3-52
ESD
GJU18370
Das Starten des
Wasserfahrzeugs
@ Beständige Aufmerksamkeit auf die mögli-
che Anwesenheit von Personen, Gegen-
ständen oder anderen Wasserfahrzeugen
richten. Seien Sie wachsam in Bezug auf
Umstände, die Ihre Sichtweite einschrän-
ken oder Ihre Sicht auf andere blockieren.
Fahren Sie defensiv, mit angemessener Ge-
schwindigkeit, und halten Sie einen siche-
ren Abstand zu Personen, Gegenständen
und anderen Wasserfahrzeugen.
Nicht zu dicht hinter andere Wasserfahrzeu-
ge oder Boote auffahren. Nicht so nahe an
andere heranfahren, daß diese mit Wasser
bespritzt werden. Scharfe Wendungen oder
andere Manöver vermeiden, die es für ande-
re schwer machen könnten, Ihnen auszu-
weichen oder erkennen zu können, wohin
Sie fahren wollen. Gebiete mit unter der
Wasseroberfläche verborgenen Hindernis-
sen oder seichtem Gewässer meiden.
Unternehmen Sie rechtzeitig Schritte, um
Kollisionen zu vermeiden. Denken Sie dar-
an, daß Wasserfahrzeuge und andere Boote
keine Bremsen haben. Den Gashebel nicht
loslassen, wenn Sie versuchen von Gegen-
ständen wegzusteuern–Sie brauchen das
Gas zum Steuern.
Üben Sie das Wiederaufsitzen in seichtem
Gewässer, bevor Sie in tiefem Wasser fah-
ren.
@
SJU18370
Inicio de la navegación
@ Vigile constantemente la presencia de per-
sonas, objetos y otras motos acuáticas. Per-
manezca atento a las condiciones que limi-
ten su visibilidad o impidan a otros verle.
Pilote a la defensiva a velocidades seguras y
manténgase a una distancia prudente de
personas, objetos y otras motos acuáticas.
No siga a una moto de agua u otra embar-
cación situándose justo detrás de ella. No
pase cerca de otros rociándoles o salpicán-
doles con agua. Evite las viradas cerradas u
otras maniobras en las que a los demás les
resulte difícil evitarle o entender hacia dón-
de se dirige. Evite zonas poco profundas o
en las que haya objetos sumergidos.
Actúe con tiempo para evitar colisiones.
Recuerde que las motos de agua y demás
embarcaciones no tienen frenos. No suelte
el acelerador cuando trate de esquivar ob-
jetos–necesita gas para gobernar.
Practique subiendo a bordo en aguas poco
profundas antes de navegar en aguas pro-
fundas.
@
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3-54
ESD
GJU10730
Starten und Aufsitzen in seichtem Ge-
wässer
1. Den Motor nicht in weniger als 60 cm (2 ft) tie-
fem Wasser star ten. Bringen Sie das Wasser-
fahrzeug in Gewässer das tief genug ist, und
steigen Sie von der Seite oder von hinten auf.
2. Befestigen Sie die Motorstoppleine an Ihrem
linken Handgelenk, und fügen Sie dann die
Sperrgabel in den Motor-Absperrschalter ein.
3. Halten Sie sich mit beiden Händen an den
Handgriffen fest, und setzen Sie beide Füße
auf den Boden des Fußraums. Starten Sie
den Motor und fahren Sie los.
GJU10740
Starten von einem Pier aus
1. Von der Seite auf das Wasserfahrzeug auf-
steigen.
2. Befestigen Sie die Motorstoppleine an Ihrem
linken Handgelenk, und fügen Sie dann die
Sperrgabel in den Motor-Absperrschalter ein.
3. Stoßen Sie das Wasserfahrzeug vom Pier
weg, halten Sie sich mit beiden Händen an
den Handgriffen fest, setzen Sie beide Füße
auf den Boden des Fußraums. Starten Sie
den Motor und fahren Sie los.
SJU10730
Puesta en marcha y embarque en aguas
poco profundas
1. No arranque el motor con menos de 60 cm
(2 ft) de agua. Bote la moto de agua en un lu-
gar con profundidad suficiente y embarque
por el costado o por la popa.
