Tipps zum AnhängerbetriebÜben Sie vor Fahrtantritt auf wenig befahrenen
Straßen das Wenden, Anhalten und Zurückset-
zen des Gespanns.
Automatikgetriebe
Für das Ziehen eines Anhängers kann die Fahr-
stufe DRIVE (Fahren) gewählt werden. Die Ge-
triebesteuereinheiten schließen eine Antriebs-
strategie ein, um beim Abschleppen häufiges
Schalten zu vermeiden. Wenn in der Fahrstufe
DRIVE (Fahrt) jedoch häufig geschaltet wird,
verwenden Sie die Schaltwippe, um einen nied-
rigeren Gang auszuwählen.
HINWEIS:
Die Verwendung eines niedrigeren Gangs
verbessert bei Betrieb des Fahrzeugs mit
hoher Last die Leistung und wirkt sich posi-
tiv auf die Lebensdauer des Getriebes aus,
da häufige Gangwechsel vermieden und Hit-
zeentwicklung reduziert werden. Außerdem
wird die Wirkung der Motorbremse verbes-
sert.Schaltwippen-Modus
•
Bei Verwendung der Schaltwippen wählen
Sie den höchsten Gang aus, der für die
jeweilige Fahrsituation geeignet ist, um ein
häufiges Zurückschalten zu vermeiden.
Wählen Sie zum Beispiel „5“, wenn die ge-
wünschte Geschwindigkeit gehalten werden
kann. Wählen Sie gegebenenfalls „4“ oder
„3“, um die gewünschte Geschwindigkeit zu
halten.
• Damit keine übermäßige Wärme erzeugt
wird, vermeiden Sie dauerhaftes Fahren mit
hoher Motordrehzahl. Verringern Sie die
Fahrgeschwindigkeit bei Bedarf, um länge-
res Fahren bei hoher Motordrehzahl zu ver-
meiden. Schalten Sie wieder in einen höhe-
ren Gang, oder erhöhen Sie wieder die
Fahrgeschwindigkeit, wenn Steigung und
Straßenbedingungen dies zulassen. Tempomat – je nach Ausstattung
•
Verwenden Sie den Tempomaten nicht in
hügeligem Gelände oder bei hoher Zula-
dung.
• Sinkt die Geschwindigkeit um mehr als
16 km/h ab, schalten Sie den Tempomaten
aus, bis die Streckenbedingungen die Ver-
wendung wieder zulassen.
• Der Tempomat eignet sich bei Anhän-
gerbetrieb besonders auf ebenen Strecken
und bei geringer Zuladung, um Kraftstoff zu
sparen.
Kühlsystem
Um die Gefahr einer Überhitzung von Motor
und Getriebe zu verringern, folgende Empfeh-
lungen beachten:
Stadtverkehr
Bei kurzen Anhaltephasen das Getriebe auf
NEUTRAL (Leerlauf) schalten und die Leerlauf-
drehzahl des Motors erhöhen.
316
ACHTUNG!
An den Steckdosen des Fahrzeugs ange-
schlossene Zusatzverbraucher ziehen auch
dann Strom von der Fahrzeugbatterie ab,
wenn sie nicht in Benutzung sind (z. B.
Mobiltelefone usw.). Sind sie lange genug
eingesteckt, ohne dass der Motor läuft, ist
die Fahrzeugbatterie nicht mehr ausreichend
geladen, was die Lebensdauer der Batterie
heruntersetzt und/oder das Anlassen des
Motors verhindert.
FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN
FAHRZEUGS
Wenn das Fahrzeug in Schnee, Sand oder
Schlamm stecken bleibt, lässt es sich oftmals
durch das sogenannte Freischaukeln befreien.
Drehen Sie zuerst das Lenkrad nach rechts und
links, um die Vorderräder freizubekommen. Hal-
ten Sie die Verriegelungstaste auf dem Schalt-hebel gedrückt. Schalten Sie dann in einem
bestimmten Rhythmus zwischen den Fahrstu-
fen DRIVE (Fahren) und REVERSE (Rück-
wärtsgang) hin- und her, und treten Sie dabei
sanft auf das Gaspedal.
