3-34
ESD
GJU18080
Das Starten des Motors
@ Den Motor niemals in einem geschlossenen
Raum anlassen oder ihn eine Zeitlang darin
laufen lassen. Abgasdämpfe enthalten Koh-
lenmonoxid, ein farb- und geruchloses Gas,
das innerhalb kurzer Zeit Bewußtlosigkeit und
den Tod verursachen kann. Das Wasserfahr-
zeug immer in einem offenen Bereich betrei-
ben.
@
1. Lassen Sie das Wasserfahrzeug in Gewäs-
sern zu Wasser, die frei von Algen und Ver-
schmutzungen und mindestens 60 cm (2 ft)
tief sind.
@ Niemals in Gewässern fahren, die seichter als
60 cm (2 ft) sind, da Sie sonst die Möglichkeit
erhöhen, auf unter der Wasseroberfläche ver-
borgene Hindernisse zu treffen. Verletzungen
könnten die Folge sein.
@
@ Niemals in Gewässern fahren, die seichter als
60 cm (2 ft) sind, andernfalls könnten Stein-
chen oder Sand in den Düseneinlaß gesogen
werden und dadurch könnte das Flügelrad be-
schädigt, oder der Motor überhitzt werden.
@
SJU18080
Arranque del motor
@ No arranque nunca el motor ni lo deje en
marcha, ni siquiera un momento, en un lugar
cerrado. Los gases de escape contiene monóxi-
do de carbono, un gas incoloro e inodoro que
puede provocar la pérdida del conocimiento y
la muerte en unos instantes. Utilice siempre la
moto de agua en un espacio abierto.
@
1. Bote la moto de agua en aguas en las que no
haya algas ni residuos y donde la profundi-
dad sea de al menos 60 cm (2 ft).
@ No navegue nunca en aguas con una profundi-
dad inferior a 60 cm (2 ft); de lo contrario au-
mentarán las posibilidades de chocar con un
objeto sumergido, lo cual puede ocasionar le-
siones.
@
@ No navegue nunca con menos de 60 cm (2 ft)
de profundidad, ya que la toma de admisión
puede aspirar piedras o arena y provocar da-
ños en el rotor o el recalentamiento del motor.
@
UF1G80A0.book Page 34 Thursday, December 19, 2002 4:18 PM
3-36
ESD
2. Die Sperrgabel 1
in den Motor-Absperrschal-
ter 2
einfügen. Ebenso die
Motorstoppleine3
an Ihrem linken Handge-
lenk anbringen.
@ Kontrollieren, daß die Motorstoppleine nicht
verschlissen oder beschädigt ist und verwik-
keln Sie diese nicht in die Lenkergriffe, so daß
der Motor abschalten wird, falls der Fahrer
herunterfällt. Es könnte sein, daß sich die Mo-
torstoppleine nicht löst, falls sie um die Len-
kergriffe gewickelt ist und der Fahrer herunter-
fällt, und das Wasserfahrzeug könnte so
einfach weiterfahren und einen Unfall verursa-
chen.
@
HINWEIS:@ Man kann den Motor nicht starten, wenn die
Sperrgabel aus dem Motor-Absperrschalter her-
ausgezogen ist.
@
3. Den Star tschalter drücken (grüner Knopf).
HINWEIS:@ Der Motor wird nicht starten wenn der Gashebel
gedrückt wird.
@
4. Den Startschalter loslassen, sobald der Motor
läuft.
@ Den Startschalter niemals drücken während
der Motor läuft.
Den Startschalter nicht länger als
5 Sekunden drücken, da sich andernfalls
die Batterie entladen und der Motor nicht
starten wird. Auch kann der Startermotor
dadurch beschädigt werden. Falls der Mo-
tor nicht innerhalb von 5 Sekunden startet,
den Startschalter loslassen, 15 Sekunden
lang warten und danach nochmals probie-
ren.
@
2. Inserte la pinza 1
en el interruptor de paro
de emergencia del motor 2
. Asimismo, afir-
me el cordón de hombre al agua 3
en su
muñeca izquierda.
@ Compruebe que el cordón de hombre al agua
no esté desgastado o roto y manténgalo aleja-
do del manillar, de forma que el motor se pare
en caso de que usted se caiga. Si el cordón de
hombre al agua está enredado en el manillar
no podrá tirar libremente cuando el piloto se
caiga y la moto de agua podrá seguir avanzan-
do y provocar un accidente.