2. Afirme el cordón de hombre al agua a su mu-
ñeca e inserte la pinza en el interruptor de
paro de emergencia.
3. Sujete el manillar con ambas manos, apoye
ambos pies en los reposapiés, arranque el
motor e inicie la marcha.
SJU10740
Salida desde un pantalán
1. Embarque por el costado.
2. Afirme el cordón de hombre al agua a su mu-
ñeca e inserte la pinza en el interruptor de
paro de emergencia.
3. Empuje la moto de agua para alejarla del
pantalán, sujete el manillar con ambas ma-
nos, apoye ambos pies en los reposapiés,
arranque el motor e inicie la marcha.
UF1G82A0.book Page 54 Tuesday, October 5, 2004 9:56 AM
3-56
ESD
GJU10750
Aufsitzen und Starten in tiefem
Gewässer
@ Fahrer und Mitfahrer sollten das Wiederauf-
sitzen in seichtem Gewässer üben, bevor
sie in tiefem Gewässer fahren. Aufsitzen in
tiefem Wasser erfordert mehr Geschicklich-
keit.
Erschöpfung und Unterkühlung, die nach
erfolglosen Versuchen wieder auf das Was-
serfahrzeug aufzusteigen auftreten könn-
ten, könnten die Verletzungs- und Ertrin-
kungsgefahr erhöhen.
@
GJU18380
Alleine Aufsitzen
1. Schwimmen Sie zur Rückseite des Wasser-
fahrzeugs und plazieren Sie beide Hände auf
der Einsteigeplattform, ziehen Sie sich nach
oben, und ergreifen Sie den Handgriff mit ei-
ner Hand.
2. Ziehen Sie sich auf die Plattform bis Sie sich
in einer knienden Stellung befinden. Begeben
Sie sich dann zum Sitz und sitzen Sie rittlings
auf.
3. Befestigen Sie die Motorstoppleine an Ihrem
linken Handgelenk, und fügen Sie dann die
Sperrgabel in den Motor-Absperrschalter ein.
4. Halten Sie sich mit beiden Händen an den
Handgriffen fest, und setzen Sie beide Füße
auf den Boden des Fußraums. Starten Sie
den Motor und schauen Sie dann in alle Rich-
tungen, bevor Sie losfahren.
@ Bevor Sie losfahren, stellen Sie bitte sicher,
daß sich keine Boote, Hindernisse oder
Schwimmer in Ihrer Nähe befinden.
@
SJU10750
Embarque e inicio de la marcha
en aguas profundas
@ El piloto y el tripulante deben practicar la
operación de embarque en aguas poco pro-
fundas antes de navegar en aguas profun-
das. El embarque en aguas profundas re-
quiere más habilidad.
La fatiga y el cansancio que pueden produ-
cirse tras varios intentos infructuosos de
embarcar pueden incrementar el riesgo de
lesiones o ahogamiento.
@
SJU18380
Embarque en solitario
1. Nade hasta la popa de la moto de agua y si-
túe las dos manos sobre la plataforma de em-
barque, impúlsese hacia arriba y sujétese al
asidero con una mano.
2. Suba hasta colocarse de rodillas sobre la pla-
taforma y seguidamente vaya al asiento y
siéntese a horcajadas.
3. Afirme el cordón de hombre al agua a su mu-
ñeca izquierda e inserte la pinza en el inte-
rruptor de paro de emergencia.
4. Sujete firmemente el manillar con ambas
manos, apoye ambos pies en el suelo del re-
posapiés, arranque el motor y a continuación
mire en todas direcciones antes de iniciar la
marcha.
@ Antes de iniciar la marcha, verifique que no
haya barcos, obstáculos o nadadores a su alre-
dedor.
@
UF1G82A0.book Page 56 Tuesday, October 5, 2004 9:56 AM
3-58
ESD
GJU10770
Das Aufsitzen mit einem Mitfahrer
@ Es können ernsthafte innere Verletzungen auf-
treten, falls Wasser zu heftig in die Körperöff-
nungen dringt, als Folge davon, sich in der
Nähe der Strahlschubdüse zu befinden. Ge-
ben Sie kein Gas, bevor der Mitfahrer nicht
Platz genommen und seine oder ihre Füße auf
dem Boden des Fußraums hat und sich gut
am Fahrer festhält.
