F0V0040mAbb. 103
SYSTEM START&STOP
VORWORT
Die Vorrichtung Start&Stop stellt automatisch den Mo-
tor immer dann ab, wenn das Fahrzeug steht und lässt ihn
wieder an, wenn der Fahrer die Fahrt fortsetzen möchte.
Dies verbessert die Fahrzeugleistung durch eine Verrin-
gerung des Kraftstoffverbrauchs, der Emissionen, sowie
der Lärmbelastung.
Das System ist bei jedem Anlassen des Fahrzeugs aktiv.
BETRIEBSWEISEN
Motor-Abschalt-Betrieb
MIT SCHALTGETRIEBE
Bei stehendem Fahrzeug wird der Motor abgestellt, wenn
sich das Getriebe im Leerlauf befindet und das Kupp-
lungspedal losgelassen wird.
104
ALLGEMEINE HINWEISE
❒Bei Parkmanövern immer insbesondere auf Hindernisse
achten, die sich ober- oder unterhalb der Sensoren be-
finden können.
❒Gegenstände in nächster Nähe zum Heck des Fahr-
zeugs werden unter Umständen vom System nicht er-
kannt und können daher das Fahrzeug beschädigen
oder selbst beschädigt werden.
❒Die von den Sensoren gesendeten Signale können
durch deren Beschädigung, durch Schmutz, Schnee
oder Eis auf den Sensoren oder durch in der Nähe be-
findliche Ultraschallsysteme (z. B. pneumatische Brem-
sen von LKWs oder Presslufthämmer) verfälscht wer-
den.
❒Die Parksensoren funktionieren korrekt bei geschlos-
senen Hecktüren. Offene Türen können falsche Sig-
nalisierungen von Seiten des Systems verursachen:
schließen Sie immer die Hecktüren.
KENNTNIS DES
FA H R ZEUGES
SICHERHEIT
MOTORST AR
T
UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WA R T U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Die Verantwortung beim Einparken und
anderen gefährlichen Manövern liegt auf
jedem Fall immer und überall beim Fahrer. Beim
Ausführen dieser Vorgänge stets sicherstellen, dass
sich im Manövrierbereich weder Personen (insbe-
sondere Kinder) noch Tiere aufhalten. Der Park-
sensor bildet eine Hilfe für den Fahrer, der jedoch
die Aufmerksamkeit während möglicherweise
gefährlichen Manövern nie verringern darf, auch
wenn diese bei niedriger Geschwindigkeit ausge-
führt werden.
ZUR BEACHTUNG
105
MIT AUTOMATISCHEM SCHALTGETRIEBE
Der Motor wird abgestellt, wenn das Fahrzeug mit ge-
drücktem Bremspedal anhält.
Diese Bedingung kann ohne gedrücktes Bremspedal bei-
behalten werden, wenn der Schalthebel auf N gestellt wird.
Anmerkung: Das automatische Abstellen des Motors wird
nur zugelassen, nachdem eine Geschwindigkeit von etwa
10 km/h überschritten wurde, um beim Fahren mit Schritt-
geschwindigkeit ein wiederholtes Abstellen des Motors zu
verhindern.
Das Abstellen des Motors wird je nach Ausstattung durch
das Symbol Abb. 103 im Display gemeldet.
Erneuter Motorstart
MIT SCHALTGETRIEBE
Um den erneuten Motorstart zuzulassen, das Kupplungs-
pedal drücken.
MIT AUTOMATISCHEM SCHALTGETRIEBE
Wenn sich der Hebel des automatischen Schaltgetriebes
auf N befindet, den Hebel in eine beliebige Gangstellung
bringen, ansonsten das Bremspedal loslassen oder den
Gangschalthebel in Richtung (
+), (–) oder R bewegen.
