AUFBAU DER INSTRUMENTENTAFEL
1 – Luftausströmer6 – untere Schaltergruppe 11 – Motorhaubenentriegelung
2 – Kombiinstrument 7 – Warnblinkschalter 12 – Tankklappenentriegelung
3 – Radio 8 – Staufach (SD-Karte, AUX, USB Medien-Schnittstelle) 13 – Lichthauptschalter
4 – Handschuhfach 9 – ESP-Taste 14 – Helligkeitsregler
5 – Bedienelemente der Klimaanlage 10 – Zündschalter
195
Uconnect®-RADIOS –
JE NACH AUSSTATTUNG
Weitere Informationen hierzu finden Sie in Ih-
rem „Uconnect®-Ergänzungshandbuch“.
iPod®/USB/MP3-STEUERUNG –
JE NACH AUSSTATTUNG
Diese in der Mittelkonsole integrierte Funktion
ermöglicht das Anschließen eines iPod® oder
eines externen USB-Geräts am USB-
Anschluss.
Die iPod®-Steuerung unterstützt Mini-, 4G-,
Foto-, Nano-, 5G iPod®- und iPhone®-Geräte.
Einige iPod®-Softwareversionen unterstützen
die iPod®-Steuerung möglicherweise nicht voll-
ständig. Software-Updates finden Sie auf der
Apple-Website.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im
„Uconnect®-Ergänzungshandbuch“.
AUDIO-BEDIENELEMENTE
AM LENKRAD – JE NACH
AUSSTATTUNG
Die Bedienelemente für das Soundsystem be-
finden sich auf der Rückseite des Lenkrads. Sie
können von der Lenkradrückseite aus betätigt
werden.
Das rechte Bedienelement ist ein Wippschalter,
in dessen Mitte sich eine Drucktaste befindet
und der Lautstärke und Betriebsart des Sound-
systems regelt. Drücken Sie zum Erhöhen derLautstärke auf das Oberteil des Kippschalters
bzw. zum Verringern auf das Unterteil.
Durch Drücken der mittleren Taste schaltet das
Radio zwischen den verschiedenen verfügba-
ren Betriebsarten hin und her (AM/FM/CD/AUX
usw.).
Das linke Bedienelement ist ein Wippschalter,
in dessen Mitte sich eine Drucktaste befindet.
Seine Funktion richtet sich nach der jeweils
gewählten Betriebsart.
Nachstehend werden die Funktionen des linken
Bedienelements in den einzelnen Betriebsarten
erklärt.
RadiobetriebDurch Drücken der Schalteroberseite beginnt
der Sendersuchlauf nach oben („Seek up“) für
den nächsten Sender. Durch Drücken der
Schalterunterseite beginnt der Sendersuchlauf
nach unten („Seek down“).
Durch Drücken der Taste in der Mitte des linken
Bedienelements wird zum nächsten Sender
weitergeschaltet, den Sie im Radiospeicher ein-
programmiert haben.
Fernbedienung für das Soundsystem
(rückseitige Ansicht des Lenkrads)
226
•Im Schaltwippen-Modus sind die Schaltvor-
gänge des Getriebes deutlicher spürbar.
• Das System kehrt zum automatischen
Schaltmodus zurück, wenn ein Fehler oder
ein Überhitzungszustand erkannt wird.
HINWEIS:
Bei aktiviertem Selec-Speed oder aktivierter
Bergabfahrhilfe ist der Schaltwippen-Modus
nicht aktiv. Drücken der (+/-) Schaltwippen
bei Selec-Speed oder Bergabfahrhilfe be-
grenzt einfach den höchsten erlaubten
Gang. Schaltvorgänge unter und bis zu die-
sem Gang finden automatisch statt.
Um den Schaltwippen-Modus zu deaktivieren,
drücken und halten Sie die Schaltwippe (+), bis
„D“ oder „S“ erneut auf dem Kombiinstrument
angezeigt wird. Sie können jederzeit in den
oder aus dem Schaltwippen-Modus schalten,
ohne dabei den Fuß vom Gaspedal nehmen zu
müssen.WARNUNG!
