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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINS TELLUNG
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6
6. Den Luftfiltereinsatz in das Luftfilter-
gehäuse einsetzen. ACHTUNG: S i-
cherstellen, dass der Luftfilterein-
satz korrekt im Luftfilter gehäuse
ein gesetzt ist. Der Motor sollte nie-
mals ohne ein geb auten Luftfilter-
einsatz betrieb en wer den, da sonst
d er ( die) Kol ben un d/od er Zylin der
stärkerem Verschleiß unterlie gen.
[GCA10482]
7. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest- schrauben. ACHTUNG: Darauf ach-
ten, dass der Kraftstofftank-Entlüf-
tun gs-/Ü berlaufschlauch nicht
g equetscht wir d.
[GCA15412]
8. Zum Einbau der Lufteinlasshaube die
Schraube und die Schnellverschluss-
schrauben montieren.
9. Die Abdeckung montieren.
GAU44735
Leerlaufd rehzahl prüfenPrüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des Motors
und lassen Sie sie, falls erforderlich, von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt korrigieren.
1. Kraftstofftank-Belüftungsschlauch/Überlauf-
schlauch
1
Leerlauf drehzahl:
1000–1100 U/min
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
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GAU21385
Spiel des Gas dreh griffs prüfenDas Spiel des Gasdrehgriffs sollte am inne-
ren Rand des Gasdrehgriffs 1.0–3.0 mm
(0.04–0.12 in) betragen. Das Spiel des Gas-
drehgriffs regelmäßig prüfen und ggf. von
einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen las-
sen.
GAU21402
VentilspielMit zunehmender Betriebszeit verändert
sich das Ventilspiel, wodurch die Zylinder-
füllung nicht mehr den optimalen Wert er-
reicht und/oder Motorgeräusche entstehen
können. Um dem vorzubeugen, muss das
Ventilspiel in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle von
einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft und
ggf. eingestellt werden.
GAU2177A
ReifenDer Kontakt zwischen Straße und Fahrzeug
wird allein durch die Reifen hergestellt. Die
Sicherheit hängt unter allen Fahrbedingun-
gen von einer relativ kleinen Kontaktfläche
zwischen Reifen und Straße ab. Deswegen
ist es von höchster Wichtigkeit, die Reifen
stets in gutem Zustand zu halten und sie
rechtzeitig durch Neureifen des vorge-
schriebenen Typs zu ersetzen.
Reifenluft druck
Den Reifenluftdruck vor jeder Fahrt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA10504
Bei Fahren des Fahrzeu gs mit falschem
Reifen druck besteht Verletzun gs- o der
Le bens gefahr durch einen Verlust d er
Kontrolle ü ber das Fahrzeu g.
Den Reifenluft druck stets b ei kalten
Reifen ( d. h. Reifentemperatur ent-
spricht Um geb un gstemperatur)
prüfen un d korri gieren.
Der Reifend ruck muss entspre-
chen d d er Fahr geschwin dig keit
un d hinsichtlich d es Gesamtge-
wichts von Fahrer, Beifahrer, Ge-
1. Spiel des Gasdrehgriffs
1
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINS TELLUNG
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päck und Zu behör, das für dieses
Mo dell genehmi gt wur de, an ge-
passt wer den.WARNUNG
GWA10512
Niemals das Fahrzeu g ü berla den. Das
Fahren mit einem üb erladenen Fahrzeug
kann Unfälle verursachen.
Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt wechseln lassen.HINWEISDie Gesetzgebung zur Mindestprofiltiefe
kann von Land zu Land abweichen. Richten
Sie sich deshalb nach den entsprechenden
Vorschriften.
WARNUNG
GWA10472
Abgenutzte Reifen unverzü glich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
austauschen lassen. A bgesehen
d avon, dass Sie geg en die Straßen-
verkehrsor dnun g verstoßen, beein-
trächti gen ü bermäßi g a bgefahrene
Reifen die Fahrsta bilität un d kön-
nen zum Verlust der Kontrolle ü ber
d as Fahrzeu g führen.
Den Austausch von Bauteilen, die
mit den Rä dern un d d er Bremsanla-
g e zu tun ha ben, sowie d en Reifen-
wechsel grun dsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt vornehmen
lassen, die ü ber die dafür notwen di-
g e fachliche Erfahrun g verfü gt.
