
HINWEIS:
Wenn Schaltzustände bzw. Verriegelungen
nicht erfüllt sind, blinkt am Infodisplay die
Meldung „To Tow Vehicle Safely, Read Neu-
tral Shift Procedure in Owners Manual“
(Zum sicheren Abschleppen des Fahrzeugs
siehe unter „Schalten in die Neutralstel-
lung“ in der Bedienungsanleitung). Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter „Info-
display (EVIC)“ in „Instrumententafel“.
Aus Leerlaufstellung (N) schalten
Bereiten Sie das Fahrzeug unter Verwendung
des folgenden Verfahrens für die normale Nut-
zung vor.
1. Bringen Sie das Fahrzeug vollständig zum
Stehen.
2. Ziehen Sie die Feststellbremse fest an.
3. Lassen Sie den Motor an.
4. Betätigtem Sie das Bremspedal.5. Schalten Sie das Getriebe in Stellung NEU-
TRAL.
6. Halten Sie die vertiefte Taste (am Wahl-
schalter) für die Leerlaufstellung (N) für das
Verteilergetriebe mit einem Kugelschreiber oder
einem ähnlichen Objekt eine Sekunde lang
gedrückt.
7. Lassen Sie die Taste Leerlaufstellung (N)
los, sobald die Kontrollleuchte für die Leerlauf-
stellung (N) erlischt.8. Nachdem die Taste Leerlaufstellung (N) los-
gelassen wurde, wird das Verteilergetriebe in
die Stellung geschaltet, die vom Wahlschalter
angezeigt wird.
9. Schalten Sie das Getriebe in Stellung PARK.
Stellen Sie den Motor ab.
10. Lassen Sie das Bremspedal los.
11. Trennen Sie das Fahrzeug vom Zugfahr-
zeug.
HINWEIS:
•
Schritte 1 bis 5 sind Voraussetzungen, die
vor dem Drücken der Taste NEUTRAL
(Leerlauf) (N) erfüllt sein und erfüllt blei-
ben müssen, bis der Schaltvorgang abge-
schlossen ist. Wenn diese Voraussetzun-
gen nicht vor dem Drücken der Taste
Leerlaufstellung (N) oder nicht mehr wäh-
rend des Schaltvorgangs erfüllt werden,
dann blinkt die Anzeigeleuchte Leerlauf-
stellung (N) so lange, bis alle Vorausset-
zungen erfüllt werden oder die Taste Leer-
laufstellung (N) losgelassen wird.
Taste Leerlaufstellung (N)
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Reserveräder
ACHTUNG!
Bei montiertem Reserverad (kompakt, mit
normaler Größe oder für kurzzeitige Verwen-
dung) aufgrund der geringeren Bodenfreiheit
mit dem Fahrzeug nicht in eine Autowasch-
anlage fahren. Das Fahrzeug könnte be-
schädigt werden.
Vollwertiges Reserverad – je nach
Ausstattung
Ihr Fahrzeug ist eventuell mit einem vollwerti-
gen Reserverad ausgestattet, das in Aussehen
und Funktion den Originalrädern an der Vorder-
oder Hinterachse Ihres Fahrzeugs entspricht.
Dieses Reserverad darf beim Umsetzen der
Räder für Ihr Fahrzeug verwendet werden.
Wenn Ihr Fahrzeug diese Option aufweist, fra-
gen Sie einen autorisierten Reifenvertrags-
händler nach dem empfohlenen Reifenrotati-
onsmuster. Kompaktes Reserverad (Notrad) – je nach
Ausstattung
Das kompakte Reserverad dient nur kurzzeitig
als Notrad. Sie können feststellen, ob Ihr Fahr-
zeug mit einem kompakten Reserverad ausge-
stattet ist. Die Information befindet sich auf dem
Aufkleber mit Informationen zu Reifen und
Tragfähigkeit in der Türöffnung auf der Fahrer-
seite oder auf der Reifenflanke des Reserve-
rads. Bezeichnungen von kompakten Reserve-
rädern beginnen mit dem Buchstaben „T“ oder
„S“ vor der Größenangabe. Beispiel: T145/
80D18 103M.
T, S = Notrad
Da die Lebensdauer der Lauffläche begrenzt
ist, muss das Originalrad so schnell wie möglich
repariert oder ersetzt und an Ihrem Fahrzeug
montiert werden.
Bringen Sie keine Radkappe an und versuchen
Sie nicht, einen herkömmlichen Reifen auf die
Notradfelge aufzuziehen, da diese nur für kom-
pakte Reifen ausgelegt ist. Es darf nicht mehr
als ein kompaktes Reserverad am Fahrzeug
montiert werden.