Schalten Sie bei glatter Fahrbahn nicht her-
unter, um mit dem Motor zu bremsen. Dabei
könnten die Antriebsräder ihren Griff verlie-
ren, was zu einem Ausbrechen des Fahr-
zeugs und damit zu einem Unfall oder Ver-
letzungen führen kann.
ALLRADANTRIEB
Quadra-Trac I®
Bedienungsanleitung/
Vorsichtsmaßnahmen – je nach
Ausstattung
Quadra-Trac I® ist ein Eingang-Verteiler-
getriebe (nur Bereich HI), das bequemen,
permanenten Allradantrieb bietet. Es ist kein
Eingreifen des Fahrers erforderlich. Die
Bremsen-Antriebsschlupfregelung (BTC) kom-
biniert normales ABS und Antriebsschlupfrege-
lung und sorgt an jedem durchdrehenden Rad
für Widerstand für zusätzliche Anzugsmoment-
übertragung an Räder mit Traktion. HINWEIS:
Das Quadra-Trac I® System eignet sich
nicht für Bedingungen, unter denen zu-
schaltbarer Allradantrieb im NIEDRIGEN Be-
reich empfohlen wird. Weitere Informationen
finden Sie unter „Tipps für Geländefahrten“
im Kapitel „Start und Betrieb“.
Quadra-Trac II®
Bedienungsanleitung/
Vorsichtsmaßnahmen – je nach
Ausstattung
Das Quadra-Trac-II®-Verteilergetriebe arbeitet
bei normaler Fahrt mit automatischem Allradan-
trieb vollautomatisch. Das Quadra-Trac-II®-
Verteilergetriebe bietet drei Betriebsartstellun-
gen:
•
4WD HI (Allradantrieb, obere Ganggruppe)
• NEUTRAL (Leerlauf)
•
4WD LOW (Allradantrieb, untere Ganggruppe)
Dieses Verteilergetriebe arbeitet in der oberen
Ganggruppe des Allradantriebs vollautoma-
tisch.
257
WARNUNG!
Der Füllstand ist auf ebenem Untergrund
und bei abgestelltem Motor zu prüfen, um
Verletzungen durch sich bewegende Teile
zu vermeiden und um einen genauen Füll-
standablesewert sicherzustellen. Nicht zu
viel Flüssigkeit einfüllen. Nur vom Hersteller
empfohlenes Servopumpenöl verwenden.
Wenn erforderlich, Servopumpenöl nachfüllen,
um den korrekten Füllstand wiederherzustellen.
Mit einem sauberen Tuch verschüttetes Servo-
pumpenöl von allen Oberflächen abwischen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
„Betriebsflüssigkeiten, Schmiermittel und
Original-Ersatzteile“ in „Wartung des Fahrzeugs“.
KRAFTSTOFFSPARTECHNO-
LOGIE, NUR 5.7L-MOTOR –
JE NACH AUSSTATTUNG
Diese Funktion bietet eine Verringerung des
Kraftstoffverbrauchs durch Abschaltung von
vier der acht Zylinder bei geringer Belastung
des Motors. Das System arbeitet automatisch,
ohne dass der Fahrer eingreifen muss oder
zusätzliche Fahrfertigkeiten erforderlich sind.
HINWEIS:
Nach dem Abklemmen der Batterie kann es
sein, dass dieses System einige Zeit bis zur
Wiederherstellung der vollen Funktionsfä-
higkeit benötigt.
FESTSTELLBREMSE
Vor dem Verlassen des Fahrzeugs sicherstel-
len, dass die Feststellbremse angezogen ist
und den Gangwählhebel auf PARK stellen.
Die fußbetätigte Feststellbremse befindet sich
unterhalb der unteren linken Ecke der Instrumen-
tentafel. Um die Feststellbremse anzuziehen, drü-
cken Sie das Pedal der Feststellbremse kräftig
durch. Zum Lösen der Feststellbremse drücken
Sie das Bremspedal der Feststellbremse ein
zweites Mal und lassen Sie Ihren Fuß hochkom-
men, wenn Sie fühlen, dass die Bremse sich löst.