HINWEIS:
Ein Umschalten zwischen DRIVE (Fahrt)
und REVERSE (Rückwärtsgang) ist nur
bei Geschwindigkeiten von maximal 8 km/h
(5 mph) möglich. Wenn das Getriebe mehr
als 2 Sekunden in der Stellung NEUTRAL
(Leerlauf) bleibt, müssen Sie das Bremspe-
dal drücken, um DRIVE (Fahrt) oder RE-
VERSE (Rückwärtsgang) aktivieren zu kön-
nen.
Geben Sie gerade so viel Gas, dass die Schau-
kelbewegung aufrechterhalten wird, ohne dass
jedoch die Räder durchdrehen oder der Motor
auf Touren kommt.
HINWEIS:
Bevor Sie das Fahrzeug in Schaukelbewe-
gung versetzen, drücken Sie (falls erforder-
lich) die Taste „ESC OFF“ (ESP Aus), um die
Betriebsart „Partial Off“ (Teilabschaltung)
des elektronischen Stabilitätsprogramms
(ESP) zu aktivieren. Weitere Informationen
hierzu finden Sie unter „Elektronische
Bremsregelung“ in „Start und Betrieb“.
Nachdem das Fahrzeug wieder freibeweg-
lich ist, drücken Sie die Taste „ESC OFF“
(ESP Aus) erneut, um die normale Betriebs-
art „ESC On“ (ESP ein) wiederherzustellen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder
durchdrehen, kann es zu Überhitzung und
Ausfall des Getriebes kommen. Nach jeweils
fünf Schaukelzyklen den Motor mit dem Ge-
triebe in Stellung NEUTRAL (Leerlauf) min-
destens eine Minute lang mit Leerlaufdreh-
zahl laufen lassen. Dies verringert die
Überhitzung und das Risiko eines Getriebe-
defekts während länger dauernder Versu-
che, ein steckengebliebenes Fahrzeug frei-
zuschaukeln.
336
EINGEBAUTES
DIAGNOSESYSTEM (OBD II)
Ihr Fahrzeug ist mit einem hochentwickelten
eingebauten Diagnosesystem mit der Bezeich-
nung OBD II ausgestattet. Dieses System über-
wacht die Funktion der Abgasreinigungsanlage,
der Motorsteuerung und der Steuerung des
Automatikgetriebes. Wenn diese Systeme ord-
nungsgemäß arbeiten, erreicht Ihr Fahrzeug
seine optimale Leistungsfähigkeit und Wirt-
schaftlichkeit. Gleichzeitig bleiben die Abgas-
emissionen im gesetzlich zulässigen Bereich.
Wenn eines dieser Systeme eine Überprüfung
oder Instandsetzung erfordert, schaltet das
OBD II-Diagnosesystem die Systemkontroll-
leuchte (MIL) ein. Außerdem werden zur Unter-
stützung bei der Instandsetzung Diagnose-
codes und weitere Daten gespeichert. Obwohl
Ihr Fahrzeug normalerweise fahrbereit bleibt
und nicht abgeschleppt werden muss, ist in
diesem Fall eine umgehende Überprüfung in
Ihrer Vertragswerkstatt erforderlich.
ACHTUNG!
•Längeres Fahren bei eingeschalteter Sys-
temkontrollleuchte (MIL) kann zu Schäden
an der Abgasreinigungsanlage führen. Au-
ßerdem kann sich dies möglicherweise
nachteilig auf den Kraftstoffverbrauch und
auf das Fahrverhalten auswirken. Vor der
Durchführung von Abgastests sind an dem
Fahrzeug die erforderlichen Wartungs-
und Instandsetzungsarbeiten vorzuneh-
men.
• Wenn die Systemkontrollleuchte bei lau-
fendem Motor blinkt, stehen schwere Ka-
talysatorschäden und Leistungsverlust un-
mittelbar bevor. Sofortige Instandsetzung
ist erforderlich.ERSATZTEILE
Die Verwendung von Original-Ersatzteilen von
MOPAR® für normale/regelmäßige Wartungen
und Instandsetzungen wird dringend empfoh-
len, um die erforderliche Qualität sicherzustel-
len. Schäden oder Defekte, die durch die
Verwendung von Nicht-MOPAR®-Teilen für
Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten entste-
hen, sind nicht von der Hersteller-Garantie ab-
gedeckt.