KENNTNIS DES
FA H R ZEUGES
SICHERHEIT
MOTORST AR
T
UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WA R T U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
F0V0039mAbb. 104
MANUELLE AKTIVIERUNG UND
DEAKTIVIERUNG
Die Vorrichtung kann mit der Taste A-Abb. 104 neben
dem Handbremshebel aktiviert/deaktiviert werden. Die
Deaktivierung wird durch das Aufleuchten der LED in der
Taste angezeigt.
Wo vorgesehen, werden zusätzliche Informationen be-
stehend aus einer Mitteilung auf dem Display über die Ak-
tivierung oder Deaktivierung Start&Stop geliefert.
BEDINGUNGEN, UNTER DENEN DER MOTOR
SICH NICHT ABSCHALTET
Bei aktivem System könnte der Motor zur Verbesserung
des Komforts, zur Verringerung der Emissionswerte und
Gewährleistung der Sicherheitsbedingungen, unter einigen
der folgenden Bedingungen, nicht abgestellt werden:
❒Der Motor ist noch kalt;
❒Besonders kalte Außentemperatur, sollte die jeweili-
ge Anzeige vorgesehen sein;
❒Das Fahrzeug bewegt sich, beispielsweise beim Befah-
ren von Neigungen;
❒Der Motor wird über das System Start&Stop für mehr
als etwa drei Minuten abgestellt.
❒Automatische Klimaanlage, um ein angemessenes ther-
misches Komfortniveau zu ermöglichen oder Aktivie-
rung MAX – DEF.
Bei eingelegtem Gang wird das erneuten Anlassen des Mo-
tors nur bei ganz durchgedrücktem Kupplungspedal zu-
gelassen. Der Fahrer wird dazu durch Blinken der Kon-
trollleuchte Abb. 103 an der Instrumententafel und, wo
vorgesehen, die Meldung auf dem Display aufgefordert.
Anmerkung: Wenn die Kupplung nicht gedrückt wird, ist
das erneuten Anlassen des Motors nach Ablauf der etwa
drei Minuten nur über den Schlüssel möglich.
Anmerkung: Bei einem unerwünschten Abstellen des Mo-
tors, beispielsweise durch plötzliches Loslassen des Kupp-
lungspedals bei eingelegtem Gang, ist bei aktivem System
Start&Stop das erneuten Anlassen des Motors durch voll-
ständiges Drücken des Kupplungspedals oder Einlegen des
Leerlaufs möglich.
SICHERHEITSFUNKTIONEN
Wenn der Motor sich über das System Start&Stop abstellt
und der Fahrer den eigenen Sicherheitsgurt ablegt und die
Fahrer- oder Beifahrertür öffnet, kann das erneuten An-
lassen des Motors nur mit dem Schlüssel erfolgen.
Diese Bedingung wird dem Fahrer sowohl über einen Sum-
mer als auch durch das Blinken der Kontrollleuchte Abb.
103 auf der Instrumententafel und, wo vorgesehen, durch
eine Info-Meldung angezeigt.
106
❒Batterie nicht ausreichend geladen;
❒Heckscheibenheizung aktiviert;
❒Die Scheibenwischer laufen mit höchster Geschwin-
digkeit;
❒Eine Regenerierung des Partikelfilters ist aktiv (nur bei
Dieselmotoren);
❒Die Fahrertür ist nicht geschlossen;
❒Der Fahrersicherheitsgurt ist nicht angelegt;
❒Der Rückwärtsgang ist eingelegt (beispielsweise beim
Einparken);
❒Automatische Klimaanlage, wenn noch kein angemes-
sener thermischer Komfort erreicht wurde oder bei
Aktivierung MAX-DEF;
❒In der ersten Nutzungszeit, um das System zu initiali-
sieren.
In den oben genannten Fällen blinkt die Kontrollleuchte
Abb. 103 und, wo vorgesehen, es erscheint auf dem Dis-
play eine Info-Meldung.