Wenn die Feststellbremse bei eingeschalteter
Zündung angezogen wird, leuchtet die Brems-
warnleuchte im Kombiinstrument auf.
Feststellbremse
275
Um das TPMS wieder zu aktivieren, ersetzen
Sie zunächst alle vier Räder durch Räder, die
mit TPM-Sensoren ausgestattet sind. Fahren
Sie dann das Fahrzeug bis zu 20 Minuten mit
einer Geschwindigkeit über 24 km/h (15 mph).
Das TPMS erzeugt ein akustisches Warnsignal,
die Reifendruck-Warnleuchte blinkt ca. 75 Se-
kunden lang und leuchtet dann dauerhaft,
und das Infodisplay (EVIC) zeigt die Meldung
„SERVICE TPM SYSTEM“ (Reifendrucküber-
wachungssystem warten) an. Auf dem Infodis-
play (EVIC) werden auch die Druckwerte an-
stelle der Striche angezeigt. Beim nächsten
Einschalten der Zündung wird die Meldung
„SERVICE TPM SYSTEM“ (Reifendrucküber-
wachungssystem warten) nicht mehr auf dem
Infodisplay (EVIC) angezeigt, sofern keine Sys-
temfehler vorliegen.KRAFTSTOFFANFORDERUNGEN
3.6L-MotorDiese Motoren sind so ausgelegt, dass sie alle
Vorschriften bezüglich der Abgasreinigung er-
füllen und niedrigen Kraftstoffverbrauch sowie
hervorragende Leistung bieten, wenn Sie un-
verbleiten Kraftstoff mit mindestens 91 Oktan
tanken. Die Verwendung von Superkraftstoff
wird nicht empfohlen, da bei diesen Motoren
dadurch keine Vorteile gegenüber der Verwen-
dung von Normalbenzin entstehen.
5.7L-MotorDiese Motoren sind so ausgelegt, dass sie alle
Vorschriften bezüglich der Abgasreinigung er-
füllen und einen niedrigen Kraftstoffverbrauch
bei guter Leistung bieten, wenn Sie unverblei-
ten Kraftstoff im Bereich von 91 bis 95 Oktan
tanken. Der Hersteller empfiehlt die Verwen-
dung von 95 Oktan für optimale Leistung. Die
Verwendung von Superkraftstoff wird nicht
empfohlen, da bei diesen Motoren dadurch
keine Vorteile gegenüber der Verwendung von
Normalbenzin entstehen.Falls mitunter leichte Klopfgeräusche bei nied-
rigen Drehzahlen auftreten, werden dadurch
keine Schäden am Motor verursacht. Dauerhaf-
tes Klopfen bei hohen Drehzahlen kann aller-
dings zu Schäden führen, sodass in einem
solchen Fall die vorliegende Störung unverzüg-
lich behoben werden muss. Die Verwendung
von Kraftstoff minderer Qualität kann zu
schlechtem Startverhalten, unrundem Motorlauf
und Aussetzern führen. Sollten derartige Pro-
bleme auftreten, ist vor einer Überprüfung des
Fahrzeugs in einer Vertragswerkstatt zunächst
die Kraftstoffmarke zu wechseln.
Weltweit haben mehr als 40 Automobilhersteller
einheitliche technische Vorschriften für Kraft-
stoffe (die „World Wide Fuel Charter“, WWFC)
erstellt und umgesetzt, in denen Kraftstoffeigen-
schaften festgelegt sind, die minimalen Schad-
stoffausstoß, maximale Leistungsausbeute
und eine lange Lebensdauer für Ihr Fahrzeug
sicherstellen. Der Hersteller empfiehlt wenn
möglich die Betankung mit Kraftstoff, der den
WWFC-Richtlinien entspricht.
301
Motoröl-Viskosität
ACHTUNG!
Das Fahrzeug ist mit einem technologisch
hochentwickelten Dieselmotor und einer Ab-
gasvorrichtung ausgestattet, um den Aus-
stoß von Dieselpartikeln in die Atmosphäre
zu begrenzen. Die Haltbarkeit des Motors
und die erwartete Lebensdauer dieses
Dieselpartikel-Filtergeräts sind sehr stark
von der Verwendung des richtigen Motoröls
abhängig.
