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kierung befinden.
3. Befindet sich der Kühlflüssigkeitsstand
an oder unterhalb der Minimal-
stand-Markierung, die Abdeckung C
(Siehe Seite 6-8.) abnehmen, den
Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter-
deckel öffnen und Kühlflüssigkeit bis
zur Maximalstand-Markierung einfül-
len; anschließend den Behälterdeckel
und die Abdeckung wieder anbringen.
WARNUNG! Nur den Kühlflüssig-
keits-Ausgleichsbehälterdeckel öff-
nen. Niemals versuchen, den
Kühler-Verschlussdeckel bei hei-
ßem Motor abzunehmen.
[GWA15161]
ACHTUNG: Wenn keine Kühlflüs-
sigkeit zur Verfügung steht, kannstattdessen destilliertes Wasser
oder weiches Leitungswasser be-
nutzt werden. Kein hartes Wasser
oder Salzwasser verwenden, da
dies dem Motor schadet. Wenn
Wasser anstelle von Kühlflüssig-
keit verwendet wurde, tauschen Sie
es so schnell wie möglich durch
Kühlflüssigkeit aus, da sonst das
Kühlsystem nicht gegen Frost und
Korrosion geschützt ist. Wenn der
Kühlflüssigkeit Wasser hinzugefügt
wurde, den Frostschutzmittelgehalt
der Kühlflüssigkeit so bald wie
möglich von einer Yamaha-Fach-
werkstatt überprüfen lassen, da
sonst die Wirksamkeit des Kühlmit-
tels reduziert wird.
[GCA10472]
GAU45155
Kühlflüssigkeit wechseln
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und ggf. den Motor
abkühlen lassen.
2. Die Abdeckungen A und C abnehmen.
(Siehe Seite 6-8.)
3. Ein Auffanggefäß unter den Motor
stellen, um die alte Kühlflüssigkeit auf-
zufangen.
4. Die Kühlerverschlussdeckel-Arretier-
schraube und dann den Kühlerver-
schlussdeckel abschrauben.
WARNUNG! Niemals versuchen,
den Kühler-Verschlussdeckel bei
heißem Motor abzunehmen.
[GWA10381]
1. Maximalstand-Markierung
2. Minimalstand-Markierung
1
2
1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterdeckel
1
Fassungsvermögen des Kühlflüssig-
keits-Ausgleichsbehälters (bis zur
Maximalstand-Markierung):
0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
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5. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälter abschrauben.
6. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälterdeckel öffnen.7. Die Kühlflüssigkeit aus dem Aus-
gleichsbehälter ablassen; dazu den
Behälter umstülpen.
8. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälter in die ursprüngliche Lage brin-
gen und dann festschrauben.
9. Die Ablassschraube mit ihrer Dichtung
herausdrehen und die Kühlflüssigkeit
ablassen.10. Nach dem Ablassen der Kühlflüssig-
keit das Kühlsystem gründlich mit sau-
berem Leitungswasser spülen.
11. Die Kühlflüssigkeits-Ablassschraube
mit einer neuen Dichtung einschrau-
ben und anschließend vorschriftsmä-
ßig festziehen.
12. Die vorgeschriebene Menge der emp-
fohlenen Kühlflüssigkeit in Kühler und
Ausgleichsbehälter einfüllen.1. Kühlerverschlussdeckel
2. Kühlerverschlussdeckel-Arretierschraube
1. Schraube
2. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
2 1
12
1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterdeckel
1
1. Kühlflüssigkeits-Ablassschraube
2. DichtungAnzugsmoment:
Kühlflüssigkeits-Ablassschraube:
10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
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13. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälterdeckel anbringen.
14. Den Kühlerverschlussdeckel anbrin-
gen.
15. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang im Leerlauf laufen lassen und
dann abstellen.
16. Den Kühlerverschlussdeckel abneh-
men und den Kühlflüssigkeitsstand im
Kühler überprüfen. Falls erforderlich,
ausreichend Kühlflüssigkeit bis zum
oberen Rand des Kühlers nachfüllen
und dann den Kühlerdeckel und die
Arretierschraube wieder aufsetzen.
17. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus-
gleichsbehälter überprüfen. Falls er-forderlich, den
Ausgleichsbehälterdeckel abnehmen,
Kühlflüssigkeit bis zur Maximal-
stand-Markierung nachfüllen und dann
den Deckel wieder aufsetzen.
18. Den Motor anlassen und das Fahr-
zeug auf Kühlflüssigkeitslecks über-
prüfen. Treten Lecks auf, das
Kühlsystem von einer Yamaha-Fach-
werkstatt überprüfen lassen.
19. Die Abdeckungen montieren.
GAU44323
Luftfiltereinsatz und
Luftfiltergehäuse-Ablassschlauc
h reinigen Der Luftfiltereinsatz sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle gereinigt oder ersetzt wer-
den. Bei Einsatz in sehr staubiger oder
feuchter Umgebung ist der Filter häufiger zu
reinigen oder ggf. zu ersetzen. Außerdem
muss der Luftfiltergehäuse-Ablassschlauch
häufig kontrolliert und ggf. gereinigt werden.
Luftfiltereinsätze reinigen
1. Die Abdeckung B abnehmen. (Siehe
Seite 6-8.)
2. Den Luftfiltergehäusedeckel ab-
schrauben und dann den Gehäusede-
ckel, wie in der Abbildung gezeigt,
nach außen ziehen. Mischungsverhältnis Frostschutz-
mittel/Wasser:
1:1
Empfohlenes Frostschutzmittel:
Hochwertiges Frostschutzmittel auf
Äthylenglykolbasis mit Korrosions-
schutz-Additiv für Aluminiummotoren
Füllmenge:
Fassungsvermögen des Kühlers
(einschließlich aller Kanäle):
0.90 L (0.95 US qt, 0.79 Imp.qt)
Fassungsvermögen des Kühlflüssig-
keits-Ausgleichsbehälters (bis zur
Maximalstand-Markierung):
0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
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3. Die Halteklammer aushängen und
dann den Luftfiltereinsatz herausneh-
men.
4. Den Filterschaumstoff vom Filterge-rüst abnehmen, in Lösungsmittel aus-
waschen und dann vorsichtig
ausdrücken. WARNUNG! Nur ein für
das Teil vorgesehene Reinigungs-
mittel verwenden. Um Brand- und
Explosionsgefahr zu vermeiden,
kein Benzin oder Lösungsmittel mit
niedrigem Flammpunkt verwen-
den.
[GWA10431]
ACHTUNG: Um eine Be-
schädigung des Schaumstoffes zu
vermeiden, gehen Sie vorsichtig
und sorgsam mit ihm um, verdre-
hen Sie ihn nicht und wringen Sie
ihn nicht aus.
[GCA10511]
5. Die gesamte Oberfläche des Filter-
schaumstoffs mit dem vorgeschriebe-
nen Öl benetzen und dann
überschüssiges Öl ausdrücken.
HINWEISDer Filterschaumstoff sollte lediglich feucht,nicht triefend nass sein.
6. Den Filterschaumstoff über das Filter-
gerüst spannen.
7. Den Luftfiltereinsatz in das Luftfilterge-
häuse einsetzen. ACHTUNG: Sicher-
stellen, dass der Luftfiltereinsatz
korrekt im Luftfiltergehäuse einge-
setzt ist. Der Motor sollte niemals
1. Schraube
2. Luftfiltergehäuseabdeckung
1. Halteklammer
2. Luftfiltereinsatz
2
11
2
1. Filterschaumstoff
2. Luftfiltereinsatzrahmen
1
2
Empfohlene Ölsorte:
Yamaha-Schaum-Luftfilteröl oder ein
anderes hochwertiges Schaum-Luft-
filteröl
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ohne eingebauten Luftfiltereinsatz
betrieben werden, da sonst der (die)
Kolben und/oder Zylinder stärke-
rem Verschleiß unterliegen.
[GCA10481]
8. Die Halteklammer in die ursprüngliche
Lage bringen.
9. Den Luftfiltergehäusedeckel schließen
und festschrauben.
