16
ZÜND-UND
ANLASS-SCHALTER
Der Schlüssel kann 4 verschiedene
Positionen (Abb. 2) einnehmen:
STOP: Motor abgestellt, Schlüssel
herausziehbar, Lenkschloß einge-
schaltet. Einige elektrische Einrich-
tungen (z. B. Autoradio) können be-
trieben werden.
MAR: Fahrt. Alle elektrischen Ein-
richtungen sind betriebsbereit.
AVV: Anlassen des Motors.
PARK: Motor abgestellt, Parklich-
ter eingeschaltet, Schlüssel heraus-
ziehbar, Lenkschloß eingerastet. Zum
Erreichen der PARK-Stellung, Taste
Adrücken.LENKSCHLOSS
Einschalten:Den Schlüssel auf
STOPoder auf PARKherausziehen
und das Lenkrad bis zum Einrasten
drehen.
Ausschalten:Beim Drehen des
Zündschlüssels auf MARdas Lenk-
rad leicht bewegen.
Abb. 2
P4T0005Bei mutwilliger Beschä-
digung des Zündanlaß-
schalters (z. B. bei versuch-
tem Diebstahl), diesen vor dem
Starten beim Lancia-Kunden-
dienstnetz auf einwandfreie Be-
triebsweise überprüfen lassen.
Beim Verlassen des Fahr-
zeugs ziehen Sie immer
den Zündschlüssel ab, um
zu verhindern, daß jemand aus
Versehen die Bedienungshebel
betätigt. Erinnern Sie sich daran,
die Handbremse anzuziehen und
auf Steigungen den ersten Gang
einzulegen; auf Gefällen den Rück-
wärtsgang einschalten.
Nie den Zündschlüssel ab-
ziehen, wenn sich das Fahr-
zeug bewegt. Das Lenkrad
würde sich beim ersten Lenkungs-
einschlag von selbst blockieren. Dies
gilt immer, auch beim Abschleppen
des Fahrzeugs.Alle Eingriffe im Nachver-
kaufsmarkt mit darauf fol-
genden Beschädigungen der
Lenkung oder der Lenksäule (z. B.
Montage einer Alarmanlage), die
außer dem Leistungsabfall des Sy-
stems und dem Verfall der Garantie
schwere Sicherheitsprobleme ver-
ursachen können, die zur Folge ha-
ben, dass das Fahrzeug nicht mehr
der Zulassung entspricht, sind aus-
drücklich verboten.
21
Abb. 8
P4T0748
Abb. 7
P4T0747
Beim Erneuern der Batterien wie
folgt vorgehen:
– auf die Taste B(Abb. 7) drücken
und den Metalleinsatz A in Öffnungs-
position bringen;
– die Öffnungsvorrichtung mit ei-
nem Schraubendreher mit feiner
Klinge herausdrehen G
:und das
KästchenHzur Aufnahme der Batte-
rien herausziehen;
– die Batterie Iunter Berücksichti-
gung der angegebenen Polarität aus-
wechseln;
– das Kästchen zur Aufnahme der
Batterien durch Heraufdrehen der
VorrichtungGwieder einsetzen und
blockieren
;.
ELEKTRONISCHE ALARMANLAGE
(wo vorgesehen)
Das im Fahrzeug eingebaute elektro-
nische Alarmsystem ist nach der EG -
Richtlinie 95/96 zugelassen und um-
faßt:
– eine Funkfrequenzfernsteuerung
(im Zündschlüssel integriert);
– einen Funkfrequenzempfänger;
– ein elektronisches Steuergerät mit
eingebauter Sirene;
– ausschaltbare Raumsensoren (in
der vorderen Innenleuchte integriert);
– einen Sensor für Anhebewarnan-
lage;
– einen Kontaktschalter für Motor-
haube;
– einen Kontaktschalter für
Gepäckraumdeckel / Heckklappe;
– Türkontaktschalter;
– eine Anzeigeled.