@
1. Steigen Sie auf, wie es im vorhergehenden
Abschnitt beschrieben ist und setzen Sie sich
rittlings auf den Sitz. Befestigen Sie die Mo-
torstoppleine an Ihrem linken Handgelenk
und fügen Sie dann die Sperrgabel in den
Motor-Absperrschalter ein.
2. Lassen Sie den Mitfahrer sich zum hinteren
Ende des Wasserfahrzeugs begeben.
3. Lassen Sie den Mitfahrer aufsitzen und auf
dem Sitz Platz nehmen.
HINWEIS:@ Kommt ein Mitfahrer an Bord, sollten sowohl der
Mitfahrer als auch der Fahrer versuchen das Was-
serfahrzeug auszubalancieren.
@
4. Der Fahrer sollte kontrollieren, daß der Mitfah-
rer seine Füße auf dem Boden des Fußraums
hat, und daß er sich gut am Fahrer festhält.
5. Den Motor starten, in alle Richtungen schau-
en und dann auf Gleitgeschwindigkeit be-
schleunigen.
@ Bevor Sie losfahren, stellen Sie bitte sicher,
daß sich keine Boote, Hindernisse oder
Schwimmer in Ihrer Nähe befinden.
@
SJU10770
Embarque con tripulante
@ La penetración forzada de agua en las cavida-
des corporales por la proximidad a la tobera
de propulsión a chorro puede provocar graves
lesiones internas. No acelere hasta que el tri-
pulante esté sentado con los pies sobre los re-
posapiés y sujetándose al piloto.
@
1. Salte a bordo según se describe en el aparta-
do anterior y siéntese a horcajadas en el
asiento. Afirme el cordón de hombre al agua
a su muñeca izquierda e inserte la pinza en el
interruptor de paro de emergencia.
2. Indique al tripulante que se dirija a la popa
de la moto de agua.
3. Indíquele que embarque y que se siente en el
asiento.
NOTA:@ Cuando vaya a embarcar un tripulante, tanto éste
como el piloto deben tratar de mantener la moto
de agua equilibrada.
@
4. El piloto debe comprobar que el tripulante
tenga los pies sobre los reposapiés y se sujete
firmemente al piloto.
5. Arranque el motor, mire en todas direcciones
y seguidamente acelere hasta alcanzar la ve-
locidad de planeo.
@ Antes de iniciar la marcha, verifique que no
haya barcos, obstáculos o nadadores a su alre-
dedor.
@
UF1G82A0.book Page 58 Tuesday, October 5, 2004 9:56 AM
3-60
ESD
HINWEIS:@ Je schwerer das Gesamtgewicht des Fahrers und
der Mitfahrer ist, desto schwieriger wird es, das
Wasserfahrzeug auszubalancieren. Betreiben Sie
das Wasserfahrzeug nicht, wenn das Gesamtge-
wicht einschließlich Gepäck 160 kg (353 lb) über-
schreitet. Ist es schwierig, das Wasserfahrzeug
im stillstehenden Zustand auszubalancieren, wie
folgt vorgehen:
1. Die Mitfahrer müssen das Wasserfahrzeug
festhalten, während der Fahrer aufsteigt. Der
Fahrer zieht sich auf die Plattform hoch, setzt
sich und balanciert dann das Wasserfahrzeug
aus.
2. Befestigen Sie die Reißleine an Ihrem linken
Handgelenk, und fügen Sie dann die Sperrga-
bel an der Reißleine in den Motor-Absperr-
schalter ein. Star ten Sie den Motor und las-
sen sie ihn im Leerlauf.
3. Der Mitfahrer zieht sich auf die Plattform,
kniet sich hin und begibt sich dann zum Sitz,
während das Wasserfahrzeug zu beschleuni-
gen beginnt.
4. Das Wasserfahrzeug kann nun auf Gleitge-
schwindigkeit beschleunigt werden, und der
Fahrer kann dann das Gas bis zur gewünsch-
ten Betriebsgeschwindigkeit wegnehmen.
@
GJU20082
Gekentertes Wasserfahrzeug
Falls das Wasserfahrzeug kenter t, muß es so-
fort umgedreht werden.