Nach dem Reifenwechsel zunächst
mi t
mäßi ger Geschwin dig keit fah-
ren, denn bevor der Reifen seine
optimalen Ei genschaften entwi-
ckeln kann, muss seine Lauffläche
vorsichti g “ein gefahren” wer den.
Reifenluft druck ( gemessen bei kal-
ten Reifen): Bis zu 90 k g (198 l b) Zula dun g:
Vor n: 250 kPa (2.50 kgf/cm2, 36 psi)
Hinten:
290 kPa (2.90 kgf/cm2, 42 psi)
90 k g (198 l b) b is maximale Zula-
d un g:
Vor n: 250 kPa (2.50 kgf/cm2, 36 psi)
Hinten:
290 kPa (2.90 kgf/cm2, 42 psi)
Rennen: Vor n:
250 kPa (2.50 kgf/cm2, 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm2, 42 psi)
Maximale Zula dun g*:
212 kg (467 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer, Beifah-
rer, Gepäck und Zubehör
1. Reifenflanke
2. Profiltiefe
Min destprofiltiefe (vorn un d hinten):
1.6 mm (0.06 in)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
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Reifenausführun g
Dieses Modell ist mit Schlauchlos-Reifen
und Reifenventilen ausgestattet.
Reifen altern, auch wenn sie nur selten oder
überhaupt nicht benutzt werden. Risse im
Gummi der Lauffläche oder an der Reifen-
flanke, manchmal begleitet von einer Ver-
formung der Reifenkarkasse, sind deutliche
Zeichen für Alterung. Alte und gealterte
Reifen müssen von Reifenspezialisten ge-
prüft werden, um sicherzustellen, dass sie
für die weitere Verwendung geeignet sind.
WARNUNG
GWA10482
Die Vor der- un d Hinterreifen sollten
immer vom sel ben Hersteller un d
von gleicher Ausführun g sein. An- d
erenfalls kann sich das Fahrver-
halten des Motorrad s ändern un d
es kann zu Unfällen kommen.
Die Ventilkappen fest aufschrau-
ben, da sie Luft druckverluste ver-
hind ern.
Die Verwen dun g von an deren Rei-
fenventilen un d Ventileinsätzen als
d en hier auf geführten kann bei ho-
hen Geschwind ig keiten zu plötzli-
chem Luft druckverlust führen.
Ausschließlich die nachfolgenden Reifen
sind nach zahlreichen Tests von Yamaha
freigegeben worden.
WARNUNG
GWA10601
Dieses Motorra d ist mit S uper-Hoch ge-
schwin dig keitsreifen aus gerüstet. Bitte
fol gen de Punkte b eachten, um das volle
Potential des Fahrzeu gs un d d er Reifen
nutzen zu können.
Diese Reifen nur geg en solche g lei-
cher Spezifikation un d g leichen
Typs austauschen. An dere Reifen
können bei hohen Geschwind ig kei-
ten platzen.
Neue Reifen entwickeln erst nach
dem Einfahren der Lauffläche ihre
volle Bod enhaftung. Daher sollten
d ie Reifen für etwa 100 km (60 mi)
mit nie dri gerer Geschwin dig keit
ein gefahren wer den, bevor hohe
Geschwin dig keiten riskiert wer den
können.
Hohe Geschwin dig keiten sollten
n u
r mit warmen Reifen gefahren
wer den.
Den Reifenluftd ruck stets der Zula-
d un g und d en Fahr bed in gung en an-
passen.
1. Reifenventil
2. Reifenventileinsatz
3. Reifenventilkappe mit Dichtung
Vo r derreifen:
Größe: 120/70 ZR17M/C (58W)
Hersteller/Modell:
BRIDGESTONE/BT023F E
Hinterreifen: Größe:
180/55 ZR17M/C (73W)
Hersteller/Modell: BRIDGESTONE/BT023R E
VORNE un d HINTEN:
Reifenventil: TR412
Ventileinsatz: #9100 (Original)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINS TELLUNG
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GAU21963
GussräderOptimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit Ihres Fahrzeugs sind nur
durch Beachtung der folgenden Punkte ge-
währleistet.
Vor Fahrtantritt die Reifen auf Risse,
Schnitte u. ä., die Felgen auf Verzug
und andere Beschädigungen prüfen.
Bei Mängeln an Reifen oder Rädern
das Rad von einer Yamaha-Fach-
werkstatt ersetzen lassen. Selbst
kleinste Reparaturen an Rädern und
Reifen nur von einer Fachwerkstatt
ausführen lassen. Verformte oder ein-
gerissene Felgen müssen ausge-
tauscht werden.