Die elektronische Alarmanlage wird
vom Empfangsgerät gesteuert und
wird durch Drücken der im Zünd-
schlüssel integrierten Taste D(Abb. 8)
ein- und durch Drücken der Taste C
ausgeschaltet, der den verschlüsselten
und variablen Code ausstrahlt.
Die elektronische Alarmanlage, die
auch die Zentralverriegelung steuert,
überwacht:– das unbefugte Öffnen der Türen
und Hauben (Umfangschutz);
– die Bedienung des Zündan-
laßschalters;
– die Anwesenheit von sich in Bewe-
gung befindlichen Gegenständen im
Fahrgastraum (Raumschutz);
– den Versuch,das Fahrzeug anzu-
heben;
– das Durchtrennen der Kabel der
Batterie.
Die Funktion der Raumschutz sind
ausschaltbar, und zwar je nach den
verschiedenen Erfordernissen, gemäß
den nachstehend aufgeführten Anlei-
tungen.
23
Funktionen der Selbstdiagnose
und der Kontrolle der Türen
und Haube/Deckel
Wenn nach dem Einschalten der
Alarmanlage ein zweites akustisches
Signal ertönen sollte, das System aus-
schalten, die Türen und Hauben/
Deckel auf korrekte Schließung über-
prüfen und das System wieder ein-
schalten.
Andernfalls werden die nicht ein-
wandfrei geschlossene Tür und
Haube/Deckel von der Überwachung
des Systems ausgeschlossen.
Falls sich bei einwandfrei geschlos-
senen Türen und Haube/Deckel das
Kontrollsignal wiederholen sollte, be-
deutet dies, daß die Funktion der Ei-
gendiagnose der Anlage eine Be-
triebsstörung im System ermittelt hat.
Man muß sich folglich an das Lan-
cia-Kundendienstnetzwenden.EINSCHALTEN DER SIRENE
UNTER AUSSCHLUSS
DES RAUMSCHUTZES
Die Funktion ist ausschaltbar (wenn
zum Beispiel Tiere an Bord gelassen
werden) durch Ausführen in schneller
Reihenfolge folgender Operationen:
Ausgehend von Zündschlüssel auf
MAR, den Schlüssel auf STOPdrehen,
dann den Schlüssel schnell auf MAR
und dann wieder auf STOPdrehen.
Dann den Zündschlüssel abziehen. Die
Led vor dem Lenkrad schaltet sich
zirka 2 Sekunden lang ein, um die er-
folgte Aktivierung zu bestätigen.
Um den Raumschutz wieder zu ak-
tivieren, den Schlüssel auf MARdre-
hen und ihn länger als 30 Sekunden
dort halten.
Soll bei der deaktivierten Raumü-
berwachung ein bei Zündschlüssel auf
MARbetriebsbereiter elektrischer
Verbraucher (z. B. die elektrischen
Fensterheber) eingeschaltet werden,
so ist der Schlüssel auf MARzu dre-
hen, die Einrichtung zu betätigen und
der Schlüssel innerhalb von 30 Se-
kunden auf STOPzu drehen. Auf
diese Weise wird die Raumüberwa-
chung nicht aktiviert.SELBSTEINSCHALTUNG DER
ALARMANLAGE (wo vorgesehen)
Je nach Bestimmungsmarkt kann
die elektronische Alarmanlage mit der
Funktion “Selbsteinschaltung” pro-
grammiert werden.
Die Alarmanlage schaltet sich, mit
Ausnahme der Zentralverriegelung,
automatisch zirka 30 Sekunden nach
dem Verlassen des Fahrzeugs ein, was
das System aufgrund von folgenden
sequentiellen Bedingungen erkennt:
– durch das Drehen des Zünd-
schlüssels von MARaufSTOP;
– durch das Öffnen und ansch-
ließende Schließen der letzten Tür.
Das Öffnen einer beliebigen Tür, der
Motorhaube oder des Gepäckraum-
deckels/Heckklappe innerhalb von 30
Sekunden blockiert die Selbstein-
schaltung. Bei der nächsten
Schließung startet die Zählung der 30
Sekunden vor der Selbsteinschaltung
wieder von Null.