Es ist sicherzustellen, daß die folgenden Ver-
fahren genau befolgt werden, um Verletzungen
oder Schaden am Wasserfahrzeug zu vermeiden.
@ UNSACHGEMÄSSES AUFRICHTEN KANN
VERLETZUNG VERURSACHEN:
Sicherstellen, daß die Reißleine aus dem
Motor-Absperrschalter herausgezogen ist.
Auf keinen Fall die Hände in das Einlaßsieb
stecken.
Passen Sie auf, daß das Wasserfahrzeug
nicht auf Sie fällt, während es sich dreht.
@
NOTA:@ Cuanto mayor sea el peso total del piloto y los
tripulantes, tanto más difícil resultará equilibrar
la moto de agua. No utilice la moto de agua
cuando el peso total sobrepase 160 kg (353 lb),
incluido cualquier equipaje. Si le resulta difícil
equilibrar la moto de agua cuando está parada,
proceda del modo siguiente:
1. El tripulante debe sujetar la moto de agua
mientras el piloto embarca. El piloto se sube
sentado a la plataforma y equilibra la moto
de agua.
2. Colóquese en la muñeca izquierda el cordón
de hombre al agua y después instale el pasa-
dor en el interruptor de paro de emergencia
del motor. Arranque el motor y manténgalo
al ralentí.
3. El tripulante se sube a la plataforma de rodi-
llas para luego deslizarse sobre el asiento
mientras acelera la moto de agua.
4. El piloto ya puede acelerar hasta alcanzar la
velocidad de planeo y seguidamente reducir
el gas para obtener la velocidad que desee.
@
SJU20082
Moto de agua volcada
Si la moto de agua vuelca, enderécela inme-
diatamente.
Observe atentamente las instrucciones si-
guientes a fin de evitar daños personales o ave-
rías en la moto de agua.
@ UN ENDEREZAMIENTO INADECUADO
PUEDE PROVOCAR LESIONES:
Verifique que el cordón de hombre al agua
se haya desconectado del interruptor de
paro de emergencia del motor.
No ponga las manos en la rejilla de admi-
sión.
Vigile que la moto de agua no le golpee al
enderezarse.
@
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3-62
ESD
1. Die Sperrgabel aus dem Motor-Absperrschal-
ter abziehen.
2. Schwimmen Sie zur Rückseite des Wasser-
fahrzeugs. Das Wasserfahrzeug umdrehen,
indem Sie mit Ihrer linken Hand die Gleitplatte
halten, während Sie mit Ihrer rechten Hand
oder dem rechten Fuß auf das Dollbord drük-
ken.
HINWEIS:@ Falls die Backbordseite (linke Seite) des geken-
terten Wasserfahrzeugs nach oben gekippt ist,
das Dollbord nach unten drücken, so daß die
Backbordseite unten ist, bevor das Wasserfahr-
zeug im Uhrzeigersinn umgedreht wird.
@
@ Das Wasserfahrzeug nicht im Gegenuhrzei-
gersinn umwälzen, andernfalls könnte Wasser
in den Motor gelangen, was ernsthafte Be-
schädigung zur Folge haben könnte.
@
3. Den Motor starten und das Wasserfahrzeug
laufen lassen, um jegliche Wasserrückstände
aus dem Motorraum zu entfernen. (Falls der
Motor nicht startet, siehe Seite 5-18, “Ab-
schleppen des Wasserfahrzeugs” oder Seite
5-20, “Überflutetes Wasserfahrzeug”.)
HINWEIS:@ Um das Wasser so schnell wie möglich aus dem
Motorraum zu entfernen, das Wasserfahrzeug so
gerade wie möglich und mindestens 2 Minuten
lang über Gleitgeschwindigkeit fahren.
@
@ Den Motor nach dem nächsten Start nicht mit
Vollgas betreiben, bevor er wenigstens eine
Minute lang betrieben worden ist. Ein Wasser-
überschuß in der Bilge könnte in den Motor
spritzen und ernsthafte Schäden verursachen.
@
1. Retire la pinza del interruptor de paro de
emergencia del motor.
2. Nade hasta la popa de la moto de agua. Le-
vante la moto de agua tirando con la mano
izquierda por la tapa del grupo propulsor
mientras empuja la regala hacia abajo con la
mano o el pie derechos.
