5-4
D
GJU11160
Problembehebung
Falls Sie irgendwelche Schwierigkeiten mit Ihrem Wasserfahrzeug haben, verwenden Sie diesen Ab-
schnitt, um nach der möglichen Ursache zu suchen.
Falls Sie die Ursache nicht finden können oder falls das Verfahren für Austausch oder Reparatur
nicht in diesem Eigentümer-/Benutzerhandbuch beschrieben ist, lassen Sie die notwendige Wartung
von einen Yamaha Vertragshändler durchführen.
GJU13670
Störungssuchtabelle
TBC-*** PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
Motor startet nicht Startermotor dreht nicht
Motor-Absperr-
schalterSperrgabel nicht
eingeschobenSperrgabel einschieben
2-14
Sicherung Durchgebrannt Sicherung erneuern und
Kabelanschlüsse
kontrollieren4-42
Batterie Entladen Laden 4-36
Mangelhafter AnschlußGegebenfalls korrigieren 4-36
Pol korrodiert Reinigen—
Startermotor Fehlerhaft Vom Yamaha-Händler
auszuführen—
WarnsystemÜberhitzungs-Betriebsart Motor abkühlen lassen 2-24
Startermotor dreht
Gashebel Gezogen Freilassen 2-14
Kraftstoff Aufgebraucht So bald wie möglich tanken 3-8
Alt, verunreinigt Vom Yamaha-Händler
auszuführen4-22
Kraftstofftank Ansammlung von Wasser
oder SchmutzVom Yamaha-Händler
auszuführen4-22
Zündkerze Verunreinigt, defekt Reinigen, ggf. erneuern 4-28
Zündkerzenstek-
kerNicht angeschlossen oder
loseSachgemäß anschließen
4-28
Kurbelgehäuse Mit Wasser angefüllt Zündkerze abziehen und
Motor durchdrehen, bis das
Wasser abgelaufen ist5-20
Kraftstoff-
EinspritzsystemKraftstoffpumpe defekt Vom Yamaha-Händler
auszuführen—
Wassertempera-
turfühlerDefekt Vom Yamaha-Händler
auszuführen2-24
UF1G82A0.book Page 4 Tuesday, October 5, 2004 9:56 AM
5-5
D
Motor läuft
unregelmäßig oder
würgt abKraftstoff Aufgebraucht So bald wie möglich tanken 3-8
Alt, verunreinigt Vom Yamaha-Händler
auszuführen4-22
Kraftstofftank Ansammlung von Wasser
oder SchmutzVom Yamaha-Händler
auszuführen4-22
Zündkerze Verunreinigt, defekt Erneuern 4-28
Falscher Wärmewert Erneuern 4-28
Falscher
ElektrodenabstandEinstellen
4-28
Zündkerzenstek-
kerLocker Sachgemäß anschließen 4-28
Rissig, beschädigt Erneuern—
Kabelverbindun-
genLose Verbindung Festziehen, sachgemäß
anschließen—
Kraftstoff-
EinspritzsystemEinspritzdüsen fehlerhaft
oder verstopftVom Yamaha-Händler
auszuführen—
Warnleuchte oder -
anzeige blinktKraftstoffstand Aufgebraucht So bald wie möglich tanken 3-8
Motorölstand Aufgebraucht Sofort nachfüllen 3-10
Ölfilter verstopft Vom Yamaha-Händler
auszuführen—
Motor überhitzt Strahldüseneinlaß
verstopftReinigen
5-12
Wassertemperaturfühler
defektVom Yamaha-Händler
auszuführen2-24
Batteriespan-
nung niedrigBatterie entladen Laden 4-36
Batteriekabelanschluß
lockerSachgemäß anschließen
4-36
Abgastempera-
turAbgastemperatur zu hoch Motor abkühlen lassen
2-26
Motorwarnanzei-
ge kontrollierenSensor defekt Vom Yamaha-Händler
auszuführen— PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
UF1G82A0.book Page 5 Tuesday, October 5, 2004 9:56 AM
5-6
D
Geschwindigkeits- oder
LeistungsverlustHohlraumbildung Strahldüseneinlaß
verstopftReinigen
5-12
Laufrad beschädigt,
verschlissenVom Yamaha-Händler
auszuführen—
Motor überhitzt Strahldüseneinlaß
verstopftReinigen
5-12
Zündkerze Verunreinigt, defekt Erneuern 4-28
Falscher Wärmewert Erneuern 4-28
Falscher
ElektrodenabstandEinstellen
4-28
Zündkerzenstek-
kerLocker Sachgemäß anschließen
4-28
Kabelverbindun-
genLose Verbindung Festziehen, sachgemäß
anschließen—
Kraftstoff Alt, verunreinigt Vom Yamaha-Händler
auszuführen4-22
Bilge Mit Wasser befüllt Ablassen 3-20 PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
UF1G82A0.book Page 6 Tuesday, October 5, 2004 9:56 AM
5-12
ESD
GJU11180
Notfallverfahren
GJU11190
Reinigung des Düseneinlasses
und des Flügelrads
Falls Algen oder Verschmutzungen im Einlaß
oder Flügelrad festhängen, kann Hohlraumbil-
dung auftreten und bewirken, daß sich der Strahl-
schub verringert, auch wenn sich die Motorge-
schwindigkeit erhöht. Wird dieser Zustand nicht
behoben, wird der Motor überhitzen und könnte
sich festfressen. Gibt es Anzeichen dafür, d aß der
Düseneinlaß oder das Flügelrad mit Algen oder
Verschmutzungen verstopft ist, das Wasserfahr-
zeug an Land ziehen und den Düseneinlaß und
das Flügelrad kontrollieren. Den Motor immer ab-
schalten, bevor Sie das Wasserfahrzeug an Land
ziehen.