@
NOTA:@ No se puede arrancar el motor cuando la pinza se
ha quitado del interruptor de paro de emergencia.
@
3. Pulse el interruptor de arranque (botón ver-
de).
NOTA:@ El motor no arrancará si oprime la palanca del
acelerador.
@
4. Suelte el interruptor de arranque tan pronto
como el motor se ponga en marcha.
@ No pulse nunca el interruptor de arranque
cuando el motor esté en marcha.
No accione el interruptor de arranque du-
rante más de 5 segundos ya que se descar-
gará la batería y no arrancará el motor.
Además, podría dañar el motor de arran-
que. Si el motor no arranca en 5 segundos,
suelte el interruptor de arranque, espere
15 segundos y a continuación inténtelo de
nuevo.
@
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3-42
ESD
GJU10700
Lernen, Ihr Wasserfahrzeug zu
betreiben
Vor dem Einsatz des Wasserfahrzeugs immer
die Überprüfungen vor der Inbetriebnahme, wie
sie auf der Seite 3-12 aufgeführt sind, durchfüh-
ren. Die kurze Zeit, die Sie damit verbringen, das
Wasserfahrzeug zu überprüfen, wird durch zu-
sätzliche Sicherheit und Zuverlässigkeit belohnt
werden.
Informieren Sie sich über alle örtlichen Bestim-
mungen, bevor Sie Ihr Wasserfahrzeug betreiben.
Fahren Sie defensiv, mit angemessener Ge-
schwindigkeit und halten Sie einen sicheren Ab-
stand zu Personen, Gegenständen und anderen
Wasserfahrzeugen. Wählen Sie zum Lernen ein
großes Gebiet mit guter Sichtweite und nur wenig
Bootsverkehr aus.
Verwenden Sie das “Kameraden”-System–fah-
ren Sie mit jemandem in der Nähe. Beständige
Aufmerksamkeit auf die mögliche Anwesenheit
von Personen, Gegenständen oder anderen Was-
serfahrzeugen richten. Seien Sie wachsam in Be-
zug auf Umstände, die Ihre Sichtweite einschrän-
ken oder Ihre Sicht auf andere blockieren.
Bringen Sie die Motorstoppleine (Reißleine) an
Ihrem Handgelenk an und verwickeln Sie diese
nicht in die Lenkergriffe, damit der Motor abschal-
ten wird, falls Sie herunterfallen sollten.
Tragen Sie eine eigene Schwimmhilfe (PFD).
Sowohl Fahrer als auch Mitfahrer müssen eine ei-
gene Schwimmhilfe (PFD) tragen, die von den zu-
ständigen Behörden genehmigt worden ist und für
die Benutzung auf diesem individuellen Wasser-
fahrzeug geeignet ist.
SJU10700
Aprendiendo a pilotar la moto de
agua
Antes de salir a navegar, realice siempre las
comprobaciones previas enumeradas en la pági-
na 3-13. El poco tiempo que dedique a compro-
bar la moto de agua le recompensará con una
mayor seguridad y fiabilidad.
Compruebe todos los reglamentos locales an-
tes de utilizar la moto de agua.
Pilote a la defensiva a velocidades seguras y
manténgase a una distancia prudente de perso-
nas, objetos y otras motos acuáticas. Escoja un
espacio amplio para aprender, en el que disponga
de buena visibilidad y el tráfico de embarcacio-
nes sea escaso.
Utilice el sistema de navegación en parejas–
navegue con alguien cerca. Vigile constantemen-
te la presencia de personas, objetos y otras motos
acuáticas. Permanezca atento a las condiciones
que limiten su visibilidad o impidan a otros ver-
le.
Afirme el cordón de hombre al agua a su mu-
ñeca y manténgalo alejado del manillar, de forma
que el motor se pare en caso de que usted se cai-
ga.
Utilice un chaleco salvavidas (PFD). Todos
los usuarios del vehículo deben llevar puesto el
chaleco salvavidas (PFD) homologado para mo-
tos de agua.
UF1G80A0.book Page 42 Thursday, December 19, 2002 4:18 PM
3-48
ESD
GJU18370
Das Starten des
Wasserfahrzeugs
@ Beständige Aufmerksamkeit auf die mögli-
che Anwesenheit von Personen, Gegen-
ständen oder anderen Wasserfahrzeugen
richten. Seien Sie wachsam in Bezug auf
Umstände, die Ihre Sichtweite einschrän-
ken oder Ihre Sicht auf andere blockieren.