BEDINGUNGEN ZUM ERNEUTEN
MOTORSTART
Der Motor kann sich aus Sicherheitsgründen ohne Aktion
seitens des Fahrers automatisch wieder einschalten, wenn
bestimmte Bedingungen auftreten, darunter:
❒Die Batterie ist nicht ausreichend aufgeladen;
❒Die Scheibenwischer laufen mit höchster Geschwin-
digkeit;
❒Verminderter Unterdruck der Bremsanlage, beispiels-
weise nach wiederholtem Drücken des Bremspedals;
K ENNTNIS DES
FA H R ZEUGES
SICHERHEIT
MOTORST AR
T
UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WA R T U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
111
AUFTANKENDES FA H RZEUGS
BENZINMOTOREN
Verwenden Sie ausschließlich bleifreies Benzin mit einer
Oktanzahl (R. O. N.) von mindestens 95.
ZUR BEACHTUNG Ein unwirksamer Katalysator bewirkt
den Ausstoß von Schadstoffen und folgliche Belastung der
Umwelt.
ZUR BEACHTUNG In den Tank nie, auch nicht in Not-
fällen und auch nicht in geringen Mengen, verbleites Ben-
zin einfüllen. Sie würden dadurch den Katalysator irrepa-
rabel beschädigen.
DIESELMOTOREN
Funktionsweise bei niedrigen Temperaturen
Bei niedrigen Außentemperaturen kann das Fließvermö-
gen des Dieselkraftstoffs aufgrund von Paraffinbildung un-
zureichend werden und demzufolge Funktionsstörungen
der Kraftstoffzufuhr verursachen.
Zur Vermeidung von Funktionsstörungen sind daher im
Handel je nach Jahreszeit Sommer- bzw. Winter- oder
Arktik-Dieselkraftstoffe (letzterer in kalten Berggebieten)
erhältlich. Beim Tanken von Dieselkraftstoff, der für die
Nutzungstemperatur nicht geeignet ist, wird empfohlen,
den Kraftstoff mit dem Additiv TUTELA DIESEL ART in
dem Verhältnis zu mischen, das auf dem Behälter des Pro-
duktes angegeben ist: zuerst das Frostschutzmittel und
dann den Dieselkraftstoff in den Tank geben.
ZUR BEACHTUNG Die Verwendung dieser Vorrichtun-
gen im Fahrgastraum (ohne Außenantenne) kann außer
den möglichen Schäden an der Gesundheit der Passagie-
re auch Betriebsstörungen in den elektronischen Syste-
men des Fahrzeugs bewirken, die somit die Sicherheit des
Fahrzeugs beeinträchtigen können.
Außerdem könnte die Abschirmwirkung des Fahr-
zeugaufbaus die Sende- und Empfangsleistung dieser Gerä-
te beeinträchtigen.
Für die Verwendung von offiziell in der EG zugelassenen
Mobiltelefonen (GSM, GPRS, UMTS) wird empfohlen, sich
strengstens an die Anweisungen des jeweiligen Herstellers
zu halten.
K
ENNTNIS DES
FA H R ZEUGES
SICHERHEIT
MOTORST AR
T
UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WA R T U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
113
UMWELTSCHUTZ
Die zur Reduzierung der Emissionen bei Benzinmotoren
verwendeten Vorrichtungen sind:
❒Dreiwege-Katalysator (Katalysator);
❒Lambdasonden;
❒das Kraftstoffdampfrückführungssystem.
Der Motor darf niemals, auch nicht probeweise, mit ei-
ner oder mehreren getrennten Zündkerzen laufen.
Die zur Reduzierung der Emissionen bei Dieselmotoren
verwendeten Vorrichtungen sind:
❒der Oxidationskatalysator;
❒die Anlage zur Rückführung der Auspuffgase (E. G. R.);
❒der Partikelfilter (DPF) (für Versionen/Märkte, wo vor-
gesehen).