WARTUNGSARBEITEN
Auf den folgenden Seiten sind die erforderli-
chen Wartungsarbeiten aufgeführt, die durch
die Ingenieure festgelegt wurden, die Ihr Fahr-
zeug konstruiert haben.
Neben den im festen Wartungsplan angegebe-
nen Wartungspunkten gibt es weitere Bauteile,
die in Zukunft möglicherweise gewartet oder
ausgetauscht werden müssen.
348
WARNUNG!(Fortsetzung)
abgebauter Luftansauganlage (Luftfilter
Schläuche usw.) gestartet, darf sich niemand
in der Nähe des Motorraums aufhalten. An-
dernfalls besteht ernsthafte Verletzungsge-
fahr.
Auswahl des Motorluftfilters
Die Qualität von Ersatz-Motorluftfiltern ist äu-
ßerst unterschiedlich. Wählen Sie nur qualitativ
hochwertige Filter. MOPAR®-Motorluftfilter sind
qualitativ hochwertige Ölfilter und werden daher
empfohlen.
Wartungsfreie BatterieIhr Fahrzeug ist mit einer wartungsfreien Batte-
rie ausgestattet. Das Nachfüllen von destillier-
tem Wasser sowie eine regelmäßige Wartung
sind nicht erforderlich.
WARNUNG!
• Die Batterieflüssigkeit ist eine aggressive
Säure. Sie kann Verätzungen hervorrufen
und im Extremfall zur Erblindung führen.
Augen, Haut und Kleidung vor Batterie-
säure schützen! Lehnen Sie sich beim
Anbringen der Klemmen nicht über eine
Batterie. Gelangen Säurespritzer auf die
Haut oder in die Augen, sofort mit fließen-
dem Wasser spülen. Weitere Informati-
onen hierzu finden Sie unter „Vorgehens-
weise bei der Starthilfe“ in „Pannen- und
Unfallhilfe“.
• In der Batterie entsteht Knallgas, das ex-
plosionsartig verpuffen kann. Offenes
Feuer und Funken von den Entlüftungsöff-
nungen fernhalten. Keine Starthilfebatterie
oder eine andere Spannungsquelle mit
einer Ausgangsspannung von über 12 Volt
anschließen. Die Kabelklemmen dürfen
sich nicht berühren.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
•Batteriepole, Anschlüsse und angeschlos-
sene Teile enthalten Blei und bleihaltige
Verbindungen. Hände nach Arbeiten an
der Batterie gründlich reinigen.
ACHTUNG!
•Beim Anschließen der Batterie zuerst das
Pluskabel (+) an den Pluspol und danach
das Minuskabel (-) an den Minuspol klem-
men. Die Batteriepole sind auf dem Batte-
riegehäuse mit (+) und (-) gekennzeichnet.
Die Polklemmen müssen fest auf den Bat-
teriepolen sitzen und frei von Korrosion
sein.
•
Soll die Batterie im eingebauten Zustand mit
einem Schnellladegerät geladen werden,
sind vor dem Anschließen des Ladegeräts
beide Batteriekabel zu trennen. Kein
Schnell-Ladegerät als Starthilfe verwenden.
352
WARNUNG!(Fortsetzung)
diese erst geöffnet werden, nachdem der
Kühler ausreichend abgekühlt ist. Öffnen Sie
keinesfalls den Überdruck-Verschlussdeckel
des Kühlsystems, wenn der Kühler oder der
Kühlmittel-Ausgleichsbehälter betriebswarm
ist.
Motorkühlmittelprüfungen
Kühlmittel (Frostschutzmittel) alle 12 Monate
prüfen (vor dem Einsetzen der Frostperiode, wo
zutreffend). Bei verschmutztem Kühlmittel
(Frostschutzmittel) sollte das Ablassen des
Kühlmittels, Durchspülen des Systems und Be-
füllen mit neuem OAT-Kühlmittel (gemäß MS-
12106) durch einen Vertragshändler erfolgen.
Prüfen, ob die Vorderseite des Klimakondensa-
tors durch Insekten, Blätter usw. verstopft ist.
Verschmutzungen mit sanftem Wasserstrahl
(Gartenschlauch) von oben abspülen.