Fahren Sie defensiv, mit angemessener Ge-
schwindigkeit, und halten Sie einen siche-
ren Abstand zu Personen, Gegenständen
und anderen Wasserfahrzeugen.
Nicht zu dicht hinter andere Wasserfahrzeu-
ge oder Boote auffahren. Nicht so nahe an
andere heranfahren, daß diese mit Wasser
bespritzt werden. Scharfe Wendungen oder
andere Manöver vermeiden, die es für ande-
re schwer machen könnten, Ihnen auszu-
weichen oder erkennen zu können, wohin
Sie fahren wollen. Gebiete mit unter der
Wasseroberfläche verborgenen Hindernis-
sen oder seichtem Gewässer meiden.
Unternehmen Sie rechtzeitig Schritte, um
Kollisionen zu vermeiden. Denken Sie dar-
an, daß Wasserfahrzeuge und andere Boote
keine Bremsen haben. Den Gashebel nicht
loslassen, wenn Sie versuchen von Gegen-
ständen wegzusteuern–Sie brauchen das
Gas zum Steuern.
Üben Sie das Wiederaufsitzen in seichtem
Gewässer, bevor Sie in tiefem Wasser fah-
ren.
@
SJU18370
Inicio de la navegación
@ Vigile constantemente la presencia de per-
sonas, objetos y otras motos acuáticas. Per-
manezca atento a las condiciones que limi-
ten su visibilidad o impidan a otros verle.
Pilote a la defensiva a velocidades seguras y
manténgase a una distancia prudente de
personas, objetos y otras motos acuáticas.
No siga a una moto de agua u otra embar-
cación situándose justo detrás de ella. No
pase cerca de otros rociándoles o salpicán-
doles con agua. Evite las viradas cerradas u
otras maniobras en las que a los demás les
resulte difícil evitarle o entender hacia dón-
de se dirige. Evite zonas poco profundas o
en las que haya objetos sumergidos.
Actúe con tiempo para evitar colisiones.
Recuerde que las motos de agua y demás
embarcaciones no tienen frenos. No suelte
el acelerador cuando trate de esquivar ob-
jetos–necesita gas para gobernar.
Practique subiendo a bordo en aguas poco
profundas antes de navegar en aguas pro-
fundas.
@
UF1G80A0.book Page 48 Thursday, December 19, 2002 4:18 PM
3-56
ESD
HINWEIS:@ Je schwerer das Gesamtgewicht des Fahrers und
der Mitfahrer ist, desto schwieriger wird es, das
Wasserfahrzeug auszubalancieren. Betreiben Sie
das Wasserfahrzeug nicht, wenn das Gesamtge-
wicht einschließlich Gepäck 160 kg (353 lb) über-
schreitet. Ist es schwierig, das Wasserfahrzeug
im stillstehenden Zustand auszubalancieren, wie
folgt vorgehen:
1. Die Mitfahrer müssen das Wasserfahrzeug
festhalten, während der Fahrer aufsteigt. Der
Fahrer zieht sich auf die Plattform hoch, setzt
sich und balanciert dann das Wasserfahrzeug
aus.
2. Befestigen Sie die Reißleine an Ihrem linken
Handgelenk, und fügen Sie dann die Sperrga-
bel an der Reißleine in den Motor-Absperr-
schalter ein. Star ten Sie den Motor und las-
sen sie ihn im Leerlauf.
3. Der Mitfahrer zieht sich auf die Plattform,
kniet sich hin und begibt sich dann zum Sitz,
während das Wasserfahrzeug zu beschleuni-
gen beginnt.
4. Das Wasserfahrzeug kann nun auf Gleitge-
schwindigkeit beschleunigt werden, und der
Fahrer kann dann das Gas bis zur gewünsch-
ten Betriebsgeschwindigkeit wegnehmen.
@
GJU20081
Gekentertes Wasserfahrzeug
Ist das Wasserfahrzeug gekentert, befolgen
Sie die nachstehenden Verfahren sorgfältig, um
Beschädigung oder Verletzung zu verhindern.