Zum Ausschalten der Alarmanlage
nach einer Selbsteinschaltung, die Ta-
steC(Abb. 8) am Zündschlüssel
drücken.
25
ÖFFNUNG DES GEPÄCKRAUMES
BEI EINGESCHALTETER
ALARMANLAGE
Bei eingeschalteter Alarmanlage
kann der Gepäckraum durch Drücken
der Taste E(Abb. 8) am Zündschlüs-
sel geöffnet werden.
In diesem Fall verwirklicht das
Alarmsystem folgende Funktionslo-
gik:
– es deaktiviert den Raumschutz;
– es deaktiviert den Sensor der An-
hebewarnanlage;
– es deaktiviert den Sensor des/der
Gepäckraumdeckels/Heckklappe.
Nach dem Schließen des/der
Gepäckraumdeckels/Heckklappe
werden die deaktivierten Überwa-
chungsfunktionen wieder aktiviert.WENN DER ALARM
AUSGELÖST WIRD
Bei eingeschalteter Anlage spricht
das System in folgenden Fällen an:
– beim Öffnen einer Tür, der Motor-
haube oder des/der Gepäckraum-
deckels/der Heckklappe;
– beim Abklemmen der Batterie oder
Durchtrennen der elektrischen Kabel;
– beim Eindringen in den Fahrga-
straum, zum Beispiel Zertrümmern
der Scheiben (Raumschutz).
– beim Anlaßversuch (Schlüssel auf
MAR);
– beim Anhebeversuch.
Je nach Märkten bewirkt das An-
sprechen der Alarmanlage das Ein-
schalten der Sirene (für max. 3 Zy-
klen zu je 26 Sekunden) und der Blin-
ker (für die Dauer von 4 oder 5 Mi-
nuten, nur in den Ländern, wo dies
vom Gesetz zugelassen ist). Die An-
sprechart und die Anzahl der Zyklen
können je nach Markt variieren.
Die akustischen/visuellen Zyklen
sind auf jeden Fall anzahlmäßig be-
grenzt.
Am Ende des Alarmzustandes
nimmt das System wieder die normale
Überwachungsfunktion auf.UNTERBRECHUNG/
DEAKTIVIERUNG DES
ALARMZUSTANDES
Zum Unterbrechen des Alarmzu-
standes die Taste C(Abb. 8) an der
Fernbedienung drücken. Falls sich der
Alarm aufgrund der entladenen Bat-
terie in der Fernbedienung oder auch
aufgrund einer Störung in der Anlage
nicht unterbricht, nach Entblockie-
rung des Schlosses mit dem Schlüssel
die Tür öffnen, dann den Schlüssel in
den Zündanlaßschalter einsetzen und
auf Position MARdrehen.
Zum Wiedereinschalten der Alarman-
lage den Schlüssel auf Position STOP
drehen und herausziehen, dann nach
dem Aussteigen aus dem Fahrzeug und
der Schließung der Türen auf die Taste
Dder Fernbedienung drücken. Wird
die Sirene nicht ausgelöst und die Led
Fauf der Fernbedienung blinkt nur
kurz auf, muß die Batterie des Schlüs-
sels erneuert werden. Für die Erneue-
rung der Batterie den Anweisungen fol-
gen, die im Kapitel “Das Lancia-Code-
System” aufgestellt sind.
Wenn die Sirene trotz der neuen
Batterie in der Fernbedienung nicht
ausgelöst wird, soll man sich an das
Lancia-Kundendienstnetzwenden,
um die Anlage überprüfen zu lassen.
26
ZUR BEACHTUNGFalls das Fahr-
zeug für eine längere Zeit (mehr als
drei Wochen) stillgelegt werden sollte
und die Sicherheitsbedingungen es
zulassen, wird empfohlen, die Zen-
tralverriegelung der Türen zu akti-
vieren, indem man den Schlüssel im
Türschloß umdreht, um nicht die
Alarmanlage einzuschalten und somit
zu vermeiden, daß die Batterie entla-
den wird.