@ Bevor Sie versuchen Algen oder Verschmut-
zungen aus dem Düseneinlaß oder dem Flü-
gelradbereich zu entfernen, schalten Sie den
Motor ab und ziehen die Sperrgabel aus dem
Motor-Absperrschalter. Ernsthafte Verletzung
oder der Tod könnten die Folge vom Kontakt
mit den sich drehenden Teilen der Strahlpum-
pe sein.
@
1. Das Wasserfahrzeug zur Seite drehen, wie
dargestellt.
@ Ein geeignetes sauberes Tuch oder eine
Matte unter das Wasserfahrzeug legen, um
es vor Abscheuern oder Verkratzen zu
schützen.
Das Wasserfahrzeug immer auf Backbord
(die linke Seite) drehen.
Während Sie das Wasserfahrzeug auf die
Seite drehen, den Bug stützen, so daß die
Lenkergriffe nicht verbogen oder beschä-
digt werden können.
@
SJU11180
Procedimientos de
emergencia
SJU11190
Limpieza de la admisión de
chorro y el rotor
Si quedan atrapadas algas o residuos en la ad-
misión de chorro o en el rotor, puede producirse
cavitación, con lo cual el empuje disminuirá aun-
que aumente el régimen del motor. Si se prolon-
ga esta situación, el motor se recalentará y puede
averiarse. Si existe algún signo de que la admi-
sión de chorro o el rotor están obstruidos con al-
gas o residuos, vare la moto de agua y comprué-
belos. Pare siempre el motor antes de varar la
moto de agua.
@ Antes de proceder a eliminar las algas o resi-
duos de la admisión de chorro o el rotor, pare
el motor y quite la pinza del interruptor de
paro de emergencia. El contacto con las piezas
giratorias de la bomba de chorro puede pro-
vocar lesiones graves o mortales.
@
1. Vuelque la moto de agua sobre su costado
como se muestra.
@ Coloque una tela o moqueta adecuada de-
bajo de la moto de agua para protegerla de
las abrasiones.
Vuelque siempre la moto de agua sobre su
costado de babor.
Al volcar la moto de agua sobre su costado,
sujete el manillar para que no se doble o re-
sulte dañado.
@
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5-18
ESD
GJU19130
Abschleppen des
Wasserfahrzeugs
Fällt das Wasserfahrzeug aus, während es im
Wasser ist, kann es an Land zurückgeschleppt
werden.
Muß das Wasserfahrzeug in einem Notfall mit
Hilfe eines Abschleppseils abgeschleppt werden,
sollte der Fahrer dabei auf dem Wasserfahrzeug
sitzen und die Lenkergriffe festhalten.
@ Das Wasserfahrzeug mit höchstens 5 mph
(8 km/h) abschleppen, andernfalls könnte
Wasser über die Abgaskanäle in den Motor
eindringen oder in das Wasserfahrzeug
spritzen und den Motorraum überfluten,
falls es zu schnell gezogen wird.
Zum Ziehen des Wasserfahrzeugs aus-
schließlich die Bugöse
1 benutzen.
Während des Abschleppens muß sich der
Bug gut über dem Wasser befinden, damit
verhindert wird, daß Wasser in den Motor-
raum gelangen kann.
@
@ Das Wasserfahrzeug sollte nur in einem
Notfall abgeschleppt werden.
Das Abschleppseil sollte lang genug sein,
so daß das Wasserfahrzeug nicht mit dem
Zugboot zusammenstoßen kann, wenn die-
ses die Geschwindigkeit verringert. Eine
gute Richtlinie für die Länge eines Ab-
schleppseils wäre dreimal die kombinierte
Länge des Abschleppbootes und des Was-
serfahrzeugs.