@ UNSACHGEMÄSSES AUFRICHTEN KANN
VERLETZUNG VERURSACHEN:
Sicherstellen, daß die Reißleine aus dem
Motor-Quickstoppschalter herausgezogen
ist.
Auf keinen Fall eine Hand in das Einlaßsieb
stecken.
Passen Sie auf, daß das Wasserfahrzeug
nicht auf Sie fällt, während es sich dreht.
@
NOTA:@ Cuanto mayor sea el peso total del piloto y los
tripulantes, tanto más difícil resultará equilibrar
la moto de agua. No utilice la moto de agua
cuando el peso total sobrepase 160 kg (353 lb),
incluido cualquier equipaje. Si le resulta difícil
equilibrar la moto de agua cuando está parada,
proceda del modo siguiente:
1. El tripulante debe sujetar la moto de agua
mientras el piloto embarca. El piloto se sube
sentado a la plataforma y equilibra la moto
de agua.
2. Colóquese en la muñeca izquierda el cordón
de hombre al agua y después instale el pasa-
dor en el interruptor de paro de emergencia
del motor. Arranque el motor y manténgalo
al ralentí.
3. El tripulante se sube a la plataforma de rodi-
llas para luego deslizarse sobre el asiento
mientras acelera la moto de agua.
4. El piloto ya puede acelerar hasta alcanzar la
velocidad de planeo y seguidamente reducir
el gas para obtener la velocidad que desee.
@
SJU20081
Moto de agua volcada
Si la moto de agua vuelca, siga con cuidado el
procedimiento descrito a continuación para evi-
tar daños o lesiones.
@ UN ENDEREZAMIENTO INADECUADO
PUEDE PROVOCAR LESIONES:
Verifique que el cordón de hombre al agua
se haya desconectado del interruptor de
paro de emergencia del motor.
No ponga la mano en la rejilla de admisión. Vigile que la moto de agua no le golpee al
enderezarse.
@
UF1G80A0.book Page 56 Thursday, December 19, 2002 4:18 PM
3-60
ESD
GJU19960
Wenden des Wasserfahrzeugs
Die Kontrolle über die Steuerung hängt von ei-
ner Kombination von Faktoren ab, und zwar von
der Stellung der Lenkergriffe und wieviel Gas ge-
geben wird.
Wasser, das durch das Einlaßsieb hereingeso-
gen wird, wird durch das Flügelrad in der Strahl-
pumpe unter Druck gesetzt. Während das unter
Druck gesetzte Wasser aus der Pumpe durch die
Strahlschubdüse ausgestoßen wird, erzeugt sie
den Druck mit dem das Wasserfahrzeug bewegt
und gesteuert wird. Je höher die Motorgeschwin-
digkeit ist, desto größer ist der erzeugte Druck.
Die Stärke des Strahlschubs, zusammen mit
der Stellung der Lenkergriffe bestimmt, wie scharf
Sie wenden.
A. Geben Sie mehr Gas, wird der Druck ver-
stärkt. Deshalb wird das Wasserfahrzeug
schärfer wenden.
B. Geben Sie weniger Gas, wird der Druck ver-
mindert. Deshalb wird das Wasserfahrzeug
sanfter wenden.
C. Vollständiges Wegnehmen des Gases hat nur
minimale Schubkraft zur Folge. Wenn Sie mit
einer höheren Geschwindigkeit als der Lang-
samstlaufgeschwindigkeit fahren, werden Sie
sehr schnell einen Abfall der Lenkbarkeit fest-
stellen, sobald Sie kein Gas mehr geben. Sie
können unmittelbar nach dem Weggehen
vom Gas immer noch etwas Wendevermögen
haben, aber sobald der Motor langsamer
wird, wird das Wasserfahrzeug nicht länger
auf Lenkerbewegungen reagieren, bis Sie
wieder Gas geben oder Langsamstlaufge-
schwindigkeit erreicht haben.
Bei Langsamstlaufgeschwindigkeit kann das
Wasserfahrzeug durch die Lenkerstellung al-
lein allmählich gewendet werden, indem nur
der im Leerlauf verfügbare Schub verwendet
wird.
D. Wird der Motor während der Fahrt abgeschal-
tet, gibt es keinen Schub. Das Wasserfahr-
zeug wird geradeaus fahren, auch wenn die
Lenkergriffe gedreht werden.
Zum Lenken brauchen Sie Gas.