WARNUNG!
Kompakte Reserveräder dienen als Noträ-
der. Mit diesem Reserverad auf keinen Fall
schneller als 80 km/h (50 mph) fahren. Die
Lebensdauer der Lauffläche von Notreifen
ist begrenzt. Ist das Profil bis zu den Ver-
schleißanzeigern abgenutzt, muss das Re-
serverad ersetzt werden. Die Warn- und
Sicherheitshinweise für die Verwendung des
Notrads sind unbedingt zu beachten. An-
dernfalls besteht die Gefahr, dass das Re-
serverad beschädigt wird und Sie die Kon-
trolle über das Fahrzeug verlieren.
Reserverad mit normaler Größe – je nach
Ausstattung
Das Reserverad mit normaler Größe dient nur
kurzzeitig als Notrad. Obwohl das Notrad den
Originalrädern an der Vorder- und Hinterachse
ähneln kann, ist es kein gleichwertiges Rad. Die
Lebensdauer der Lauffläche dieses Notrads ist
begrenzt. Ist das Profil bis zu den Verschleiß-
291

Wodurch entsteht Korrosion?
Korrosion entsteht bei Abnutzung oder Ablö-
sung der Lackierung und Schutzüberzüge von
Ihrem Fahrzeug.
Die häufigsten Ursachen sind:
•Streusalz, Schmutz und Ansammlungen von
Feuchtigkeit
• Auftreffen von Steinen und Rollsplitt
• Insekten, Baumabsonderungen und Teer
• Salzhaltige Luft in Küstenregionen
• Industrielle Luftverschmutzung
Wagenwäsche
• Waschen Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig. Stel-
len Sie das Fahrzeug zum Waschen an
einem schattigen Platz ab. Verwenden Sie
MOPAR®-Autowaschmittel oder ein mildes
Autoshampoo und spülen Sie gründlich mit
klarem Wasser nach.
• Wenn sich Insekten, Teer oder ähnliche Ab-
lagerungen auf Ihrem Fahrzeug angesam-
melt haben, verwenden Sie zum Entfernen
MOPAR®-Super Kleen Insekten- und Teer-
entferner oder einen ähnlichen Reiniger. •
Verwenden Sie ein hochwertiges Polier-
wachs wie MOPAR®-Polierwachs, um Stra-
ßenschmutz und Flecken zu entfernen sowie
um Ihren Lack zu schützen. Dabei den Lack
nicht verkratzen.
• Möglichst keine schleifmittelhaltigen Politu-
ren und keine elektrischen Poliergeräte ver-
wenden. Dadurch wird der Lack unter Um-
ständen matter und die Lackschicht wird
dünner.
ACHTUNG!
•Keine Scheuermittel und scharfen Reini-
gungsmittel verwenden, wie z. B. Stahl-
wolle oder Scheuerpulver. Dadurch wer-
den Metall- und Lackoberflächen zerkratzt.
• Die Verwendung von Hochdruckreinigern
mit mehr als 8.274 kPa (1.200 psi) Druck
kann zu Lackschäden und zum Ablösen
von Aufklebern führen. Spezielle Pflegeanweisungen
•
Bei Fahrten auf gestreuten oder staubigen
Straßen oder in Küstennähe den Unterboden
des Fahrzeugs mindestens einmal monatlich
abspritzen.
• Es ist wichtig, die Wasserablauföffnungen an
den Unterseiten der Türen, der Schwellerble-
che und der Heckklappe bzw. des Koffer-
raumdeckels sauber und offen zu halten.
• Kleinere Steinschlagschäden und Kratzer im
Lack sofort ausbessern. Die Kosten für der-
artige Reparaturen sind vom Fahrzeugbesit-
zer zu tragen.
• Wenn die Lackierung und Schutzbeschich-
tung Ihres Fahrzeugs beispielsweise durch
einen Unfall beschädigt wurde, ist der Scha-
den schnellstmöglich fachgerecht zu behe-
ben. Die Kosten für derartige Reparaturen
sind vom Fahrzeugbesitzer zu tragen.
• Bei der Beförderung von speziellem Ladegut,
z. B. Chemikalien, Düngemittel, Streusalz
usw., ist auf einwandfreie und dichte Verpa-
ckung zu achten.
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No.91 Jian Guo Road
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(*) Der Kundendienst bietet Informationen und Hilfe zu Produkten, Services, Händlerniederlassungen und 24H-Straßenwacht an. Er ist aus den wichtigsten europäischen Ländern telefonisch
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