Abb. 10
P4T0744
Abb. 11
P4T0747
Abb. 12
P4T0807
Beim Ereuern der Batterien wie folgt
vorgehen:
– auf die Taste B(Abb. 11) drücken
und den Metalleinsatz Ain Öffnungs-
position bringen;
– die Öffnungsvorrichtung mit ei-
nem Schraubendreher mit feiner
Klinge herausdrehen G
:und das
KästchenHzur Aufnahme der Batte-
rien herausziehen;
– die Batterie Iunter Berücksichti-
gung der angegebenen Polarität aus-
wechseln;
– das Kästchen zur Aufnahme der
Batterien durch Heraufdrehen der
VorrichtungGwieder einsetzen und
blockieren
;. ERSATZSCHLÜSSEL
ANFERTIGEN
Sollte bei Druck auf die Taste (C,D
oderE Abb. 10) die Led Fauf dem
Schlüssel nur einmal kurz aufblinken
und die Led L(Abb. 12) auf dem
Lenkrad konstant für ca. 2 Minuten
(nach Ausschluss des Alarms) leuch-
ten, muss die Batterie durch eine neue
gleichen Typs ausgewechselt werden,
die im Handel erworben werden
kann.
28
INDIVIDUELLE
EINSTELLUNGENEinstellung der Höhe
Den Hebel Bnach oben oder nach
unten bewegen, bis die gewünschte
Höhe erreicht ist.
Einstellen der Schräglage der
Rückenlehne
Den Drehgriff Cvorwärts oder rück-
wärts drehen, um die Schräglage der
Rückenlehne zu verändern.
Einstellung im Lendenbereich
am Fahrersitz
Bei den mit Seitenairbags ausgerü-
steten Versionen erfolgt die Einstellung
im Lendenbereich am Fahrersitz durch
Betätigen der Taste E(Abb. 14).VORDERSITZE MIT
ELEKTRISCHER EINSTELLUNG
(wo vorgesehen) (Abb. 15)
Jegliche Einstellung des Fahrersitzes
darf nur bei stehendem Fahrzeug er-
folgen.
Die Einstellung der Sitze ist nur bei
Zündschlüssel auf MARmöglich
(ausgenommen die Einstellung in
Längsrichtung, in Höhe und der
Rückenlehne des Fahrersitzes).
Die Bedienungselemente AundB
(Abb. 15) betätigen:
¯˙zum Einstellen in Längsrich-
tung (Bedienungselement A); Jegliche Einstellung am
Fahrersitz darf nur bei
stillstehendem Fahrzeug
durchgeführt werden.
VORDERSITZE MIT
MANUELLER EINSTELLUNG
(Abb. 13-14)
Einstellung in Längsrichtung
Den Hebel A(Abb. 13) anheben
und den Sitz nach vorn oder hinten
schieben: Beim Lenken müssen die
Arme leicht angewinkelt sein und die
Hände müssen auf dem Lenkrad-
kranz aufliegen. Vergewissern Sie sich
bei losgelassenem Hebel durch Ver-
schieben des Sitzes, daß er gut auf
den Führungen blockiert ist. Ist er
nicht blockiert, so könnte er sich un-
erwartet verlagern, mit gefährlichen
Konsequenzen.
Abb. 13
P4T0007
Abb. 14
P4T0270
30
Mittlerer Rücksitz
Versionen mit durchgehender Sitz-
bank (Abb. 22):
Hier kann die Kopfstütze sowohl in
heruntergelassener als hochgestellter
Position benutzt werden.
Für die Verstellung nach oben ist die
Kopfstütze von der Basis aus voll-
ständig bis zum hörbaren Einrasten
nach oben zu ziehen.
Für das Herunterlassen ist die Taste
Azu bedienen und die Stütze bis zum
hörbaren Einrasten nach unten zu
drücken.