Für alle Betriebstemperaturen wird das Vollsyn-
thetikmotoröl SAE 5W-30 empfohlen. Dieses
Motoröl verbessert das Anlassverhalten bei
niedrigen Temperaturen und senkt den Kraft-
stoffverbrauch.
Auch auf dem Deckel des Öleinfüllstutzens ist
die für den Motor Ihres Fahrzeugs empfohlene
Motoröl-Viskosität angegeben. Zur Lage des
Deckels des Öleinfüllstutzens siehe „Motor-
raum“ in „Wartung des Fahrzeugs“.
Synthetische MotoröleUnter der Voraussetzung, dass die empfohle-
nen Ölqualitätsanforderungen erfüllt sind und
dass die empfohlenen Wartungsintervalle be-
züglich Öl- und Ölfilterwechsel eingehalten wer-
den, können synthetische Motorölsorten ver-
wendet werden.
MotorölzusätzeDer Hersteller rät unbedingt von Motorölzusät-
zen (außer Lecksuchfarbstoffen) im Motoröl ab.
Bei Motoröl handelt es sich um ein technisch
hoch entwickeltes Erzeugnis, dessen Eigen-
schaften durch das Beimischen von Zusätzen
beeinträchtigt werden können.
Entsorgen von Altöl und
gebrauchten Ölfiltern
Halten Sie sich bei der Entsorgung von Altöl
und Ölfiltern Ihres Fahrzeugs an die Vorschrif-
ten. Unachtsam entsorgtes Altöl und Ölfilter
stellen eine Umweltbelastung dar. Informieren
Sie sich bei Ihrem Vertragshändler, einer Tank-
stelle oder der Gemeindeverwaltung, wo Sie
Altöl und Ölfilter des Fahrzeugs sicher ent-
sorgen können.
MotorölfilterDer Motorölfilter muss bei jedem Motorölwech-
sel ausgetauscht werden.
Auswahl des Ölfilters
Die Motoren dieses Herstellers sind mit einem
Hauptstrom-Einwegölfilter ausgerüstet. Derar-
tige Filter sind auch beim Filterwechsel zu ver-
wenden. Bei Ersatzfiltern gibt es erhebliche
Qualitätsunterschiede. Wählen Sie nur qualita-
tiv hochwertige Filter. MOPAR®-Ölfilter sind
von hoher Qualität und werden empfohlen.
Ansaugluftfilter des MotorsSiehe die korrekten Wartungsintervalle in „War-
tungspläne“.
WARNUNG!
Die Luftansauganlage (Luftfilter, Schläuche
usw.) bietet eine Schutzfunktion bei Rück-
zündungen. Die Luftansauganlage (Luftfilter,
Schläuche usw.) nur dann ausbauen, wenn
dies bei Wartungs- oder Instandsetzungsar-
beiten erforderlich ist. Wird der Motor bei
(Fortsetzung)
351
Ausbau und Einbau des
Heckscheibenwischerblatts
1.
Heben Sie die Drehgelenkabdeckung auf dem
Heckscheibenwischerarm an, um das Heckschei-
benwischerblatt von der Heckscheibe hochklap-
pen zu können.
HINWEIS:
Der Heckscheibenwischerarm kann nur
dann hochgeklappt werden, wenn zuvor die
Drehgelenkabdeckung angehoben wurde. 2. Den Heckscheibenwischerarm hochklap-
pen, um das Wischerblatt von der Heckscheibe
abzuheben.
3. Das Wischerblatt unten festhalten und nach
vorn drehen, um den Wischerblatt-Drehstift aus
dem Wischerblatthalter auszurasten.
4. Den Wischerblatt-Drehstift im Wischerblatt-
halter am Ende des Wischerarms anbringen
und das Wischerblatt fest hineindrücken, bis es
einrastet.
5. Das Wischerblatt absenken und die Drehge-
lenkabdeckung herunterdrücken, bis sie einras-
tet.
Nachfüllen von
Scheibenwaschflüssigkeit
Auf Fahrzeugen, die mit einem Infodisplay
(EVIC) ausgestattet wurden, wird der niedrige
Füllstand der Scheibenwaschanlage angezeigt.