Schließen
1) Den Tankdeckel (zusammen mit dem Schlüssel) auf-
setzen und im Uhrzeigersinn drehen, bis ein oder mehre-
re Einrastgeräusche zu hören sind.
2) Den Schlüssel im Uhrzeigersinn drehen und abziehen,
dann die Klappe schließen.
Durch den hermetischen Verschluss kann es zu einem ge-
ringfügigen Druckanstieg im Tank kommen. Ein eventuel-
les Entlüftungsgeräusch beim Abschrauben des Verschlus-
ses ist deshalb durchaus normal.
K
ENNTNIS DES
FA H R ZEUGES
SICHERHEIT
MOTORST AR
T
UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WA R T U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Nähern Sie sich dem Tankstutzen niemals
mit offenen Flammen oder brennenden Zi-
garetten: Brandgefahr. Vermeiden Sie es,
sich dem Stutzen zu sehr mit dem Gesicht zu
nähern, um keine schädlichen Dämpfe einzuatmen.
121
KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
SIC H ERHE IT
MOTORSTART
UND F AHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTF
ALL
WA R T U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
GROSSE GEFAHR: Bei aktiviertem Fron- tairbag auf der Beifahrerseite dürfen auf
dem Vordersitz keine Kindersitze ange-
bracht werden, die gegen die Fahrtrichtung
ausgerichtet sind. Das Auslösen des Airbags
bei einem Aufprall könnte zu tödlichen Verletzun-
gen des transportierten Kindes führen. Es empfiehlt
sich immer, Kleinkinder auf dem Rücksitz zu trans-
portieren, da dies die am besten geschützte Posi-
tion bei einem Aufprall ist. Die Kindersitze dürfen
auf keinen Fall auf dem Vordersitz von Fahrzeu-
gen mit Beifahrer-Airbag angebracht werden, der
beim Aufblasen auch tödliche Verletzungen verur-
sachen kann, unabhängig von der Stärke des Auf-
pralls, der zu seiner Auslösung geführt hat. Im Be-
darfsfall können die Kinder auf dem Vordersitz bei
Fahrzeugen untergebracht werden, die über eine
Vorrichtung zur Deaktivierung des Frontairbags auf
der Beifahrerseite verfügen. In diesem Fall ist es un-
bedingt notwendig, über die entsprechende Kon-
trollleuchte “auf dem Armaturenbrett das erfolg-
te Deaktivieren zu prüfen (siehe „Frontairbag auf
Beifahrerseite“ im Abschnitt „Frontairbags“).
Außerdem muss der Beifahrersitz so weit wie mög-
lich nach hinten geschoben werden, um einen even-
tuellen Kontakt des Kindersitzes mit dem Armatu-
renbrett zu vermeiden.
ZUR BEACHTUNGAlle Rückhaltevorrichtungen den Zulassungsdaten und dem
Kontrollzeichen auf einer sachgerecht befestigten Plaket-
te am Kindersitz versehen sein, die nicht entfernt wer-
den darf.
Kinder mit einer Körpergröße über 1,50 m sind in Bezug
auf die Rückhaltesysteme den Erwachsenen gleichgestellt
und legen die Gurte normal an.
Im Zubehör von Fiat sind für jede Gewichtsgruppe geeig-
nete Kindersitze erhältlich. Diese Auswahl wird empfohlen,
da sie speziell für die Fahrzeuge von Fiat erprobt wurden.
122
F0V0109mAbb. 116F0V0196mAbb. 117
GRUPPE 1
Wiegt das Kind zwischen 9 und 18 Kg, kann es mit dem
Gesicht nach vorne transportiert werden Abb. 117.
KENNTNIS DESFAHRZEUGES
S IC H ERHE IT
MOTORSTART UND F AHREN
KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN
IM NOTF
ALL
WA R T U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
GRUPPE 0 und 0+
Kinder mit bis zu 13 kg Gewicht müssen in einer nach hin-
ten ausgerichteten Wiege transportiert werden, die bei
starken Geschwindigkeitsverringerungen dank der Kopf-
abstützung keine Belastungen des Halses verursacht.