Der Fahrer des Abschleppbootes muß die
Geschwindigkeit auf ein Minimum halten
und Verkehr und Hindernisse vermeiden,
die eine Gefahr für den Fahrer auf dem
Wasserfahrzeug darstellen könnten.
@
SJU19130
Remolque de la moto de agua
Si la moto de agua queda fuera de servicio en
el agua, puede ser remolcada a tierra.
Si en caso de emergencia la moto de agua
debe ser remolcada con un cabo de remolque, el
piloto debe permanecer a bordo sujetando el ma-
nillar.
@ Remolque la moto de agua a un máximo de
5 mph (8 km/h); si se remolca a una veloci-
dad superior, puede entrar agua en el mo-
tor por los conductos de escape o los rocio-
nes pueden inundar la cámara del motor.
Remolque la moto de agua por el pasaca-
bos de proa 1
únicamente.
Durante el remolque debe mantenerse la
proa fuera del agua para impedir que entre
agua en la cámara del motor.
@
@ La moto de agua sólo debe ser remolcada
en caso de emergencia.
El cabo de remolque debe ser lo suficiente-
mente largo para que la moto de agua no
choque con la embarcación que remolca al
reducir ésta su velocidad. Por regla gene-
ral, el cabo de remolque debe tener una
longitud igual a tres veces la suma de la es-
lora de la embarcación que remolca y la de
la moto de agua.
El piloto de la embarcación que remolca
debe mantener una velocidad mínima y evi-
tar el tráfico u obstáculos que puedan po-
ner en peligro al piloto de la moto de agua.
@
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6-3
D
GJU11250
Index
2-Takt-Motoröl ......................................... 3-6
A
Abgastemperatur-Warnanzeiger ........... 2-38
Abgastemperatur-Warnsystem ............. 2-26
Ablagefächer ......................................... 2-40
Ablassen der Öleinspritzpumpe ............ 4-42
Abschalten des Motors.......................... 3-42
Abschleppen des Wasserfahrzeugs...... 5-18
Alleine Aufsitzen.................................... 3-56
Andere Etiketten...................................... 1-9
Anfangskennummer (PRI-ID) .................. 1-2
Anhalten des Wasserfahrzeugs ............ 3-68
Anschließen der
Überbrückungskabel ............................. 5-16
Aufsitzen und Starten in tiefem
Gewässer .............................................. 3-56
Auswechseln der Sicherung.................. 4-42
B
Batterie ......................................... 3-22, 4-10
Bedienung der Kontrollen und
anderer Funktionen ............................... 2-10
Benutzungsbeschränkungen für
dieses Wasserfahrzeug......................... 1-14
Benzin ..................................................... 3-2
Beschränkungen bei der Fahrt .............. 1-16
Betreiben Ihres Wasserfahrzeugs ......... 3-44
Betrieb ................................................... 3-34
Betrieb des Wasserfahrzeugs mit
einem Mitfahrer ..................................... 3-50
Betrieb in rauhem Gewässer................. 3-70
Betriebserfordernisse ............................ 1-20
Betriebsstundenzähler/
Spannungsmesser ................................ 2-34
Bilge ...................................................... 3-20
Bug-nach-oben...................................... 2-22
Bug-nach-unten..................................... 2-22
D
Das Aufsitzen mit einem Mitfahrer ........ 3-58
Das Starten des Motors ........................ 3-38
Das Starten des Wasserfahrzeugs ....... 3-52
Das Wasserfahrzeug an Land ziehen ... 3-70
Docken des Wasserfahrzeugs .............. 3-70Drehzahlmesser .................................... 2-32
E
Eigenschaften des Wasserfahrzeugs .... 1-32
Eigentümer-/Benutzerhandbuch und
Werkzeugsatz ....................................... 4-16
Einfahrzeit des Motors .......................... 3-34
Einstellen des
Kraftstoffeinspritzsytems ....................... 4-40
Einstellung des seitlichen Auslegers
(Yamaha Adjustable Sponson, YAS) .... 4-44
Empfohlene Ausstattung ....................... 1-28
Erfreuen Sie sich
verantwortungsbewußt an Ihrem
Wasserfahrzeug .................................... 1-38
F
Feuerlöscher ......................................... 3-24
Füllen des Kraftstofftanks ........................ 3-8
Füllen des Öltanks ................................ 3-10
G
Gashebel ......................................2-14, 3-26
Gasohol ................................................... 3-6
Gekentertes Wasserfahrzeug ............... 3-60
Genehmigungsetikett des
Schadstoffbegrenzungszertifikats ........... 1-4
Geschwindigkeitsmesser ...................... 2-32
H
Handgriff................................................ 2-22
Handschuhfach ..................................... 2-42
Haube .................................................... 2-12
Heck-Ablaßstopfen................................ 3-20