Nach dem Austausch von Felgen
und/oder Reifen muss das Rad aus-
gewuchtet werden. Eine Reifenun-
wucht beeinträchtigt die Fahrstabili-
tät, vermindert den Fahrkomfort und
verkürzt die Lebensdauer des Reifens.
GAU22074
Kupplun gshe belDieses Modell ist mit einer hydraulisch be-
tätigten Kupplung ausgerüstet, bei der jeg-
liche Einstellung entfällt. Allerdings muss
vor Fahrtantritt das System auf Dichtheit
und der Flüssigkeitsstand im Vorratsbehäl-
ter geprüft werden. (Siehe Seite 6-25.)
Wenn der Kupplungshebel zu viel Spiel auf-
weist, die Kupplung nicht ganz aus- bzw.
einrückt oder schlüpft und schlechte Be-
schleunigung bewirkt, befindet sich mögli-
cherweise Luft im Kupplungssystem, die
unbedingt vor Fahrtantritt entfernt werden
muss. Befindet sich Luft im Hydrauliksys-
tem, lassen Sie das System von einer
Yamaha-Fachwerkstatt in Ordnung brin-
gen, bevor Sie mit dem Motorrad fahren.
GAU37914
S piel des Han dbremshe bels prü-
fenAn den Enden des Bremshebels sollte kein
Spiel vorhanden sein. Wenn Spiel vorhan-
den ist, die Bremsanlage von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
WARNUNG
GWA14212
Ein weiches o der schwammi ges Gefühl
b eim Betäti gen des Bremshe bels kann
b ed euten, dass sich Luft im hyd rauli-
schen System befin det. Befin det sich
Luft im Hy drauliksystem, lassen Sie das
S ystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften, bevor Sie mit d em Fahr-
zeu g fahren. Luft in d er Bremsanlage
verrin gert die Bremskraft un d stellt ein
erhe bliches Sicherheitsrisiko dar.1. Kein Bremshebelspiel
1
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
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GAU22283
BremslichtschalterDas Bremslicht, das vom Fußbremshebel
und Handbremshebel betätigt wird, muss
kurz bevor die Bremsen greifen aufleuch-
ten. Als Komponente des Tempomaten
sollten die Bremslichtschalter von einer
Yamaha-Fachwerkstatt eingestellt werden,
die über das notwendige Know-how und
die notwendige Erfahrung verfügt.
GAU22393
S chei ben brems belä ge des Vor-
d er- un d Hinterra ds prüfenDer Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
GAU43432
S chei ben brems beläg e vorn
Die Vorderrad-Bremssättel sind mit zwei
Bremsbelag-Sätzen ausgestattet.
Die Scheibenbremsbeläge vorn weisen
Verschleißanzeiger (Nuten) auf, die ein Prü-
fen der Bremsbeläge ohne Ausbau erlau-
ben. Zur Prüfung des Bremsbelagver-
schleißes die Nuten prüfen. Wenn eine Nut
fast verschwunden ist, die Scheibenbrems-
beläge als ganzen Satz von einer Yamaha-
Fachwerkstatt austauschen lassen.
GAU22501
S chei ben brems belä ge hinten
Jeden der hinteren Scheibenbremsbeläge
auf Beschädigungen untersuchen und die
Dicke des Bremsbelags messen. Misst die
Stärke eines Bremsbelags weniger als
0.8 mm (0.03 in), oder ist ein Bremsbelag
beschädigt, die Bremsbeläge im Satz von
einer Yamaha-Fachwerkstatt austauschen
lassen.
1. Verschleißanzeigerille des Bremsbelags
1
1
1. Bremsbelagstärke
1
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINS TELLUNG
6-25
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GAU40272
Brems- und Kupplun gsflüssi g-
keitsstan d prüfenVor Fahrtantritt kontrollieren, dass die
Brems- und Kupplungsflüssigkeitsstände
bis über die Minimalstand-Markierung rei-
chen. Beim Ablesen der Brems- und Kupp-
lungsflüssigkeitsstände müssen die Vor-
ratsbehälter waagerecht stehen. Falls
erforderlich, Brems- und Kupplungsflüssig-
keit nachfüllen.