Die Wiege ist durch die Sicherheitsgurte des Fahrzeuges
befestigt, wie in Abb. 116 angegeben, und muss das Kind
durch die eingebauten Gurte zurückhalten.
Die Abbildungen zeigen nur mögliche Ein-
bauweisen. Die Sitze nach den pflicht-
gemäß anliegenden Anweisungen einbauen.
ZUR BEACHTUNG
Es gibt Sitze mit Isofix-Haken, welche eine
stabile Verankerung am Sitz ohne Benut-
zung der Sicherheitsgurte erlauben. Die beiliegen-
den Montageanleitungen genauestens beachten.
ZUR BEACHTUNG
133
VORGEHENSWEISE BEI BENZINMOTOREN
Fahren Sie folgendermaßen fort:
❒die Handbremse anziehen;
❒den Hebel der Gangschaltung auf Leerlauf stellen;
❒treten Sie das Kupplungspedal ohne Druck auf das Gas-
pedal ganz durch;
❒drehen Sie den Zündschlüssel auf AVV und lassen Sie
ihn sofort nach dem Motorstart los.
Springt der Motor nicht beim ersten Versuch an, muss der
Schlüssel vor dem Wiederholen des Vorgangs erneut auf
Position STOP gedreht werden.
Wenn die Kontrollleuchte
Yauf der Instrumententafel
mit Schlüssel auf MAR zusammen mit der Kontrollleuch-
te
Ueingeschaltet bleibt, empfiehlt es sich, den Schlüs-
sel wieder auf STOP und dann erneut auf MAR zu stel-
len. Falls die Kontrollleuchte weiterhin eingeschaltet bleibt,
versuchen Sie es nochmals mit den anderen mitgelieferten
Schlüsseln. Wenn es noch immer nicht gelingt, den Mo-
tor zu starten, muss der Notstart (siehe „Notstart“ im Ka-
pitel „Im Notfall“) ausgeführt und das Auto danach zum
Fiat-Kundendienstnetz gebracht werden.
MOTORSTART
Das Fahrzeug ist mit einer elektronischen Vorrichtung zum
Blockieren des Motors ausgestattet: falls der Wagen nicht
anspringt, beachten Sie bitte die Angaben im Abschnitt
„Das Fiat CODE-System im Kapitel“ Armaturenbrett und
Bedienelemente”.
Während der ersten Sekunden des Betriebs, d.h. vor al-
lem nach einer langen Außerbetriebsetzung, kann ein höhe-
rer Geräuschpegel des Motors wahrnehmbar sein. Diese
Erscheinung, die weder die Funktionstüchtigkeit noch die
Zuverlässigkeit beeinträchtigt, ist charakteristisch bei Hy-
draulikstößeln: das gewählte Verteilungssystem für die Ben-
zinmotoren um die Wartungseinschritte einzuschränken.
KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
SICHERHEIT
M OTO RSTART
UND FA H REN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTF ALL
WA
R T U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
MOTORSTART UND FAHREN
In der ersten Nutzungszeit ist es ratsam,
dem Fahrzeug keine Maximalleistungen ab-
zuverlangen (beispielsweise übermäßige Be-
schleunigungen, lange Fahrt bei höchsten Dreh-
zahlen, übermäßig starkes Bremsen usw.).
Bei abgestelltem Motor den Zündschlüssel
nicht im Zündschloss stecken lassen, um ei-
ne unnötige Stromentnahme aus der Bat-
terie zu vermeiden.
Den Motor in geschlossenen Räumen lau-
fen zu lassen ist gefährlich. Der Motor ver-
braucht Sauerstoff und setzt Kohlendioxid, Koh-
lenmonoxid sowie andere giftige Gase frei.
ZUR BEACHTUNG