NOTA:@ Si el costado de babor (izquierda) de la moto de
agua volcada se levanta, manténgalo abajo em-
pujando la regala antes de enderezar la embarca-
ción en el sentido de las agujas del reloj.
@
@ No enderece la moto de agua girándola en el
sentido contrario al de las agujas del reloj, ya
que podría penetrar agua en el motor y, como
consecuencia de ello, éste podría sufrir ave-
rías graves.
@
3. Arranque el motor y haga funcionar la moto
de agua para evacuar toda el agua que pueda
quedar en la cámara del motor. (Si el motor
no arranca, consulte “Remolque de la moto
de agua” en la página 5-18 o “Hundimiento
de la moto de agua” en la página 5-20.)
NOTA:@ Para evacuar eficazmente el agua de la cámara el
motor, navegue en línea recta y a velocidad de
planeo durante un mínimo de 2 minutos.
@
@ Durante al menos un minuto después de vol-
ver a ponerlo en marcha, no revolucione el
motor al máximo. El exceso de agua en la sen-
tina puede salpicar el motor y provocar gra-
ves averías en éste.
@
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3-68
ESD
GJU10800
Anhalten des Wasserfahrzeugs
Das Wasserfahrzeug ist nicht mit einem sepa-
raten Bremssystem ausgestattet. Es wird durch
den Wasserwiderstand angehalten, wenn der
Gashebel losgelassen wird. Aus der Höchstge-
schwindigkeit kommt das Wasserfahrzeug nach
ungefähr 125 m (410 ft) zum Stillstand, nachdem
das Gas weggenommen und der Motor abge-
schaltet worden ist, obwohl diese Strecke auf
Grund einiger Faktoren variieren wird, welche das
Gesamtgewicht, die Bedingungen der Wasser-
oberfläche und die Windrichtung einschließen.
Das Wasserfahrzeug verlangsamt sich unmittel-
bar nach dem Loslassen des Gashebels, wird
aber noch eine Weile dahingleiten, bevor es voll-
ständig stehen bleiben wird. Wenn Sie sich nicht
sicher sind, ob Sie rechtzeitig anhalten können
bevor Sie auf ein Hindernis stoßen, geben Sie
Gas und drehen Sie in eine andere Richtung ab.
@ Lassen Sie für die Anhaltestrecke genü-
gend Spielraum.
Unternehmen Sie rechtzeitig Schritte, um
Kollisionen zu vermeiden. Denken Sie dar-
an, daß Wasserfahrzeuge und andere Boote
keine Bremsen haben.
Fahren Sie defensiv, mit angemessener Ge-
schwindigkeit und halten Sie einen siche-
ren Abstand zu Personen, Gegenständen
und anderen Wasserfahrzeugen, um Ihnen
Zeit zum Anhalten zu geben.
Schalten Sie den Motor nicht aus, wenn Sie
die Geschwindigkeit verringern, für den
Fall, daß Sie die Motorkraft benötigen, um
einem Boot oder anderen Hindernissen, die
Ihnen in den Weg kommen, ausweichen zu
können.
@
SJU10800
Parada de la moto de agua
La moto de agua no dispone de un sistema in-
dependiente de frenos. Se detiene por la resisten-
cia del agua cuando se suelta la manilla del ace-
lerador. Desde la velocidad máxima, la moto de
agua se detiene por completo en aproximada-
mente 125 m (410 ft) una vez se ha soltado el
acelerador y se ha parado el motor, aunque esta
distancia puede variar en función de numerosos
factores como son el peso bruto, el estado de la
superficie del agua y la dirección del viento. La
velocidad de la moto de agua se reduce tan pron-
to como se suelta la manilla del acelerador, pero
seguirá avanzando cierta distancia antes de dete-
nerse por completo. Si no está seguro de poder
parar a tiempo antes de golpear un obstáculo,
aplique gas y vire en otra dirección.
@ Prevea la distancia adecuada para detener-
se.
Actúe con tiempo para evitar colisiones.
Recuerde que las motos de agua y demás
embarcaciones no tienen frenos.
Pilote a la defensiva a velocidades seguras y
manténgase a una distancia prudente de
personas, objetos y otras motos acuáticas
de forma que tenga tiempo para parar.
