empfoh‐ lenen Fülldruck befüllen 3 226.Profiltiefe
Profiltiefe regelmäßig kontrollieren.
Reifen sollten bei einer Profiltiefe von 2-3 mm (bei Winterreifen 4 mm) aus
Sicherheitsgründen ausgetauscht
werden.
Aus Sicherheitsgründen wird emp‐
fohlen, dass die Profiltiefe der Reifen
einer Achse um nicht mehr als 2 mm
variiert.
Die gesetzlich zulässige Mindestpro‐
filtiefe (1,6 mm) ist erreicht, wenn das Profil bis zu einem Verschleißanzei‐
ger (TWI = Tread Wear Indicator) ab‐
gefahren ist. Seine Lage wird durch
Markierungen an der Reifenflanke
angezeigt.
Sollte der Verschleiß vorn größer sein
als hinten, Vorderräder gegen Hinter‐ räder tauschen. Sicherstellen, dass
die Richtung der Raddrehung unver‐
ändert ist.
Reifen altern, auch wenn sie nicht ge‐
fahren werden. Wir empfehlen, die
Reifen alle 6 Jahre zu ersetzen.
Reifenumrüstung Bei Verwendung anderer als den
werkseitig montierten Reifengrößen
müssen gegebenenfalls der Tacho‐
meter und der Nenndruck umpro‐
grammiert und Änderungen am Fahr‐ zeug vorgenommen werden.
Nach Umrüstung auf andere Reifen‐
größen Aufkleber für Reifendrücke
ersetzen lassen.
233Kühlmitteltemperatur ...................93
Kühlmittel und Frostschutz .........216
Kupplungsflüssigkeit ...................172
L
Laderaum .............................. 24, 71
Laderaumabdeckung ...................71
Laderaumbeleuchtung ................118
Leergewicht .......................... 74, 223
Lenken ........................................ 131
Lenkradeinstellung ..................9, 77
Lenkunterstützung ........................92
Lenkunterstützungsflüssigkeit ....171
Leselicht .................................... 119
Leuchtenabdeckungen, beschlagen .............................. 117
Leuchtweitenregulierung ...........113
Lichtfunktionen ........................... 119
Lichthupe ................................... 113
Lichtschalter .............................. 112
Losfahren ..................................... 17 Lufteinlass ................................. 128
Lüftung........................................ 121
M
Manuelles Abblenden ..................30
Manuell-Modus .......................... 145
Motorabgase .............................. 137
Motor anlassen .......................... 132
Motordaten ................................ 221
Motorenidentifizierung ................219Motorhaube ............................... 168
Motoröl ...................... 169, 216, 220
Motoröldruck ................................ 94
Motoröl-Lebensdaueranzeige .......95
Motorölstand ................................ 95
Motoröl wechslen ......................... 95
Münzfach ...................................... 59
N Nebelscheinwerfer 96, 115 , 116 , 180
Nebelschlussleuchte ...........96, 116
O Öl ................................................ 169
Öl, Motor ............................. 216, 220
P Panne ......................................... 210
Parkbremse .......................... 91, 151
Parklicht ..................................... 116
Partikelfilter ................................. 137
Polsterung, Reinigung ................214
Profiltiefe .................................... 199
R Radabdeckungen ......................200
Räder und Reifen ......................194
Radiofrequenz-Identifikation .......229
Radwechsel ............................... 204
Reduzierte Motorleistung.............. 96
Regelmäßiger Betrieb ................ 128Regensensor ................................ 78
Reifenbezeichnungen ................194
Reifendruck ....................... 106, 194
Reifendrücke ............................. 226
Reifendruck-Kontrollsystem. 94, 106, 196
Reifenpanne ............................... 204
Reifenreparaturset .....................201
Reifenumrüstung .......................199
Reifen und Felgengröße, Wechsel .................................. 199
Reifenwechsel ............................ 204
Reserverad ................................ 206
Rückfahrlicht .............................. 116
Rückleuchten ............................. 180
Rücksitze ..................................... 42
S Schaltgetriebe ............................ 147
Scheibenwischer und Waschanlage .....................14, 78
Scheibenwischerwechsel ..........176
Scheinwerfer ..............112, 113, 176
Scheinwerfer bei Auslandsfahrt . 114
Scheinwerferwaschanlage ...........78
Schiebedach ................................ 34
Schlüssel ..................................... 20
Schlüssel, Verriegelung ................20
Schneeketten ............................ 200
Schubabschaltung .....................133