Wenn der Sensor einen niedrigen Füllstand
erkennt, leuchtet die Windschutzscheibe auf
dem Fahrzeugsymbol auf, und die Meldung
„WASHER FLUID LOW“ (Füllstand Scheiben-
waschflüssigkeit niedrig) wird angezeigt.
Der Flüssigkeitsbehälter wird für die Scheiben-
waschanlagen und die Heckscheibenwaschan-
lage gemeinsam genutzt. Der Flüssigkeitsbe-
hälter befindet sich im Motorraum. Prüfen Sie
unbedingt in regelmäßigen Abständen den Füll-
stand. Füllen Sie den Behälter nicht ausschließ-
1 – Wischerarm
2 – Drehgelenkabdeckung1 – Wischerblatt
2 – Wischerblatt-Drehstift
3 – Wischerarm
4 – Wischerblatthalter
356
Wodurch entsteht Korrosion?
Korrosion entsteht bei Abnutzung oder Ablö-
sung der Lackierung und Schutzüberzüge von
Ihrem Fahrzeug.
Die häufigsten Ursachen sind:
•Streusalz, Schmutz und Ansammlungen von
Feuchtigkeit
• Auftreffen von Steinen und Rollsplitt
• Insekten, Baumabsonderungen und Teer
• Salzhaltige Luft in Küstenregionen
• Industrielle Luftverschmutzung
Wagenwäsche
• Waschen Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig. Stel-
len Sie das Fahrzeug zum Waschen an
einem schattigen Platz ab. Verwenden Sie
MOPAR®-Autowaschmittel oder ein mildes
Autoshampoo und spülen Sie gründlich mit
klarem Wasser nach.
• Wenn sich Insekten, Teer oder ähnliche Ab-
lagerungen auf Ihrem Fahrzeug angesam-
melt haben, verwenden Sie zum Entfernen
MOPAR®-Super Kleen Insekten- und Teer-
entferner oder einen ähnlichen Reiniger. •
Verwenden Sie ein hochwertiges Polier-
wachs wie MOPAR®-Polierwachs, um Stra-
ßenschmutz und Flecken zu entfernen sowie
um Ihren Lack zu schützen. Dabei den Lack
nicht verkratzen.
• Möglichst keine schleifmittelhaltigen Politu-
ren und keine elektrischen Poliergeräte ver-
wenden. Dadurch wird der Lack unter Um-
ständen matter und die Lackschicht wird
dünner.
ACHTUNG!
•Keine Scheuermittel und scharfen Reini-
gungsmittel verwenden, wie z. B. Stahl-
wolle oder Scheuerpulver. Dadurch wer-
den Metall- und Lackoberflächen zerkratzt.
• Die Verwendung von Hochdruckreinigern
mit mehr als 8.274 kPa (1.200 psi) Druck
kann zu Lackschäden und zum Ablösen
von Aufklebern führen. Spezielle Pflegeanweisungen
•
Bei Fahrten auf gestreuten oder staubigen
Straßen oder in Küstennähe den Unterboden
des Fahrzeugs mindestens einmal monatlich
abspritzen.
• Es ist wichtig, die Wasserablauföffnungen an
den Unterseiten der Türen, der Schwellerble-
che und der Heckklappe bzw. des Koffer-
raumdeckels sauber und offen zu halten.
• Kleinere Steinschlagschäden und Kratzer im
Lack sofort ausbessern. Die Kosten für der-
artige Reparaturen sind vom Fahrzeugbesit-
zer zu tragen.
• Wenn die Lackierung und Schutzbeschich-
tung Ihres Fahrzeugs beispielsweise durch
einen Unfall beschädigt wurde, ist der Scha-
den schnellstmöglich fachgerecht zu behe-
ben. Die Kosten für derartige Reparaturen
sind vom Fahrzeugbesitzer zu tragen.
• Bei der Beförderung von speziellem Ladegut,
z. B. Chemikalien, Düngemittel, Streusalz
usw., ist auf einwandfreie und dichte Verpa-
ckung zu achten.
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