Überprüfen Sie die Leitungen des Motorkühl-
mittelsystems auf Materialermüdung, Riss-
bildung, Tropfenbildung, Schnitte und dichten Anschluss am Ausgleichsbehälter und am Küh-
ler. Das gesamte System auf Undichtigkeiten
absuchen.
Bei normaler Motor-Betriebstemperatur (aber
nicht bei laufendem Motor) den Überdruck-
Verschlussdeckel des Kühlsystems auf korrekte
Vakuumdichtung prüfen, indem etwas Motor-
kühlmittel (Frostschutzmittel) aus dem Kühler-
ablasshahn abgelassen wird. Bei korrekter Ab-
dichtung des Deckels läuft die Kühlflüssigkeit
(Frostschutzmittel) gleich aus dem Kühlmittel-
Ausgleichsbehälter ab. ÖFFNEN SIE KEINES-
FALLS DEN KÜHLER-VERSCHLUSSDECKEL
BEI HEISSEM KÜHLSYSTEM.
Kühlsystem – Entleeren, durchspülen und
neu befüllen
Wenn das Kühlmittel (Frostschutzmittel) ver-
schmutzt ist und eine größere Menge Ablage-
rungen enthält, reinigen und spülen Sie das
Kühlsystem mit einem OAT-Kühlmittel (Frost-
schutzmittel), das den Anforderungen der
Chrysler-Stoffnorm MS-12106 entspricht.
Siehe die korrekten Wartungsintervalle in „War-
tungspläne“.Auswahl des KühlmittelsWeitere Informationen hierzu finden Sie unter
„Betriebsflüssigkeiten, Schmiermittel und
Original-Ersatzteile“ in „Wartung des Fahrzeugs“.
ACHTUNG!
•Durch Mischen von Kühlmitteln (Frost-
schutzmittel), die keine Organic Additive
Technology (OAT)-Kühlmittel (Frostschutz-
mittel) sind, kann der Motor beschädigt wer-
den und der Korrosionsschutz reduziert
sein. Kühlmittel mit Organischer Additiv-
Technologie (OAT) sind besondere Kühl-
mittel und sollten nicht mit Kühlmitteln
mit Hybrid-Organischer Additiv-Technologie
(HOAT) (Frostschutzmitteln) oder anderen
„global verträglichen“ Kühlmitteln (Frost-
schutzmitteln) gemischt werden. Wenn in
Notfällen ein Nicht-OAT-Kühlmittel (Frost-
schutzmittel) ins Kühlsystem gegeben wer-
den muss, sollte dieses mit OAT-Kühlmittel
gespült werden und schnellstmöglich durch
das angegebene OAT-Kühlmittel (Frost-
schutzmittel) ersetzt werden.
(Fortsetzung)
359
HILFE – WENN SIE UNTER-
STÜTZUNG BENÖTIGEN
Den Vertriebspartnern des Herstellers ist sehr
daran gelegen, dass Sie mit den Produkten und
Dienstleistungen rundum zufrieden sind. Wenn
ein Wartungsproblem oder andere Schwierig-
keiten auftreten, empfehlen wir, dass Sie die
folgenden Schritte durchführen:
Besprechen Sie das Problem bei Ihrem Ver-
tragshändler mit dem Geschäftsführer der Nie-
derlassung oder dem Service-Verantwortlichen.
Die Geschäftsleitung des Vertragshändlers ist
höchstwahrscheinlich in der Lage, das Problem
zu lösen.Wenn Sie den Vertriebspartner kontaktieren,
stellen Sie ihm bitte die folgenden Informati-
onen zur Verfügung:
•
Ihr Name, Ihre Adresse und Ihre Telefonnum-
mer.
• Die Fahrgestellnummer (die 17-stellige Num-
mer befindet sich auf einer gravierten Platte
oder Plakette an der linken vorderen Ecke
der Instrumententafel und ist durch die Front-
scheibe sichtbar. Sie ist auch in der Zulas-
sungsbescheinigung zu finden).
• Verkäufer und Vertragshändler für Wartungs-
arbeiten. •
Auslieferungstermin des Fahrzeugs und ak-
tueller Kilometerstand.