Vor derra dbremse Hinterra
dbremse
Kupplun g
HINWEISDer Vorratsbehälter der Hinterrad-Brems-
flüssigkeit befindet sich hinter der Abde-
ckung C. (Siehe Seite 6-9.)
WARNUNG
GWA16031
Unsachgemäße Wartun g kann zu einem
Verlust der Bremswirkun g od er der
Kupplun gsfunktion führen. Fol gen de
Vorsichtsmaßre geln beachten:
Bei Brems- o der Kupplun gsflüssi g-
keitsman gel kann Luft in d ie
Bremsanla ge o der in das Kupp-
lun gssystem ein drin gen un d d ie
Bremsleistun g verrin gern bzw. d ie
Kupplun gsfunktion beeinträchti-
g en.
Die Einfüllschrau bverschlüsse vor
d em A bnehmen säu bern. Nur
Bremsflüssi gkeit DOT 4 aus einem
versieg elten Behälter verwen den.
Nur vor geschrie bene Bremsflüssi g-
keit verwen den; an der e Flüssi
gkei
-
ten können d ie Gummidichtung en
zersetzen un d d ad urch Lecks ver-
ursachen.
Ausschließlich Bremsflüssig keit
g leicher Marke un d g leichen Typs
nachfüllen. Wir d eine an dere
1. Minimalstand-Markierung
1
1. Minimalstand-Markierung
1. Minimalstand-Markierung
Vo r geschrieb ene Brems- un d Kupp-
lun gsflüssi gkeit:
Bremsflüssigkeit DOT 4
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
6-26
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Bremsflüssi gkeit als DOT 4 nach ge-
füllt, kann es zu schä dlichen chemi-
schen Reaktionen kommen.
Darauf achten, d ass beim Nachfül-
len kein Wasser od er Stau b in den
Brems- od er Kupplun gsflüssi g-
keits-Vorrats behälter gelan gt. Was-
ser wir d d en Sie depunkt der Flüs-
si gkeit bed euten d hera bsetzen un d
könnte Dampf blasen bild ung zur
Fol ge hab en, un d Verschmutzun-
g en könnten die Ventile d es ABS-
Hy drauliksystems verstopfen.
ACHTUNG
GCA17641
Bremsflüssi gkeit kann lackierte O berflä-
chen un d Kunststoffteile beschä dig en.
Deshal b vorsichti g hand haben un d ver-
schüttete Flüssi gkeit sofort a bwischen.Falls der Brems- oder Kupplungsflüssig-
keitsstand zu weit nach unten sinkt, verliert
die Membran durch den Unterdruck ihre
Form. Vor dem Montieren in den Brems-
oder Kupplungsflüssigkeits-Vorratsbehäl-
ter muss die Membran in ihre ursprüngliche
Form gebracht werden.
Ein allmähliches Absinken des Bremsflüs-
sigkeitsstandes ist mit zunehmendem Ver-
schleiß der Bremsbeläge normal. Ein nied- riger Bremsflüssigkeitsstand könnte darauf
hinweisen, dass die Bremsbeläge abge-
nutzt sind und/oder ein Leck im Bremssys-
tem vorhanden ist; daher auf jeden Fall die
Bremsbeläge auf Verschleiß und das
Bremssystem auf Lecks überprüfen. Ein
niedriger Kupplungsflüssigkeitsstand
könnte darauf hinweisen, dass ein Leck im
Kupplungssystem vorhanden ist; daher auf
jeden Fall das Kupplungssystem auf Lecks
überprüfen. Bei plötzlichem Absinken des
Brems- oder Kupplungsflüssigkeitsstandes
die Bremsanlage oder Kupplung vor dem
nächsten Fahrtantritt von einer Yamaha-
Fachwerkstatt überprüfen lassen.
GAU22754
Wechseln
der Brems- un d Kupp-
lun gsflüssi gkeitDie Brems und Kupplungsflüssigkeiten
sollten in den empfohlenen Abständen ge-
mäß Wartungs- und Schmiertabelle von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt gewechselt
werden. Zusätzlich sollten die Öldichtun-
gen der Hauptbremszylinder, Kupplungs-
geberzylinder und der Bremssättel, sowie
die Brems- und Kupplungsschläuche in
den unten aufgeführten Abständen ge-
wechselt werden, oder wenn sie beschä-
digt oder undicht sind.
Öldichtungen: Alle zwei Jahre erneu-
ern.
Brems- und Kupplungsschläuche:
Alle vier Jahre erneuern.
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