SJU19960
Gobierno de la moto de agua
El gobierno depende de la combinación de la
posición del manillar y del gas que se aplique.
El rotor de la bomba de chorro presuriza el
agua aspirada por la rejilla de admisión. Cuando
el agua presurizada es expulsada de la bomba
por la tobera de propulsión, crea el empuje nece-
sario para mover y gobernar la moto de agua.
Cuanto mayor sea el régimen del motor, tanto
mayor será el empuje generado.
El empuje del chorro más la posición del ma-
nillar determinan el radio de la virada.
A. Más gas produce más empuje, por lo que la
moto de agua virará en un radio menor.
B. Menos gas produce menos empuje, por lo
que la moto de agua virará de forma más
progresiva.
C. Si se suelta completamente el acelerador, el
empuje será mínimo. Si está navegando a
una velocidad superior a la mínima, al soltar
el acelerador se reducirá rápidamente la go-
bernabilidad. Seguirá teniendo alguna capa-
cidad para virar inmediatamente después de
soltar el acelerador pero, una vez el motor
haya bajado de revoluciones, la moto de agua
no responderá a la acción del manillar hasta
que acelere de nuevo o adquiera la velocidad
mínima.
A la velocidad mínima, la moto de agua pue-
de virar progresivamente sólo por la acción
del manillar y con el empuje mínimo dispo-
nible al ralentí.
D. Si se para el motor durante la navegación,
deja de producirse empuje alguno. La moto
de agua avanzará en línea recta aunque se
gire el manillar.
Para gobernar necesita gas.
UF1G80A0.book Page 60 Thursday, December 19, 2002 4:18 PM
3-62
ESD
@ Den Gashebel nicht loslassen, wenn Sie
versuchen von Hindernissen wegzusteu-
ern—Sie brauchen Gas zum Steuern. Ein
Zusammenstoß könnte zu ernsthaften Ver-
letzungen oder zum Tod führen.
Bei Betrieb mit höherer Geschwindigkeit,
sollten Sie allmähliche Wendungen vollzie-
hen oder langsamer werden, bevor Sie wen-
den. Scharfe Wendungen bei hoher Ge-
schwindigkeit könnten das Wasserfahrzeug
seitlich wegschlittern oder schleudern las-
sen und den Fahrer und die Mitfahrer über
Bord werfen, was Verletzung zur Folge ha-
ben könnte.
@
Dieses Modell ist mit dem Yamaha Engine Ma-
nagement System (YEMS) ausgestattet, welches
ein “Off-Throttle”-Steuerungssystem (OTS) mit
einschließt. Es wird bei Gleitgeschwindigkeit akti-
viert, falls Sie das Wasserfahrzeug steuern wol-
len, nachdem der Gashebel freigegeben worden
ist (siehe Bedingung C oben). Das OTS-System
unterstützt die Wendung, indem es dem Wasser-
fahrzeug weiterhin Schubkraft verleiht, während
es abbremst. Sie können jedoch schärfer wen-
den, wenn Sie Gas geben und dabei die Lenker-
griffe drehen. Das OTS-System wird unterhalb
von Gleitgeschwindigkeit nicht aktiviert oder wenn
der Motor abgestellt ist. Sobald der Motor langsa-
mer wird, wendet das Wasserfahrzeug nicht mehr
aufgrund von Lenkerbewegung, bis wieder Gas
gegeben wird oder Langsamstlaufgeschwingig-
keit erreicht worden ist.
@ No suelte el acelerador cuando trate de evi-
tar objetos—para gobernar necesita gas.
Una colisión puede provocar lesiones gra-
ves o mortales.
Cuando navegue a velocidades altas, vire
progresivamente o reduzca la marcha antes
de virar. Las viradas cerradas a alta veloci-
dad pueden provocar el derrapaje de la
moto de agua o el giro sobre si misma, lan-
zando al piloto y a los tripulantes por la
borda, con el consiguiente riesgo de lesio-
nes.
@
Este modelo incorpora el sistema Yamaha de
gestión del motor (YEMS) que incluye el siste-
ma de gobierno sin gas (OTS). Dicho sistema se
activa a velocidad de planeo, cuando se intenta
virar después de soltar el acelerador (ver condi-
ción C más arriba). El sistema OTS sigue sumi-
nistrando algo de empuje que permitirá virar
mientras la moto de agua desacelera; no obstan-
te, podrá efectuar una virada más cerrada si da
gas al girar el manillar. El sistema OTS no fun-
ciona a velocidades inferiores a la de planeo o
cuando el motor está parado. Cuando el motor
reduzca la marcha, la moto de agua dejará de res-
ponder al manillar hasta que acelere de nuevo o
alcance la velocidad mínima.