• Aufstellung der an Ihrem Fahrzeug erfolgten
Wartungsarbeiten.
• Eine genaue Beschreibung des Problems
und der Zustände, bei denen es auftritt.
414
BRASILIENChrysler do Brasil
Rua Funchal, 418 - 16º andar CJ 1601/1602,
Vila Olímpia
04551-060 Sao Paulo – S.P., Brasilien
Tel.: +5511 4949 3900
Fax: +5511 4949 3905BULGARIENBALKAN STAR
Resbarska Str. 5
1510 Sofia
Tel.: 359 2 91988
Fax: 359 2 945 40 14CHILEComercial Chrysler S.A.
Av. Americo Vespucio 1601, Quilicura
Santiago, Chile
Zip Code 101931-7, 367-V
Tel.: +562 837 1300
Fax: +562 6039196
(*) Der Kundendienst bietet Informationen und Hilfe zu Produkten, Services, Händlerniederlassungen und 24H-Straßenwacht an. Er ist aus den wichtigsten europäischen Ländern telefonisch
über die universelle gebührenfreie Nummer erreichbar. Im Fall von Problemen rufen Sie die lokale gebührenfreie Rufnummer oder die internationale gebührenpflichtige Rufnummer an.
417
Bremswarnleuchte............199
Einstiegsbeleuchtung ...........21
Fernlicht-Kontrollleuchte .........197
Glühlampen der Heckleuchten
wechseln .................379
Glühlampen wechseln ..........377
Gurtwarnleuchte .............197
Hochgesetzte Zusatzbremsleuchte . . .380
Kartenleseleuchte ............128
Kontrollleuchte Elektronisches
Stabilitätsprogramm
(ESP-Kontrollleuchte) ..........286
Laderaumleuchte .............186
Leseleuchten ...............128
Lichthupe .................129
Motorwartung bald fällig
(Systemkontrollleuchte) .........198
Nebelscheinwerfer ......126, 197, 378
Reifendrucküberwachung ........200
Rückfahrleuchte .............379
Scheinwerfer ............377, 378
Scheinwerfer an mit Wischern .....124
Schlussleuchte ..............379
Schminkspiegel ..............82
Systemkontrollleuchte ..........198
Warnblinkanlage .............326 Warnleuchte „Bremsassistent“
......286
Wartung ................. .377
Beleuchtung, Einstieg .............21
Benzin, benzolarm ..............302
Benzin (Kraftstoff) ..............301
Benzin mit reduziertem Benzolgehalt . . . .302
Bergabfahrhilfe ................284
Berganfahrhilfe (HSA) ............282
Beschlagen der Scheiben ..........234
Betriebsanleitung (Handbuch) .........7
Betriebsflüssigkeiten, Schmiermittel und Original-Ersatzteile ............382
Bleifreies Benzin ...............301
Blinker ..........72, 197, 326, 378, 379
Warnblinkanlage .............326
Bremsanlage ................ .362
Antiblockiersystem (ABS).......
.277
Feststellbremse ..............275
Flüssigkeit prüfen .............363
Hauptbremszylinder ...........363
Warnleuchte ...............199
Bremsassistent ................278
Bremse/Getriebesperre ...........250
Bremsflüssigkeit ...............363
Bremssteuerung, elektronische .......277Compact Disc (CD), Wartung
........227
Datenerfassungsgerät, Ereignis .......57
Diagnosesystem, eingebaut .........348
Diebstahlsicherung ..............202
Diebstahlsicherung (Diebstahlwarnanlage) ...........18
Diebstahlwarnanlage (Alarmanlage) .....18
Dieselkraftstoff ................304
Dieselkraftstoff, Anforderungen .......304
Drehzahlmesser ...............197
Dreipunkt-Automatikgurte ...........38
ECONOMY (Kraftstoff) Modus .......250
Einfülldeckel Kühler (Überdruckverschluss
Kühlmittelausgleichsbehälter) ......360
Servolenkung ...............274
Einleitung ....................4
Einparkhilfe hinten ...........159, 165
Einstiegsbeleuchtung .............21
Elektrisch betätigtes Schiebedach ......174, 176
höhen-/längenverstellbare Lenksäule . .134
verstellbare Sitze ..........108, 110
Elektrische Fensterheber ................29
437