10. Die Abdeckung montieren.
Luftfiltergehäuse-Ablassschlauch reini-
gen
1. Den Schlauch am Boden des Luftfilter-
gehäuses auf angesammelten
Schmutz oder Wasser kontrollieren.
2. Bei Ansammlung von Wasser oder
Schmutz den Ablassschlauch entfer-
nen, gründlich reinigen und dann wie-
der anschließen.
GAU45322
Leerlaufdrehzahl einstellen Die Leerlaufdrehzahl muss überprüft, und
gegebenenfalls wie folgt eingestellt werden.HINWEISFür diese Einstellung wird ein Digital-Dreh-zahlmesser benötigt.
1. Den Digital-Drehzahlmesser an der
Zündspule anlegen, die sich im Zünd-
kerzenstecker befindet.
2. Prüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des
Motors und stellen Sie sie, falls erfor-
derlich, durch Drehen der Leerlaufein-
stellschraube auf den
vorgeschriebenen Wert ein. Zum Er-
höhen der Leerlaufdrehzahl die Ein-
stellschraube in Richtung (a) drehen.
Zum Verringern der Leerlaufdrehzahl
die Einstellschraube in Richtung (b)
drehen.
HINWEISFalls sich die Leerlaufdrehzahl nicht wie
oben beschrieben einstellen lässt, die Ein-
stellung von einer Yamaha-Fachwerkstattvornehmen lassen.
1. Prüfschlauch des Luftfilters
1
1. LeerlaufeinstellschraubeLeerlaufdrehzahl:
1450–1650 U/min
1
(b)
(a)
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GAU21384
Spiel des Gasdrehgriffs prüfen Das Spiel des Gasdrehgriffs sollte am inne-
ren Rand des Gasdrehgriffs 3.0–5.0 mm
(0.12–0.20 in) betragen. Das Spiel des
Gasdrehgriffs regelmäßig prüfen und ggf.
von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen
lassen.
GAU21401
Ventilspiel Mit zunehmender Betriebszeit verändert
sich das Ventilspiel, wodurch die Zylinder-
füllung nicht mehr den optimalen Wert er-
reicht und/oder Motorgeräusche entstehen
können. Um dem vorzubeugen, muss das
Ventilspiel in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle von
einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft und
ggf. eingestellt werden.
GAU21643
Reifen Zur Erzielung optimaler Fahrleistungen, ei-
ner langen Lebensdauer und maximaler
Fahrsicherheit mit Ihrem Motorrad beach-
ten Sie bitte die folgenden Punkte zum The-
ma Reifen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor jeder Fahrt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA10503
Bei Fahren des Fahrzeugs mit falschem
Reifendruck besteht Verletzungs- oder
Lebensgefahr durch einen Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug.
Den Reifenluftdruck stets bei kalten
Reifen (d. h. Reifentemperatur ent-
spricht Umgebungstemperatur)
prüfen und korrigieren.
Der Reifendruck muss entspre-
chend der Fahrgeschwindigkeit
und hinsichtlich des Gesamtge-
wichts von Fahrer, Beifahrer, Ge-
päck und Zubehör, das für dieses
Modell genehmigt wurde, ange-passt werden.
1. Spiel des Gasdrehgriffs
1
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WARNUNG
GWA10511
Niemals das Fahrzeug überladen. Das
Fahren mit einem überladenen Fahrzeugkann Unfälle verursachen.Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt wechseln lassen.
HINWEISDie Gesetzgebung zur Mindestprofiltiefe
kann von Land zu Land abweichen. Richten
Sie sich deshalb nach den entsprechendenVorschriften.Reifenausführung
Die Räder dieses Motorrads sind mit
Schlauch-Reifen bestückt.
WARNUNG
GWA10461
Die Vorder- und Hinterreifen sollten im-
mer vom selben Hersteller und von glei-
cher Ausführung sein. Anderenfalls
kann sich das Fahrverhalten des Fahr-
zeugs ändern und es kann zu Unfällenkommen.
Ausschließlich die nachfolgenden Reifen
sind nach zahlreichen Tests von der
Yamaha Motor Co., Ltd. freigegeben wor-
den.