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3-66
ESD
GJU10810
Das Wasserfahrzeug an Land
ziehen
1. Sicherstellen, daß sich keine Hindernisse,
Boote oder Schwimmer in der Nähe des
Strands befinden. Gehen Sie in einer Entfer-
nung von etwa 125 m (410 ft), bevor Sie den
Strandbereich erreichen, vom Gas weg.
2. Nähern Sie sich dem Strand langsam und
schalten Sie den Motor, kurz bevor Sie das
Ufer erreichen, ab.
Denken Sie daran: Zum Lenken brauchen Sie
Gas.
3. Steigen Sie vom Wasserfahrzeug ab, und zie-
hen Sie es an Land.
@ Kleine Steinchen, Sand, Algen und andere
Verschmutzungen können in den Düsenein-
laß gesogen werden und das Flügelrad beein-
trächtigen oder beschädigen. Den Motor im-
mer abschalten und vom Wasserfahrzeug
absteigen, bevor Sie es an Land ziehen.
@
GJU10820
Docken des Wasserfahrzeugs
1. Sicherstellen, daß sich keine Hindernisse,
Boote oder Schwimmer in der Nähe des Was-
serfahrzeugs befinden. Verringern Sie Ihre
Geschwindigkeit, wenn Sie etwa 125 m
(410 ft) weit vom Pier entfernt sind.
2. Nähern Sie sich dem Pier langsam und schal-
ten Sie den Motor ab, kurz bevor Sie ihn errei-
chen.
GJU10830
Betrieb in rauhem Gewässer
Der Aufprall beim Landen nach einem Sprung
kann sowohl das Wasserfahrzeug, als auch den
Fahrer und den Mitfahrer in Mitleidenschaft zie-
hen. Der Fahrer könnte sich seinen/ihren Brust-
korb oder das Kinn am Rumpf oder am Lenker des
Wasserfahrzeugs stoßen und sich verletzen. Be-
treiben Sie das Wasserfahrzeug nicht mit Ihrem
Kinn direkt oberhalb der Lenkergriffe oder mit Ih-
ren Füßen außerhalb des Wasserfahrzeugs. Be-
trieb in rauhem Gewässer oder Springen über
Wellen kann auch Risse am Rumpf des Wasser-
fahrzeugs verursachen und Innenteile beschädi-
gen. Vermeiden Sie es, in rauhen Gewässern oder
bei schlechten Wetterbedingungen zu fahren.
SJU10810
Varada de la moto de agua
1. Verifique que no haya obstáculos, embarca-
ciones o bañistas junto a la playa. Suelte la
manilla del acelerador unos 125 m (410 ft)
antes de llegar a la zona prevista de varada.
2. Aproxímese lentamente a la playa y pare el
motor antes de tocar tierra.
Recuerde: para gobernar necesita gas.
3. Desembarque y suba la moto de agua a la
playa.
@ Las pequeñas piedras, la arena, las algas y
otros residuos pueden se aspirados por la ad-
misión y romper o dañar el rotor. Pare siem-
pre el motor y desembarque antes de varar la
moto de agua.
@
SJU10820
Atraque de la moto de agua a un
pantalán
1. Verifique que no haya obstáculos, embarca-
ciones o bañistas cerca de la moto de agua.
Reduzca la velocidad a unos 125 m (410 ft)
del pantalán.
2. Aproxímese lentamente y pare el motor justo
antes de que la moto de agua se sitúe junto al
pantalán.
SJU10830
Navegación con mala mar
La fuerza de un pantocazo después de un salto
puede representar un fuerte impacto, tanto para
la moto de agua como para el piloto y el tripulan-
te. El piloto puede golpearse el pecho o la man-
díbula contra el carenado de la moto de agua o el
manillar y lesionarse. No pilote con el mentón
justo por encima del manillar o con los pies fuera
de la moto de agua. La navegación con mala mar
o el salto de olas puede asimismo dañar la moto
de agua o sus piezas internas. Evite navegar con
mala mar o con mal tiempo.
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