Herstellungsplakette................................ 1-4
I
Information über Abgaskontrolle
(Ausschließlich für Kanada) .................... 1-4
Information zu den Gefahren ................ 1-30
K
Kennummern........................................... 1-2
Kontrollieren der
Schleppgeschwindigkeit ........................ 4-40
Kraftstoffmesser .................................... 2-32
Kraftstoffsystem ...................................... 4-6
Kraftstofftank ......................................... 4-22
Kraftstoff-Tankdeckel ............................ 2-12
Kraftstoff und Öl ...................................... 3-2
Kraftstoff- und Ölsystem ........................ 3-18
UF1G82A0.book Page 3 Tuesday, October 5, 2004 9:56 AM
6-4
D
Kraftstoff-Warnanzeiger ........................ 2-34
Kühlsystem spülen .................................. 4-2
Kühlwasser-
Kontrollstrahlauslaß..................... 2-16, 3-32
L
Lernen, Ihr Wasserfahrzeug zu
betreiben ............................................... 3-46
M
Mit Ihrem Wasserfahrzeug vertraut
werden .................................................. 3-44
Motor-Absperrschalter........................... 2-14
Motorraum ............................................. 3-16
Motor-Seriennummer .............................. 1-2
Motorstoppleine (Reißleine) .................. 3-30
Motorstoppschalter................................ 2-14
Motorwarnanzeiger ............................... 2-36
Multifunktionsmesser ............................ 3-32
Multifunktionsmesser-
Informationszentrum ............................. 2-30
N
Notfallverfahren ..................................... 5-12
O
Ölfilter .................................................... 4-24
Öltank .................................................... 4-24
Öl-Tankdeckel ....................................... 2-12
Öl-Warnanzeiger ................................... 2-36
P
Positionen der Etiketten .......................... 1-5
Positionen der Hauptbestandteile ........... 2-2
Problembehebung ................................... 5-4
Prüfliste für die Überprüfungen vor der
Inbetriebnahme ..................................... 3-12
Prüfpunkte vor der Inbetriebnahme....... 3-16
R
Reinigung des Düseneinlasses und
des Flügelrads....................................... 5-12
Rumpf-Kennummer (HIN) ....................... 1-2
Rumpf und Deck ................................... 3-16
S
Säubern des Wasserfahrzeugs ............. 4-12
Säuberung und Einstellung der
Zündkerzen ........................................... 4-28
Schalter ................................................. 3-32
Schmierstellen....................................... 4-32
Schmierung ............................................. 4-6Schnellschalt-Trimmsystem (QSTS) ..... 3-28
Schnellschalt-Trimmsystem (QSTS)
Wahlschalter ......................................... 2-20
Sicherheitsinformationen ....................... 1-12
Sicherheitsregeln der Schiffahrt ............ 1-36
Sitz ........................................................ 2-10
Starten und Aufsitzen in seichtem
Gewässer .............................................. 3-54
Starten von einem Pier aus ................... 3-54
Startschalter .......................................... 2-16
Steuersystem ...............................2-18, 3-26
Stillegung ................................................ 4-2
Störungssuchtabelle................................ 5-4
Strahltriebwerk ...................................... 3-30
T
Tabelle zur regelmäßigen Wartung ....... 4-18
Technische Daten ................................. 4-46
Transport ............................................... 3-76
U
Überbrücken der Batterie ...................... 5-14
Überhitzungswarnanzeiger des
Motors ................................................... 2-38
Überhitzungswarnsystem des Motors ... 2-24
Überprüfung der Batterie....................... 4-36
Überprüfung des Kraftstoffsystems ....... 4-22
Überprüfung des Öleinspritzsystems .... 4-24
Überprüfung des
Strahlschubdüsenwinkels ...................... 4-26
Überprüfungen nach dem Betrieb ......... 3-72
Überprüfungen vor Inbetriebnahme ...... 3-12
Überprüfung und Einstellung des
Gasseilzugs ........................................... 4-26
Untergegangenes Wasserfahrzeug ...... 5-20
V
Verlassen des Wasserfahrzeugs .......... 3-42
Vorderes Ablagefach ............................. 2-40
W
Warnung-Etiketten .................................. 1-6
Wartung und Einstellungen ................... 4-14
Wasserabscheider ................................ 3-18
Wenden des Wasserfahrzeugs ............. 3-64
Wichtige Etiketten ................................... 1-5
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