WARNUNG
GWA10571
Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
austauschen lassen. Abgesehen Reifenluftdruck (gemessen bei kal-
ten Reifen):
0–90 kg (0–198 lb):
Vorn:
125 kPa (1.25 kgf/cm
2, 18 psi)
Hinten:
175 kPa (1.75 kgf/cm2, 25 psi)
90–185 kg (198–408 lb):
Vorn:
150 kPa (1.50 kgf/cm2, 22 psi)
Hinten:
200 kPa (2.00 kgf/cm2, 29 psi)
Maximale Zuladung*:
185 kg (408 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer, Beifah-
rer, Gepäck und Zubehör
1. Reifenflanke
2. ProfiltiefeMindestprofiltiefe (vorn und hinten):
1.6 mm (0.06 in)
Vorderreifen:
Größe:
80/100-21M/C 51P
Hersteller/Modell:
BRIDGESTONE/TW-301 F
Hinterreifen:
Größe:
120/80-18M/C 62P
Hersteller/Modell:
BRIDGESTONE/TW-302 F
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davon, dass sie gegen die Straßen-
verkehrsordnung verstoßen, beein-
trächtigen übermäßig abgefahrene
Reifen die Fahrstabilität und kön-
nen zum Verlust der Kontrolle über
das Motorrad führen.
Den Austausch von Bauteilen, die
mit den Rädern und der Bremsanla-
ge zu tun haben, sowie den Reifen-
wechsel grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt vornehmen
lassen, die über die notwendige
fachliche Erfahrung verfügt.
Ein beschädigter Schlauch sollte
am besten nicht mehr repariert wer-
den. Falls die Lage es jedoch erfor-
dert, die Reparatur mit größter
Sorgfalt ausführen und den
Schlauch dann möglichst bald er-
neuern.
Nach dem Reifenwechsel zunächst
mit mäßiger Geschwindigkeit fah-
ren, denn bevor der Reifen seine
optimalen Eigenschaften entwi-
ckeln kann, muss seine Laufflächevorsichtig “eingefahren” werden.
GAU21943
Speichenräder
WARNUNG
GWA10610
Die Räder dieses Modells sind nicht für
den Gebrauch von Schlauchlos-Reifen
ausgelegt. Keine Schlauchlos-Reifen fürdieses Modell verwenden.
Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit Ihres Motorrads sind nur
durch Beachtung der folgenden Punkte ge-
währleistet.
Vor jeder Fahrt sollten die Radfelgen
auf Risse, Verbiegung, Verzug oder
andere Beschädigungen und die Spei-
chen auf Lockerheit oder Beschädi-
gung kontrolliert werden. Bei Mängeln
an Reifen oder Rädern das Rad von
einer Yamaha-Fachwerkstatt ersetzen
lassen. Selbst kleinste Reparaturen an
Rädern und Reifen nur von einer
Fachwerkstatt ausführen lassen. Ver-
formte oder eingerissene Felgen müs-
sen ausgetauscht werden.
Nach dem Austausch von Felgen und/
oder Reifen muss das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeinträchtigt die Fahrstabilität, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkürzt
die Lebensdauer des Reifens.
GAU48373
Kupplungshebel-Spiel einstellen Der Kupplungshebel muss ein Spiel von
10.0–15.0 mm (0.39–0.59 in) aufweisen.
Das Kupplungshebel-Spiel regelmäßig prü-
fen und ggf. folgendermaßen einstellen.
1. Die Gummiabdeckung am Kupplungs-
hebel zurückschieben.
2. Die Kontermutter lockern.
3. Zum Erhöhen des Kupplungshe-
bel-Spiels die Einstellschraube für das
Kupplungshebel-Spiel in Richtung (a)
drehen. Zum Verringern des Kupp-
lungshebel-Spiels die Einstellschrau-
be in Richtung (b) drehen.1. Kupplungshebel-Spiel
2. Kontermutter (Kupplungshebel)
3. Einstellschraube für das Spiel des Kupp-
lungshebels
4. Gummiabdeckung
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(a)(b)
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