Versionen mit geteilter Sitzbank
(Abb. 23):
Für die Höhenverstellung ist die
Kopfstütze aus der Ruhelage bis zum
hörbarem Einrasten der Blockierung
anzuheben. Halten Sie gegenwärtig,
daß die Kopfstützen so
einzustellen sind, daß sie
den Kopf und nicht den Hals stüt-
zen. Nur so üben sie bei einer
Heckkollision ihre Schutzwirkung
aus.
Abb. 19
P4T0232
Abb. 20
P4T0701
Abb. 21
P4T0702
KOPFSTÜTZEN (Abb. 19)
Um die Sicherheit der Fahrgäste zu
erhöhen, sind die Kopfstützen an den
Vordersitzen und seitlichen Rücksit-
zen verstellbar und gewährleisten so-
mit eine korrekte Auflage des Kopfes.Vordersitze (Abb. 20)
Für die Höhenverstellung ist die
Kopfstütze nach oben in die ge-
wünschte Stellung zu ziehen. Für Sen-
kung ist unter gleichzeitigem Druck
auf Knopf Adie Kopfstütze in die ge-
wünschte Stellung zu bringen. Für die
Regulierung der Winkelposition ist die
Basis der Kopfstütze anzufassen und
in Richtung der Pfeile laut der Abbil-
dung einzustellen. Die vorderen Kopf-
stützen sind nicht ausbaubar.
Seitliche Rücksitze (Abb. 21)
Für die Höhenverstellung ist die
Kopfstütze aus der Ruhelage bis zum
hörbarem Einrasten der Blockierung
anzuheben.
Für Rückkehr in die Ruhestellung
die Taste Adrücken und die Kopf-
stütze herunterdrücken.
34
SICHERHEITSGURTE
SICHERHEITSGURTEVERWEND
UNG DER SICHERHEITSGURTE
(vorderen und hinteren
Sitzplätze - Abb. 33)
Beim Anschnallen, die Schloß-
zungeAin die Hand nehmen und sie
bis zum hörbaren Einschnappen in
das Gurtschloß Beinschieben.
Den Gurt sanft ausziehen; bei
blockiertem Gurt, ihn kurz aufrollen
lassen und ihn dann langsam, ohne
ruckweise Bewegungen ausziehen.
Wenn der Sicherheitsgurt des Fah-
rers nicht angelegt ist und der Zünd-
schlüssel aufMARgedreht wird,
brennt an der Instrumententafel die
Kontrollampe<.
Zum Abschnallen, die Taste C
drücken. Den Sicherheitsgurt beim
Aufrollen begleiten, damit er sich
nicht verdreht.
Der Gurt paßt sich aufgrund des
Aufrollers automatisch dem Körper
des Fahrgastes an und gewährleistet
weitgehende Bewegungsfreiheit. Die Höhenverstellung der
Sicherheitsgurte darf nur
bei stehendem Fahrzeug
ausgeführt werden.
Bei auf starkem Gefälle abgestelltem
Fahrzeug kann sich der Aufroller
blockieren, was ganz normal ist.
Der Mechanismus des Aufrollers
blockiert den Gurt beim schnellen Aus-
ziehen, beim scharfen Bremsen, bei Auf-
prall oder bei schneller Kurvenfahrt.HÖHENEINSTELLUNG DER
SICHERHEITSGURTE (Abb. 34)
Die Höhe der Sicherheitsgurte im-
mer der Körpergröße anpassen. Diese
Maßnahme kann die Gefahr von Ver-
letzungen bei einem Unfall wesentlich
verringern.
Die korrekte Einstellung ergibt sich,
wenn das Gurtband etwa in der Mitte
zwischen Schulterende und Hals liegt.
Die Höhe ist in 5 unterschiedlichen
Positionen einstellbar.
Abb. 33
P4T0019
Abb. 34
P4T0018
Zur Erzielung der größ-
ten Schutzwirkung, die
Rückenlehne gerade stel-
len, den Rücken gut anlehnen und
dafür sorgen, daß der Gurt gut an
der Brust und am Becken anliegt.
Den Knopf (C) nicht
während der Fahrt drücken.