No pare el motor cuando reduzca la veloci-
dad, por si necesita la fuerza del motor
para evitar a una embarcación o un obstá-
culo que se encuentre en su derrota.
@
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3-70
ESD
GJU10810
Das Wasserfahrzeug an Land
ziehen
1. Sicherstellen, daß sich keine Hindernisse,
Boote oder Schwimmer in der Nähe des
Strands befinden. Gehen Sie in einer Entfer-
nung von etwa 125 m (410 ft), bevor Sie den
Strandbereich erreichen, vom Gas weg.
2. Nähern Sie sich dem Strand langsam und
schalten Sie den Motor, kurz bevor Sie das
Ufer erreichen, ab.
Denken Sie daran: Zum Lenken brauchen Sie
Gas.
3. Steigen Sie vom Wasserfahrzeug ab, und zie-
hen Sie es an Land.
@ Kleine Steinchen, Sand, Algen und andere
Verschmutzungen können in den Düsenein-
laß gesogen werden und das Flügelrad beein-
trächtigen oder beschädigen. Den Motor im-
mer abschalten und vom Wasserfahrzeug
absteigen, bevor Sie es an Land ziehen.
@
GJU10820
Docken des Wasserfahrzeugs
1. Sicherstellen, daß sich keine Hindernisse,
Boote oder Schwimmer in der Nähe des Was-
serfahrzeugs befinden. Verringern Sie Ihre
Geschwindigkeit, wenn Sie etwa 125 m
(410 ft) weit vom Pier entfernt sind.
2. Nähern Sie sich dem Pier langsam und schal-
ten Sie den Motor ab, kurz bevor Sie ihn errei-
chen.
GJU10830
Betrieb in rauhem Gewässer
Der Aufprall beim Landen nach einem Sprung
kann sowohl das Wasserfahrzeug, als auch den
Fahrer und den Mitfahrer in Mitleidenschaft zie-
hen. Der Fahrer könnte sich seinen/ihren Brust-
korb oder das Kinn am Rumpf oder am Lenker des
Wasserfahrzeugs stoßen und sich verletzen. Be-
treiben Sie das Wasserfahrzeug nicht mit Ihrem
Kinn direkt oberhalb der Lenkergriffe oder mit Ih-
ren Füßen außerhalb des Wasserfahrzeugs. Be-
trieb in rauhem Gewässer oder Springen über
Wellen kann auch Risse am Rumpf des Wasser-
fahrzeugs verursachen und Innenteile beschädi-
gen. Vermeiden Sie es, in rauhen Gewässern oder
bei schlechten Wetterbedingungen zu fahren.
SJU10810
Varada de la moto de agua
1. Verifique que no haya obstáculos, embarca-
ciones o bañistas junto a la playa. Suelte la
manilla del acelerador unos 125 m (410 ft)
antes de llegar a la zona prevista de varada.
2. Aproxímese lentamente a la playa y pare el
motor antes de tocar tierra.
Recuerde: para gobernar necesita gas.
3. Desembarque y suba la moto de agua a la
playa.
@ Las pequeñas piedras, la arena, las algas y
otros residuos pueden se aspirados por la ad-
misión y romper o dañar el rotor. Pare siem-
pre el motor y desembarque antes de varar la
moto de agua.
@
SJU10820
Atraque de la moto de agua a un
pantalán
1. Verifique que no haya obstáculos, embarca-
ciones o bañistas cerca de la moto de agua.
Reduzca la velocidad a unos 125 m (410 ft)
del pantalán.
2. Aproxímese lentamente y pare el motor justo
antes de que la moto de agua se sitúe junto al
pantalán.
SJU10830
Navegación con mala mar
La fuerza de un pantocazo después de un salto
puede representar un fuerte impacto, tanto para
la moto de agua como para el piloto y el tripulan-
te. El piloto puede golpearse el pecho o la man-
díbula contra el carenado de la moto de agua o el
manillar y lesionarse. No pilote con el mentón
justo por encima del manillar o con los pies fuera
de la moto de agua. La navegación con mala mar
o el salto de olas puede asimismo dañar la moto
de agua o sus piezas internas. Evite navegar con
mala mar o con mal tiempo.
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